Beste Reisezeit Japan
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Japan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Hokkaido | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Zentraljapan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Südjapan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Japan findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
Klima generell
Das Klima Japans ist aufgrund seiner geografischen Lage und der Ausdehnung des Landes von Norden nach Süden äußerst vielfältig. Japan erstreckt sich über eine lange Inselkette, die sich von den subarktischen Regionen im Norden bis zu den subtropischen Gebieten im Süden erstreckt. Diese Variation in der geographischen Breite sowie die unterschiedlichen geographischen Merkmale, wie Gebirge und Küsten, führen zu einer Vielzahl von Klimazonen im ganzen Land.
Im Norden, insbesondere auf der Insel Hokkaido, herrscht ein subarktisches Klima. Die Winter sind lang, kalt und schneereich, mit Temperaturen, die oft weit unter den Gefrierpunkt fallen. Die Sommer sind relativ kühl und kurz, was Hokkaido zu einem beliebten Ziel für Reisende macht, die der Hitze im restlichen Japan entkommen möchten.
Die zentralen Regionen Japans, einschließlich der Hauptinsel Honshu, haben ein gemäßigtes Klima, das sich weiter in kontinentales und ozeanisches Klima unterteilt. Im Westen dieser Region, an der Japanischen Meeresküste, sind die Winter kalt mit starken Schneefällen, insbesondere in den Bergen. Die Sommer sind heiß und feucht. Die Ostküste und die Regionen rund um Tokio erleben heiße, feuchte Sommer und milde Winter, wobei Schneefälle selten sind.
Das südliche Japan, einschließlich der Inseln Shikoku, Kyushu und der Ryukyu-Inseln (einschließlich Okinawa), hat ein subtropisches bis tropisches Klima. Die Winter sind mild, und die Sommer sind heiß und sehr feucht, oft begleitet von hoher Luftfeuchtigkeit. Diese Regionen sind auch anfälliger für Taifune, die zwischen Juni und Oktober auftreten und starke Regenfälle und Stürme bringen können.
Eine besondere Eigenschaft des Klimas in Japan ist der Einfluss des Monsunsystems. Im späten Frühjahr und frühen Sommer tritt die Regenzeit (Tsuyu) auf, die meist im Juni beginnt und etwa einen Monat dauert. Diese Zeit ist durch hohe Luftfeuchtigkeit und häufige Niederschläge gekennzeichnet, die jedoch oft durch sonnige Tage unterbrochen werden. Der Herbst bringt oft klare, kühle Tage und ist bekannt für seine angenehmen Temperaturen und die spektakuläre Herbstlaubfärbung (Koyo).
Hokkaido
Der Sommer (Juni bis August) ist eine der besten Zeiten, um Hokkaido zu besuchen, besonders für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder die Erkundung der Natur. Die Temperaturen sind angenehm kühl im Vergleich zu den heißen und feuchten Sommern im restlichen Japan, mit Durchschnittstemperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Im Juni beginnt auch die Blütezeit der Lavendelfelder in Furano, was diese Jahreszeit besonders attraktiv macht.
Für Wintersportliebhaber ist der Winter (Dezember bis Februar) die beste Reisezeit. Hokkaido ist bekannt für seinen hervorragenden Pulverschnee und bietet einige der besten Skigebiete Japans, wie Niseko, Furano und Rusutsu. Die Temperaturen können sehr kalt werden, oft weit unter null Grad Celsius, aber die Bedingungen zum Skifahren und Snowboarden sind ideal. Außerdem findet im Februar in Sapporo das berühmte Schneefestival (Sapporo Snow Festival) statt.
Der Frühling (Mai bis Anfang Juni) in Hokkaido ist eine gute Zeit für Reisende, die die blühende Natur genießen möchten, darunter Kirschblüten und andere Frühlingsblumen. Die Temperaturen sind mild und angenehm, ideal für Besichtigungen und Naturerlebnisse.
