erlebt von Marc Schönholzer
Myanmar - eine tolle Gruppenreise
Myanmar hat vieles zu bieten. Sollte man jedoch nicht endlos Zeit haben, bietet sich eine internationale Gruppentour an. In 12 Tagen konnte ich so die wichtigsten Orte besuchen, inklusive Spass, Unterhaltung und gute Gesellschaft.
Reiseroute
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Abenteuerliches Transportmittel
Nach einem gemeinsamen Abendessen wollten wir uns auf den Heimweg machen. Da gerade keine Taxis vorbeikamen, hatte der Besitzer dieses Gefährts eine bessere Idee.... alle rein und los gehts!
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In den Strassen von Yangon
Es herrscht emsiges Treiben in den Strassen der grössten Stadt Myanmars. Neben Tempeln, Märkten und Plätzen lohnt sich ein spannender Bummel durch die hektischen Strassen. -
Shwedagon Pagode
Eine der berühmtesten Stupas der Welt ist die Shwedagon Pagode in Yangon. Für die gläubigen Burmesen ist dies einer der heiligsten Orte Myanmars. Der Legende nach soll beim Bau eine Schatulle mit 8 Haaren Buddhas eingemauert worden sein. -
Shwedagon Pagode II
Heutzutage ist die Shwedagon Pagode ein richtiger Pilgerort, der sowohl gläubige wie auch Touristen anzieht. Jeder ist willkommen. -
Wer ist hier der Star?
Wie die Burmesen für uns, waren auch wir für sie ein tolles Fotosujet. Sonst ist die einheimische Bevölkerung jedoch eher zurückhaltend. -
Gruppenfoto
Jetzt fehlt nur noch Nini, unser Tourguide. Aber einer muss ja das Foto schiessen... -
Die Tempel von Bagan
Es sollen einst um die 4500 Tempel auf dem Gebiet gewesen sein. Heutzutage sind noch etwas über 2000 Steintempel in allen Grössen und Formen erhalten. -
Fahrradtour
Mit Fahrrädern fuhren wir los um die Tempel von Bagan zu erkunden. Die wichtigsten und bekanntesten sind über Teerstrassen erreichbar. Aber auch abseits davon gibt es viel Spannendes zu entdecken. -
Tempelbesteigung
Zum Sonnenuntergang bestiegen wir einen der grösseren Tempel und genossen so die fantastische Aussicht über die Ebene. -
Schuhe ausziehen bitte
Um die von Mönchen geführte Primarschule zu betreten die wir anschauen durften, mussten die Schuhe ausgezogen werden. Das gilt auch für alle Heiligtümer im ganzen Land. -
Schulbesuch
In der Schule wurde für uns gesungen und getanzt! Die Schüler und vor allem die Lehrer waren extrem stolz, uns einige Kostproben vorzuführen. -
Ich und der Traktor
Myanmar ist nicht nur das Land der Tempel und Pagoden, auch "interessante" Verkehrsmittel wurden von uns entdeckt. -
No Good, No Pay
Uns hat es aber sehr gut geschmeckt und deshalb haben wir auch bezahlt. Das Essen in Myanmar ist sehr vielseitig und lecker. Neben lokalen Gerichten ist auch der Einfluss der Nachbarstaaten Indien, Thailand und China in den Menükarten unübersehbar. -
Erdnussöl
Hier wurde Erdnussöl gepresst. Hinter den Palmen sieht man ein Erdnusspflanzenfeld. Die Erdnüsse selber wachsen unter der Erde. -
Mount Popa
777 Stufen führen auf den Tempelberg Mount Popa. Begleitet wurden wir von gierigen Affen, die darauf hofften von den Pilgern gefüttert zu werden. -
Bootsfahrt auf dem Irrawaddy
Auf der Bootsfahrt nach Mandalay blieb genug Zeit um zu lesen, schlafen und zu diskutieren. Am Flussufer sah man Dorfbewohner baden und ihre Kleider waschen. -
U-Bein-Brücke
Die 1,2 Kilometer lange Brücke gilt als älteste und längste Teakholzbrücke der Welt. Regelmässig sieht man Mönche die Brücke überqueren, da sich auf der anderen Seite ein Kloster befindet. -
Nur noch mehr aufladen...
Diese nette Dame benötigte unsere Hilfe. Sie hatte ihr Fahrrad etwas zu schwer geladen. – Man tut schliesslich was man kann. -
Inle-See
Eine Bootsfahrt auf dem bekannten Inle-See mit Besichtigung einer Weberei und eines Klosters, einer Aufzuchtstation für Burmesische Katzen und einer schwimmenden Tomatenplantage lohnt sich. Zum Schluss gab's noch eine burmesische Massage. Was für ein toller Tag! -
Betelnuss kauen
Man nehme ein paar Stücke Betelnuss, mische sie mit verschiedenen Gewürzen, flüssigem und gelöschtem Kalk und umwickle das ganze mit einem Betelblatt – fertig ist der "burmesische Kaugummi". -
Golden Rock
Nur von einem Haar Buddhas wird der Goldene Felsen festgehalten. Das besagt jedenfalls die Legende. Auch die Aussicht mit Sonnenuntergang von hier oben ist toll. -
Schlussabend
Viel zu schnell ging die Reise vorüber und der Abschied von einem wundervollen Land und einer lustigen Gruppe wurde mit einem spontanen Fest gefeiert.
Abenteuerliches Transportmittel
Nach einem gemeinsamen Abendessen wollten wir uns auf den Heimweg machen. Da gerade keine Taxis vorbeikamen, hatte der Besitzer dieses Gefährts eine bessere Idee.... alle rein und los gehts!
In den Strassen von Yangon
Shwedagon Pagode
Shwedagon Pagode II
Wer ist hier der Star?
Gruppenfoto
Die Tempel von Bagan
Fahrradtour
Tempelbesteigung
Schuhe ausziehen bitte
Schulbesuch
Ich und der Traktor
No Good, No Pay
Erdnussöl
Mount Popa
Bootsfahrt auf dem Irrawaddy
U-Bein-Brücke
Nur noch mehr aufladen...
Inle-See
Betelnuss kauen
Golden Rock
Schlussabend
Marc Schönholzer
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!
Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.
Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.
Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.
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Myanmar | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Myanmar ist während den kühleren und trockeneren Monaten von November bis Februar. Die Temperaturen sind zu dieser Zeit in den meisten Landesteilen angenehm und die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch. Aufgrund der grossen geografischen Nord-Süd-Ausdehnung variieren die klimatischen Verhältnisse je nach Region. In den nördlichen Regionen und im höher gelegenen Shan Plateau sind die Durchschnittstemperaturen etwas tiefer, hier kann es nachts sogar empfindlich kühl werden. Während der Monsunzeit von Mai bis Oktober muss in vielen Regionen mit häufigen tropischen Regenfällen gerechnet werden, es ist heiss mit hoher Luftfeuchtigkeit und Verkehrswege werden durch die heftigen Niederschläge zum Teil unpassierbar. |
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