zusammengestellt von Christine Landolt
Nepal – Trekking vom Langtang über die heiligen Seen ins Helambu
Auf dieser individuellen Reise gelangst du während einer 15-tägigen Trekkingtour in das von von über 7000 Meter hohen Bergen umgebene Langtang-Tal. Dabei wanderst du durch Dörfer mit altertümlichen Steinhäusern und begegnest Menschen mit tibetischer Abstammung. Auf dem Weg ins Helambu-Gebiet besuchst du einen der wichtigsten hinduistischen Pilgerorte Nepals – die heiligen Seen von Gosaikund. Und nach der Überquerung des Laurebina-Passes erlebst du den schlichten Alltag der Bewohner*innen der Helambu-Dörfer.
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Orteab/bis Kathmandu
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Empfohlene Reisedauer18 Tage
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TransportmittelPrivatfahrzeug
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UnterkunftHotel, einfache Lodges
Meine Highlights
Schönes Langtang-Tal
Durch Eichen-, Ahorn- und Rhododendronwälder zieht sich der Weg durch eines der schönsten Hochtäler Nepals immer höher, bis es langsam weiter und flacher wird. Das nördlich von Kathmandu gelegene Gebiet ist auch ein Nationalpark, der sich von der subtropischen bis zur alpinen Zone erstreckt. Entsprechend abwechslungsreich ist die Landschaft.
Mittelschweres Trekking zu den heiligen Seen von Gosainkund
Der Weg zu den drei heiligen Seen ist zum Teil direkt in den Felsen geschlagen. Wie die gläubigen Hindus kannst du den Gosainkund-See im Uhrzeigersinn umrunden und dabei die Aussicht auf Annapurna und Manaslu geniessen und die Pilger bei ihren Zeremonien beobachten.
Einfaches Trekking im Himalaya
Unterwegs von Teahouse zu Teahouse erlebst du die faszinierende Landschaft des Himalaya hautnah. Immer wieder begegnest du den Dorfbewohnern die ihrem Alltag nachgehen oder erhascht einen Blick auf die schneebedeckten 8000er. Die Tagesetappen sind nicht zu lang und die Höhenmeter moderat.
Begegnungen mit Einheimischen in den Bergdörfern Nepals
In den Bergdörfern erlebt man die Menschen meist auf den Feldern beim Ackerbau oder Viehhaltung. Religion ist sehr wichtig, Klöster, Tempel und Stupas werden regelmässig besucht und gepflegt. Als Reisender wirst du neugierig empfangen, ob von spielenden Kindern oder den freundlichen Mönchen.
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft in Kathmandu
Individueller Flug nach Nepal. Transfer vom Flughafen in Kathmandu zum Hotel. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Am Abend gemeinsames Abendessen und Besprechung des Trekkings.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)- Kathmandu
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Tag 2 | Zum Start des Trekkings
Nach dem Frühstück fährst du in Richtung Norden nach Dunche (1850m), dem Startpunkt fürs Trekking. Zusammen mit dem Begleitteam machst du dich auf den Weg nach Shyapru (1470m), deinem Tagesziel. Unterwegs durchquerst du einige Tamang-Dörfer, die ganz typisch für dieses Gebiet sind. Du übernachtest diese Nacht und auch die nächsten Nächte in einer ortstypischen Lodge.
Übernachtung in einer Lodge in Shyapru (1470m)
Fahrzeit: 5-6 Stunden
Wanderzeit: 3 Stunden- Kathmandu – Shyapru
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Tag 3 | Durchs Tal von Langtang
Am Morgen wanderst du zuerst in ein Seitental des Ghopche Khola (Khola = Fluss) und weiter in die Langtang-Schlucht bis zum Talboden (1700m). Durch schöne Wälder wanderst du am Südufer des Langtang Khola aufwärts bis du bei einer Stahlbrücke (2150m) das Flussufer wechselst. Der Weg führt weiter bergauf bis Rimche (2455m) und du erreichst schliesslich den heutigen Übernachtungsplatz – das Lama Hotel.
