erlebt von Jennifer Maurer
Sri Lanka mit Kleinkind – eine Familienreise
Sri Lanka klingt irgendwie exotisch und abenteuerlich. Vielleicht ein bisschen zu verrückt, um es mit einem Kleinkind zu bereisen? Wir finden nicht – und machen uns deshalb auf zu einer dreiwöchigen Rundreise durchs Land. Unterwegs lernen wir sehr freundliche Menschen kennen, entdecken wilde Tiere und atemberaubende Landschaften. Etwas Kultur, viel Natur und tropische Strände sind unser neuer Alltag. Und das alles in Slow-Motion, damit auch Mama und Papa erholt aus den Ferien nach Hause kommen.
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Orteab/bis Colombo
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Empfohlene Reisedauer21 Tage
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TransportmittelTaxi, Tuk-Tuk
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UnterkunftMittelklasse-Hotels
Reiseroute
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Spielplatz auf der Zuschauerterrasse am Flughafen Zürich
Genau wie reguläre Flugreisende müssen wir durch eine Sicherheitskontrolle, um auf die Zuschauerterrasse des Flughafens Zürich zu gelangen. Auf dem «Mini-Airport»-Spielplatz kann sich unsere Tochter vor dem langen Flug nochmals so richtig auspowern. Das Beobachten der ankommenden und abfliegenden Flugzeuge finden aber auch wir Erwachsenen interessant.
Mit einer gültigen Boardingkarte ist der Eintritt kostenlos. -
Ankommen in Negombo
Nur etwa 20 Minuten vom Flughafen entfernt liegt Negombo. Hier bleiben wir ein paar Tage und gewöhnen uns an die Zeitverschiebung (plus viereinhalb Stunden). Der Strand ist lang und breit, allerdings ist er nicht unbedingt zum Baden geeignet. Sandburgen bauen und den Sonnenuntergang bestaunen können wir hier jedoch wunderbar. Das Ferienfeeling kommt augenblicklich.
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Auf dem Fischmarkt
Noch bevor wir den Fischmarkt sehen können, riechen wir ihn. Täglich werden hier tausende von Fischen gewaschen, ausgenommen oder am Strand zum Trocknen ausgelegt. Um die Mittagszeit ist der Geruch, vorsichtig ausgedrückt, ziemlich intensiv. Wer früher aus den Federn kommt, kann am frühen Morgen den Fischern beim Anlegen und Ausladen zuschauen. Ein sehr authentischer und eindrücklicher Markt. Bei einer City-Tour mit dem Tuk-Tuk werden neben dem Fischmarkt noch andere Sehenswürdigkeiten besucht. Die Tour dauert zwei bis drei Stunden und ist auch für kleine Kinder spannend und abwechslungsreich.
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Kulinarische Höhenflüge
Curry, Kotu Roti, Sambal, frischer Fisch, süsse Früchte und vieles mehr. Wir tauchen ein in eine Welt unbekannter Gewürze und essen gerne, auch schon zum Frühstück, sri-lankisch. Die landestypische Küche ist scharf und würzig – einfach unglaublich lecker!
Immer darauf hinweisen, dass Kindermahlzeiten nicht zu scharf zubereitet werden sollen. -
Andere Länder, andere Sitten
Die Einheimischen von Sri Lanka sind sehr freundliche und hilfsbereite Menschen. Wenn es jedoch um kleine Kinder geht, wird jede Zurückhaltung über Bord geworfen. Unsere Tochter bekommt viel Aufmerksamkeit und immer mal wieder Geschenke. Aber es kommt auch vor, dass fremde Menschen sie streicheln oder tätscheln, was sie (und ich) nicht so prickelnd finden.
Das Kind schon zuhause sachte darauf vorbereiten, dass die Kultur in Sri Lanka anders ist. -
Der Lion Rock
Der zweite Stopp unserer Reise führt uns nach Sigiriya. Ein kleiner Ort im Herzen der Insel. Hier befindet sich das wohl bekannteste Wahrzeichen von Sri Lanka - Der Lion Rock. 1200 Stufen und Treppen gilt es zu erklimmen. Mit Kleinkind ist dieser Ausflug gut machbar, die Stufen sind griffig, auch wenn sie nass sind. Trotzdem muss man sein Kind die ganze Zeit unterstützen und festhalten. Grundsätzlich kann der Buggy getrost zuhause gelassen werden. Es gibt einfach zu viele Stufen und Absätze, unebene Strassen und Schotterpisten, als dass der Gebrauch eines Buggys in Sri Lanka Sinn ergeben würde.