Der Herbst (September bis Oktober) ist eine weitere beliebte Zeit, um Hokkaido zu besuchen, besonders wegen der wunderschönen Herbstlaubfärbung. Die Temperaturen sind angenehm kühl, und die klare Luft macht es zu einer perfekten Zeit für Outdoor-Aktivitäten und Fotografie. Die Farben des Herbstlaubs, insbesondere in den Bergen und Nationalparks wie dem Daisetsuzan-Nationalpark, sind einzigartig.
Zentraljapan
Der Frühling (März bis Mai) ist eine der besten Zeiten, um Zentral-Japan zu besuchen. Die Temperaturen sind mild und angenehm, meist zwischen 10 und 20 Grad Celsius, was diese Zeit ideal für Sightseeing, Outdoor-Aktivitäten und den Besuch kultureller Stätten macht. Ein besonderes Highlight im Frühling ist die Kirschblütenzeit (Sakura), die meist Ende März bis Anfang April ihren Höhepunkt erreicht. Viele Städte, wie Kyoto und Tokio, veranstalten Hanami (Blütenbetrachtung) in Parks und entlang von Flüssen, was eine einmalige kulturelle Erfahrung darstellt.
Der Herbst (September bis November) ist ebenfalls eine hervorragende Reisezeit für Zentral-Japan. Die Temperaturen sind ähnlich wie im Frühling, oft zwischen 15 und 25 Grad Celsius, und die Luft ist klar und trocken, was das Reisen besonders angenehm macht. Der Herbst ist bekannt für seine atemberaubende Herbstlaubfärbung (Koyo), die von Mitte Oktober bis Ende November ihren Höhepunkt erreicht. Die Japanischen Alpen und andere Bergregionen sind in dieser Zeit besonders beliebt für Outdoor-Aktivitäten.
Der Sommer (Juni bis August) ist eine gute Zeit für kulturelle Feste. Allerdings sind die Sommermonate heiß und feucht, mit Temperaturen, die oft 30 Grad Celsius oder mehr erreichen. Die Regenzeit (Tsuyu) beginnt in der Regel im Juni und dauert bis Mitte Juli, was zu häufigen Niederschlägen und hoher Luftfeuchtigkeit führen kann. Nach der Regenzeit kann es jedoch schön sein, besonders in höher gelegenen Gebieten wie den Japanischen Alpen, wo die Temperaturen kühler und angenehmer sind.
Der Winter (Dezember bis Februar) in Zentral-Japan kann kalt sein, insbesondere in den Bergregionen und in höher gelegenen Gebieten wie den Japanischen Alpen. Die Temperaturen können in Städten wie Tokio und Kyoto auf etwa 0 bis 10 Grad Celsius fallen, während sie in den Bergen deutlich kälter sind. Der Winter ist eine gute Zeit für Wintersportarten wie Skifahren und Snowboarden, insbesondere in den Japanischen Alpen. Die Luft ist klar und man trifft weniger Menschenmengen an beliebten Touristenorten.
Südjapan
Die beste Reisezeit für den Süden Japans, einschließlich Kyushu, Shikoku und den Ryukyu-Inseln (wie Okinawa), ist der Frühling (März bis Mai) und der Herbst (Oktober bis November). Diese Monate bieten angenehmes Wetter, milde Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius und sind ideal für Outdoor-Aktivitäten, Sightseeing und den Besuch kultureller Stätten. Im Frühling ist die Kirschblütenzeit (Sakura) ein Highlight während der Herbst für seine farbenfrohe Herbstlaubfärbung bekannt ist.
Der Sommer (Juni bis September) ist heiß und feucht, oft über 30 Grad Celsius. Es ist eine gute für Strand- und Wassersportaktivitäten, besonders auf Okinawa. Allerdings bringt die Regenzeit im Juni und Juli häufige Niederschläge, und durch die Taifunsaison kann das Wetter sehr unbeständig sein.
Der Winter (Dezember bis Februar) ist mild im Süden Japans, insbesondere auf den Ryukyu-Inseln, wo die Temperaturen selten unter 10 Grad Celsius fallen. Dies macht den Winter ideal für Sightseeing und den Besuch von heißen Quellen (Onsen), besonders in Kyushu.