Übernachtung in einer Lodge (2470m)
Wanderzeit: 5 Stunden- Shyapru – Rimche
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Tag 4 | Ins Dorf Langtang
Gestärkt vom Frühstück geht es heute steil bergauf bis Ghora Tabela (3000m), wo sich die Schlucht zu einem schönen Hochtal mit grünen Weidewiesen weitet. Es eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf die umliegende Bergwelt mit den Gipfeln Langtang Lirung (7227m) und Chenge Liru (6596m). Durch Büsche und über Wiesen wanderst du weiter bis du in Langtang eintriffst. Das idyllische Dorf zieht von weit her deine Blicke auf sich. Seine wohl erhaltenen, altertümlichen Steinhäuser stammen aus früheren Jahrhunderten.
Übernachtung in einer Lodge in Langtang (3450m)
Wanderzeit: 5-6 Stunden- Rimche – Langtang
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Tag 5 | Käserei auf 3800 Metern
Leicht ansteigend führt deine Route heute entlang kleiner Mauern und Chörten zum Tagesziel Kyangjin Gompa (3800m). Nach der Mittagspause besuchst du die alte Gompa. Sehenswert ist auch eine auf Schweizer Initiative eingerichtete Käserei. Optional: Nach der Mittagspause Gipfelwanderung zu einem der Kyangjin Peaks (4200m), von wo aus du viele Sechstausender und die Langtang Hauptgipfel geniessen kannst. Zusätzliche Wanderzeit zirka 2.5 bis 3 Stunden hin und zurück.
Übernachtung in einer Lodge in Kyangjin Gompa (3800m)
Wanderzeit: 3 Stunden- Langtang – Kyangjin Gompa
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Tag 6 | Langtang Lirung Base Camp
Als Training für den nächsten Tag wanderst du heute ins Langtang Lirung-Basislager auf 4330 Metern. Je näher du dem Basislager kommst, desto steiler ragt die atemberaubende Ostwand vor unseren Augen in die Höhe. Auch der Hauptkamm, welcher mit Schnee und Eis beladen sehr beängstigend aussieht, ist zu bewundern. Nach genügend Pause wanderst du zurück ins Dorf. Optional: Ruhetag im Dort Kyangjin Gompa.
Übernachtung in einer Lodge in Kyangjin Gompa (3800 m)
Wanderzeit: 4.5 Stunden- Kyangjin Gompa
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Tag 7 | Gipfelmöglichkeit Tsherko Ri
Akklimatisiert vom Vortag besteht heute die Möglichkeit den Tsherko Ri, einen Aussichtsberg des oberen Langtang-Tals zu besteigen. Der Berg (4990m) erfordert einiges an Ausdauer und Trittsicherheit, am Gipfel wirst du jedoch mit einem 360°-Rundumblick auf die Gipfel des Langtang Gebirges belohnt.
Übernachtung in einer Lodge in Kyangjin Gompa (3800m)
Wanderzeit: 6-8 Stunden- Kyangjin Gompa
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Tag 8 | Zurück nach Rimche
Nach dem Frühstück wanderst du heute auf bereits bekannter Route das Langtang-Tal abwärts bis nach Rimche, wo du deine Füsse vom langen Abstieg entlasten kannst.
Übernachtung in einer Lodge in Rimche (2455m)
Wanderzeit: 6 Stunden- Kyangjin Gompa – Rimche
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Tag 9 | Ins kleine Dorf Thulo Shyabhru
Die heutige Etappe ist etwas gemütlicher. Kurz nach dem Start wechselst du wieder die Flussseite des Langtang Khola in Richtung Gosainkund-Gebiet und steigen später ein Stück steil bergan nach Thulo Shyabhru, deinem heutigen Übernachtungsplatz. Das kleine Dorf ist vorwiegend vom Volksstamm der Tamang besiedelt.
Übernachtung in einer Lodge in Thulo Shyabhru (2250 m)
Wanderzeit: 4-5 Stunden- Rimche – Thulo Shyabhru
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Tag 10 | Himalaya-Panorama
Du wanderst zunächst in dichtem Wald, bevor es heute allmählich hinauf nach Phoprang Danda und hinaus aus der Waldzone geht. Wieder erwarten dich die Himalaya-Riesen sowie ein fantastischer Fernblick zur Annapurna-Gruppe, zum Ganesh Himal und zu einigen Spitzen in Tibet. Gestärkt vom Mittagessen führt der Weg weiter bergauf durch Rhododendron- und Kiefernwälder vorbei an den Dörfern Sing Gompa und Cholang Pati bis du schliesslich dein Tagesziel Laurebina (3910m) erreichst.
