Trekkingperlen Zentralasiens – aktiv unterwegs in Tadschikistan und Usbekistan
Geführte Trekkingreise in die Fan-Berge Tadschikistans und dem usbekischen Chimgan-Gebirge. Diese Reise kombiniert zwei wenig besuchte, einmalige Trekkinggebiete mit Höhepunkten der orientalischen Kultur Zentralasiens. Unterschiedlicher könnten die Landschaften der Fan-Berge in Tadschikistan und des Chimgan-Gebirges in Usbekistan kaum sein. Gerade deshalb haben beide Trekkings ihren ganz besonderen Reiz. Als Gegensatz zur grandiosen Bergwelt besuchen wir dazwischen Samarkand und Buchara, die zauberhaften Städte an der alten Seidenstrasse, und erhalten Einblick in die jahrtausendealte Kultur des orientalischen Usbekistans.
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Orteab Dushanbe / bis Taschkent
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Empfohlene Reisedauer21 Tage
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TransportmittelFlug, Auto, Trekking
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UnterkunftHotel, Gasthäuser, Privatunterkünfte, Zelt
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Gruppenreiseab 4 Personen / bis 14 Personen
Reiseroute
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Tag 1 | Anreise
Flug nach Dushanbe, der Hauptstadt Tadschikistans.
- Schweiz – Dushanbe
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Tag 2 | Dushanbe
Nach Ankunft am frühen Morgen bleibt uns etwas Zeit, um im Hotel auszuruhen. Anschliessend erkunden wir die Stadt, besuchen das Museum, den botanischen Garten, den modern-orientalischen Zentralmarkt und den Ismaili Somoni-Park. Gemeinsames Abendessen in einem lokalen Restaurant.
Übernachtung im Hotel in Dushanbe (710 Meter)- Dushanbe
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Tag 3 | Bergsee Iskanderkul im Fan-Gebirge
Fahrt durch die eindrückliche Varzob-Schlucht Richtung Nordwesten. Nach dem Mittagessen unterwegs erreichen wir den malerisch gelegenen Bergsee Iskanderkul auf 2200 Meter, wo wir Zeit für eine kurze Wanderung am Ufer und zu einem Wasserfall haben. Der Iskanderkul gilt als einer der schönsten und malerischsten Orte im Fan-Gebirge und soll sogar Alexander den Grossen beeindruckt haben. Eine kurze Weiterfahrt bringt uns nach Sangi Safed am Ufer des Pasrud-Flusses, wo wir von unserem Trekking-Begleitteam erwartet werden und die erste Nacht im Zelt verbringen.
Übernachtung im Zelt (2400 Meter)
Fahrzeit: 3-4 Stunden
Wanderzeit: 1.5 Stunden- Dushanbe – Iskanderkul
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Tag 4 | Ausflug zum Ganza-Gletscher
Zur Akklimatisation wandern wir durchs Imat-Tal an den Fuss des Ganza-Gletschers auf 2800 Meter und erhalten einen weiteren Einblick in Tadschikistans grandiose Bergwelt: Glasklare Flüsse, Wasserfälle, sattgrüne Weiden, Schafherden, Schneegipfel und Gletscher prägen die Landschaft. Abstieg zum Camp.
Übernachtung im Zelt (2400 Meter)
Wanderzeit: 5-6 Stunden- Isanderkul
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Tag 5 | Über den Chapdara-Pass
Wir steigen durch das landschaftlich reizvolle Bodkhona-Tal zum 3400 Meter hohen Chapara-Pass hoch. Der lange Anstieg wird mit einer fantastischen Aussicht auf die höchsten Gipfel der Fan-Berge belohnt. Ein zuerst steiler Weg führt uns hinab zum Ufer der Alaudin-Seen. Das kristallklare und azurblaue Wasser der malerischen Bergseen funkelt wie Edelsteine in der schroffen Gebirgslandschaft. Direkt am Ufer dieses idyllischen Gebirgssees, umgeben von vereinzelten Kiefernbäumen, schlagen wir uns Camp auf.
Übernachtung im Zelt (2750 Meter)
Wanderzeit: 6-7 Stunden- Isanderkul – Alaudin-See
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Tag 6 | Mutnoe-See
Das Ziel der heutigen Wanderung ist der Mutnoe-See auf etwa 3500 Meter, der am Fuss der höchsten Gipfel der Fan-Berge gelegen ist. Pik Engergia (5120 Meter) und Chimtarga (5487 Meter) beherrschen das Panorama in dieser herrlichen, kargen Hochgebirgslandschaft. Nach einem Picknick am Gletschersee steigen wir über steiles Moränengelände wieder in unser Lager am Alaudin-See ab und geniessen die leuchtenden Farben des Wassers und der Vegetation.
