Reiseerlebnis
zusammengestellt von Irmscha Lüthi

Trekking zum verborgenen Dolpo Tal in Westnepal

Trekking zum verborgenen Dolpo Tal in Westnepal

Das Dolpo – ein Anziehungspunkt für alle, die die grandiosen Landschaft Westnepals und die traditionelle tibetische Kultur lieben. Auf dieser Trekkingreise in diesem weitgehend unberührten Naturparadies wanderst du durch steile Schluchten, karge Landschaften, überquerst hohe Pässe und besuchst farbige Klöster sowie abgelegene Dörfer.

  • Orte
    ab/bis Kathmandu
  • Empfohlene Reisedauer
    23 Tage
  • Transportmittel
    Privatfahrzeug, Flug
  • Unterkunft
    Hotel, Zelt
  • Gruppenreise
    ab 2 Personen / bis 10 Personen

Meine Highlights

Reiseroute

  • Tag 1 | Ankunft in Kathmandu

    Individueller Flug nach Nepal. Nach der Ankunft am Flughafen von Kathmandu begrüsst uns unsere Reiseleitung und bringt uns ins Hotel. Je nach Ankunftszeit des Fluges, bleibt Zeit für eine erste Erkundungstour durch die quirlige Hauptstadt.
    Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m).

  • Tag 2 | Bhaktapur und Weiterflug nach Nepalgunj

    Bevor wir zum Trekking starten, steht zuerst Kultur auf dem Programm. Wir besichtigen die alte Königsstadt Bhaktapur im Kathmandu-Tal. Wir lassen uns faszinieren von den mit Holzschnitzereien reich verzierten Tempeln. Bhaktapur gehört seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Am Nachmittag fliegen wir weiter nach Nepalgunj.
    Hinweis: falls es nur vormittags Flüge gibt, verzichten wir auf den Besuch von Bhaktapur.
    Übernachtung im Hotel in Nepalgunj (150m)
    Fahrzeit: 1 Stunde
    Flugzeit: 50 Minuten

  • Tag 3 | Ins Dolpo-Gebiet zum Trekkingstart

    Ein kurzer, spektakulärer Flug bringt uns in die Dolpo-Region nach Juphal. Hier werden wir schon von unserem Begleitteam erwartet. Die erste Wanderung führt uns durchs Dorf unterhalb des Flughafens vorbei an terrassierten Feldern hinunter zum Thuli Beri-Fluss, den wir bei Suligath überqueren. Von hier geht es Richtung Norden nach Kageni, wo wir zum ersten Mal unsere Zelte aufschlagen.
    Übernachtung im Zelt (2413 m)
    Flugzeit: 35 Minuten
    Wanderzeit: 5 Stunden 

  • Tag 4 | Entlang des Suli Gad-Flusses

    Nach dem Frühstück starten wir zu unserer Tagesetappe. Dabei überqueren wir den Fluss Suli Gad dreimal auf guten Brücken. Wir begegnen auch immer wieder Einheimischen mit ihren schwer beladenen Tieren. Nach etwa 6 Stunden Wanderzeit durch das enge Tal erreichen wir unser Tagesziel Rechi.
    Übernachtung im Zelt (2940m)
    Wanderzeit: 6 Stunden

  • Tag 5 | Eindrücklicher Wasserfall

    Die ersten Stunden sind ziemlich flach, bevor der Weg ansteigt und wir den Fluss hinter uns lassen. Von einem Hügel aus erblicken wir den über 200 Meter hohen Wasserfall des Phoksundo Khola. Auch den türkisblauen Phoksundo-See können wir von hier aus zum ersten Mal bestaunen. Durch einen Birkenwald steigen wir ab zum Oberlauf des Flusses und erreichen die Ortschaft Ringmo mit ihren vielen Chörten und Mani-Mauern. Wenig später erreichen wir am Phoksundo-See unseren einzigartigen Lagerplatz.
    Übernachtung im Zelt (3640m)
    Wanderzeit: 5 Stunden

  • Tag 6 | Der traumhafte Phoksundo-See

    Heute gönnen wir uns einen Ruhe- und Akklimatisationstag am Phoksundo-See. Im nahen Ringmo können wir das tibetisch-buddhistische Kloster besuchen. Die traditionelle Bön-Religion, die den Animismus mit dem Buddhismus verschmelzen liess, ist noch in vielen Klöstern und Dörfern des Dolpo lebendig. Auch Yak-Karawanen können wir immer wieder beobachten, die allerlei Güter in die Dörfer transportieren.
    Übernachtung im Zelt (3640m)

