erlebt von Nicole Seliner
Sri Lanka – unterwegs mit einer internationalen Reisegruppe im Land der Vielfältigkeit
Wunderschöne Landschaften wechseln sich im Minutentakt ab, und vom vielen feinen Essen kann ich gar nicht genug bekommen. Ich bin unterwegs in Sri Lanka – zusammen mit einer internationalen Reisegruppe entdecke ich dieses faszinierende Land. Wo auch immer wir sind, werden wir von den Einheimischen mit viel Wärme und Herzlichkeit empfangen.
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Orteab Negombo bis Colombo
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
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TransportmittelMinibus, Zug, Bus
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Unterkunfteinfache Hotels
Meine Highlights
Tauche ein ins spirituelle Sri Lanka im faszinierenden Zahn-Tempel
Nach der Überlieferung soll es in diesem Tempel einen Eckzahn Buddhas geben. Die Reliquie war Grund für politische Unruhen, Kriege und wurde dann vom König von Sri Lanka beschützt und ruht nun in diesem wunderschönen Tempel in Kandy. Hier spürt man die Synergie zwischen Mensch und Tier. Während einem fünfzehntägigen Fest wird der Zahn von prächtig geschmückten Elefanten, vielen Gläubigen singend und tanzend begleitet.
Erklimme die heiligen Stufen des "Löwen-Felsens"
Die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit Sri Lankas befindet sich auf einem 200 Meter hohen Monolithen und bereits die Anreise ist faszinierend, wenn man den Felsen aus dem Dschungel empor ragen sieht. Nimm genügend Wasser mit und erklimme die Stufen hoch und freue dich auf einen wunderbaren Aus- und Einblick.
Blicke auf die Teeplantagen aus dem Fenster eines Zuges auf dem Weg ins Hochland
Die Zugfahrt auf dem Weg in das Hochland ist spektakulär – halten deinen Fotoapparat bereit! Faszinierend ist auch der Temperaturwechsel, der sich während der Fahrt einstellt und der den Teeanbau, der in dieser Region eine besonders wichtige Rolle spielt, begünstigt. Reise zusammen mit der lokalen Bevölkerung in ihrem bevorzugten Transportmittel - dem Zug!
Auf jedem Teller ein neues Abenteuer - Koche Sri Lankanisch
Wer die Küche Sri Lankas kennt, der wird hier zustimmen. Sie braucht etwas Zeit, ist manchmal auch träge aber der finale Geschmack belohnt jeden Gaumen. Es ist Zeit selber das Messer in die Hand zu nehmen und den Topf übers Feuer zu hängen, denn jetzt bist du dran die tollen Rezepte, die du vorher gelernt hast, selber zu kochen.
Reiseroute
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Viel frischer Fisch
Ayubowan! Unser erster Tag führt uns zum Fischmarkt in Negombo. Die unzähligen Verkäufer geben alles, um ihre Meeresfrüchte zu verkaufen. Jeder bietet etwas anderes an: Von kleinen Fischen bis hin zu Haiflossen ist alles dabei. Beim Schlendern durch den verwinkelten Markt kann das rege Treiben am besten beobachtet werden. Am Strand kann man die Boote sehen, die die frischen Waren direkt an Land bringen.
- einfaches Hotel
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Poya Day – Schauspiel aus Feuer, Musik und Gebeten
Heute tauschen wir vier Räder gegen zwei und machen uns auf den Weg, die weitläufige Tempelanlage von Anuradhapura zu besichtigen. Zu unserem Glück ist heute Tag des Vollmonds, der wichtigste Tag im Monat für alle Buddhisten. An diesem Tag besuchen sie in Weiss gekleidet einen Tempel und feiern dort ihre religiösen Bräuche. Ein beeindruckendes Schauspiel aus Feuer, Musik und Gebeten.