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Der Aufstieg lohnt sich
Oben angekommen, geniessen wir den traumhaften Panoramablick über den Dschungel. Die Aussicht interessiert unsere Tochter wenig, sie klettert lieber über die Ruinen der ehemaligen Festung. Gegenüber der Sehenswürdigkeit Lion Rock liegt der Pidurangala Rock. Dieser ist weniger bekannt, der Eintritt ist daher um einiges günstiger. Da auf einigen Passagen geklettert werden muss, ist der Aufstieg für kleine Kinder nicht geeignet.
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Safari in Sri Lanka
Bereits die Fahrt zum Park im offenen Jeep ist ein Erlebnis. Kurz nach dem Parkeingang sehen wir sie: Elefanten! Der Hurulu Eco Park ist relativ klein, wir machen daher «nur» eine zweistündige Safari. Der Eindruck, den die sanften Riesen hinterlassen, ist nachhaltig und bleibt ein Highlight unserer Reise.
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Höhlentempel Dambulla
Neben wunderschöner Natur hat die Gegend um Sigiriya auch kulturell einiges zu bieten. Besonders beeindruckend ist der Höhlentempel von Dambulla. In verschiedenen Grotten befinden sich kunstvolle Buddha-Statuen. Aber auch hier heisst es zuerst: Treppensteigen.
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Herrliche Pool-Zeit
Unsere Tochter liebt das Wasser. Daher ist die Zeit am Pool ein wichtiger Bestandteil unserer Reise. Wir kombinieren aufregende Ausflüge mit entspanntem Badespass. So kommen auch wir Eltern wunderbar zur Ruhe und geniessen ein paar Stunden auf dem Liegestuhl. Längere Aufenthalte pro Ort führen zu einer entspannteren Reise. Die Kinder fühlen sich von Tag zu Tag wohler und der tägliche Packstress fällt weg.
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Ella – Hochburg der Influencer*innen
Das kleine Bergdorf Ella ist unser nächstes Ziel. Schon nach kurzer Zeit merken wir, dass hier eine etwas andere Stimmung herrscht. Die Cafés sind stylisch, es gibt italienische Gelaterias und trendige Bars. Wo man hinschaut, sind hippe Menschen in hübschen Kleider und machen Fotos für Social Media.
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Teeplantagen im Hochland
In Ella und im umliegenden Hochland wird Tee angepflanzt und nach wie vor traditionell von Hand geerntet. Bei einem Spaziergang durch die Teefelder dürfen wir den Frauen bei ihrer Arbeit zusehen.
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Eindrückliche Nine Arch Bridge
Die bekannte Brücke ist ein tolles Fotomotiv. Besonders dann, wenn gerade ein Zug sie überquert. Auch wir wollen diesen magischen Ort besuchen. Unser Erlebnis wird aber leider durch ein spezielles Vorkommnis getrübt. Schon beim Hinlaufen fallen uns die riesigen Wespennester auf, die unter der Brücke baumeln. Immer wieder kam es in der Vergangenheit vor, dass die Wespen – oftmals durch Drohnen – aufgescheucht wurden und auf die Menschen losgingen. Ebendies passiert leider auch während unseres Besuchs. Fluchtartig müssen wir die Brücke verlassen. Glücklicherweise finden wir bei Einheimischen Schutz. Leider haben nicht alle ein solches Glück wie wir. Einige Besucherinnen und Besucher müssen mit schweren Stichen im Spital behandelt werden.
Bei Insektenallergie das Treiben auf der Brücke besonders aufmerksam beobachten! -
Tangalle Beach – Stopp für die Familie
Unser letzter grosser Stopp führt uns nach Tangalle, ein kleines Küstenstädtchen. Für uns der perfekte Ausgangsort, um das Meer zu geniessen und die Umgebung des Südens zu entdecken. Und zur Freude unserer Tochter gibt es hier einen grossen Spielplatz – der erste, den wir in Sri Lanka finden. Der Zustand der Spielgeräte ist jedoch teilweise grenzwertig.