Übernachtung in einer Lodge in Laurebina (3910m)
Wanderzeit: 6 Stunden- Thulo Shyabhru – Laurebina
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Tag 11 | Heilige Seen von Gosainkund
Vor dem Frühstück lohnt sich ein Blick auf die vom Morgenlicht beleuchteten Himalaya-Berge. Gestärkt gehst du dann bergauf zum Laurebina-Gebirgskamm, von wo aus die Achttausender wie Manaslu und Annapurna zu sehen sind. Einen Talkessel entlang und an kleinen glasklaren Bergseen vorbei wanderst du weiter, bis du die heiligen Seen von Gosainkund (4380m) erreichst. Der Sage nach warf Gott Shiva, einer der drei wichtigsten Götter im Hinduismus, hier seinen Dreizack in den Berg, woraufhin der Gletscher schmolz und die Quelle des Flusses Trishuli (= Dreizack) bildete. Aus diesem Grund sind die Seen einmal im Jahr auch ein beliebtes Pilgerziel.
Übernachtung in einer Lodge in Gosainkund (4380m)
Wanderzeit: 4 Stunden- Laurebina – Gosainkund
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Tag 12 | Bergtour Syra Peak
Für geübte Bergsteiger*innen besteht heute die Möglichkeit den 5145 Meter hohen Syra Peak zu besteigen. Der vierstündige Aufstieg beginnt sehr früh, noch vor Sonnenaufgang. Gutes Wetter sowie Trittsicherheit ist erforderlich, denn unterwegs müssen kleinere Felspassagen gemeistert werden. Am Gipfel angekommen hast du einen fantastischen Rundblick auf die Gipfel der Helambu-Langtang-Region sowie die Annapurna- und Manaslu-Gruppe und mit etwas Wetterglück siehst du vielleicht sogar die Spitze des Mount Everest. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route wie der Aufstieg. Optional: Ruhetag an den schönen Gletscherseen.
Übernachtung in einer Lodge in Gosainkund (4380m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden- Gosainkund
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Tag 13 | Ins Helambu-Gebiet
Nach dem Frühstück steigst du hinauf zum Laurebina-Pass (4610m) und wandern nach einer kurzen Pause weiter ins Helambu-Gebiet. Mittagspause machst du heute in Phedi auf 3790 Metern. Am Nachmittag geht es wieder in den Wald, vorbei an Wasserfällen und Rhododendronbäumen, bis du den heutigen Übernachtungsplatz Ghopte erreichst.
Übernachtung in einer Lodge in Ghopte (3430m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden- Gosainkund – Ghopte
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Tag 14 | Bergab durch Wälder
Bevor es runter geht, wanderst du zuerst nochmal hinauf bis ins Dorf Tharepati (3690m), welches idyllisch auf einem Bergkamm liegt. Danach beginnst du den Abstieg durch Bergwälder und passierst dabei das Dorf Mangengoth (3420m), wo sehr viele Helambu-Sherpas leben. Es geht weiter abwärts bis du am Nachmittag dein Tagesziel Kutumsang erreichst.
Übernachtung in einer Lodge in Kutumsang (2470m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden- Ghopte – Kutumsang
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Tag 15 | Kleine Dörfer der Tamang
Im Herzen des Helambu-Gebietes wanderst du heute bergab, vorbei an vielen kleinen Siedlungen der Tamang, bis nach Pati Bhanjyang (1830m). Hier beginnt noch einmal ein Anstieg in Richtung Chisupani, wo du auch die letzte Nacht des Trekkings verbringst. Von hier aus hast du nochmals eine wundervolle Aussicht auf die Gipfel des Himalaya.
Übernachtung in einer Lodge in Chisupani (2165m)
Wanderzeit: 8 Stunden- Kutumsang – Chisupani
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Tag 16 | Letzter Trekkingtag
Am letzten Tag des Trekkings heisst es Abschied nehmen von den Bergen und der wundervollen Natur, die dich das Trekking über begleitet haben. Du wanderst stetig bergab und durchquerst den Shivapuri-Nationalpark, der aufgrund des subtropischen und gemässigten Klimas durch seine Pflanzenvielfalt besticht. Gegen Mittag erreichst du deinen Endpunkt Sundarijal, von wo aus du etwa eine Stunde zurück nach Kathmandu ins Hotel fährst. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
Fahrzeit: 1 Stunde
Wanderzeit: 3-4 Stunden- Chisupani – Kathmandu
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Tag 17 | Kathmandu
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Kultur. Es steht eine Stadtbesichtigung in Kathmandu auf dem Programm. Die Details über die Besichtigungspunkte besprechen Sie bei Ankunft in Nepal. Statt Kathmandu kann zu einem kleinen Aufpreis auch Bhaktapur besichtigt werden.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300 m)- Kathmandu
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Tag 18 | Rückreise
Fahrt zum Flughafen und individueller Rückflug.
