erlebt von Stefanie Steuri
Sri Lanka – vier Wochen auf Achse, vom Meer bis ins Hochland
Es ist bunt, wuselig, die Menschen sind sehr freundlich und selten aufdringlich. Der Duft verschiedener Gewürze hängt in der Luft und irgendwo isst bestimmt immer jemand Kotu Rotti – willkommen auf Sri Lanka! Aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet Sri Lanka «Die strahlende Insel». Zugegeben: Das Land stand nie zuoberst auf unserer Wunschliste, doch das Meer, die vielfältige Tierwelt und auch das Hochland sahen einfach zu verlockend aus. Schlussendlich reisten wir während vier Wochen durch das Land und haben es kennen und lieben gelernt.
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Orteab/bis Negombo
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Empfohlene Reisedauer4 Wochen
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TransportmittelPrivate Fahrer und ÖV (Tuk-Tuk)
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UnterkunftHostels und Guesthouses
Meine Highlights
Erklimme die heiligen Stufen des "Löwen-Felsens"
Die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit Sri Lankas befindet sich auf einem 200 Meter hohen Monolithen und bereits die Anreise ist faszinierend, wenn man den Felsen aus dem Dschungel empor ragen sieht. Nimm genügend Wasser mit und erklimme die Stufen hoch und freue dich auf einen wunderbaren Aus- und Einblick.
Finde Ruhe in Trincomalee, der Strandperle des Ostens.
Entdecke Trinco, das unglaublich entspannte Strandörtchen im östlichen Sri Lanka. Entspanne im Schatten der Palmen und nimm Teil am ruhigen Leben hier. Trincomalee war damals einer der edelsten Tiefwasser-Häfen der Region und hat viele berühmte Reisende wie Marco Polo an seiner Küste empfangen. Wir gehen davon aus, dass auch der Mann aus Venedig die Ruhe hier geschätzt hat.
Reiseroute
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Viel Sonne im Küstenort Hikkaduwa
Unser erster Stopp in Sri Lanka ist Hikkaduwa. Der kleine Ort liegt an der Küste im Südwesten des Landes und empfängt uns mit viel Sonnenschein und einem schönen Strandabschnitt. Bei Hikkaduwa handelt es sich um ein früheres Fischerdorf, ein ehemals kleiner und verträumter Ort, der immer mehr zum Badeort mutiert. Mittlerweile finden sich Restaurants, Shops und Unterkünfte in Hikkaduwa.
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Weltkulturerbe bestaunen in Galle
Von Hikkaduwa aus unternehmen wir einen Tagesausflug und fahren mit dem Tuk-Tuk nach Galle. Die Altstadt sowie die Festung gehören zu den UNESCO-Weltkulturerben. Es handelt sich dabei um die grösste europäische Festung im Süden Asiens. Wir schlendern durch die Gassen; hier gefällt es uns gut.
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Surfen, Kokosnüsse und Blauwale
Unsere Reise geht weiter und wir erreichen unseren nächsten Stopp, Mirissa. Hier machen wir uns auf die Suche nach dem grössten Säugetier der Welt: dem Blauwal. Doch Mirissa kann noch mehr als das, soll es hier doch den schönsten Strand des ganzen Landes geben. Die Siedlung liegt im Süden Sri Lankas, ganz in der Nähe von Weligama, das als der Hotspot für Surfer*innen gilt. Die wunderschönen Sonnenuntergänge und der Ausflug zum Coconut Hill runden unseren Aufenthalt ab.
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Wo die wilden Tiere wohnen
It’s Safari time – und zwar im Yala-Nationalpark. Darüber, dass die Flora und Fauna in Sri Lanka atemberaubend sein soll, haben wir sehr viel gelesen und gehört. Zeit, sich selbst ein Bild davon zu machen. Im Yala-Nationalpark leben unter anderem Wasserbüffel, Krokodile, Elefanten, Lippenbären, viele bunte Vögel, Affen und Leoparden. Diese haben wir zwar nicht gesehen, dafür ganz viele andere Tiere. Begeistert kehren wir von der Safari zurück.
