erlebt von Fabienne Walker
Myanmar – Segeltörn und weitere Highlights
Ich gönne mir etwas ganz Besonderes: einen Segeltörn im südlichen Mergui-Archipel in Myanmar. Ein echter Geheimtipp! Ich besuche unberührte Inseln mit traumhaften Buchten und glasklarem Wasser – eine sehr erholsame Woche. Abenteuerlicher wird es auf meiner anschliessenden zweiwöchigen Reise mit Zug und Bus quer durch Myanmar. Burma, so wie das Land früher hiess, ist ein faszinierendes Land – reich an Kultur und herzlichen Menschen, die trotz ihrer nicht einfachen Vergangenheit ihr Lächeln nie verlieren.
-
OrteMyanmar
-
Empfohlene Reisedauerdrei Wochen
-
TransportmittelSegelboot, Zug, Bus
-
UnterkunftSegelboot, einfache Hotels
Meine Highlights
Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Reiseroute
-
Segeltörn
Eine Woche verbringe ich auf diesem Katamaran inmitten einer unberührten Inselwelt. Mit an Bord sind Kajaks, Stand Up Paddle-Boards, Schnorchelausrüstung und ein ausgezeichneter Koch.
-
Unberührte Inseln
Wir paddeln mit unseren Kajaks und Stand Up Paddle-Boards an einen wunderschönen, einsamen Strand. So haben wohl die Malediven und thailändischen Inseln ausgesehen, bevor die vielen Touristen kamen. Wie lange wird es wohl in diesem Inselparadies noch dauern, bis die ersten Touristenunterkünfte gebaut werden?
Leave only footprints, take only memories -
Schnorcheln
Stundenlang könnte ich mit der Taucherbrille und dem Schnorchel in diesem klaren Wasser schweben. Ich kann mich kaum sattsehen. Selten zuvor habe ich eine solch intakte Unterwasserwelt erlebt.
-
Moken
Nur ganz wenige Inseln sind bewohnt. Die Moken, wie die Seemonaden hier genannt werden, haben wenig Kontakt zur Aussenwelt. Umso spannender, wenn mal ein Segelboot in der Nähe ihrer Insel anlegt. Neugierig erkunden diese Kinder unser Boot.
-
Fischerboot
Ich klettere über Taue und Fischernetze auf ein altes Fischerboot. Die Fischer freuen sich über den Besuch. Ich habe kühle Getränke dabei und würde diese gerne gegen frische Fische tauschen. Es klappt, und ich erhalte einen grossen Eimer voller leckerer Fische und Meeresfrüchte.
-
SUP bei Sonnenuntergang
Abends bei Sonnenuntergang bin ich mit dem Stand Up Paddle-Board unterwegs, und plötzlich tauchen Delfine vor mir auf. Ein unvergesslicher Moment!
-
Zugfahren in Myanmar
Wir reisen mit dem Zug durchs Land. Es rüttelt und schüttelt. Es ist nicht die schnellste Art, sich fortzubewegen, jedoch die beste Möglichkeit, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen.
-
Shwedagon-Pagode
Sie glänzt schon von weitem: die goldige Shwedagon-Pagode in Yangon. Die Stimmung ist faszinierend, besonders nach Sonnenuntergang. Wir treffen auf einen bunten Mix aus meditierenden Mönchen, betenden Einheimischen und fotografierenden Touristen.
-
Education for Youth (E4Y)
E4Y ist eine von einem Schweizer gegründete Ausbildungsstätte, die Kindern und Jugendlichen, die aus Armut die öffentliche Schule verlassen mussten, eine Ausbildung ermöglicht. Bei unserem Besuch treffen wir auf sehr motivierte und herzliche Schüler mit einer sympathischen Portion Neugier.
-
Ansichtskarten aus der Schweiz
«Wie sieht es in der Schweiz aus?» – «Was ist Schnee?» Interessiert stellen uns die Schülerinnen und Schüler Fragen und bewundern unsere mitgebrachten Ansichtskarten. Solche Karten eignen sich auf Reisen ideal, um etwas zu zeigen oder sie zu verschenken.
