zusammengestellt von Roberta Maione
Myanmar – Tempel & Pagoden
Du suchst das Besondere? Dann ist diese Reise nach Myanmar genau das richtige für dich: nicht Luxus, sondern ein intensives Reiseerlebnis steht im Vordergrund. Lerne das geheimnisvolle Myanmar auf eine persönliche Art und Weise kennen und begegne den Menschen der Region. Erhalte Einblicke in den Alltag der Burmesen. Besichtige eindrückliche Pagoden. Auf dieser Privattour entdeckst du die herrlichen Tempel von Bagan, die längste Teak-Brücke der Welt (U Bein Bridge) bei Mandalay und den Inle Lake mit seinen schönen Tempeln und schwimmenden Gärten.
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Orteab Mandalay / bis Heho
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Empfohlene Reisedauer11 Tage
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TransportmittelPrivatfahrzeug
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UnterkunftHotel
Meine Highlights
Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Reiseroute
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Tag 1 | Mandalay, Ava und Amarapura
Eine kurze Bootsfahrt bringt dich zur ehemaligen Königsstadt Ava, welche du mit einer Pferdekarre erkundest. Auf dem Rückweg nach Mandalay legst du in Amarapura einen Halt ein. Eigentlich bedeutet Amarapura «Stadt der Unsterblichkeit», doch hier erwies sich Nomen nicht als Omen: Amarapura konnte sich nur wenige Jahre als Hauptstadt behaupten. Wahrzeichen Amarapuras ist die bekannte, über zweihundert Jahre alte U-Bein Teakholzbrücke.
- Mandalay
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Tag 2 | Mandalay
Heute geht es auf Entdeckungstour in Myanmars zweitgrösster Stadt: Du besuchst die Sehenswürdigkeiten Mandalays, darunter die Mahamuni Pagode, eine der meist verehrten Pagoden des Landes, das Shwe Inbin Kloster, die Kuthodaw Pagode und den Mandalay Hill. In einer Produktionsstätte darfst du zuschauen, wie hauchdünne Plättchen aus Gold hergestellt werden.
- Mandalay
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Tag 3 | Mandalay, Mingun und Sagaing
Per Schiff gelangst du nach Mingun. Hier thront eine riesige Pagode majestätisch 50 Meter über dem Irrawaddy Fluss. Du bestaunst die gigantische Glocke und die nie vollendete Pagode. Die Reise bringt dich danach flussabwärts nach Sagaing, dem Zentrum des buddhistischen Glaubens in Myanmar, idyllisch in den Hügeln bei Mandalay gelegen. Auf der Rückreise erfolgt ein letzter Halt beim geschäftigen Zegyo Markt.
- Mandalay – Mingun – Sagaing – Mandalay
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Tag 4 | Mandalay – Bagan
Die Überlandfahrt von Mandalay via Myingyan nach Bagan dauert rund vier Stunden. Der Ort am Irrawaddy Fluss ist zweifellos eine der bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten Südostasiens. Auf einer Fläche von 40 Quadratkilometern wurden Tausende von Tempeln errichtet. Der Anblick dieser einmaligen Tempellandschaft wird dir unvergesslich bleiben! Nach einer ersten Besichtigungstour geniesst du den Sonnenuntergang auf einer Bootsfahrt auf dem Irrawaddy Fluss.
- Mandalay – Bagan
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Tag 5 | Bagan
Fakultatives Morgenprogramm: Während einer Heissluftballonfahrt über Bagan kannst du dieses archäologische Wunder aus der Luft bestaunen. Du startest bei Sonnenaufgang und bist zirka eine Stunde unterwegs (Preis pro Person: ab CHF 370.-, von Oktober bis Mitte April; Vorausbuchung unbedingt empfohlen).
Am heutigen Tag besuchst du den lokalen Markt und besichtigst die sehenswertesten Tempel und Pagoden Bagans sowie ein schönes, aus Holz gebautes Kloster aus dem 18. Jahrhundert.- Bagan
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Tag 6 | Zum Mount Popa
Deine Reise führt dich heute von Bagan zum erloschenen Vulkan Mount Popa. Bei Chauk siehst du alte Ölförderanlagen und geniesst die Aussicht über den Irrawaddy Fluss. Salay ist ein lieblicher Ort am Ufer des Irrawaddy mit vielen Klöstern und britischen Kolonialgebäuden. Das äusserst sehenswerte Yokesone Kloster ist auf 154 Teakpfählen errichtet und mit detaillierten Holzschnitzereien geschmückt. In einem Dorf wird dir das Mittagessen zubereitet und du lernst das dörfliche Landleben kennen. Wer mag, klettert nach Ankunft beim Mount Popa die 777 Stufen hoch zum Schrein, welcher den hiesigen Geistern geweiht ist.