- Kathmandu
Tag 1 | Ankunft in Kathmandu
Individueller Flug nach Nepal. Transfer vom Flughafen in Kathmandu zum Hotel. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Am Abend gemeinsames Abendessen und Besprechung des Trekkings.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
Tag 2 | Zum Start des Trekkings
Nach dem Frühstück fährst du in Richtung Norden nach Dunche (1850m), dem Startpunkt fürs Trekking. Zusammen mit dem Begleitteam machst du dich auf den Weg nach Shyapru (1470m), deinem Tagesziel. Unterwegs durchquerst du einige Tamang-Dörfer, die ganz typisch für dieses Gebiet sind. Du übernachtest diese Nacht und auch die nächsten Nächte in einer ortstypischen Lodge.
Übernachtung in einer Lodge in Shyapru (1470m)
Fahrzeit: 5-6 Stunden
Wanderzeit: 3 Stunden
Tag 3 | Durchs Tal von Langtang
Am Morgen wanderst du zuerst in ein Seitental des Ghopche Khola (Khola = Fluss) und weiter in die Langtang-Schlucht bis zum Talboden (1700m). Durch schöne Wälder wanderst du am Südufer des Langtang Khola aufwärts bis du bei einer Stahlbrücke (2150m) das Flussufer wechselst. Der Weg führt weiter bergauf bis Rimche (2455m) und du erreichst schliesslich den heutigen Übernachtungsplatz – das Lama Hotel.
Übernachtung in einer Lodge (2470m)
Wanderzeit: 5 Stunden
Tag 4 | Ins Dorf Langtang
Gestärkt vom Frühstück geht es heute steil bergauf bis Ghora Tabela (3000m), wo sich die Schlucht zu einem schönen Hochtal mit grünen Weidewiesen weitet. Es eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf die umliegende Bergwelt mit den Gipfeln Langtang Lirung (7227m) und Chenge Liru (6596m). Durch Büsche und über Wiesen wanderst du weiter bis du in Langtang eintriffst. Das idyllische Dorf zieht von weit her deine Blicke auf sich. Seine wohl erhaltenen, altertümlichen Steinhäuser stammen aus früheren Jahrhunderten.
Übernachtung in einer Lodge in Langtang (3450m)
Wanderzeit: 5-6 Stunden
Tag 5 | Käserei auf 3800 Metern
Leicht ansteigend führt deine Route heute entlang kleiner Mauern und Chörten zum Tagesziel Kyangjin Gompa (3800m). Nach der Mittagspause besuchst du die alte Gompa. Sehenswert ist auch eine auf Schweizer Initiative eingerichtete Käserei. Optional: Nach der Mittagspause Gipfelwanderung zu einem der Kyangjin Peaks (4200m), von wo aus du viele Sechstausender und die Langtang Hauptgipfel geniessen kannst. Zusätzliche Wanderzeit zirka 2.5 bis 3 Stunden hin und zurück.
Übernachtung in einer Lodge in Kyangjin Gompa (3800m)
Wanderzeit: 3 Stunden
Tag 6 | Langtang Lirung Base Camp
Als Training für den nächsten Tag wanderst du heute ins Langtang Lirung-Basislager auf 4330 Metern. Je näher du dem Basislager kommst, desto steiler ragt die atemberaubende Ostwand vor unseren Augen in die Höhe. Auch der Hauptkamm, welcher mit Schnee und Eis beladen sehr beängstigend aussieht, ist zu bewundern. Nach genügend Pause wanderst du zurück ins Dorf. Optional: Ruhetag im Dort Kyangjin Gompa.