Da es tagsüber zu heiss ist, verschieben wir unseren Besuch auf die Zeit kurz nach Sonnenuntergang. -
Strände in Sri Lanka
Viele Strände in Sri Lanka sind wunderschön, jedoch für kleine Kinder nicht zum Baden geeignet. Der Wellengang und die Strömung ist auch in Tangalle recht stark. Trotzdem ist es schön, die Füsse im Sand zu vergraben und den Mutigen beim Toben im Meer zuzuschauen.
Wellen und Strömung unterscheiden sich je nach Saison und Tageszeit. -
Familienfreundlicher Strand
Bei diesem Strand in der Nähe von Tangalle sieht es gut aus. Flach abfallend und mit wenig Strömung – so können sich auch die Kleinsten ins Wasser trauen. Die stets feuchte Oberfläche des Sandes reflektiert das Sonnenlicht noch stärker und sorgt für eine hohe UV-Belastung.
Sonnencreme nicht vergessen! -
«Little Sigirya» oder «Dambulla des Südens»
Der Mulkirigala-Felsentempel ist eine wunderschöne und gut erhaltene Tempelanlage auf einem kleinen Felsen. Der Aufstieg führt über mehrere Terrassen und findet ihren Höhepunkt unter einer Buddha-Statue. Die Aussicht ist atemberaubend. Es hat kaum Touristinnen und Touristen. Der Eintritt ist günstig. Ein echter Geheimtipp!
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Auf Wiedersehen
Die Reise neigt sich dem Ende entgegen. Es fällt uns schwer, Abschied von Sri Lanka zu nehmen. Wir durften ein wunderschöne und abwechslungsreiche Zeit in diesem Land verbringen.
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PS: Das besondere Abenteuer
Klassischerweise wird Sri Lanka mit einem klimatisierten Fahrzeug und einem Fahrer bereist. Wir wollten eine andere Perspektive haben und mieteten uns darum ein Tuk-Tuk. Mit 40 Stundenkilometer tuckerten wir wie die Locals über die Strassen und genossen dabei eine unvergleichliche Freiheit.
Um fahren zu dürfen, benötigt man einen sri-lankischen Führerausweis. Das Einholen dauert ein bis zwei Tage. -
Nichts für Liebhaber*innen eines «Rundum-sorglos-Pakets»
Unser Tuk-Tuk war in einem anständigen Zustand, hie und da hatte es einige Gebrauchsspuren. Gurte oder Helme sind nicht vorgesehen und der Platz für Gepäck ist sehr beschränkt. Da es sich eben um gebrauchte Fahrzeuge handelt, kann es auch mal vorkommen, dass man eine Panne hat – ist schliesslich Teil des Erlebnisses. Zum Glück gibt es überall viele nette Tuk-Tuk-Fahrende, die einem zu helfen wissen.
Spielplatz auf der Zuschauerterrasse am Flughafen Zürich
Genau wie reguläre Flugreisende müssen wir durch eine Sicherheitskontrolle, um auf die Zuschauerterrasse des Flughafens Zürich zu gelangen. Auf dem «Mini-Airport»-Spielplatz kann sich unsere Tochter vor dem langen Flug nochmals so richtig auspowern. Das Beobachten der ankommenden und abfliegenden Flugzeuge finden aber auch wir Erwachsenen interessant.
Ankommen in Negombo
Nur etwa 20 Minuten vom Flughafen entfernt liegt Negombo. Hier bleiben wir ein paar Tage und gewöhnen uns an die Zeitverschiebung (plus viereinhalb Stunden). Der Strand ist lang und breit, allerdings ist er nicht unbedingt zum Baden geeignet. Sandburgen bauen und den Sonnenuntergang bestaunen können wir hier jedoch wunderbar. Das Ferienfeeling kommt augenblicklich.
Auf dem Fischmarkt
Noch bevor wir den Fischmarkt sehen können, riechen wir ihn. Täglich werden hier tausende von Fischen gewaschen, ausgenommen oder am Strand zum Trocknen ausgelegt. Um die Mittagszeit ist der Geruch, vorsichtig ausgedrückt, ziemlich intensiv. Wer früher aus den Federn kommt, kann am frühen Morgen den Fischern beim Anlegen und Ausladen zuschauen. Ein sehr authentischer und eindrücklicher Markt. Bei einer City-Tour mit dem Tuk-Tuk werden neben dem Fischmarkt noch andere Sehenswürdigkeiten besucht. Die Tour dauert zwei bis drei Stunden und ist auch für kleine Kinder spannend und abwechslungsreich.