Übernachtung im Zelt (2750 Meter)
Wanderzeit: 4-5 Stunden- Alaudin-See – Mutnoe-See – Alaudin-See
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Tag 7 | Alouddin-Pass
Ein weiterer Pass steht auf dem Programm. An Anfang ist der Weg von Wachholderbüschen gesäumt, je höher wir kommen, desto karger wird das Gelände. Ein Blick zurück zum Alaudin-See lohnt sich! Und kurz nach dem 3800 Meter hohen Alaudin-Pass eröffnet sich eine ganz andere Landschaft. Die Aussicht auf Schneegipfel und auf die weite Schwemmebene mit den türkisblauen Kulikalon-Seen wirkt märchenhaft. Abstieg zu unserem Lager am Ufer der Seen.
Übernachtung im Zelt (2800 Meter)
Wanderzeit: 6-7 Stunden- Alouddin-See
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Tag 8 | Nach Artuch
Nach dem Frühstück haben wir Zeit die fantastische Landschaft um die Kulikalon-Seen zu erkunden. Anschliessend wandern wir durch das schmale Tal hinunter zum kleinen Dorf Artuch. Wir verabschieden uns von unseren Trekkingbegleiter*innen und quartieren uns bei einer Gastfamilie ein.
Übernachtung bei einer Gastfamilie in Artuch (1900 Meter)
Wanderzeit: 4-5 Stunden- Kulikalon-Seen – Artuch
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Tag 9 | Fahrt zu den «Sieben Seen»
Eine eindrückliche Fahrt durch die Shing-Schlucht führt uns zu den «Sieben Seen», die als touristischer Höhepunkt des Landes gelten. Am vierten See übernachten wir wieder bei einer Gastfamilie. Am Nachmittag bleibt Zeit für einen Spaziergang durch das ursprüngliche Bergdorf Nofin.
Übernachtung bei einer Gastfamilie in Nofin (1820 Meteer)
Fahrzeit: 3-4 Stunden- Artuch – Nofin
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Tag 10 | Fantastische Seenlandschaft
Die sieben Bergseen beeindrucken durch ihre unterschiedlichen Formen und Farben, die von türkisblau bis schwarz reichen. Sie liegen nacheinander eingebettet in herrlicher Landschaft des Shing-Tals, was so viel wie grüner Garten bedeutet. Eine Tageswanderung bringt uns zum siebten See Hazorchashma (2400 Meter). Am Abend werden wir bei der Gastfamilie in Nofin zu einem traditionellen Nachtessen erwartet.
Übernachtung bei einer Gastfamilie in Nofin (1820 Meter)
Wanderzeit: 4-5 Stunden- Nofin
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Tag 11 | Über die Grenze nach Usbekistan
Nach dem Frühstück fahren wir hinuter nach Pandschakent im fruchtbaren Zeravshan-Flusstal. Die Stadt stammt aus dem 5. Jahrhundert und war ein florierender regionaler Knotenpunkt an der Grossen Seidenstrasse. Heute wird Pandschakent als Pompeji Zentralasiens bezeichnet. Eine kurze Tour bringt uns die Geschichte der Stadt näher. Anschliessend erreichen wir die Grenze zu Usbekistan, wo wir uns von unserem tadschikischen Begleitteam verabschieden und das Team aus Usbekistan begrüssen. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Samarkand, wo wir am Abend den berühmten Registan-Platz besuchen. Welch ein Kontrast zu den vergangenen Tagen!
Übernachtung im Hotel in Samarkand (700 Meter)
Fahrzeit: 4-5 Stunden- Nofin – Samarkand
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Tag 12 | Samarkand
Samarkand galt im Mittelalter als eine der schönsten und bedeutendsten Städte der Welt. Die Stadt an der legendären Seidenstrasse zieht Reisende bis heute in ihren Bann. Eine ganztägige Stadtbesichtigung führt uns beispielsweise zur Moschee Bibi-Chanum, zum Observatorium von Ulughbek, zum Gur Emir-Mausoleum, auf den Siab-Basar und in die traditionelle Papierfabrik von Konigil etwas ausserhalb des Zentrums.