- einfaches Hotel
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Lokales Transportmittel – mittendrin statt nur dabei
Einer der besten Wege, um sich unter die Einheimischen zu mischen, ist eine Busfahrt mit einem der zahlreichen farbigen Busse. Deren Motto scheint zu sein: Je bunter, desto besser. Zu moderner Musik und blinkenden Lichtern lassen wir die vorbeiziehende Landschaft auf uns wirken.
- Anuradhapura–Polonnaruwa
- einfaches Hotel
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Tempelbesuche
Heute werden wir ein letztes Mal in die Pedalen treten. Die Ruinen von Polonnaruwa liegen viel näher beieinander und sind allgemein in einem besseren Zustand als alle, die wir bis jetzt entdeckt haben.
- einfaches Hotel
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Beeindruckende Höhlentempel
Heute erkunden wir die beeindruckenden Höhlentempel von Dambulla, die hoch oben in einen Steinfelsen eingebettet sind. Jede der fünf Höhlen ist verziert mit unterschiedlichen Wandmalereien, sodass die vielen Buddha-Statuen in voller Pracht zur Geltung kommen.
- Polonnaruwa–Dambulla
- einfaches Hotel
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Suche nach wilden Tieren
Natürlich darf auch eine Jeep–Safari nicht fehlen. Wir machen uns auf den Weg zum Minneriya-Nationalpark – in der Hoffnung, ein paar wilde Elefanten zu sehen.
- einfaches Hotel
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Löwenfelsen
Um die atemberaubende Aussicht vom Sigiriya-Felsen aus zu bestaunen, warten erst einmal einige Treppenstufen auf uns. Auf dem Weg nach oben begleiten uns flinke Affen, die darauf hoffen, etwas Essbares zu finden.
Festes Schuhwerk wird empfohlen.- Sigiriya–Kandy
- einfaches Hotel
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Ort der Besinnung
Im «Temple of the Sacred Tooth Relic», oder einfach «Zahntempel», befindet sich das wichtigste Relikt der Buddhisten: Der linke Eckzahn von Buddha. Dementsprechend gut besucht ist der Tempel an diesem Vormittag. Die Holzschnitzereien an den Decken sind tatsächlich beeindruckend, und der Menschenstrom treibt uns an – daher ist der Aufenthalt hier recht kurzweilig.
Besuche eine Kulturshow.- einfaches Hotel
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Im Zug mit Einheimischen auf Tuchfühlung gehen
Unsere Tagesetappe führt uns vorbei an sattgrünen Teeplantagen und vielen kleinen Siedlungen. Die mitreisenden Einheimischen teilen mit viel Freude ihr Essen, das sie extra für diese Zugfahrt gekocht haben. Wir fühlen uns als Teil einer grossen Familie.
- Kandy–Bandarawela
- einfaches Hotel
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Lokales Essen selbst zubereiten
Um noch einen besseren Einblick in das Leben hier zu bekommen, besuchen wir eine Familie, bei der wir unser Abendessen einnehmen werden. Gekocht wird aber selber. Zuerst noch zaghaft, dann doch etwas beherzter, würze ich die vielen Currys. Scharf ist aber nicht gleich scharf. Für uns gerade noch essbar, würzt die Familie noch einmal kräftig nach.
- einfaches Hotel
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Unterwegs durch Teeplantagen
Wer gut isst, sollte sich auch körperlich betätigen. Während zwei Tagen wandern wir durch die gigantischen Teeplantagen und beobachten die hart arbeitenden Frauen beim Pflücken der Teeblätter. Nach einem Besuch in einer Teefabrik werde ich das heisse Getränk zuhause in der Schweiz mit ganz anderen Augen geniessen.
- einfaches Hotel
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Geräuschvolles Dschungelleben
Nachdem wir unser komfortables Zelt bezogen haben, machen wir uns auf, um einen kleine Spaziergang zum nahegelegenen See zu unternehmen. Unterwegs begegnen wir, wie an vielen Orten auf der Insel, Affen. Den Abend lassen wir bei einem feinen Essen ausklingen.