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Im Hochland Sri Lankas
Unser nächstes Ziel ist Ella, Mittelpunkt und Drehkreuz Sri Lankas. Die Kleinstadt liegt südöstlich von Kandy, mitten im Hochland auf etwa 1000 Meter über Meer; überall sind Teeplantagen zu sehen. Ella wird meist als Start oder Schlusspunkt einer unvergesslichen Zugfahrt genutzt. Mittlerweile ist es in Ella, im Gegensatz zu anderen Regionen der Insel, sehr touristisch. Wir besuchen die Nine Arch Bridge und den Little Adams Peak.
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Eine Zugfahrt, die ist lustig ...
In Ella steigen wir in den Zug ein und fahren via Hatton nach Kandy. Wir passieren gefühlt unendlich viele Teeplantagen und geniessen den Fahrtwind, der uns durch die geöffneten Fenster um die Nasen weht.
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Das Königreich auf dem Berg
Und dann erreichen wir Kandy. Die Stadt gilt als das spirituelle Zentrum des Landes. Wir unternehmen einen Tagesausflug und besuchen den Ambuluwawa Tower, der ausserhalb von Kandy liegt. Ausserdem besuchen wir den Sri Maha Bodhi Maha Viharaya (weisse Buddha-Statue), den botanischen Garten und den Commonwealth-Militärfriedhof.
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Viel Kultur in Anuradhapura
Anuradhapura gehört zum kulturellen Dreieck Sri Lankas und galt über 1000 Jahre lang als Zentrum unterschiedlicher singhalesischer Königsdynastien. Wir haben die «ancient city» besucht, in welcher unter anderem der bedeutende Sri Mahabodhi zu finden ist. Laut Überlieferung wuchs diese Pappelfeige aus dem Zweig des Baumes in Nordindien, unter dem Siddhartha Gautama seine Erleuchtung erlangt haben soll. Übrigens: Auch die älteste Weltkarte der Welt ist in Anuradhapura zu finden.
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Faszinierende Malereien
Unsere Reise führt uns weiter nach Dambulla. Der Höhlenkomplex ist der grösste seiner Art in Sri Lanka und gilt seit 1991 als UNESCO-Weltkulturerbe. Man kennt den Ort auch als «Goldener Tempel». In den Tempeln sind 153 Buddha-Statuen, drei Königs-Statuen und vier Statuen von Göttern zu finden. Die Höhlentempel faszinieren uns mit ihren Malereien sehr und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus.
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Löwenfels als krönender Abschluss
Der letzte Stopp unserer Reise ist Sigirya. Dort besuchen wir den Löwenfelsen. Die ehemalige Felsenfestung gilt seit 1982 als UNESCO-Weltkulturerbe. Der Aufstieg ist nicht sehr anstrengend; der wunderschöne Ausblick von oben lässt uns sprachlos zurück.
Viel Sonne im Küstenort Hikkaduwa
Unser erster Stopp in Sri Lanka ist Hikkaduwa. Der kleine Ort liegt an der Küste im Südwesten des Landes und empfängt uns mit viel Sonnenschein und einem schönen Strandabschnitt. Bei Hikkaduwa handelt es sich um ein früheres Fischerdorf, ein ehemals kleiner und verträumter Ort, der immer mehr zum Badeort mutiert. Mittlerweile finden sich Restaurants, Shops und Unterkünfte in Hikkaduwa.
Weltkulturerbe bestaunen in Galle
Von Hikkaduwa aus unternehmen wir einen Tagesausflug und fahren mit dem Tuk-Tuk nach Galle. Die Altstadt sowie die Festung gehören zu den UNESCO-Weltkulturerben. Es handelt sich dabei um die grösste europäische Festung im Süden Asiens. Wir schlendern durch die Gassen; hier gefällt es uns gut.
Surfen, Kokosnüsse und Blauwale
Unsere Reise geht weiter und wir erreichen unseren nächsten Stopp, Mirissa. Hier machen wir uns auf die Suche nach dem grössten Säugetier der Welt: dem Blauwal. Doch Mirissa kann noch mehr als das, soll es hier doch den schönsten Strand des ganzen Landes geben. Die Siedlung liegt im Süden Sri Lankas, ganz in der Nähe von Weligama, das als der Hotspot für Surfer*innen gilt. Die wunderschönen Sonnenuntergänge und der Ausflug zum Coconut Hill runden unseren Aufenthalt ab.