Übernachtung im Hotel in Samarkand (700 Meter)
- Samarkand
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Tag 13 | Türkisblauer Aydarkul-See
Nach dem Frühstück verlassen wir die geschäftige Grossstadt und fahren aufs Land. "Türkisblaues Meer der Wüste" nennen die Einheimischen den riesigen Aydarkul-See, der mitten in der Kyzyl Kum-Wüste gelegen ist. In dieser einmaligen Gegend stoppen wir für ein Picknick. Wer Lust hat, nimmt ein erfrischendes Bad! Anschliessend Weiterfahrt ins kleine traditionelle Dorf Sentyab in den Nuratau-Bergen, etwa 30 Kilometer vom See entfernt.
Übernachtung in einem Gästehaus in Sentyab (700 Meter)
Fahrzeit: 3-4 Stunden- Samarkand – Sentyab
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Tag 14 | Wanderung im Kadvan-Tal bei Sentyab
Mit einem einheimischen Trekkingguide unternehmen wir eine ganztägige Wanderung im Kadvan-Tal. Entlang dem kristallklaren Fluss, der zum Bade lockt, befinden sich alte Petroglyphen, das Korgon-Castle und die Ruinen eines alten Forts. Die Gegend ist unter anderem für die vielfältige Vegetation und die reiche Vogelwelt bekannt. Gegen Abend Rückkehr ins gemütliche Gasthaus in Sentyab.
Übernachtung in einem Gästehaus in Sentyab (700 Meter)
Wanderzeit: 5-6 Stunden- Sentyab
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Tag 15 | Via Nurata nach Buchara
Weiterfahrt nach Nurata, wo wir unter anderem den Mausoleums-Komplex und die Festung Nur, die auch nach Alexander dem Grossen benannt wird, besichtigen. Am Nachmittag fahren wir weiter nach Buchara, die alte Hauptstadt der Tadschiken, wo uns weitere Höhepunkte aus der Geschichte der alten Seidenstrasse erwarten.
Übernachtung im Hotel in Buchara (230 Meter)
Fahrzeit: 4-5 Stunden- Sentyab – Buchara
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Tag 16 | Buchara
Das historische Stadtzentrum von Buchara gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Wir nehmen uns einen ganzen Tag Zeit unter kundiger Führung, die alte Handelsmetropole zu erkunden, die historischen Gebäude zu besuchen und gemütlich durch die Gassen zu schlendern.
Übernachtung im Hotel in Buchara (230 Meter)
- Buchara
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Tag 17 | Buchara – Taschkent
Am Morgen besteigen wir den bequemen Schnellzug, der uns in etwa 4 Stunden quer durch das Land nach Tashkent bringt. Die usbekische Hauptstadt Taschkent ist eine moderne Grossstadt, die sich jedoch an einigen Stellen ihr orientalisches Flair bewahren konnte. Wir besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Der Khast Imam-Komplex mit einer Medrese, eine Moschee und ein Mausoleum, das Kunstmuseum, die historische Kukeldasch-Medrese und den Chorsu-Basar.
Übernachtung im Hotel in Tashkent (450 Meter)
Zugfahrt: 4 Stunden- Buchara – Taschkent
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Tag 18 | Trekking am Nurekata-Fluss
Nach einer zweistündigen Fahrt erreichen wir bereits das Chimgan-Gebirge, einen Ausläufer des Tien Shan. Das Himmelsgebirge, wie es übersetzt heisst, zieht sich von China über Kirgistan und Kasachstan bis hier nach Usbekistan. Vom Ausgangspunkt folgen wir dem Aksakata-Fluss ins kleine Dorf Uchbau und weiter durch die eindrückliche Schlucht. Picknick am Zusammenfluss von Akskata und Nurekata. Anschliessend wandern wir dem Nurekata-Fluss entlang bis zu unserem Nachtlager.
Übernachtung im Zelt (1500 Meter)
Fahrzeit: 2 Stunden
Wanderzeit: 5-6 Stunden- Taschkent – Chimgan-Gebirge
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Tag 19 | Am Fuss des Grossen Chimgan
Stetig bergauf folgen wir einer alten verlassenen Minenstrasse an den Fuss des Grossen Chimgan. Nach dem Mittagessen können auf einer Höhe von 2400 Metern 12000 Jahre alte Petroglyphen besichtigt werden. Später geniessen wir vom Chetkumbel-Pass auf 1880 Metern den herrlichen Ausblick auf die umliegenden Berge. Abstieg zum Upper Beldersay-Fluss, wo wir unser Lager aufstellen.
