zusammengestellt von Jasmin Holenstein
Unbekanntes Turkmenistan
Tauche auf dieser geführten Individualreise ein in das unbekannte Turkmenistan. Nebst der weissen Stadt Aschgabad mit ihren prunkvollen Marmorbauten, warten weitere einzigartige Bauwerke aus der Blütezeit der Seidenstrasse auf dich. Vom brennenden Gaskrater in der Karakum Wüste bis zur Bergbevölkerung in Nokhur, lernst du die Gegensätze von Turkmenistan kennen. Freue deich auf die UNESCO-Weltkulturerbe Stätten in Merw, Kunya-Urgench und Nisa.
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Orteab/bis Aschgabad
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Empfohlene Reisedauer6 Tage
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TransportmittelInlandflug, Zug, Transfers und Überlandfahrten
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UnterkunftMittelklassehotels, Zelt
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft in Aschgabad und Fahrt nach Darwaza
Ankunft frühmorgens in Aschgabad und Transfer zum Hotel für Erholung. Am späteren Morgen besuchst du das Teppich- oder Nationalmuseums. Anschliessend verlässt du Aschgabad und fährst durch die Wüste Karakum zum Gaskrater von Darwaza. Darwaza liegt in einem Gebiet, welches reich an Erdgas ist. Das 70 Meter grosse Loch entstand zufällig während Erkundungsarbeiten im Jahr 1971, als der Boden unter der Bohrplattform zusammenbrach. Die Geologen befürchteten, dass das Gas aus dem Krater austreten würde und beschlossen daher, es anzuzünden. Am Tor der Hölle, wie der brennende Gaskrater heute genannt wird, schlägst du dein Zelt auf und geniesst das einmalige Naturschauspiel, wenn der Krater in der Dunkelheit glüht. Übernachtung im Zelt bei Darwaza.
- Aschgabad – Darwaza
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Tag 2 | Kunya Urgench
Weiterfahrt nach Kunya-Urgench, einst eine wichtige Stadt an der Seidenstrasse. Aus den Ruinen der Stadt ragen einige, mit blauen Fayencen verzierte Gebäude empor und erinnern an die Blütezeit der Stadt. Du besichtigst neben verschiedenen Mausoleen auch das höchste Minarett Zentralasiens, das Kultug-Timur-Minarett. Später fährst du nach Dashoguz, wo du in einem Hotel übernachten wirst.
- Darwaza – Kunya Urgench – Dashoguz
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Tag 3 | Merw
Heute fliegst du in den Südosten des Landes nach Mary (Merw). Dort angekommen besuchst du die archäologische Ausstellung im Mary-Museum. Die Reise führt dich weiter zum nächsten Höhepunkt der Reise – Mary. Das 1200 Hektar grosse Ruinenfeld gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zieht viele Reisende nach Mary. Die gut erhaltenen Ruinen zeugen von der einstigen Grösse der Stadt, welche wichtige Bedeutung zur Zeiten der alten Seidenstrasse hatte. Lass dich von einzigartigen Bauwerken, Festungen und Mausoleen aus 4 Jahrtausenden faszinieren. Von Mary nimmst den Nachtzug zurück nach Aschgabad.
- Dashoguz – Mary (Merw) – Aschgabad
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Tag 4 | Nokhur
Nach Ankunft in Aschgabad fährst du in die Täler des Köpet-Dag-Gebirges zum Dorf Nokhur. Traditionell erbaute Lehmhäuser sowie die für Turkmenistan einzigartigen Sitten und Bräuche bleiben in der Abgeschiedenheit dieser Täler erhalten. In Nokhur erhältst du einen Einblick, wie einst das Leben in Turkmenistan war. Bei einem Besuch auf einem Friedhof erfährst du mehr über die mit Ziegenhörner geschmückten Gräber und welche Bedeutung die Bergziegen für die Nokhuris haben. Anschliessend erwartet dich der unterirdische Köw-Ata-See. Dort kannst du wie die Einheimischen im warmen Thermalwasser des Sees schwimmen. Bevor es zurück nach Aschgabad geht, besichtigst du zwei wichtige Bauten – die Gedenkmoschee Gök-Depe und das Turkmenbaschi-Moschee-Mausoleum. Übernachtung im Hotel in Aschgabad.