Wo die wilden Tiere wohnen
It’s Safari time – und zwar im Yala-Nationalpark. Darüber, dass die Flora und Fauna in Sri Lanka atemberaubend sein soll, haben wir sehr viel gelesen und gehört. Zeit, sich selbst ein Bild davon zu machen. Im Yala-Nationalpark leben unter anderem Wasserbüffel, Krokodile, Elefanten, Lippenbären, viele bunte Vögel, Affen und Leoparden. Diese haben wir zwar nicht gesehen, dafür ganz viele andere Tiere. Begeistert kehren wir von der Safari zurück.
Im Hochland Sri Lankas
Unser nächstes Ziel ist Ella, Mittelpunkt und Drehkreuz Sri Lankas. Die Kleinstadt liegt südöstlich von Kandy, mitten im Hochland auf etwa 1000 Meter über Meer; überall sind Teeplantagen zu sehen. Ella wird meist als Start oder Schlusspunkt einer unvergesslichen Zugfahrt genutzt. Mittlerweile ist es in Ella, im Gegensatz zu anderen Regionen der Insel, sehr touristisch. Wir besuchen die Nine Arch Bridge und den Little Adams Peak.
Eine Zugfahrt, die ist lustig ...
In Ella steigen wir in den Zug ein und fahren via Hatton nach Kandy. Wir passieren gefühlt unendlich viele Teeplantagen und geniessen den Fahrtwind, der uns durch die geöffneten Fenster um die Nasen weht.
Das Königreich auf dem Berg
Und dann erreichen wir Kandy. Die Stadt gilt als das spirituelle Zentrum des Landes. Wir unternehmen einen Tagesausflug und besuchen den Ambuluwawa Tower, der ausserhalb von Kandy liegt. Ausserdem besuchen wir den Sri Maha Bodhi Maha Viharaya (weisse Buddha-Statue), den botanischen Garten und den Commonwealth-Militärfriedhof.
Viel Kultur in Anuradhapura
Anuradhapura gehört zum kulturellen Dreieck Sri Lankas und galt über 1000 Jahre lang als Zentrum unterschiedlicher singhalesischer Königsdynastien. Wir haben die «ancient city» besucht, in welcher unter anderem der bedeutende Sri Mahabodhi zu finden ist. Laut Überlieferung wuchs diese Pappelfeige aus dem Zweig des Baumes in Nordindien, unter dem Siddhartha Gautama seine Erleuchtung erlangt haben soll. Übrigens: Auch die älteste Weltkarte der Welt ist in Anuradhapura zu finden.
Faszinierende Malereien
Unsere Reise führt uns weiter nach Dambulla. Der Höhlenkomplex ist der grösste seiner Art in Sri Lanka und gilt seit 1991 als UNESCO-Weltkulturerbe. Man kennt den Ort auch als «Goldener Tempel». In den Tempeln sind 153 Buddha-Statuen, drei Königs-Statuen und vier Statuen von Göttern zu finden. Die Höhlentempel faszinieren uns mit ihren Malereien sehr und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus.
Löwenfels als krönender Abschluss
Der letzte Stopp unserer Reise ist Sigirya. Dort besuchen wir den Löwenfelsen. Die ehemalige Felsenfestung gilt seit 1982 als UNESCO-Weltkulturerbe. Der Aufstieg ist nicht sehr anstrengend; der wunderschöne Ausblick von oben lässt uns sprachlos zurück.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Übernachtungen in Hostels und Guesthouses
- Ausflug Yala-Nationalpark
- Ausflug Whale-Watching-Tour
- Tagesausflug in und um Kandy
- Alle Mahlzeiten
- Alle Transfers
- Reise ab/bis Schweiz
- Trinkgelder und persönliche Ausgaben
Angebotsnummer: 115423
Meine Überlegungen während der Reise
- Bei der Whale-Watching-Tour haben wir darauf geachtet, dass es sich um einen zertifizierten Anbieter handelt. Bei meiner Recherche achte ich auf verschiedene Kriterien, damit die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum nicht gestört werden. Das ist je nach Land nicht immer ganz einfach.
- Unsere Unterkünfte und Essensmöglichkeiten wählen wir bewusst und übernachten oder essen oft bei Einheimischen. So können wir die Wirtschaft vor Ort unterstützen.
- Wir kompensieren unsere Flüge, um die so entstandenen Co2-Emissionen zu minimieren.
Stefanie Steuri
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.