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Alle Highlights auf der Karte — Japan
Eine Fahrt mit dem Shinkansen–Hochgeschwindigkeitszzug
Der Shinkansen ist Teil von Japans Hochgeschwindigkeits–Zugnetz und ein absolutes Wunder der Technik. Mit Geschwindigkeiten bis zu 320km/h, verbindet dieser Zug die wichtigsten Knotenpunkte in ganz Japan in kürzester Zeit. Von der Geschwindigkeit, bekommt man aber, ausser der vorbeiziehenden Landschaft, fast nichts mit, da der Zug trotzdem super ruhig und stabil bleibt.
Ein Spaziergang im Mt. Fuji/Hakone Nationalpark
Dieser Nationalpark, der seinen Namen von dem berühmten Mount Fuji verdankt, ist ein Paradies der Idylle. Auf einer Fläche von über 1200 km² verbindet dieser Park alle Schönheit, die die japanische Natur zu bieten hat: Vulkane, Seen, Urwälder, Inseln, und Küstegebiete.
Hol dir eine Bento–Box
Man kann ja von Fertig–Essen halten was man will. Aber die Japaner haben die Tiefükühlkost perfektioniert und kombiniert mit ihrer Tradition der Lunchboxen. Im Gegensatz zu vielen Fertiggerichten wird hier viel Wert auf die Präsentation gelegt und viele der Zutaten sind tatsächlich frisch. Diese Boxen gibt es in allen möglichen verschiedenen Variationen und können an so ziemlich jeder Ecke gekauft werden.
In der Atmosphäre des alten Tokios schwelgen
Asakusa ist ein alter Stadtteil in Tokio. Hier findest du neben vielen traditionellen Marktständen auch den berühmten Sensō-ji, mit dem Donner–Tor. Oder du holst dir ein Ticket für eine Vorführung der traditionellen Künste in der Asakusa Engei Hall. Und falls du es doch gerne etwas Actionreicher magst, gibt es hier sogar einen eigenen kleinen Vergnügungspark.
Lerne selbst Udon–Nudeln zu machen in Kyoto
Wer glaubt, dass alle Nudeln gleich schmecken, oder Nudelsuppen kommen aus kleinen Plastiktüten, hat noch nie richtig gute Udon gegessen. Diese dicken und saftigen Nudeln werden in vielen traditionellen japanischen Gerichten verwendet, und es ist eine Kunst sie richtig herzustellen. Lerne in einem Kurs das Handwerk des Udon–Kochens. Und das besste daran: Du darfst später Essen, was du zubereitet hast.
Entdecke die ruhige Seite Tokios
Es ist ergreifend, wenn man in den Wald des Meiji Schreins eintritt, der mitten in Tokio liegt. Mitten in dieser gigantischen, wuseligen Stadt findet sich ein solcher Ort der Ruhe. Auch wenn der Meiji Schrein einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist, und hier tausende von Menschen rumwirren, wirkt alles irgendwie gedämpft und andächtig.
Entdecke die hektische Seite Tokios
Shibuya vereint vieles wofür Tokio steht: unglaublich viele Menschen, viel Neonlicht und so viel zu entdecken, dass es an Reizüberflutung grenzt. Das bekannteste Beispiel dafür ist warscheinlich die Shibuya–Kreuzung, wo jedesmal, wenn die Ampeln für die Autos auf Rot schalten, tausende von Menschen gleichzeitig über diese Kreuzung laufen. Und das erstaunlichste daran: Fast ohne Gerangel und Gedränge.
Frühstück auf dem Gipfel des Mt. Fuji
Der ikonische Vulkan ist der höchste Punkt Japans, und ein Heiligtum. Wenn du früh genug los gehst kannst du bis zum Krater hochsteigen und von oben sehen wie das umliegende Naturschutzgebiet zum Leben erwacht. Stärke dich dabei mit einem traditionellen japanischen Frühstück um gestärkt zu sein für den Abstieg.
Besuch im «Ohashi House»
Der Besuch dieses Herrenhauses war früher nur Samurais gestattet. Es gehörte einer reichen und einflussreichen Handelsfamilie. Heute zeigt es viel der damaligen Kultur des Landes.