Übernachtung in einer Lodge in Kyangjin Gompa (3800 m)
Wanderzeit: 4.5 Stunden
Tag 7 | Gipfelmöglichkeit Tsherko Ri
Akklimatisiert vom Vortag besteht heute die Möglichkeit den Tsherko Ri, einen Aussichtsberg des oberen Langtang-Tals zu besteigen. Der Berg (4990m) erfordert einiges an Ausdauer und Trittsicherheit, am Gipfel wirst du jedoch mit einem 360°-Rundumblick auf die Gipfel des Langtang Gebirges belohnt.
Übernachtung in einer Lodge in Kyangjin Gompa (3800m)
Wanderzeit: 6-8 Stunden
Tag 8 | Zurück nach Rimche
Nach dem Frühstück wanderst du heute auf bereits bekannter Route das Langtang-Tal abwärts bis nach Rimche, wo du deine Füsse vom langen Abstieg entlasten kannst.
Übernachtung in einer Lodge in Rimche (2455m)
Wanderzeit: 6 Stunden
Tag 9 | Ins kleine Dorf Thulo Shyabhru
Die heutige Etappe ist etwas gemütlicher. Kurz nach dem Start wechselst du wieder die Flussseite des Langtang Khola in Richtung Gosainkund-Gebiet und steigen später ein Stück steil bergan nach Thulo Shyabhru, deinem heutigen Übernachtungsplatz. Das kleine Dorf ist vorwiegend vom Volksstamm der Tamang besiedelt.
Übernachtung in einer Lodge in Thulo Shyabhru (2250 m)
Wanderzeit: 4-5 Stunden
Tag 10 | Himalaya-Panorama
Du wanderst zunächst in dichtem Wald, bevor es heute allmählich hinauf nach Phoprang Danda und hinaus aus der Waldzone geht. Wieder erwarten dich die Himalaya-Riesen sowie ein fantastischer Fernblick zur Annapurna-Gruppe, zum Ganesh Himal und zu einigen Spitzen in Tibet. Gestärkt vom Mittagessen führt der Weg weiter bergauf durch Rhododendron- und Kiefernwälder vorbei an den Dörfern Sing Gompa und Cholang Pati bis du schliesslich dein Tagesziel Laurebina (3910m) erreichst.
Übernachtung in einer Lodge in Laurebina (3910m)
Wanderzeit: 6 Stunden
Tag 11 | Heilige Seen von Gosainkund
Vor dem Frühstück lohnt sich ein Blick auf die vom Morgenlicht beleuchteten Himalaya-Berge. Gestärkt gehst du dann bergauf zum Laurebina-Gebirgskamm, von wo aus die Achttausender wie Manaslu und Annapurna zu sehen sind. Einen Talkessel entlang und an kleinen glasklaren Bergseen vorbei wanderst du weiter, bis du die heiligen Seen von Gosainkund (4380m) erreichst. Der Sage nach warf Gott Shiva, einer der drei wichtigsten Götter im Hinduismus, hier seinen Dreizack in den Berg, woraufhin der Gletscher schmolz und die Quelle des Flusses Trishuli (= Dreizack) bildete. Aus diesem Grund sind die Seen einmal im Jahr auch ein beliebtes Pilgerziel.
Übernachtung in einer Lodge in Gosainkund (4380m)
Wanderzeit: 4 Stunden
Tag 12 | Bergtour Syra Peak
Für geübte Bergsteiger*innen besteht heute die Möglichkeit den 5145 Meter hohen Syra Peak zu besteigen. Der vierstündige Aufstieg beginnt sehr früh, noch vor Sonnenaufgang. Gutes Wetter sowie Trittsicherheit ist erforderlich, denn unterwegs müssen kleinere Felspassagen gemeistert werden. Am Gipfel angekommen hast du einen fantastischen Rundblick auf die Gipfel der Helambu-Langtang-Region sowie die Annapurna- und Manaslu-Gruppe und mit etwas Wetterglück siehst du vielleicht sogar die Spitze des Mount Everest. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route wie der Aufstieg. Optional: Ruhetag an den schönen Gletscherseen.
Übernachtung in einer Lodge in Gosainkund (4380m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden
Tag 13 | Ins Helambu-Gebiet
Nach dem Frühstück steigst du hinauf zum Laurebina-Pass (4610m) und wandern nach einer kurzen Pause weiter ins Helambu-Gebiet. Mittagspause machst du heute in Phedi auf 3790 Metern. Am Nachmittag geht es wieder in den Wald, vorbei an Wasserfällen und Rhododendronbäumen, bis du den heutigen Übernachtungsplatz Ghopte erreichst.