Übernachtung im Zelt (1600 Meter)
Wanderzeit: 5-6 Stunden- Chimgan-Gebirge
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Tag 20 | Novotas-Wasserfall
Nach dem Frühstück wandern wir durch Wachholderwälder und eine riesige Apfelplantage zum Novotas-Wasserfall, wo wir picknicken. Anschliessend folgt der lange Abstieg. Vorbei am Amirsay Ski Resort erreichen wir den Treffpunkt, wo wir vom Fahrzeug erwartet werden. Fahrt nach Taschkent. Das Abschiedsessen geniessen wir in einem lokalen Restaurant.
Übernachtung im Hotel in Tashkent (450 Meter)
Fahrzeit: 2 Stunden
Wanderzeit: 5-6 Stunden- Chimgan-Gebirge – Taschkent
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Tag 21 | Rückflug in die Schweiz
Frühmorgens Fahrt zum Flughafen und Rückreise. Ankunft in der Schweiz am Abend.
- Taschkent – Schweiz
Tag 1 | Anreise
Flug nach Dushanbe, der Hauptstadt Tadschikistans.
Tag 2 | Dushanbe
Nach Ankunft am frühen Morgen bleibt uns etwas Zeit, um im Hotel auszuruhen. Anschliessend erkunden wir die Stadt, besuchen das Museum, den botanischen Garten, den modern-orientalischen Zentralmarkt und den Ismaili Somoni-Park. Gemeinsames Abendessen in einem lokalen Restaurant.
Übernachtung im Hotel in Dushanbe (710 Meter)
Tag 3 | Bergsee Iskanderkul im Fan-Gebirge
Fahrt durch die eindrückliche Varzob-Schlucht Richtung Nordwesten. Nach dem Mittagessen unterwegs erreichen wir den malerisch gelegenen Bergsee Iskanderkul auf 2200 Meter, wo wir Zeit für eine kurze Wanderung am Ufer und zu einem Wasserfall haben. Der Iskanderkul gilt als einer der schönsten und malerischsten Orte im Fan-Gebirge und soll sogar Alexander den Grossen beeindruckt haben. Eine kurze Weiterfahrt bringt uns nach Sangi Safed am Ufer des Pasrud-Flusses, wo wir von unserem Trekking-Begleitteam erwartet werden und die erste Nacht im Zelt verbringen.
Übernachtung im Zelt (2400 Meter)
Fahrzeit: 3-4 Stunden
Wanderzeit: 1.5 Stunden
Tag 4 | Ausflug zum Ganza-Gletscher
Zur Akklimatisation wandern wir durchs Imat-Tal an den Fuss des Ganza-Gletschers auf 2800 Meter und erhalten einen weiteren Einblick in Tadschikistans grandiose Bergwelt: Glasklare Flüsse, Wasserfälle, sattgrüne Weiden, Schafherden, Schneegipfel und Gletscher prägen die Landschaft. Abstieg zum Camp.
Übernachtung im Zelt (2400 Meter)
Wanderzeit: 5-6 Stunden
Tag 5 | Über den Chapdara-Pass
Wir steigen durch das landschaftlich reizvolle Bodkhona-Tal zum 3400 Meter hohen Chapara-Pass hoch. Der lange Anstieg wird mit einer fantastischen Aussicht auf die höchsten Gipfel der Fan-Berge belohnt. Ein zuerst steiler Weg führt uns hinab zum Ufer der Alaudin-Seen. Das kristallklare und azurblaue Wasser der malerischen Bergseen funkelt wie Edelsteine in der schroffen Gebirgslandschaft. Direkt am Ufer dieses idyllischen Gebirgssees, umgeben von vereinzelten Kiefernbäumen, schlagen wir uns Camp auf.
Übernachtung im Zelt (2750 Meter)
Wanderzeit: 6-7 Stunden
Tag 6 | Mutnoe-See
Das Ziel der heutigen Wanderung ist der Mutnoe-See auf etwa 3500 Meter, der am Fuss der höchsten Gipfel der Fan-Berge gelegen ist. Pik Engergia (5120 Meter) und Chimtarga (5487 Meter) beherrschen das Panorama in dieser herrlichen, kargen Hochgebirgslandschaft. Nach einem Picknick am Gletschersee steigen wir über steiles Moränengelände wieder in unser Lager am Alaudin-See ab und geniessen die leuchtenden Farben des Wassers und der Vegetation.