- Bagan – Mount Popa
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Tag 7 | In Kalaw im Hochland
Die heutige Reise führt durch landwirtschaftlich geprägte Regionen und vorbei an kleinen Dörfern mit unverfälschtem Landleben. Das Städtchen Kalaw, im Shan Hochland gelegen, wurde von den Engländern seines milden Klimas wegen als Höhenkurort geschätzt.
- Mount Popa – Kalaw
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Tag 8 | Wanderung in Kalaw und Weindegustation
Du unternimmst eine zwei- bis dreistündige Wanderung, vorbei an Feldern und Plantagen, zu einem Dorf der Danu. Hier lernst du die Einheimischen kennen und erhältst interessante Einblicke in das Alltagsleben dieses Stammes. Nach einer schönen Autofahrt gelangst du anschliessend von Kalaw zum idyllisch gelegenen «Red Mountain» Weingut, wo du den lokalen Wein degustierst. Dein heutiges Ziel ist der malerische Inle See.
- Kalaw – Inle See
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Tag 9 | Auf dem Inle See
Der Inle See liegt auf 900 Metern Höhe eingerahmt von bis zu 1’700 Meter hohen Bergen. Auf seinen Wassern treiben Vegetationsinseln ebenso wie die Kanus der eifrigen Fischer. Letztere sind wegen ihrer Rudertechnik als «Beinruderer» bekannt. Du siehst die Dörfer auf Stelzen, die Phaungdaw Oo Pagode und die schwimmenden Gärten – tolle Fotomotive sind garantiert! Im «Inthar Heritage House», wo dir das Mittagessen serviert wird, werden die bekannten Burmesischen Katzen gezüchtet.
- Inle See
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Tag 10 | Inle See und die Tempel von Inn Thein
Mit dem Boot gelangst du zum Dorf Maing Thauk am östlichen Ufer des Sees. Du spazierst durch das Dorf und wanderst weiter zu einem Kloster. Die Ruhe an diesem Ort sorgt für eine friedliche Idylle (Dauer der Wanderung zirka zwei Stunden). Nachmittags besichtigst du nach einer reizvollen Bootsfahrt den Tempelkomplex von Inn Thein.
- Inle See
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Tag 11 | Inle See – Heho
Mit dem Transfer zum Flughafen von Heho endet deine Rundreise. Für erholsame Verlängerungstage am Meer empfiehlt sich der schöne Ngapali Strand. Individuelle Verlängerung, Weiter- oder Rückreise.
- Inle See – Heho
Tag 1 | Mandalay, Ava und Amarapura
Eine kurze Bootsfahrt bringt dich zur ehemaligen Königsstadt Ava, welche du mit einer Pferdekarre erkundest. Auf dem Rückweg nach Mandalay legst du in Amarapura einen Halt ein. Eigentlich bedeutet Amarapura «Stadt der Unsterblichkeit», doch hier erwies sich Nomen nicht als Omen: Amarapura konnte sich nur wenige Jahre als Hauptstadt behaupten. Wahrzeichen Amarapuras ist die bekannte, über zweihundert Jahre alte U-Bein Teakholzbrücke.
Tag 2 | Mandalay
Heute geht es auf Entdeckungstour in Myanmars zweitgrösster Stadt: Du besuchst die Sehenswürdigkeiten Mandalays, darunter die Mahamuni Pagode, eine der meist verehrten Pagoden des Landes, das Shwe Inbin Kloster, die Kuthodaw Pagode und den Mandalay Hill. In einer Produktionsstätte darfst du zuschauen, wie hauchdünne Plättchen aus Gold hergestellt werden.
Tag 3 | Mandalay, Mingun und Sagaing
Per Schiff gelangst du nach Mingun. Hier thront eine riesige Pagode majestätisch 50 Meter über dem Irrawaddy Fluss. Du bestaunst die gigantische Glocke und die nie vollendete Pagode. Die Reise bringt dich danach flussabwärts nach Sagaing, dem Zentrum des buddhistischen Glaubens in Myanmar, idyllisch in den Hügeln bei Mandalay gelegen. Auf der Rückreise erfolgt ein letzter Halt beim geschäftigen Zegyo Markt.
Tag 4 | Mandalay – Bagan
Die Überlandfahrt von Mandalay via Myingyan nach Bagan dauert rund vier Stunden. Der Ort am Irrawaddy Fluss ist zweifellos eine der bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten Südostasiens. Auf einer Fläche von 40 Quadratkilometern wurden Tausende von Tempeln errichtet. Der Anblick dieser einmaligen Tempellandschaft wird dir unvergesslich bleiben! Nach einer ersten Besichtigungstour geniesst du den Sonnenuntergang auf einer Bootsfahrt auf dem Irrawaddy Fluss.
Tag 5 | Bagan
Fakultatives Morgenprogramm: Während einer Heissluftballonfahrt über Bagan kannst du dieses archäologische Wunder aus der Luft bestaunen. Du startest bei Sonnenaufgang und bist zirka eine Stunde unterwegs (Preis pro Person: ab CHF 370.-, von Oktober bis Mitte April; Vorausbuchung unbedingt empfohlen).