-
Per Velo am Inle-See
Es lohnt sich, mal ein Fahrrad zu mieten und die Gegend, auch abseits von den üblichen Touristenpfaden, zu erkunden.
-
Schwimmende Dörfer
Das Leben findet hier buchstäblich über dem Wasser statt. Der Inle-See ist bekannt für seine schwimmenden Dörfer und Gärten. -
Einbein-Ruderer auf dem Inle-See
Einbein-Ruderer werden die Fischer auf dem Inle-See genannt, die für ihre spezielle Fischfangart bekannt sind. Heutzutage verdienen diese Fischer wohl mehr Geld beim Posieren für Touristen als mit ihren Fischen. -
Auf dem Markt
Es duftet exotisch und an jeder Ecke anders. Ein Marktbesuch ist immer wieder ein Erlebnis. Wir erleben buntes Treiben, viele Einheimische und eine grosse Auswahl an frischem Gemüse und Früchten, die alle unglaublich lecker schmecken. -
Wanderung durch das ländliche Myanmar
Wir wandern über Hügel, durch Reis- und Teeplantagen, vorbei an Bauern, die ihre Felder pflegen, und kommen immer wieder an Dörfern vorbei. Überall winken uns die Dorfbewohner freundlich zu. -
Ochsenkarren
Ochsenkarren sind ein beliebtes Fortbewegungsmittel, vor allem im ländlichen Myanmar. -
Pagoden von Bagan
Der Morgennebel verschwindet, die Sonne geht auf. Um uns herum tauchen unzählige Pagoden auf. Eine mystische Stimmung. Jetzt ist mir klar, weshalb Myanmar auch das Land der tausend Pagoden genannt wird. -
Mitfahrgelegenheit
Geräuschlos flitzen wir durch Dörfer und durch das Labyrinth der vielen Pagoden. Einen Elektro-Roller zu mieten ist die ideale Möglichkeit, die Umgebung von Bagan zu erkunden. Und und für diesen burmesischen Schüler ist mein Roller eine willkommene Mitfahrgelegenheit. -
Fussgängerbrücke
Mönche, Marktfrauen und Einheimische, die auf ihrem Arbeitsweg sind, treffen wir auf der U-Bein-Brücke. Vor allem beim Sonnenaufgang und am Abend passieren viele Menschen diese berühmte Brücke. Die mehr als einen Kilometer lange Teakholzbrücke liegt in der Nähe von Mandalay.
-
Auf Wiedersehen Myanmar
Ich bin fasziniert von Myanmar. Es ist ein Land, reich an Kultur und herzlichen Menschen, die trotz ihrer nicht einfachen Vergangenheit ihr Lächeln nie verlieren.
Segeltörn
Eine Woche verbringe ich auf diesem Katamaran inmitten einer unberührten Inselwelt. Mit an Bord sind Kajaks, Stand Up Paddle-Boards, Schnorchelausrüstung und ein ausgezeichneter Koch.
Unberührte Inseln
Wir paddeln mit unseren Kajaks und Stand Up Paddle-Boards an einen wunderschönen, einsamen Strand. So haben wohl die Malediven und thailändischen Inseln ausgesehen, bevor die vielen Touristen kamen. Wie lange wird es wohl in diesem Inselparadies noch dauern, bis die ersten Touristenunterkünfte gebaut werden?
Schnorcheln
Stundenlang könnte ich mit der Taucherbrille und dem Schnorchel in diesem klaren Wasser schweben. Ich kann mich kaum sattsehen. Selten zuvor habe ich eine solch intakte Unterwasserwelt erlebt.
Moken
Nur ganz wenige Inseln sind bewohnt. Die Moken, wie die Seemonaden hier genannt werden, haben wenig Kontakt zur Aussenwelt. Umso spannender, wenn mal ein Segelboot in der Nähe ihrer Insel anlegt. Neugierig erkunden diese Kinder unser Boot.