- Aschgabad – Nokhur – Aschgabad
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Tag 5 | Aschgabad
Während einer Rundfahrt lernst du heute einige der Sehenswürdigkeiten Aschgabads kennen. Am Nachmittag besuchst du die Ruinen der antiken Stadt Nisa. Die Stadt, welche nur 12 Kilometer ausserhalb von Aschgabad liegt, war die erste Hauptstadt der Prather. In der Ausgrabungsstätte, welche zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, bestaunst du zahlreiche Ruinen. Zurück in Aschgabad lernst du die Stadt während einer nächtlichen Rundfahrt in einem ganz neuen Charme kennen. Übernachtung im Hotel in Aschgabad.
- Aschgabad
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Tag 6 | Weiter- oder Rückreise
Fahrt zum Flughafen und individuelle Weiter- oder Rückreise.
Tag 1 | Ankunft in Aschgabad und Fahrt nach Darwaza
Ankunft frühmorgens in Aschgabad und Transfer zum Hotel für Erholung. Am späteren Morgen besuchst du das Teppich- oder Nationalmuseums. Anschliessend verlässt du Aschgabad und fährst durch die Wüste Karakum zum Gaskrater von Darwaza. Darwaza liegt in einem Gebiet, welches reich an Erdgas ist. Das 70 Meter grosse Loch entstand zufällig während Erkundungsarbeiten im Jahr 1971, als der Boden unter der Bohrplattform zusammenbrach. Die Geologen befürchteten, dass das Gas aus dem Krater austreten würde und beschlossen daher, es anzuzünden. Am Tor der Hölle, wie der brennende Gaskrater heute genannt wird, schlägst du dein Zelt auf und geniesst das einmalige Naturschauspiel, wenn der Krater in der Dunkelheit glüht. Übernachtung im Zelt bei Darwaza.
Tag 2 | Kunya Urgench
Weiterfahrt nach Kunya-Urgench, einst eine wichtige Stadt an der Seidenstrasse. Aus den Ruinen der Stadt ragen einige, mit blauen Fayencen verzierte Gebäude empor und erinnern an die Blütezeit der Stadt. Du besichtigst neben verschiedenen Mausoleen auch das höchste Minarett Zentralasiens, das Kultug-Timur-Minarett. Später fährst du nach Dashoguz, wo du in einem Hotel übernachten wirst.
Tag 3 | Merw
Heute fliegst du in den Südosten des Landes nach Mary (Merw). Dort angekommen besuchst du die archäologische Ausstellung im Mary-Museum. Die Reise führt dich weiter zum nächsten Höhepunkt der Reise – Mary. Das 1200 Hektar grosse Ruinenfeld gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zieht viele Reisende nach Mary. Die gut erhaltenen Ruinen zeugen von der einstigen Grösse der Stadt, welche wichtige Bedeutung zur Zeiten der alten Seidenstrasse hatte. Lass dich von einzigartigen Bauwerken, Festungen und Mausoleen aus 4 Jahrtausenden faszinieren. Von Mary nimmst den Nachtzug zurück nach Aschgabad.
Tag 4 | Nokhur
Nach Ankunft in Aschgabad fährst du in die Täler des Köpet-Dag-Gebirges zum Dorf Nokhur. Traditionell erbaute Lehmhäuser sowie die für Turkmenistan einzigartigen Sitten und Bräuche bleiben in der Abgeschiedenheit dieser Täler erhalten. In Nokhur erhältst du einen Einblick, wie einst das Leben in Turkmenistan war. Bei einem Besuch auf einem Friedhof erfährst du mehr über die mit Ziegenhörner geschmückten Gräber und welche Bedeutung die Bergziegen für die Nokhuris haben. Anschliessend erwartet dich der unterirdische Köw-Ata-See. Dort kannst du wie die Einheimischen im warmen Thermalwasser des Sees schwimmen. Bevor es zurück nach Aschgabad geht, besichtigst du zwei wichtige Bauten – die Gedenkmoschee Gök-Depe und das Turkmenbaschi-Moschee-Mausoleum. Übernachtung im Hotel in Aschgabad.