Kulinarische Höhenflüge
Curry, Kotu Roti, Sambal, frischer Fisch, süsse Früchte und vieles mehr. Wir tauchen ein in eine Welt unbekannter Gewürze und essen gerne, auch schon zum Frühstück, sri-lankisch. Die landestypische Küche ist scharf und würzig – einfach unglaublich lecker!
Andere Länder, andere Sitten
Die Einheimischen von Sri Lanka sind sehr freundliche und hilfsbereite Menschen. Wenn es jedoch um kleine Kinder geht, wird jede Zurückhaltung über Bord geworfen. Unsere Tochter bekommt viel Aufmerksamkeit und immer mal wieder Geschenke. Aber es kommt auch vor, dass fremde Menschen sie streicheln oder tätscheln, was sie (und ich) nicht so prickelnd finden.
Der Lion Rock
Der zweite Stopp unserer Reise führt uns nach Sigiriya. Ein kleiner Ort im Herzen der Insel. Hier befindet sich das wohl bekannteste Wahrzeichen von Sri Lanka - Der Lion Rock. 1200 Stufen und Treppen gilt es zu erklimmen. Mit Kleinkind ist dieser Ausflug gut machbar, die Stufen sind griffig, auch wenn sie nass sind. Trotzdem muss man sein Kind die ganze Zeit unterstützen und festhalten. Grundsätzlich kann der Buggy getrost zuhause gelassen werden. Es gibt einfach zu viele Stufen und Absätze, unebene Strassen und Schotterpisten, als dass der Gebrauch eines Buggys in Sri Lanka Sinn ergeben würde.
Der Aufstieg lohnt sich
Oben angekommen, geniessen wir den traumhaften Panoramablick über den Dschungel. Die Aussicht interessiert unsere Tochter wenig, sie klettert lieber über die Ruinen der ehemaligen Festung. Gegenüber der Sehenswürdigkeit Lion Rock liegt der Pidurangala Rock. Dieser ist weniger bekannt, der Eintritt ist daher um einiges günstiger. Da auf einigen Passagen geklettert werden muss, ist der Aufstieg für kleine Kinder nicht geeignet.
Safari in Sri Lanka
Bereits die Fahrt zum Park im offenen Jeep ist ein Erlebnis. Kurz nach dem Parkeingang sehen wir sie: Elefanten! Der Hurulu Eco Park ist relativ klein, wir machen daher «nur» eine zweistündige Safari. Der Eindruck, den die sanften Riesen hinterlassen, ist nachhaltig und bleibt ein Highlight unserer Reise.
Höhlentempel Dambulla
Neben wunderschöner Natur hat die Gegend um Sigiriya auch kulturell einiges zu bieten. Besonders beeindruckend ist der Höhlentempel von Dambulla. In verschiedenen Grotten befinden sich kunstvolle Buddha-Statuen. Aber auch hier heisst es zuerst: Treppensteigen.
Herrliche Pool-Zeit
Unsere Tochter liebt das Wasser. Daher ist die Zeit am Pool ein wichtiger Bestandteil unserer Reise. Wir kombinieren aufregende Ausflüge mit entspanntem Badespass. So kommen auch wir Eltern wunderbar zur Ruhe und geniessen ein paar Stunden auf dem Liegestuhl. Längere Aufenthalte pro Ort führen zu einer entspannteren Reise. Die Kinder fühlen sich von Tag zu Tag wohler und der tägliche Packstress fällt weg.
Ella – Hochburg der Influencer*innen
Das kleine Bergdorf Ella ist unser nächstes Ziel. Schon nach kurzer Zeit merken wir, dass hier eine etwas andere Stimmung herrscht. Die Cafés sind stylisch, es gibt italienische Gelaterias und trendige Bars. Wo man hinschaut, sind hippe Menschen in hübschen Kleider und machen Fotos für Social Media.
Teeplantagen im Hochland
In Ella und im umliegenden Hochland wird Tee angepflanzt und nach wie vor traditionell von Hand geerntet. Bei einem Spaziergang durch die Teefelder dürfen wir den Frauen bei ihrer Arbeit zusehen.