In einem traditionellen, Japanischem Gasthaus schlafen
Die «Ryokan», wie hier traditionelle Gasthäuser genannt werden, bieten das ultimative Japan-Erlebnis. Eine Mischung aus rustikal, geschichtsträchtig und trotzdem unglaublich charmant und glanzvoll. Trinke einen Tee, bestaune den kleinen Garten oder nimm ein Bad im Hausinternen Onsen. Hier kannst du zur Ruhe kommen.
Wandle durch Kurashiki
Kurashiki hat kulturell alles zu bieten. Eine wunderschöne Altstadt, üppige, perfekte Gärten, eine Vielzahl an köstlichen Gerichten und viel Geschichte. Wandere durch die Gassen dieser alten Stadt und komme ins Gespräch mit seinen freundlichen Bewohnern.
Den morgendlichen Gesängen der Mönche lauschen
Es lohnt sich morgens etwas früher aufzustehen um den Gesängen der ansässigen Mönche zuzuhören. Am besten die Augen dabei zumachen und dem hypnotischen Klang der Stimmen zuhören.
Zugfahrt nach Koya-san
Koya-san liegt auf gut 900 Metern, und die Anfahrt mit dem Zug ist atemberaubend. Von Kyoto sind es gut 2,5 Stunden durch das wunderschöne japanische Hinterland. Langsam kann man zusehen wie Wolkenkratzer und urbanes Leben durch Natur und kleine Siedlungen abgelöst werden. Der letzte Teil wird mit einer Standseilbahn zurück gelegt, die einen durch diesen dichten Wald auf den Berg hinauf bringt.
Übernachtung in einer traditioneller Tempelunterkunft
Schlicht und sehr authentisch, kannst du direkt in einer Tempelunterkunft hausen. Auf Tatami-Matten schlafen und auf Kissen sitzen, so wie es in Japan Tradition hat.
Entdecke endlose Stände mit Leckereien
Der Nishiki Markt hat als Freiluft-Fischmarkt angefangen und ist heute eine moderne überdachte Markthalle. Im Gegensatz zu vielen Märkten geht es hier, ganz nach japanischer Art, sehr gesittet zu und der Markt wirkt sehr aufgeräumt. Und trotzdem kannst du dich hier verlieren, in den tausenden Köstlichkeiten die es zu riechen und probieren gibt.
Karaoke in Osaka
In Japan gehört Karaoke zum Nachtleben dazu. Hier findest du unzähle kleine Bars, die leckeres lokales Bier anbieten und die eine Karaokemaschine haben.
Probiere die traditionelle Küche in Takayama
Takayama liegt am Fusse der japanischen Alpen. Dieses süsse kleine Städtchen überzeugt durch seine wunderschöne Altstadt, aber vor allem auch durch die vielen guten Gastküchen und Foodstände. Von Ramen, über Sushi bis zu Okonomiyaki gibt es hier alles, was das Herz begehrt. Eine besondere Spezialität hier ist das köstliche Hida Rind.
Auf den Spuren der Vergangenheit in Hiroshima
Trotz seiner bewegten Vergangenheit, ist Hiroshima heute wieder eine blühende und lebendige Stadt. Auf verschiedenen Stationen kann man die tragische Geschichte Nachempfinden. Vom Atombomben Dom, über den Friedenspark bin zum Friedensmuseum, ist Hiroshima ein Muss für Geschichtsinteressierte.
Entdecke die japanischen Alpen
Wenn man Alpen hört, denkt man natürlich an Europa. In Japan gibt es aber zwei Gebirgsketten, die sich japanische Alpen nennen. Diese sind zwar nicht ganz so hoch wie ihre europäischen Namensgeber, aber stehen diesen in Charme in nichts nach. Es gibt hier viele kleine Bergdörfer zu entdecken, gemischt mit schönster Natur. Wie zum Beispiel das Dorf Shirakawa, das wie eine Kombination aus schweizerischer und japanischer Kultur aussieht.