Übernachtung im Zelt (2750 Meter)
Wanderzeit: 4-5 Stunden
Tag 7 | Alouddin-Pass
Ein weiterer Pass steht auf dem Programm. An Anfang ist der Weg von Wachholderbüschen gesäumt, je höher wir kommen, desto karger wird das Gelände. Ein Blick zurück zum Alaudin-See lohnt sich! Und kurz nach dem 3800 Meter hohen Alaudin-Pass eröffnet sich eine ganz andere Landschaft. Die Aussicht auf Schneegipfel und auf die weite Schwemmebene mit den türkisblauen Kulikalon-Seen wirkt märchenhaft. Abstieg zu unserem Lager am Ufer der Seen.
Übernachtung im Zelt (2800 Meter)
Wanderzeit: 6-7 Stunden
Tag 8 | Nach Artuch
Nach dem Frühstück haben wir Zeit die fantastische Landschaft um die Kulikalon-Seen zu erkunden. Anschliessend wandern wir durch das schmale Tal hinunter zum kleinen Dorf Artuch. Wir verabschieden uns von unseren Trekkingbegleiter*innen und quartieren uns bei einer Gastfamilie ein.
Übernachtung bei einer Gastfamilie in Artuch (1900 Meter)
Wanderzeit: 4-5 Stunden
Tag 9 | Fahrt zu den «Sieben Seen»
Eine eindrückliche Fahrt durch die Shing-Schlucht führt uns zu den «Sieben Seen», die als touristischer Höhepunkt des Landes gelten. Am vierten See übernachten wir wieder bei einer Gastfamilie. Am Nachmittag bleibt Zeit für einen Spaziergang durch das ursprüngliche Bergdorf Nofin.
Übernachtung bei einer Gastfamilie in Nofin (1820 Meteer)
Fahrzeit: 3-4 Stunden
Tag 10 | Fantastische Seenlandschaft
Die sieben Bergseen beeindrucken durch ihre unterschiedlichen Formen und Farben, die von türkisblau bis schwarz reichen. Sie liegen nacheinander eingebettet in herrlicher Landschaft des Shing-Tals, was so viel wie grüner Garten bedeutet. Eine Tageswanderung bringt uns zum siebten See Hazorchashma (2400 Meter). Am Abend werden wir bei der Gastfamilie in Nofin zu einem traditionellen Nachtessen erwartet.
Übernachtung bei einer Gastfamilie in Nofin (1820 Meter)
Wanderzeit: 4-5 Stunden
Tag 11 | Über die Grenze nach Usbekistan
Nach dem Frühstück fahren wir hinuter nach Pandschakent im fruchtbaren Zeravshan-Flusstal. Die Stadt stammt aus dem 5. Jahrhundert und war ein florierender regionaler Knotenpunkt an der Grossen Seidenstrasse. Heute wird Pandschakent als Pompeji Zentralasiens bezeichnet. Eine kurze Tour bringt uns die Geschichte der Stadt näher. Anschliessend erreichen wir die Grenze zu Usbekistan, wo wir uns von unserem tadschikischen Begleitteam verabschieden und das Team aus Usbekistan begrüssen. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Samarkand, wo wir am Abend den berühmten Registan-Platz besuchen. Welch ein Kontrast zu den vergangenen Tagen!
Übernachtung im Hotel in Samarkand (700 Meter)
Fahrzeit: 4-5 Stunden
Tag 12 | Samarkand
Samarkand galt im Mittelalter als eine der schönsten und bedeutendsten Städte der Welt. Die Stadt an der legendären Seidenstrasse zieht Reisende bis heute in ihren Bann. Eine ganztägige Stadtbesichtigung führt uns beispielsweise zur Moschee Bibi-Chanum, zum Observatorium von Ulughbek, zum Gur Emir-Mausoleum, auf den Siab-Basar und in die traditionelle Papierfabrik von Konigil etwas ausserhalb des Zentrums.