Lausche den vielen Geräuschen der Natur.- Zelt
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Wal- und Delfinbeobachtung
Den Dschungel lassen wir hinter uns und bewegen uns immer weiter in Richtung Süden bis nach Mirissa. Kurzerhand buchen wir einen Ausflug, um Wale und Delfine zu beobachten. Wer seekrank ist, sollte den Tag lieber an Land verbringen, denn das Meer ist so rau, dass einige von uns die Fahrt im Liegen verbringen müssen.
- Udawalawa–Mirissa
- Mittelklasse-Hotel
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Strandtag!
Um all die Eindrücke der letzten Tage zu verarbeiten, geniessen wir heute das schöne Wetter und lassen die Seele baumeln. Am Abend locken zahlreiche Restaurants direkt am Strand zu einem gastronomischen Erlebnis ein.
Entspannen bei einer Massage.- Mittelklasse-Hotel
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Gemütlichkeit in Galle
Das «Dutch Fort» ist Hauptsehenswürdigkeit von Galle. Auf einem gemütlichen Spaziergang rund um die Altstadt erkunden wir die Stadtmauer und erfahren viel über die Geschichte der Ortschaft.
Sonnenuntergang von der Stadtmauer aus geniessen.- Mirissa–Galle
- Guesthouse
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Angekommen im quirligen Colombo
Nach all den Tagen in der Natur ist die Stadt Colombo ein kleiner Schock für uns. Den Autolärm und die vielen Menschen sind wir uns nicht mehr gewohnt. Nichtsdestotrotz machen wir uns auf den Weg, um die Stadt und ihre vielen Gassen zu Fuss zu erkunden.
- Galle–Colombo
- Mittelklasse-Hotel
Viel frischer Fisch
Ayubowan! Unser erster Tag führt uns zum Fischmarkt in Negombo. Die unzähligen Verkäufer geben alles, um ihre Meeresfrüchte zu verkaufen. Jeder bietet etwas anderes an: Von kleinen Fischen bis hin zu Haiflossen ist alles dabei. Beim Schlendern durch den verwinkelten Markt kann das rege Treiben am besten beobachtet werden. Am Strand kann man die Boote sehen, die die frischen Waren direkt an Land bringen.
Poya Day – Schauspiel aus Feuer, Musik und Gebeten
Heute tauschen wir vier Räder gegen zwei und machen uns auf den Weg, die weitläufige Tempelanlage von Anuradhapura zu besichtigen. Zu unserem Glück ist heute Tag des Vollmonds, der wichtigste Tag im Monat für alle Buddhisten. An diesem Tag besuchen sie in Weiss gekleidet einen Tempel und feiern dort ihre religiösen Bräuche. Ein beeindruckendes Schauspiel aus Feuer, Musik und Gebeten.
Lokales Transportmittel – mittendrin statt nur dabei
Einer der besten Wege, um sich unter die Einheimischen zu mischen, ist eine Busfahrt mit einem der zahlreichen farbigen Busse. Deren Motto scheint zu sein: Je bunter, desto besser. Zu moderner Musik und blinkenden Lichtern lassen wir die vorbeiziehende Landschaft auf uns wirken.
Tempelbesuche
Heute werden wir ein letztes Mal in die Pedalen treten. Die Ruinen von Polonnaruwa liegen viel näher beieinander und sind allgemein in einem besseren Zustand als alle, die wir bis jetzt entdeckt haben.
Beeindruckende Höhlentempel
Heute erkunden wir die beeindruckenden Höhlentempel von Dambulla, die hoch oben in einen Steinfelsen eingebettet sind. Jede der fünf Höhlen ist verziert mit unterschiedlichen Wandmalereien, sodass die vielen Buddha-Statuen in voller Pracht zur Geltung kommen.
Suche nach wilden Tieren
Natürlich darf auch eine Jeep–Safari nicht fehlen. Wir machen uns auf den Weg zum Minneriya-Nationalpark – in der Hoffnung, ein paar wilde Elefanten zu sehen.