Fischerboot
Ich klettere über Taue und Fischernetze auf ein altes Fischerboot. Die Fischer freuen sich über den Besuch. Ich habe kühle Getränke dabei und würde diese gerne gegen frische Fische tauschen. Es klappt, und ich erhalte einen grossen Eimer voller leckerer Fische und Meeresfrüchte.
SUP bei Sonnenuntergang
Abends bei Sonnenuntergang bin ich mit dem Stand Up Paddle-Board unterwegs, und plötzlich tauchen Delfine vor mir auf. Ein unvergesslicher Moment!
Zugfahren in Myanmar
Wir reisen mit dem Zug durchs Land. Es rüttelt und schüttelt. Es ist nicht die schnellste Art, sich fortzubewegen, jedoch die beste Möglichkeit, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen.
Shwedagon-Pagode
Sie glänzt schon von weitem: die goldige Shwedagon-Pagode in Yangon. Die Stimmung ist faszinierend, besonders nach Sonnenuntergang. Wir treffen auf einen bunten Mix aus meditierenden Mönchen, betenden Einheimischen und fotografierenden Touristen.
Education for Youth (E4Y)
E4Y ist eine von einem Schweizer gegründete Ausbildungsstätte, die Kindern und Jugendlichen, die aus Armut die öffentliche Schule verlassen mussten, eine Ausbildung ermöglicht. Bei unserem Besuch treffen wir auf sehr motivierte und herzliche Schüler mit einer sympathischen Portion Neugier.
Ansichtskarten aus der Schweiz
«Wie sieht es in der Schweiz aus?» – «Was ist Schnee?» Interessiert stellen uns die Schülerinnen und Schüler Fragen und bewundern unsere mitgebrachten Ansichtskarten. Solche Karten eignen sich auf Reisen ideal, um etwas zu zeigen oder sie zu verschenken.
Per Velo am Inle-See
Es lohnt sich, mal ein Fahrrad zu mieten und die Gegend, auch abseits von den üblichen Touristenpfaden, zu erkunden.
Schwimmende Dörfer
Einbein-Ruderer auf dem Inle-See
Auf dem Markt
Wanderung durch das ländliche Myanmar
Ochsenkarren
Pagoden von Bagan
Mitfahrgelegenheit
Fussgängerbrücke
Mönche, Marktfrauen und Einheimische, die auf ihrem Arbeitsweg sind, treffen wir auf der U-Bein-Brücke. Vor allem beim Sonnenaufgang und am Abend passieren viele Menschen diese berühmte Brücke. Die mehr als einen Kilometer lange Teakholzbrücke liegt in der Nähe von Mandalay.
Auf Wiedersehen Myanmar
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Segeltörn mit Vollpension (7 Tage)
- Transfers ab/bis Phuket
Angebotsnummer: 28881
Fabienne Walker
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!
Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.
Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.
Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.
Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um Myanmar
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Myanmar | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Myanmar ist während den kühleren und trockeneren Monaten von November bis Februar. Die Temperaturen sind zu dieser Zeit in den meisten Landesteilen angenehm und die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch. Aufgrund der grossen geografischen Nord-Süd-Ausdehnung variieren die klimatischen Verhältnisse je nach Region. In den nördlichen Regionen und im höher gelegenen Shan Plateau sind die Durchschnittstemperaturen etwas tiefer, hier kann es nachts sogar empfindlich kühl werden. Während der Monsunzeit von Mai bis Oktober muss in vielen Regionen mit häufigen tropischen Regenfällen gerechnet werden, es ist heiss mit hoher Luftfeuchtigkeit und Verkehrswege werden durch die heftigen Niederschläge zum Teil unpassierbar. |
Alles über Myanmar
Weitere Reiseerlebnisse
Magisches Myanmar auf dem Irrawady
Warum mit Globetrotter reisen?
-
Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
-
Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
-
Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
-
Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.