Am heutigen Tag besuchst du den lokalen Markt und besichtigst die sehenswertesten Tempel und Pagoden Bagans sowie ein schönes, aus Holz gebautes Kloster aus dem 18. Jahrhundert.
Tag 6 | Zum Mount Popa
Deine Reise führt dich heute von Bagan zum erloschenen Vulkan Mount Popa. Bei Chauk siehst du alte Ölförderanlagen und geniesst die Aussicht über den Irrawaddy Fluss. Salay ist ein lieblicher Ort am Ufer des Irrawaddy mit vielen Klöstern und britischen Kolonialgebäuden. Das äusserst sehenswerte Yokesone Kloster ist auf 154 Teakpfählen errichtet und mit detaillierten Holzschnitzereien geschmückt. In einem Dorf wird dir das Mittagessen zubereitet und du lernst das dörfliche Landleben kennen. Wer mag, klettert nach Ankunft beim Mount Popa die 777 Stufen hoch zum Schrein, welcher den hiesigen Geistern geweiht ist.
Tag 7 | In Kalaw im Hochland
Die heutige Reise führt durch landwirtschaftlich geprägte Regionen und vorbei an kleinen Dörfern mit unverfälschtem Landleben. Das Städtchen Kalaw, im Shan Hochland gelegen, wurde von den Engländern seines milden Klimas wegen als Höhenkurort geschätzt.
Tag 8 | Wanderung in Kalaw und Weindegustation
Du unternimmst eine zwei- bis dreistündige Wanderung, vorbei an Feldern und Plantagen, zu einem Dorf der Danu. Hier lernst du die Einheimischen kennen und erhältst interessante Einblicke in das Alltagsleben dieses Stammes. Nach einer schönen Autofahrt gelangst du anschliessend von Kalaw zum idyllisch gelegenen «Red Mountain» Weingut, wo du den lokalen Wein degustierst. Dein heutiges Ziel ist der malerische Inle See.
Tag 9 | Auf dem Inle See
Der Inle See liegt auf 900 Metern Höhe eingerahmt von bis zu 1’700 Meter hohen Bergen. Auf seinen Wassern treiben Vegetationsinseln ebenso wie die Kanus der eifrigen Fischer. Letztere sind wegen ihrer Rudertechnik als «Beinruderer» bekannt. Du siehst die Dörfer auf Stelzen, die Phaungdaw Oo Pagode und die schwimmenden Gärten – tolle Fotomotive sind garantiert! Im «Inthar Heritage House», wo dir das Mittagessen serviert wird, werden die bekannten Burmesischen Katzen gezüchtet.
Tag 10 | Inle See und die Tempel von Inn Thein
Mit dem Boot gelangst du zum Dorf Maing Thauk am östlichen Ufer des Sees. Du spazierst durch das Dorf und wanderst weiter zu einem Kloster. Die Ruhe an diesem Ort sorgt für eine friedliche Idylle (Dauer der Wanderung zirka zwei Stunden). Nachmittags besichtigst du nach einer reizvollen Bootsfahrt den Tempelkomplex von Inn Thein.
Tag 11 | Inle See – Heho
Mit dem Transfer zum Flughafen von Heho endet deine Rundreise. Für erholsame Verlängerungstage am Meer empfiehlt sich der schöne Ngapali Strand. Individuelle Verlängerung, Weiter- oder Rückreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Auf Anfrage
- 10 Übernachtungen in Mittelklassehotels (weitere Kategorien verfügbar) – Basis Doppelzimmer
- 10x Frühstück, 9x Mittagessen
- Privattour mit eigener Reiseleitung (Sprache nach Wahl)
- Inlandflug in Economy Class
- Sämtliche Eintrittsgelder
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten und alle Getränke
- Inlandflüge
- Trinkgelder
Angebotsnummer: TOU - 29519
Roberta Maione
Mach es zu deiner Reise
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Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!
Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.
Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.
Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.
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Myanmar | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Myanmar ist während den kühleren und trockeneren Monaten von November bis Februar. Die Temperaturen sind zu dieser Zeit in den meisten Landesteilen angenehm und die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch. Aufgrund der grossen geografischen Nord-Süd-Ausdehnung variieren die klimatischen Verhältnisse je nach Region. In den nördlichen Regionen und im höher gelegenen Shan Plateau sind die Durchschnittstemperaturen etwas tiefer, hier kann es nachts sogar empfindlich kühl werden. Während der Monsunzeit von Mai bis Oktober muss in vielen Regionen mit häufigen tropischen Regenfällen gerechnet werden, es ist heiss mit hoher Luftfeuchtigkeit und Verkehrswege werden durch die heftigen Niederschläge zum Teil unpassierbar. |
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.