Übernachtung im Hotel in Samarkand (700 Meter)
Tag 13 | Türkisblauer Aydarkul-See
Nach dem Frühstück verlassen wir die geschäftige Grossstadt und fahren aufs Land. "Türkisblaues Meer der Wüste" nennen die Einheimischen den riesigen Aydarkul-See, der mitten in der Kyzyl Kum-Wüste gelegen ist. In dieser einmaligen Gegend stoppen wir für ein Picknick. Wer Lust hat, nimmt ein erfrischendes Bad! Anschliessend Weiterfahrt ins kleine traditionelle Dorf Sentyab in den Nuratau-Bergen, etwa 30 Kilometer vom See entfernt.
Übernachtung in einem Gästehaus in Sentyab (700 Meter)
Fahrzeit: 3-4 Stunden
Tag 14 | Wanderung im Kadvan-Tal bei Sentyab
Mit einem einheimischen Trekkingguide unternehmen wir eine ganztägige Wanderung im Kadvan-Tal. Entlang dem kristallklaren Fluss, der zum Bade lockt, befinden sich alte Petroglyphen, das Korgon-Castle und die Ruinen eines alten Forts. Die Gegend ist unter anderem für die vielfältige Vegetation und die reiche Vogelwelt bekannt. Gegen Abend Rückkehr ins gemütliche Gasthaus in Sentyab.
Übernachtung in einem Gästehaus in Sentyab (700 Meter)
Wanderzeit: 5-6 Stunden
Tag 15 | Via Nurata nach Buchara
Weiterfahrt nach Nurata, wo wir unter anderem den Mausoleums-Komplex und die Festung Nur, die auch nach Alexander dem Grossen benannt wird, besichtigen. Am Nachmittag fahren wir weiter nach Buchara, die alte Hauptstadt der Tadschiken, wo uns weitere Höhepunkte aus der Geschichte der alten Seidenstrasse erwarten.
Übernachtung im Hotel in Buchara (230 Meter)
Fahrzeit: 4-5 Stunden
Tag 16 | Buchara
Das historische Stadtzentrum von Buchara gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Wir nehmen uns einen ganzen Tag Zeit unter kundiger Führung, die alte Handelsmetropole zu erkunden, die historischen Gebäude zu besuchen und gemütlich durch die Gassen zu schlendern.
Übernachtung im Hotel in Buchara (230 Meter)
Tag 17 | Buchara – Taschkent
Am Morgen besteigen wir den bequemen Schnellzug, der uns in etwa 4 Stunden quer durch das Land nach Tashkent bringt. Die usbekische Hauptstadt Taschkent ist eine moderne Grossstadt, die sich jedoch an einigen Stellen ihr orientalisches Flair bewahren konnte. Wir besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Der Khast Imam-Komplex mit einer Medrese, eine Moschee und ein Mausoleum, das Kunstmuseum, die historische Kukeldasch-Medrese und den Chorsu-Basar.
Übernachtung im Hotel in Tashkent (450 Meter)
Zugfahrt: 4 Stunden
Tag 18 | Trekking am Nurekata-Fluss
Nach einer zweistündigen Fahrt erreichen wir bereits das Chimgan-Gebirge, einen Ausläufer des Tien Shan. Das Himmelsgebirge, wie es übersetzt heisst, zieht sich von China über Kirgistan und Kasachstan bis hier nach Usbekistan. Vom Ausgangspunkt folgen wir dem Aksakata-Fluss ins kleine Dorf Uchbau und weiter durch die eindrückliche Schlucht. Picknick am Zusammenfluss von Akskata und Nurekata. Anschliessend wandern wir dem Nurekata-Fluss entlang bis zu unserem Nachtlager.
Übernachtung im Zelt (1500 Meter)
Fahrzeit: 2 Stunden
Wanderzeit: 5-6 Stunden
Tag 19 | Am Fuss des Grossen Chimgan
Stetig bergauf folgen wir einer alten verlassenen Minenstrasse an den Fuss des Grossen Chimgan. Nach dem Mittagessen können auf einer Höhe von 2400 Metern 12000 Jahre alte Petroglyphen besichtigt werden. Später geniessen wir vom Chetkumbel-Pass auf 1880 Metern den herrlichen Ausblick auf die umliegenden Berge. Abstieg zum Upper Beldersay-Fluss, wo wir unser Lager aufstellen.
Übernachtung im Zelt (1600 Meter)
Wanderzeit: 5-6 Stunden
Tag 20 | Novotas-Wasserfall
Nach dem Frühstück wandern wir durch Wachholderwälder und eine riesige Apfelplantage zum Novotas-Wasserfall, wo wir picknicken. Anschliessend folgt der lange Abstieg. Vorbei am Amirsay Ski Resort erreichen wir den Treffpunkt, wo wir vom Fahrzeug erwartet werden. Fahrt nach Taschkent. Das Abschiedsessen geniessen wir in einem lokalen Restaurant.