Tag 5 | Aschgabad
Während einer Rundfahrt lernst du heute einige der Sehenswürdigkeiten Aschgabads kennen. Am Nachmittag besuchst du die Ruinen der antiken Stadt Nisa. Die Stadt, welche nur 12 Kilometer ausserhalb von Aschgabad liegt, war die erste Hauptstadt der Prather. In der Ausgrabungsstätte, welche zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, bestaunst du zahlreiche Ruinen. Zurück in Aschgabad lernst du die Stadt während einer nächtlichen Rundfahrt in einem ganz neuen Charme kennen. Übernachtung im Hotel in Aschgabad.
Tag 6 | Weiter- oder Rückreise
Fahrt zum Flughafen und individuelle Weiter- oder Rückreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Jeden Dienstag von Anfang April bis Anfang Oktober
- Flug Dashoguz-Mary in Economy-Klasse
- 4 Übernachtungen in Mittelklassehotels, 1 Übernachtung im Zelt – Basis Doppelzimmer/-belegung
- 5x Frühstück, 2 Hauptmahlzeiten
- Deutsch- oder englischsprechende Reiseleitung
- Besichtigungen und Eintritte gemäss Programm
- Zelt, Schlafsack und Isoliermatte
- Zugfahrt Mary-Aschgabad in 2. Klasse im 4-Bett-Abteil
- Transfers und Überlandfahrten
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten sowie Getränke
- Einreisegebühr in Turkmenistan (zirka USD 14)
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
- Die meisten Eisenbahnnetze stammen noch aus der sowjetischen Zeit. Die damaligen Züge werden laufend modernisiert, und neue komfortable Schnellzüge fahren heute bereits auf den wichtigsten Strecken. Für Routen abseits der gängigen Bahnstrecken werden Privattransfers organisiert.
- In Turkmenistan wird der Unabhängigkeitstag am 27. September gefeiert. Deshalb kann es während dieser Zeit zu Einschränkungen bei der Ausstellung von Visa kommen. Je früher ein Visa beantragt wird, desto grösser ist die Chance, ein Visum zu erhalten.
- Vom zwischen März und Mai findet in Turkemistan der Fastenmonat Ramadan statt (die Daten können um ein paar Tage abweichen). Im Geschäftsalltag kann es daher zu Einschränkungen kommen wie zum Beispiel reduzierten Öffnungszeiten von Restaurants und Läden.
- Optimale Reisezeit: Für Reisen nach Zentralasien eignen sich grundsätzlich unsere Frühlings- und Herbstmonate, da es im Sommer in gewissen Städten sehr heiss und im Winter sehr kalt werden kann.
Angebotsnummer: SNT - 29007
Jasmin Holenstein
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Nimm ein erfrischendes Bad im Issyk-Köl-See
Die Kirgisen nennen ihn auch die «Perle Kirgistans». Am Nordufer findet man moderne Hotels, für die Reichen, die eine Pause von Bishkek brauchen und im Süden leben die Menschen Semi-Nomadisch auf den Hochebenen in ihren Yurten. Dies beschreibt Kirgistan sehr passend und gibt dem Besucher die Möglichkeit zu entspannen, im See zu Baden oder seine Menschen zu entdecken.
Den Registan in Samarkand bestaunen
Samarkand – nur schon der Name ist wie Musik in den Ohren. Die Stadt ist eine der bekanntesten Städten auf der Seidenstrasse und empfängt dich mit ehrwürdigen Moscheen, Medressen und Mausoleen. Dabei ist der Registan das Wahrzeichen Samarkands und einer der prächtigsten Plätze Zentralasiens. Schlendere über den Registan, bestaune die Medressen – wahre Meisterwerke der Architektur Kunst– und fühle dich in der Zeit zurück versetzt. Versammlungen, Händler mit ihren Tieren und wertvollen Waren, Festlichkeiten und Verkündungen fanden hier statt. Speziell märchenhaft präsentiert sich der Registan, wenn das Licht der Morgen- oder Abendsonne dieses kunstvolle Werk in ein sanftes gelb-orange taucht. Und allenfalls schaffst du es sogar eines der Minarette zu erklimmen und erblickst die Abendsonne aus erhabener Höhe.