  • Tag 7 | Auf alten Handelswegen

    Wir folgen einem alten Handelspfad, der sowohl von tibetischen Händlern als auch von Einheimischen genutzt wird. Der Weg verläuft zum Teil abenteuerlich hoch über dem See, bietet aber fantastische Blicke auf die Bergwelt und die dunkelgrünen Kiefernwälder. Wir übernachten bei Salla Ghari.
    Übernachtung im Zelt (3750m)
    Wanderzeit: 6 Stunden

  • Tag 8 | In die Höhe

    Die Wanderung durch eine enge Schlucht, über Steine und durch mehrere Bachläufe erfordert heute eine gute Trittsicherheit. Wir gewinnen an Höhe und erreichen das High Camp des Kang La-Passes.
    Übernachtung im Zelt (4517m)
    Wanderzeit: 6 Stunden

  • Tag 9 | Über den Kang La-Pass

    Heute überschreiten wir den höchsten Pass unseres Dolpo-Trekkings. Der lange und anstrengende Aufstieg über einen staubigen Pfad führt uns zum Kang La-Pass (auch Nagdalo La genannt) auf 5350 Meter. Die beeindruckende Aussicht nach Tibet und die umliegenden Berge entschädigt für alle Strapazen. Der Abstieg führt uns in zirka 3 Stunden nach Shey Gompa, einem kleinen Dorf mit einigen Häusern und einem Kloster.
    Übernachtung im Zelt (4343m)
    Wanderzeit: 7-8 Stunden

  • Tag 10 | Shey Gompa

    Dank Peter Mathiessens Kultbuch «Auf der Spur des Schneeleoparden» wurden das Kristallkloster Shey Gompa und seine Umgebung bekannt. Shey gilt als das spirituelle Zentrum des Dolpo und zieht viele Pilger an. Wir geniessen einen Ruhetag in dieser legendären Gegend und haben Zeit, das Kloster und seine Umgebung eingehend zu besichtigen.
    Übernachtung im Zelt (4343m)

  • Tag 11 | Über den fünftausender Pass Sela La

    Wir starten auf einen guten Weg inmitten von Wacholderbäumen. Nach einem Canyon beginnt der Aufstieg im Zickzack zum Pass Sela La (5010m). Von hier aus blicken wir auf den nördlichen Teil der tibetischen Hochebene, der höchstgelegenen Hochebene der Welt. Danach steigen wir zu den Weiden von Namgung ab, wo wir unsere Zelte aufschlagen. Unterwegs besuchen wir in Namduna ein kleines Kloster aus rot verputzen Steinen.
    Übernachtung im Zelt (4360m)
    Wanderzeit: 7-8 Stunden

  • Tag 12 | Handelszentrum Saldang

    Wir verlassen das Dorf und erklimmen einen Hügel. Weiter geht es entlang von rauen, einsamen Bergen bis wir nach einem anstrengenden Aufstieg das Dorf Saldang erreichen. Das Dorf mit rund 600 Einwohner*innen ist das grösste im Oberen Dolpo. Hier wird nicht nur Landwirtschaft betrieben, das Dorf ist auch ein wichtiges Handelszentrum auf dem Weg nach Tibet. Übernachten werden wir heute in Namdo.
    Übernachtung im Zelt (3570m)
    Wanderzeit: 5-6 Stunden

  • Tag 13 | Entlang dem Fluss Nagon Khola

    Den ganzen Tag wandern wir in stetem auf und ab entlang des Flusses Nagon Khola bis nach Dorasumna, unserem heutigen Übernachtungsort. Dabei passieren wir verschiedene, kleine Dörfer und besuchen die Dechen Laprang-Gompa.
    Übernachtung im Zelt (4200m)
    Wanderzeit: 6 Stunden

  • Tag 14 | Weiter bergauf

    In rund 6 Stunden erreichen wir heute das Camp vor der letzten Passüberquerung unseres Trekkings.
    Übernachtung im Zelt (4700m)
    Wanderzeit: 6 Stunden