Übernachtung im Hotel in Tashkent (450 Meter)
Fahrzeit: 2 Stunden
Wanderzeit: 5-6 Stunden
Tag 21 | Rückflug in die Schweiz
Frühmorgens Fahrt zum Flughafen und Rückreise. Ankunft in der Schweiz am Abend.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 17.08.2025 – 06.09.2025
- Flüge Schweiz-Dushanbe und Taschkent-Schweiz in Economy Klasse
- 19 Übernachtungen in Hotels und Privatunterkünften im Doppelzimmer, Gästehäusern (z.T. Mehrbettzimmer), Zweierzelt
- Vollpension
- Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft
- Alle Transfers und Überlandfahrten
- Schlafzelte und allgemeine Campingausrüstung
- Bewilligungen und Eintritte
- Allfällige Flugzuschläge
- Trinkgelder
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Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 2 Tagesetappen bis zu 3 Stunden, 8 Tagesetappen von 4 bis 6 Stunden und 2 Tagesetappen von 6 bis 7 Stunden in Höhen bis maximal 3850 Meter. 3 längere Überlandfahrten auf teilweise schlechten Strassen und 1 Zugfahrt. Das Hauptgepäck wird während den Trekkings von Tragtieren und dem Begleitteam transportiert (13 kg pro Person). Den Tagesrucksack tragen wir selbst.
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Wir bewegen uns in einem von äusseren Einflüssen weitgehend verschont gebliebenen, sehr sensiblen Gebiet. Die Reise verlangt deshalb Offenheit, Toleranz und Improvisationsfreudigkeit.
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Diese Reise kann an beliebigen Daten auch als Privatreise organisiert werden. Kontaktiere uns für eine Offerte.
Angebotsnummer: NAT - 31103
Fokus Umwelt und Soziales
- Ein grosser Teil der Reise findet zu Fuss statt
- Unterstützung der lokalen Bevölkerung
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Nimm ein erfrischendes Bad im Issyk-Köl-See
Die Kirgisen nennen ihn auch die «Perle Kirgistans». Am Nordufer findet man moderne Hotels, für die Reichen, die eine Pause von Bishkek brauchen und im Süden leben die Menschen Semi-Nomadisch auf den Hochebenen in ihren Yurten. Dies beschreibt Kirgistan sehr passend und gibt dem Besucher die Möglichkeit zu entspannen, im See zu Baden oder seine Menschen zu entdecken.
Den Registan in Samarkand bestaunen
Samarkand – nur schon der Name ist wie Musik in den Ohren. Die Stadt ist eine der bekanntesten Städten auf der Seidenstrasse und empfängt dich mit ehrwürdigen Moscheen, Medressen und Mausoleen. Dabei ist der Registan das Wahrzeichen Samarkands und einer der prächtigsten Plätze Zentralasiens. Schlendere über den Registan, bestaune die Medressen – wahre Meisterwerke der Architektur Kunst– und fühle dich in der Zeit zurück versetzt. Versammlungen, Händler mit ihren Tieren und wertvollen Waren, Festlichkeiten und Verkündungen fanden hier statt. Speziell märchenhaft präsentiert sich der Registan, wenn das Licht der Morgen- oder Abendsonne dieses kunstvolle Werk in ein sanftes gelb-orange taucht. Und allenfalls schaffst du es sogar eines der Minarette zu erklimmen und erblickst die Abendsonne aus erhabener Höhe.
Khiva – der Ballenberg Usbekistans
Erkunde die malerische Oasenstadt, schlendere durch die Gassen dieses grandiosen Freilichtmuseums, trinke Tee, feilsche mit den Händlern und bestaune «Kalta Minor». Der ikonische Turm ist ein unvollendetes Minarett und es sollte das grösste Minarett der Welt werden. Als der Auftraggeber des Baus, Khan Muhammad Amin, 1855 allerdings in einer Schlacht verstarb, wurde der Weiterbau abgebrochen. Nun thront der Turm als Wahrzeichen Khivas in der Altstadt und bietet ein grandioses Fotosujet.