Übernachtung in einer Lodge in Ghopte (3430m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden
Tag 14 | Bergab durch Wälder
Bevor es runter geht, wanderst du zuerst nochmal hinauf bis ins Dorf Tharepati (3690m), welches idyllisch auf einem Bergkamm liegt. Danach beginnst du den Abstieg durch Bergwälder und passierst dabei das Dorf Mangengoth (3420m), wo sehr viele Helambu-Sherpas leben. Es geht weiter abwärts bis du am Nachmittag dein Tagesziel Kutumsang erreichst.
Übernachtung in einer Lodge in Kutumsang (2470m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden
Tag 15 | Kleine Dörfer der Tamang
Im Herzen des Helambu-Gebietes wanderst du heute bergab, vorbei an vielen kleinen Siedlungen der Tamang, bis nach Pati Bhanjyang (1830m). Hier beginnt noch einmal ein Anstieg in Richtung Chisupani, wo du auch die letzte Nacht des Trekkings verbringst. Von hier aus hast du nochmals eine wundervolle Aussicht auf die Gipfel des Himalaya.
Übernachtung in einer Lodge in Chisupani (2165m)
Wanderzeit: 8 Stunden
Tag 16 | Letzter Trekkingtag
Am letzten Tag des Trekkings heisst es Abschied nehmen von den Bergen und der wundervollen Natur, die dich das Trekking über begleitet haben. Du wanderst stetig bergab und durchquerst den Shivapuri-Nationalpark, der aufgrund des subtropischen und gemässigten Klimas durch seine Pflanzenvielfalt besticht. Gegen Mittag erreichst du deinen Endpunkt Sundarijal, von wo aus du etwa eine Stunde zurück nach Kathmandu ins Hotel fährst. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
Fahrzeit: 1 Stunde
Wanderzeit: 3-4 Stunden
Tag 17 | Kathmandu
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Kultur. Es steht eine Stadtbesichtigung in Kathmandu auf dem Programm. Die Details über die Besichtigungspunkte besprechen Sie bei Ankunft in Nepal. Statt Kathmandu kann zu einem kleinen Aufpreis auch Bhaktapur besichtigt werden.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300 m)
Tag 18 | Rückreise
Fahrt zum Flughafen und individueller Rückflug.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- 17 Übernachtungen in Hotels und einfachen Lodges (z.T. mit Mehrbettzimmern) – Basis Doppelzimmer
- 18x Frühstück, 15x Mittagessen, 15x Abendessen
- Lokale, englischsprechende Reiseleitung und Begleitteam
- Bewilligungen, Gebühren und Eintritte
- Alle Transfers und Überlandfahrten
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
Individuelle Trekkingreise ab/bis Kathmandu mit lokaler, englischsprechender Reiseleitung und Begleitteam. Tägliche Abreise möglich. Deutschsprechende Reiseleitung je nach Verfügbarkeit gegen Aufpreis buchbar. Die vorgeschlagene Reise kann deinen individuellen Wünschen angepasst werden.
Mittelschweres Trekking, gute Kondition und Ausdauer, 4 Tagesetappe von 3 bis 4 Stunden, 6 Tagesetappen von 4 bis 6 Stunden und 5 Tagesetappen von 6 bis 8 Stunden in Höhen bis maximal 4380 Meter (optional bis 5145 Meter). Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von Tragtieren oder dem Begleitteam transportiert. Den Tagesrucksack trägst du selbst.
Ideale Reisezeit: Mitte März bis Mitte Juni sowie Mitte September bis Mitte Dezember.
Angebotsnummer: NAT - 110814
Fokus Soziales
Durch die Zusammenarbeit mit kleinen, lokalen Unternehmen wird die lokale Wertschöpfung gefördert. Ein gesichertes Einkommen der einheimischen Bevölkerung bildet nicht zuletzt auch die Basis für Umweltschutz in den jeweiligen Region.
Christine Landolt
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Kathmandu – Religiöse Bauwerke und Heiligtümer besichtigen
Zahlreiche Tempel, Stupas und Paläste erwarten dich. Die beeindruckende weisse Stupa von Bodnath ist eine der wichtigsten buddhistischen Pilgerstätten. Am Durbar Square wurde einst der König gekrönt und noch heute wohnt in einem kleinen holzgeschnitzten Haus die Inkarnation einer Göttin des Hinduismus.
Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nicht weniger als sieben Unesco-Weltkulturerbestätten befinden sich im Kathmandutal. Die Swayambhunath Stupa, auch als Affentempel bekannt, gehört ebenso dazu wie die Königsstadt Bhaktapur oder die Verbrennungsstätte Pashupatinath, dem wichtigsten hinduistischen Heiligtum der Nepalesen.
Panzernashörner im Chitwan-Nationalpark beobachten
Die Sichtung von Nashörnern ist hier sehr wahrscheinlich. Aber auch Tiger, Elefanten, Krokodile und viel andere Tierarten kannst du im bekanntesten Nationalpark Nepals entdecken. Wähle zwischen verschiedenen Aktivitäten und profitiere vom Wissen der lokalen Führer im Park.
Besteigung des Thorong La Passes, 5416 m. ü.M.
Das Highlight im klassischen Annapurna Curcuits liegt auf über 5400m Höhe. Auf einfachen Pfaden wird die Luft mit jedem Meter dünner. Die Ausblicke werden dich jedoch für alle Anstrengung belohnen. Ein Erlebnis, dass dir in jeder Hinsicht den Atem verschlägt.
Die alte Königsstadt Lo Manthang
Besuche den alten Königspalast, eines der sehenswerten Klöster oder schlendere durch die engen Gassen der alten Königsstadt. Die Nähe zu Tibet ist überall sichtbar. Sei es in der buddhistischen Tradition und Lebensweise der Bevölkerung, aber vor allem an der so typischen Landschaft der Hochtäler im Himalaya.
Biken auf Singletrails in Mustang
Endlose Singletrails, wie sie kein Trailbauer besser machen könnte, sind hier durch Jahrhunderte alte Handelspfade entstanden. Meist flowig, ab und zu auch etwas knackig, aber immer mit Spassgarantie. Vorbei an Bergdörfern und alten Klosteranlagen. Inmitten der einmaligen Landschaft Mustangs.
Tibetische Kultur in wenig bekannten Bergdörfern
Anders als im Süden Nepals sind die Menschen im Norden durch buddhistischen Glauben geprägt und die tibetische Kultur durch die vielen Stupas und Klöster unübersehbar. Die oft sehr jungen Mönche sind neugierig und tauschen sich gern mit Reisenden aus. So erhältst du einen persönlich Einblick in diese spannende Kultur.
Wanderungen im ländlichen Kathmandu-Tal
Durch Wälder, entlang von Bewässerungskanälen und Feldern geht es gemütlich zu. Du geniesst das Panorama des Annapurna-Massiv oder der Everest Region bei einem Essen in den zahlreichen Dörfern entlang des Weges und wirst häufig religiöse Stätten passieren, wo die Einheimischen ihren Bräuchen und Sitten nachgehen.
Pokhara am Fusse des mächtigen Annapurna
Am Ufer des Phewa-Sees gelegen bietet sich dir eine prächtige Aussicht auf das Annapurna-Massiv und weitere der bekannten 8000er. Die zweitgrösste Stadt Nepals bietet dir neben einer entspannten Atmosphäre zahlreiche Aktivitäten, ob mit dem Ruderboot über den See oder bei kleinen Wanderungen in der Umgebung.
Hochalpines Trekking mit Expeditionscharakter
Lange Tagesetappen mit grossen Höhenunterschieden und Übernachtungen im Zelt. Ein Abenteuer für das du gut vorbereitet sein solltest. Entschädigt wirst du durch selten begangene Routen, einmalige Ausblicke auf die greifbar nahen 8000er des Himalaya und den Austausch mit den Sherpas, welche dieses Trekking begleiten.
Besteigung eines Himalaya-Gipfels
Aus den grünen Tälern aufsteigend näherst du dich langsam den grossen Gipfeln des Himalaya. Jeden Tag ein wenig höher. Akklimatisieren ist wichtig. Am Ende wird die Luft auf jeden Meter spürbar dünner. Dann hast du es geschafft. Umgeben von den 8000ern bist du am höchsten Punkt deiner Reise und all die Anstrengung der letzten Tage ist vergessen.
Spektakuläre Flug von Kathmandu nach Lukla
Eingebettet in die steilaufragenden Flanken des Himalaya liegt der Flughafen Lukla äusserst exponiert auf 2860 m.ü.M.. Ebenso spektakulär ist auch der Anflug nach knapp über 30 Minuten Flug von Kathmandu. Für die kleine Propeller-Maschine muss die 500m lange Landebahn genügen.
