Bella Sardegna – der Geheimtipp für genussvolle Aktivferien
Wie du mit dem Bike, dem Rennrad, beim Wandern oder Trailrunning die schönste Mittelmeerinsel und ihre Genüsse entdecken kannst.
Nach der sardischen Mythologie hatte der liebe Gott bereits die ganze Welt mit all ihren Landschaften und Meeren erschaffen; es waren ihm nur noch ein paar Felsbrocken geblieben. Diese warf er ins Meer und trat sie mit dem Fuss fest. Auf dem Ichnusa (Fussabdruck, gleich der Inselform) schuf Gott eine Insel mit allen nur denkbaren Landschaftstypen. Zur Verfeinerung nahm Gott nun von der restlichen, bereits fertigen Schöpfung das jeweils Schönste und Beste und verteilte es auf die kargen Felsen.
Ob sich die Geburt Sardiniens wirklich so zugetragen hat, lasse ich hier mal offen – bezüglich Schönheit trifft der Mythos ganz sicher zu. Vor allem in den Frühlingsmonaten April und Mai präsentiert sich die Mittelmeerinsel von ihrer allerschönsten Seite. Die Natur blüht in einer unglaublichen Vielfalt – gemischt mit den weissen Stränden, dem türkisblauen bis smaragdgrünen Meer, den saftiggrünen, mit rotem Mohn und gelben Goldakazien gezierten Wiesen, den dunkelgrünen Eichenwäldern und den von rötlich bis gelblich und von weiss bis schwarz in vielen Farb- und Formnuancen vorkommenden Gesteinsformationen ist Sardinien eine wahre Augenweide für alle Naturgeniesser*innen.
Da verwundert es eigentlich schon, dass viele Reisenden Sardinien nur als Badeferiendestination im Sommer kennen. Wer mehr erleben will, als sich an den 40 Grad heissen Sommertagen vom Strandtuch ins lauwarme Meer und zurückzuschleppen, sollte die nur 90 Flugminuten entfernte Insel im Frühling (oder Herbst!) bereisen. Da laden die kaum mehr befahrenen Strassen und auch die «nur angenehm» bevölkerten Strände zu genussvollen Aktivferien und Erkundungstouren ein. Die pflanzlichen und topografischen Naturwunder liegen hier direkt am Wegesrand, egal ob man sich an der über 1800 Kilometer langen, mal flachen, mal felsigen Küste oder im Inselinnern auf den Hochebenen oder in den kaum berührten Bergen herumtreibt.
Bezüglich Naturerlebnis und Genusspotenzial tut man das am besten mit dem Bike, auf dem Rennrad oder zu Fuss mit Bici Aktivferien, dem Globetrotter-Unternehmen mit über 30 Jahren Sardinien-Erfahrung. Ab der Basis im Tirreno Ressort – die Anlage liegt zirka in der Mitte der Ostküste Sardiniens, direkt am weissen Sandstrand von Cala Liberotto in der Nähe von Orosei – bietet Bici mit den aufgestellten, erfahrenen und sehr kundenorientierten Guides flexible Programme in den Sparten Bike, Rennrad, Wandern, Trailrunning, Yoga und Fitness für jeden «Gusto» an.
Kontakt
+41 31 917 60 63
aktiv@bici.ch
Ach ja, àpropos Ichnusa: so heisst auch das sardische Bier – womit wir bei den leiblichen Genüssen der Insel angelangt wären, die ja auch wichtiger Bestandteil von Aktivferien sind. Zu den sardischen Spezialitäten gehören Antipasti mit Oliven, Prosciutto Crudo und grilliertem Gemüse; von der Nonna selbstgemachte Pasta wie Gniocchi Sardi con Salsiccia oder wunderbare Culurgiones mit Safran, Minze und Kartoffel-Pecorino-Füllung; zum Hauptgang Porchetta (Spanferkel), gegrillter Fisch oder Meeresfrüchte und zum Dessert Seades – eine Kalorienbombe in einer Teigtasche mit Pecorino-Fühlung und Honigguss. Spätestens dann ist es gut zu wissen, dass man auf der nächsten Tour wieder ein paar Kalorien verbrennt…salute e civediamo in bella Sardegna!
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