Feilschen auf dem Markt
Man findet ihn in den meisten Ortschaften, ob gross oder klein – den Bazar. Sei es in Buchara oder in der Kleinstadt Urgut, welches für einen der grössten Märkte Zentralasiens bekannt ist. Möchtest du dich mit frischem Brot und leckeren Früchten als Stärkung für den Tag eindecken? Oder sollen es ein paar exotische Mitbringsel wie kunstvoll bemaltes Geschirr, ein bunter Schal oder ein kostbarer Teppich sein? Unvergesslich und wundervoll sind dabei die Begegnungen mit den freundlichen Menschen und natürlich nicht zu vergessen, das Spiel des Feilschens.
In der Mongolei auf den Spuren des tibetischen Buddhismus
Den Sonnenuntergang bei den Flaming Cliffs erleben
Der Stopp bei den Flaming Cliffs darf auf keiner Mongolei-Reise in die Wüste Gobi fehlen. Erlebe die mystische Stimmung, wenn die Sonne untergeht und die Felsen in ein weiches, organgenes Licht taucht und der Blick in die Ferne sich in der unendlich scheinenden Weite verliert.
Wandern im Terelj Nationalpark
Der Terelj Nationalpark befindet sich nur eine kurze Fahrt von Ulaanbaatar entfernt. Wandere oder reite durch die weiten Prärien und dichten Wälder und entdecke dramatischen Felsformationen, wie den «Turtle Rock». Am besten verbringst du gleich ein oder zwei Nächte im Park in einer Jurte, damit du die unberührte Natur und die friedliche Atmosphäre in vollen Zügen geniessen kannst.
Wandern bei den Kolsai Seen
Entdecke zu Fuss oder auf dem Pferderücken das Naturparadies der drei Kolsai Seen in Kasachstan. Umgeben von majestätischen Bergen und dichten Tannenwäldern, laden die klaren Seen zum Wandern, Campen und Fischen ein. Geniesse das türkisblaues Wasser, die saubere Bergluft sowie die Stille und Schönheit der Natur.
Die Farben vom Altyn Emel Nationalpark
Der Altyn Emel Nationalpark in Kasachstan wird dein Abenteur- und Fotografenherz höher schlagen lassen. Die Region fasziniert mit farbenprächtigen Bergen mitten in der Steppe und der «Singenden Düne», welche im Wind mystische Töne erzeugt. Wandere durch die spektakulären Landschaften und halte Ausschau Wildtieren – die Goitergazelle und das Argali, das grösste Wildschaf der Welt, streifen hier umher.
Im Scharyn Canyon wandern
Nein, du schaust nicht über den Grand Canyon in den USA! Das ist der Scharyn Canyon in Kasachstan. Tauche ein in das spektakuläre Naturwunder mit seinen bizarren Felsformationen. Wandere durch das «Tal der Schlösser», wo die Natur eigene Skulpturen schafft, oder geniesse die Aussicht auf den farbenprächtigen Canyons bei einem Picknick. Ein Paradies für Fotografen und Abenteurer!
Begegnungen bei der Faisal Moschee
Besuche die majestätische und moderne Faisal Moschee in Islamabad. Sie ist die grösste Moschee Pakistans und gehört zu den grössten der Welt. Lasse dich von diesem imposanten Bauwerk inspirieren. Gerade am späteren Nachmittag oder Abend ist die Stimmung hier ganz speziell und du wirst viele andere Besucher treffen, die sich freuen, dich hier zu treffen.
Die atemberaubende Landschaft Skardus
Tauche ein in die atemberaubende Landschaft Skardus. Hier überkommt dich das Gefühl, dich auf einer anderen Welt zu befinden. Mächtige Berge erheben sich neben dem Tal und dazwischen schlängelt sich der Shigar Fluss. Und du magst es kaum glauben, hier findest du sogar eine Wüste - die Katpana-Wüste. Wo sonst befindet man sich in einer Wüste den Schneeriesen so nahe?
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Usbekistan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Als beste Reisezeit für tiefergelegene Regionen gelten der Frühling von Mitte April bis Mitte Juni und der Herbst von Mitte September bis Mitte November. Für Trekkingtouren in den Gebirgsregionen gelten Juli und August als ideale Reisezeit während es zu dieser Zeit in tiefergelegenen Regionen sehr heiss werden kann. Während den Wintermonaten von Mitte November bis April ist das Wetter oft unbeständig und die Sonne zeigt sich nur wenige Stunden am Tag. |
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