Löwenfelsen
Um die atemberaubende Aussicht vom Sigiriya-Felsen aus zu bestaunen, warten erst einmal einige Treppenstufen auf uns. Auf dem Weg nach oben begleiten uns flinke Affen, die darauf hoffen, etwas Essbares zu finden.
Ort der Besinnung
Im «Temple of the Sacred Tooth Relic», oder einfach «Zahntempel», befindet sich das wichtigste Relikt der Buddhisten: Der linke Eckzahn von Buddha. Dementsprechend gut besucht ist der Tempel an diesem Vormittag. Die Holzschnitzereien an den Decken sind tatsächlich beeindruckend, und der Menschenstrom treibt uns an – daher ist der Aufenthalt hier recht kurzweilig.
Im Zug mit Einheimischen auf Tuchfühlung gehen
Unsere Tagesetappe führt uns vorbei an sattgrünen Teeplantagen und vielen kleinen Siedlungen. Die mitreisenden Einheimischen teilen mit viel Freude ihr Essen, das sie extra für diese Zugfahrt gekocht haben. Wir fühlen uns als Teil einer grossen Familie.
Lokales Essen selbst zubereiten
Um noch einen besseren Einblick in das Leben hier zu bekommen, besuchen wir eine Familie, bei der wir unser Abendessen einnehmen werden. Gekocht wird aber selber. Zuerst noch zaghaft, dann doch etwas beherzter, würze ich die vielen Currys. Scharf ist aber nicht gleich scharf. Für uns gerade noch essbar, würzt die Familie noch einmal kräftig nach.
Unterwegs durch Teeplantagen
Wer gut isst, sollte sich auch körperlich betätigen. Während zwei Tagen wandern wir durch die gigantischen Teeplantagen und beobachten die hart arbeitenden Frauen beim Pflücken der Teeblätter. Nach einem Besuch in einer Teefabrik werde ich das heisse Getränk zuhause in der Schweiz mit ganz anderen Augen geniessen.
Geräuschvolles Dschungelleben
Nachdem wir unser komfortables Zelt bezogen haben, machen wir uns auf, um einen kleine Spaziergang zum nahegelegenen See zu unternehmen. Unterwegs begegnen wir, wie an vielen Orten auf der Insel, Affen. Den Abend lassen wir bei einem feinen Essen ausklingen.
Wal- und Delfinbeobachtung
Den Dschungel lassen wir hinter uns und bewegen uns immer weiter in Richtung Süden bis nach Mirissa. Kurzerhand buchen wir einen Ausflug, um Wale und Delfine zu beobachten. Wer seekrank ist, sollte den Tag lieber an Land verbringen, denn das Meer ist so rau, dass einige von uns die Fahrt im Liegen verbringen müssen.
Strandtag!
Um all die Eindrücke der letzten Tage zu verarbeiten, geniessen wir heute das schöne Wetter und lassen die Seele baumeln. Am Abend locken zahlreiche Restaurants direkt am Strand zu einem gastronomischen Erlebnis ein.
Gemütlichkeit in Galle
Das «Dutch Fort» ist Hauptsehenswürdigkeit von Galle. Auf einem gemütlichen Spaziergang rund um die Altstadt erkunden wir die Stadtmauer und erfahren viel über die Geschichte der Ortschaft.
Angekommen im quirligen Colombo
Nach all den Tagen in der Natur ist die Stadt Colombo ein kleiner Schock für uns. Den Autolärm und die vielen Menschen sind wir uns nicht mehr gewohnt. Nichtsdestotrotz machen wir uns auf den Weg, um die Stadt und ihre vielen Gassen zu Fuss zu erkunden.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Unterkünfte wie im Reisebericht erwähnt
- Zugfahrten
- Busfahrt
- Minivan
- Guide
- Flug ab/bis Zürich
- Visum
- Flughafentransfer
- Safari
- Trinkgelder
- Mahlzeiten
Angebotsnummer: 110951
Nicole Seliner
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In Sri Lanka findet sich beinahe zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
Alles über Sri Lanka
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