Eindrückliche Nine Arch Bridge
Die bekannte Brücke ist ein tolles Fotomotiv. Besonders dann, wenn gerade ein Zug sie überquert. Auch wir wollen diesen magischen Ort besuchen. Unser Erlebnis wird aber leider durch ein spezielles Vorkommnis getrübt. Schon beim Hinlaufen fallen uns die riesigen Wespennester auf, die unter der Brücke baumeln. Immer wieder kam es in der Vergangenheit vor, dass die Wespen – oftmals durch Drohnen – aufgescheucht wurden und auf die Menschen losgingen. Ebendies passiert leider auch während unseres Besuchs. Fluchtartig müssen wir die Brücke verlassen. Glücklicherweise finden wir bei Einheimischen Schutz. Leider haben nicht alle ein solches Glück wie wir. Einige Besucherinnen und Besucher müssen mit schweren Stichen im Spital behandelt werden.
Tangalle Beach – Stopp für die Familie
Unser letzter grosser Stopp führt uns nach Tangalle, ein kleines Küstenstädtchen. Für uns der perfekte Ausgangsort, um das Meer zu geniessen und die Umgebung des Südens zu entdecken. Und zur Freude unserer Tochter gibt es hier einen grossen Spielplatz – der erste, den wir in Sri Lanka finden. Der Zustand der Spielgeräte ist jedoch teilweise grenzwertig.
Strände in Sri Lanka
Viele Strände in Sri Lanka sind wunderschön, jedoch für kleine Kinder nicht zum Baden geeignet. Der Wellengang und die Strömung ist auch in Tangalle recht stark. Trotzdem ist es schön, die Füsse im Sand zu vergraben und den Mutigen beim Toben im Meer zuzuschauen.
Familienfreundlicher Strand
Bei diesem Strand in der Nähe von Tangalle sieht es gut aus. Flach abfallend und mit wenig Strömung – so können sich auch die Kleinsten ins Wasser trauen. Die stets feuchte Oberfläche des Sandes reflektiert das Sonnenlicht noch stärker und sorgt für eine hohe UV-Belastung.
«Little Sigirya» oder «Dambulla des Südens»
Der Mulkirigala-Felsentempel ist eine wunderschöne und gut erhaltene Tempelanlage auf einem kleinen Felsen. Der Aufstieg führt über mehrere Terrassen und findet ihren Höhepunkt unter einer Buddha-Statue. Die Aussicht ist atemberaubend. Es hat kaum Touristinnen und Touristen. Der Eintritt ist günstig. Ein echter Geheimtipp!
Auf Wiedersehen
Die Reise neigt sich dem Ende entgegen. Es fällt uns schwer, Abschied von Sri Lanka zu nehmen. Wir durften ein wunderschöne und abwechslungsreiche Zeit in diesem Land verbringen.
PS: Das besondere Abenteuer
Klassischerweise wird Sri Lanka mit einem klimatisierten Fahrzeug und einem Fahrer bereist. Wir wollten eine andere Perspektive haben und mieteten uns darum ein Tuk-Tuk. Mit 40 Stundenkilometer tuckerten wir wie die Locals über die Strassen und genossen dabei eine unvergleichliche Freiheit.
Nichts für Liebhaber*innen eines «Rundum-sorglos-Pakets»
Unser Tuk-Tuk war in einem anständigen Zustand, hie und da hatte es einige Gebrauchsspuren. Gurte oder Helme sind nicht vorgesehen und der Platz für Gepäck ist sehr beschränkt. Da es sich eben um gebrauchte Fahrzeuge handelt, kann es auch mal vorkommen, dass man eine Panne hat – ist schliesslich Teil des Erlebnisses. Zum Glück gibt es überall viele nette Tuk-Tuk-Fahrende, die einem zu helfen wissen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Mittelklasse-Hotel
- Transfer im privaten Fahrzeug
- Flug
- Visa
- Mahlzeiten
- Trinkgelder
- Nicht-Buchbare Leistungen
Angebotsnummer: 115233
Jennifer Maurer
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Wissenswertes rund um Sri Lanka
Beste Reisezeit
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Südwestküste | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Ostküste | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Sri Lanka findet sich beinahe zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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