Khiva – der Ballenberg Usbekistans
Erkunde die malerische Oasenstadt, schlendere durch die Gassen dieses grandiosen Freilichtmuseums, trinke Tee, feilsche mit den Händlern und bestaune «Kalta Minor». Der ikonische Turm ist ein unvollendetes Minarett und es sollte das grösste Minarett der Welt werden. Als der Auftraggeber des Baus, Khan Muhammad Amin, 1855 allerdings in einer Schlacht verstarb, wurde der Weiterbau abgebrochen. Nun thront der Turm als Wahrzeichen Khivas in der Altstadt und bietet ein grandioses Fotosujet.
Feilschen auf dem Markt
Man findet ihn in den meisten Ortschaften, ob gross oder klein – den Bazar. Sei es in Buchara oder in der Kleinstadt Urgut, welches für einen der grössten Märkte Zentralasiens bekannt ist. Möchtest du dich mit frischem Brot und leckeren Früchten als Stärkung für den Tag eindecken? Oder sollen es ein paar exotische Mitbringsel wie kunstvoll bemaltes Geschirr, ein bunter Schal oder ein kostbarer Teppich sein? Unvergesslich und wundervoll sind dabei die Begegnungen mit den freundlichen Menschen und natürlich nicht zu vergessen, das Spiel des Feilschens.
In der Mongolei auf den Spuren des tibetischen Buddhismus
Den Sonnenuntergang bei den Flaming Cliffs erleben
Der Stopp bei den Flaming Cliffs darf auf keiner Mongolei-Reise in die Wüste Gobi fehlen. Erlebe die mystische Stimmung, wenn die Sonne untergeht und die Felsen in ein weiches, organgenes Licht taucht und der Blick in die Ferne sich in der unendlich scheinenden Weite verliert.
Wandern im Terelj Nationalpark
Der Terelj Nationalpark befindet sich nur eine kurze Fahrt von Ulaanbaatar entfernt. Wandere oder reite durch die weiten Prärien und dichten Wälder und entdecke dramatischen Felsformationen, wie den «Turtle Rock». Am besten verbringst du gleich ein oder zwei Nächte im Park in einer Jurte, damit du die unberührte Natur und die friedliche Atmosphäre in vollen Zügen geniessen kannst.
Wandern bei den Kolsai Seen
Entdecke zu Fuss oder auf dem Pferderücken das Naturparadies der drei Kolsai Seen in Kasachstan. Umgeben von majestätischen Bergen und dichten Tannenwäldern, laden die klaren Seen zum Wandern, Campen und Fischen ein. Geniesse das türkisblaues Wasser, die saubere Bergluft sowie die Stille und Schönheit der Natur.
Die Farben vom Altyn Emel Nationalpark
Der Altyn Emel Nationalpark in Kasachstan wird dein Abenteur- und Fotografenherz höher schlagen lassen. Die Region fasziniert mit farbenprächtigen Bergen mitten in der Steppe und der «Singenden Düne», welche im Wind mystische Töne erzeugt. Wandere durch die spektakulären Landschaften und halte Ausschau Wildtieren – die Goitergazelle und das Argali, das grösste Wildschaf der Welt, streifen hier umher.
Im Scharyn Canyon wandern
Nein, du schaust nicht über den Grand Canyon in den USA! Das ist der Scharyn Canyon in Kasachstan. Tauche ein in das spektakuläre Naturwunder mit seinen bizarren Felsformationen. Wandere durch das «Tal der Schlösser», wo die Natur eigene Skulpturen schafft, oder geniesse die Aussicht auf den farbenprächtigen Canyons bei einem Picknick. Ein Paradies für Fotografen und Abenteurer!
Begegnungen bei der Faisal Moschee
Besuche die majestätische und moderne Faisal Moschee in Islamabad. Sie ist die grösste Moschee Pakistans und gehört zu den grössten der Welt. Lasse dich von diesem imposanten Bauwerk inspirieren. Gerade am späteren Nachmittag oder Abend ist die Stimmung hier ganz speziell und du wirst viele andere Besucher treffen, die sich freuen, dich hier zu treffen.
Die atemberaubende Landschaft Skardus
Tauche ein in die atemberaubende Landschaft Skardus. Hier überkommt dich das Gefühl, dich auf einer anderen Welt zu befinden. Mächtige Berge erheben sich neben dem Tal und dazwischen schlängelt sich der Shigar Fluss. Und du magst es kaum glauben, hier findest du sogar eine Wüste - die Katpana-Wüste. Wo sonst befindet man sich in einer Wüste den Schneeriesen so nahe?
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