  • Tag 15 | Über den letzten Pass

    Vom Hochlager steigen wir zu unserem letzten 5000er Pass auf, dem Jyanta La (5220m). Auf dem Pass angekommen, können wir die fantastische Aussicht auf den Dhaulagiri und die Berge Tibets geniessen. Der Abstieg führt uns schlussendlich nach Thaksi, ein Dorf mit einzigartiger Architektur, die stark vom tibetischen Buddhismus geprägt ist.
    Übernachtung im Zelt (4200m)
    Wanderzeit: 7-8 Stunden

  • Tag 16 | Grünes Tal

    Nun geht es bergab durch ein flaches Tal mit viel Grün auf beiden Seiten des Flusses. Das Tal unterscheidet sich sehr stark von den anderen Gebieten im Dolpo. Nach einer kurzen Wanderung treffen wir in Dho Tarap ein. Am Nachmittag nehmen wir uns Zeit für den Besuch der buddhistischen Gompa.
    Übernachtung im Zelt (3944m)
    Wanderzeit: 2 Stunden

  • Tag 17 | Flusslandschaften

    Auf einem flachen Pfad und entlang des Tarap Khola-Flusses wandern wir heute nach Nawarpani. Wir passieren mehrere kleine Dörfer und mit etwas Glück können wir Blauschafe beobachten.
    Übernachtung im Zelt (3780 m)
    Wanderzeit ca. 6 Std.

  • Tag 18 | Auf und ab

    Auch heute folgen wir dem Flusslauf des Tarap Khola. Später steigt der Weg an nach Lamchaur und weiter nach Laina Odar bevor wir zur Gompa von Chhedhul absteigen. Unser Tagesziel heisst Laisicap und liegt an der Weggabelung zum Base Camp des Putha Hiunchuli.
    Übernachtung im Zelt (2775m)
    Wanderzeit: 6 Stunden

  • Tag 19 | Hauptort Dunai

    Entlang von grünen Feldern setzen wir unsere Wanderung entlang des Flusses Thuli Bheri fort und erreichen am Ende des Tages Dunai. Dunai ist der Hauptort des Distrikts Dolpo und Heimat verschiedener Volksgruppen.
    Übernachtung im Zelt (2140m)
    Wanderzeit: 7 Stunden

  • Tag 20 | Letzter Trekkingtag

    Bereits bricht unser letzter Trekkingtag an. Wir folgen dem Bheri-Fluss bis nach Kalagawda. Noch einmal steigt der Weg an bevor wir unser Ziel Juphal erreichen. Ein letztes Mal schlagen wir unsere Zelte auf.
    Übernachtung im Zelt (2475m)
    Wanderzeit: 4 Stunden

  • Tag 21 | Flug zurück nach Kathmandu

    Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unserem Begleitteam. Anschliessend bringt uns ein erster Flug (zirka 35 Min.) nach Nepalgunj. Am Nachmittag geht es weiter mit dem Flugzeug zurück nach Kathmandu (zirka 50 Min.). Zurück im Hotel freuen wir uns auf eine heisse Dusche und ein richtiges Bett.
    Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
    Flugzeit: 1,5 Stunden

  • Tag 22 | Freier Tag in Kathmandu

    Heute geniessen wir einen freien Tag in der Hauptstadt. Es bleibt Zeit, um in den gemütlichen Cafés etwas zu trinken, letzte Souvenirs zu kaufen oder einfach im Hotel zu entspannen. Am Abend geniessen wir zusammen ein Abschiedsessen in Kathmandu.
    Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)

  • Tag 23 | Rückreise

    Nach dem Frühstück freie Zeit. Das Zimmer steht bis zur Abreise zur Verfügung. Fahrt zum Flughafen und individueller Rückflug.

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 5500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Gruppe: 22.09.2024 – 14.10.2024
  • Privat: Täglich

  • Preisbeispiel bei 6-10 Teilnehmenden:
  • 22 Übernachtungen in Hotels und Zelt (16 Nächte) – Basis Doppelzimmer/-zelt
  • 22x Frühstück, 18x Mittagessen, 20x Abendessen | Trinkwasser, Tee und Kaffee auf dem Trekking
  • Lokale, englischsprechende Reiseleitung und Begleitteam
  • Bewilligungen, Gebühren und Eintritte
  • Allgemeine Campingausrüstung
  • Inlandflüge Kathmandu – Nepalgunj – Juphal – Nepalgunj – Kathmandu
  • Alle Transfers und Überlandfahrten

  • Reise ab/bis Schweiz
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder und persönliche Auslagen

Geführte Trekkingreise mit lokaler, englischsprechender Reiseleitung und Begleitteam.

Anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, 3 Tagesetappe von 2 bis 4 Stunden, 10 Tagesetappen von 5 bis 6 Stunden und 4 Tagesetappen von 7 bis 8 Stunden in Höhen bis 5350 Meter (max. Schlafhöhe 4700 Meter). Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind erforderlich. Das Hauptgepäck wird während dem Trekking transportiert, den Tagesrucksack trägst du selbst.


Privatreise
Diese Reise kann an beliebigen Daten im Frühling und Herbst als Privatreise ab zwei Personen organisiert werden.

Angebotsnummer: NAT - 110826

Fokus Soziales

Verantwortungsbewusst Reisen

Durch die Zusammenarbeit mit kleinen, lokalen Unternehmen wird die lokale Wertschöpfung gefördert. Ein gesichertes Einkommen der einheimischen Bevölkerung bildet nicht zuletzt auch die Basis für Umweltschutz in den jeweiligen Region.

Irmscha Lüthi

Irmscha Lüthi

Sobald Spanisch gesprochen wird, fühle ich mich zu Hause, denn in Costa Rica, wo ich zusammen mit meinem Partner während vier Jahren gelebt und gearbeitet hat, meinen Sohn geboren und zahlreiche Freundschaften geschlossen habe, ist ein Teil meiner Seele hängen geblieben. Obwohl beruflich wie privat nun zurück im Altvertrauten – ich hüte das «lateinamerikanische Lebensgefühl» wie einen Schatz, träume davon, eines Tages ins zentralamerikanische Land zurückzukehren, und unterhalte mich bis dahin mit meinem Sohn auf Spanisch.

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Wissenswertes rund um Nepal

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Nepal x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Nepal hängt von den Regionen und der Art der geplanten Aktivitäten ab, da das Land aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen verschiedene Klimazonen umfasst. Der Herbst (Oktober bis November) gilt als die beste Reisezeit für Nepal und ist auch die Hauptsaison für Trekkings. Die Temperaturen sind angenehm und liegen in den Tälern zwischen 20 bis 25 °C, während es in den Bergen kühler ist. Das Wetter ist stabil und die Sicht auf die Berge ist nach dem Monsunregen klar. Dies ist eine beliebte Zeit für Trekkings zum Everest Base Camp oder wie dem Annapurna Circuit. Auch kulturelle Höhepunkte wie die hinduistischen Feste Dashain und Tihar finden in dieser Jahreszeit statt. Auch der Frühling (März bis Mai) ist eine ausgezeichnete Reisezeit für Nepal, insbesondere für Wanderer und Naturliebhaber. In dieser Jahreszeit blühen die Rhododendronwälder in den mittleren Höhenlagen, was die Landschaft farbenfroh und lebendig erscheinen lässt. Die Temperaturen steigen im Vergleich zum Herbst und können in Kathmandu auf bis zu 30 °C klettern, während es in höheren Lagen angenehm kühl bleibt. Die Sicht auf die Berge kann gegen Ende des Frühlings durch zunehmenden Dunst beeinträchtigt sein, dennoch ist das Wetter meist stabil und trocken. Dies ist die bevorzugte Reisezeit für Bergsteiger, die den Mount Everest oder andere hohe Gipfel besteigen möchten, da die Bedingungen um diese Jahreszeit meist ideal sind. Der Winter ist eine gute Zeit für Besuche in niedrigeren Regionen wie Kathmandu, Pokhara und das Terai-Gebiet, da die Temperaturen hier angenehm sind und das Wetter oft klar und trocken ist. Die Temperaturen in Kathmandu liegen zwischen 10 und 20 °C während es in höheren Bergregionen wie dem Everest- oder dem Annapurna-Gebiet sehr kalt ist und Pässe wie der Thorong La Pass aufgrund von Schneefall unpassierbar werden. Die Sommermonate (Juni bis September) in Nepal bringen den Monsun mit sich, der Regenfälle und hohe Luftfeuchtigkeit verursacht, besonders im Süden und in den mittleren Höhenlagen. Strassen werden zum Teil unpassierbar und es besteht ein erhöhtes Risiko für Erdrutsche.

Alles über Nepal

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