Erlebe Geisha-Kultur in Kyoto
Das Gion Viertel ist bekannt für seine bezaubernde Atmosphäre und seinen starken Bezug zu japanischer Kunst und Tradition. Hier ist für Unterhaltung jeglicher Art gesorgt, im Viertel der Geishas. Auch wenn sich die Frauen hier selbst Geiko nennen, was übersetzt so viel heisst wie «Frauen der Künste».
Bestaune das Mausoleum des Shoguns Tokugawa
Zum Gedenken an die meisten Menschen wird ein Grabstein, eine Urne oder ähnliches verwendet. Doch wenige Gedenkstätten sind so herausragend, dass sie Teil des Weltkulturerbes werden. So zum Beispiel auch das Mausoleum des Shoguns Tokugawa. Eine wunderschöne Anlage, umgeben von einer grossen Grünfläche, zollt dem ehemaligen Herrscher gebührenden Respekt.
teamLab Borderless Museum Tokio
Dieses Museum ist das genaue Gegenteil von alt und verstaubt, und der Inbegriff von moderner Kunst. Mit unglaublichen Lichtinstallationen kann dieser Kulturraum fast jeden in seinen Bann ziehen. Entdecke die unglaublich vielfältigen Kunstwerke hautnah und interagiere mit dem Museum selbst.
Laufe durch die Torii des Fushimi Inari-Taisha Schrein
Dieser Schrein, oder besser gesagt der dazugehörige Weg mit seinen hunderten Torbögen, ist eines der beliebtesten Fotomotive von ganz Japan und eine wahrlich einzigartige Erfahrung. Die sogenannten Torii sind die realen und symbolischen Eingangstore zu Shintō-Schreinen. Und diese hier sind besonders eindrücklich, da sich auf dem gewundenen Weg tausende solcher Toriis in scharlachroter Farbe säumen, was die Durchquerung spektakulär gestaltet.
Freilebende Braunbären beobachten
Der Shiretoko-Nationalpark hat einiges zu bieten. Auf einer Halbinsel gelegen bietet der Park wunderschöne Küstenlandschaft mit spektakulären Steilküsten und atemberaubenden Wasserfällen. Doch vor allem, ist dieser Ort für die grösste Bärenpopulation Japans bekannt. Bei einer Bootstour um den Park, hat man mit etwas Glück, die Möglichkeit diese imposanten Tiere in freier Wildbahn zu beobachten.
Wandern im Aso-Kuju Nationalpark
Erkunde zu Fuss die grossartigen, vulkanischen Landschaften des Aso-Kuju Nationalparks. Es erwarten die Vulkankrater und der blubbernde und aktive Nakadake-Kratersee. Der Kuju-san und der Vulkan Aso sind die höchsten Gipfel der Insel Kyushu. Je nach Jahreszeit blühen die bunten Azaleen, bei Regen erstrahlt die Region in grün und im Herbst verfärben sich die Blätter in rot und orange.
Fukuokas Streetfood probieren
Tauche ein in die Feinschmeckerszene der Strassenessstände Fukuokas, die Yatais. Jeden Abend werden in der ganzen Stadt diese Essenstände aufgebaut und bieten eine riesige Auswahl an leckerem Streetfood. In erster Linie findest du die beliebten Yatais in den beiden Stadvierteln Tenjin und Nakasu.
Die grüne Insel Yakushima erkunden
Die grüne Natur der Insel Yakushima lädt mit unzähligen Routen zum Wandern ein, wie zum Beispiel zum Jomon Sugi, Japans ältester Baum. Aber auch der moosbewachsene Nationalpark Shiratani Usuikyo gilt es zu entdecken. Halte hier Ausschau nach Affen und Rehen, welche dir über den Weg laufen. Wasserfälle, Wälder, Strände – hier kommt jeder Naturliebhaber auf seine Kosten.
Alle Reiseerlebnisse — Japan
Japan – Das Land der aufgehenden Sonne
Mit dem Velo durch Japan
Japan – Real Food Adventure
Mount Fuji Besteigung in Japan
Warum mit Globetrotter reisen?
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