Namche Bazar – Trekking zum Hauptort der Sherpas
Ein wichtiger Handelsort im Berggebiet, Hauptort der Sherpas und Ausgangspunkt zahlreicher Trekkings und Expeditionen. Hier kannst du dem regen Treiben der Händler zuschauen, den berühmten Yak-Käse der Region probieren oder dich noch einmal in den zahlreichen Cafès und Restaurants verwöhnen, bevor es richtig losgeht.
Trekking auf unbekannten Wegen in der Region Limi
Besteigung des Cherko Ri auf 4.980m
Farbige Gebetsfahnen wehen auf dem fast 5000m hohen Gipfel am Ende des Langtang-Tals. Der Wind weht die aufgedruckten Gebete zu Göttern auf den Himalaya-Gipfeln. Auch du kannst deine Fahnen hier aufhängen und dich über den Gipfelerfolg freuen oder einfach die Aussicht geniessen.
Mittelschweres Trekking in Mustang
Enge Schluchten, weite Hochtäler und immer wieder spannende Begegnungen mit Einheimischen in den tibetisch geprägten Bergdörfern werden dich auf diesem Trekking begleiten. Vom Ausgangsort Jomsom geht es bis an die tibetische Grenze in nähe der Königsstadt Lo Manthang. Immer entlang des Flusses Kali Gandaki.
Zelttrekking im Dolpo
Im Westen von Nepal an der Grenze zu Tibet gelegen, ist Dolpo eine noch wenig erschlossene Region. Mit dem Zelt unterwegs kannst du an den abgelegensten Ort übernachten. Unterwegs mit den Trägern bildet sich bald ein eingespieltes Team und die Schönheit der Landschaft, lässt die Strapazen in der Höhe vergessen.
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Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Nepal | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Nepal hängt von den Regionen und der Art der geplanten Aktivitäten ab, da das Land aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen verschiedene Klimazonen umfasst. Der Herbst (Oktober bis November) gilt als die beste Reisezeit für Nepal und ist auch die Hauptsaison für Trekkings. Die Temperaturen sind angenehm und liegen in den Tälern zwischen 20 bis 25 °C, während es in den Bergen kühler ist. Das Wetter ist stabil und die Sicht auf die Berge ist nach dem Monsunregen klar. Dies ist eine beliebte Zeit für Trekkings zum Everest Base Camp oder wie dem Annapurna Circuit. Auch kulturelle Höhepunkte wie die hinduistischen Feste Dashain und Tihar finden in dieser Jahreszeit statt. Auch der Frühling (März bis Mai) ist eine ausgezeichnete Reisezeit für Nepal, insbesondere für Wanderer und Naturliebhaber. In dieser Jahreszeit blühen die Rhododendronwälder in den mittleren Höhenlagen, was die Landschaft farbenfroh und lebendig erscheinen lässt. Die Temperaturen steigen im Vergleich zum Herbst und können in Kathmandu auf bis zu 30 °C klettern, während es in höheren Lagen angenehm kühl bleibt. Die Sicht auf die Berge kann gegen Ende des Frühlings durch zunehmenden Dunst beeinträchtigt sein, dennoch ist das Wetter meist stabil und trocken. Dies ist die bevorzugte Reisezeit für Bergsteiger, die den Mount Everest oder andere hohe Gipfel besteigen möchten, da die Bedingungen um diese Jahreszeit meist ideal sind. Der Winter ist eine gute Zeit für Besuche in niedrigeren Regionen wie Kathmandu, Pokhara und das Terai-Gebiet, da die Temperaturen hier angenehm sind und das Wetter oft klar und trocken ist. Die Temperaturen in Kathmandu liegen zwischen 10 und 20 °C während es in höheren Bergregionen wie dem Everest- oder dem Annapurna-Gebiet sehr kalt ist und Pässe wie der Thorong La Pass aufgrund von Schneefall unpassierbar werden. Die Sommermonate (Juni bis September) in Nepal bringen den Monsun mit sich, der Regenfälle und hohe Luftfeuchtigkeit verursacht, besonders im Süden und in den mittleren Höhenlagen. Strassen werden zum Teil unpassierbar und es besteht ein erhöhtes Risiko für Erdrutsche. |
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