zusammengestellt von Irmscha Lüthi
Trekking zu den Nomaden in Ladakh – Nordindien
Ziehe auf diesem Trekking durch das liebliche Markha-Tal und vorbei an kleinen Dörfern über den 5000 Meter hohen Pass Zalung Karpo La in das wunderschöne und mystische Tal von Kharnak. Viele Legenden ranken sich um diese einsame Gegend im nordindischen Himalaya, welche von einigen Nomadenfamilien mit ihren grossen Ziegen- und Yak-Herden durchstreift wird. Diese Nomaden werden wir besuchen und erhalten auf dieser äusserst abwechslungsreichen Reise einen einzigartigen und tiefen Einblick in ihr Leben und ihre Kultur.
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OrteLadakh, Indien
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Empfohlene Reisedauer16 Tage
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TransportmittelFlug, Überlandfahrten und Transfers, Trekking
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UnterkunftGasthaus, Doppelzelt, Hotel
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Gruppenreiseab 2 Personen / bis 10 Personen
Meine Highlights
Auf einen Buttertee im Nomadenlager
Je nach Jahreszeit kann der Standort des Lagers variieren. Meistens leben die Nomaden in Zelten, oder im Herbst in einfachen Steinhütten. Hier werden die Ziegen und Schafe gemolken und danach wieder auf die Weideflächen getrieben. Gerne teilen die einheimischen hier ihre Abenteuergeschichten bei einem Buttertee am rauchenden Yakmist Ofen.
1000-jähriges Kloster Alchi
Dieses Kloster ist eine wahre Zeitreise. Es wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, birgt in seinem inneren aber grosse Schätze, mit seinen uralten Wandmalereien und Statuen die teilweise über 1000 Jahre alt sind.
Trekking durch das Markha-Tal
Dieses Tal das durch den Markha–Fluss gezeichnet wurde, zeigt ein Bild wie der weitegehend unberührte West–Himalaya aussehen kann. Hier kannst du die wunderschöne Flusslandschaft bestaunen und das traditionelle Leben in kleinen Siedlungen erleben.
Reiseroute
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Tag 1 | Flug nach Delhi
Flug nach Delhi. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er organisiert den Wechsel zum Terminal für den Weiterflug nach Leh.
- Zürich – Delhi
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Tag 2 | Weiterflug nach Leh
Auf einem der schönsten Flüge der Welt überqueren wir den Himalaya mit Blick auf schneebedeckte Gipfel. Nach der Ankunft in Leh ruhen wir uns in einem hübschen Gasthaus aus. Am Nachmittag erkunden wir die ehemalige Karawanenstadt mit ihrem bunten Markt und treffen verschiedene Volksgruppen. Der Name Leh bedeutet im Tibetischen «Oase».
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
Flugzeit 1 ¼ h
Fahrzeit ¼ h- Delhi – Leh
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Tag 3 | Im Indus-Tal
Zur optimalen Akklimatisation starten wir entspannt. Wir besuchen das Kloster und den Königspalast in Stok, einem typischen Dorf inmitten grüner Gerstenfelder. Beim Spaziergang begegnen wir Ladakhis und staunen über die Handarbeit. Bei einer einheimischen Familie geniessen wir Buttertee und hausgemachtes ladakhisches Essen.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
Fahrzeit 1 h
Wanderung ¾ h- Leh
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Tag 4 | Gebet im Kloster Matho
Beim Morgengebet in Matho erleben wir die Gesänge der Mönche oft fast allein, da das Kloster selten besucht wird. Die Mönche freuen sich über Gäste und laden uns vielleicht auf Buttertee ein. Matho ist Heimat der «Staatsorakel» Ladakhs. Auf dem Rückweg besichtigen wir das imposante Thikse-Kloster. Zurück in Leh geniessen wir die Aussicht bei der Shanti Stupa und schlendern zur Unterkunft.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
Fahrzeit 2 h
Wanderung 1 h- Leh
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Tag 5 | 1000-jähriges Kloster Alchi
Wir fahren das Indus-Tal hinunter und stoppen im fruchtbaren Dorf Saspol. Ein Spaziergang führt uns zu Höhlen in der Felswand, wo Guru Padmasambhava vor 1400 Jahren meditierte. Die Haupthöhle ist mit alten Malereien verziert und kaum bekannt. Weiter geht es nach Alchi, dessen Kloster mit bis zu 1000-jährigen Malereien im Dorf versteckt liegt. Wir besichtigen die kunsthistorische Anlage in Ruhe.
Übernachtung im Gasthaus in Alchi (3200 Meter)
Fahrzeit 2 h- Leh – Alchi
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Tag 6 | Zum Ausgangspunkt des Trekkings
Nach dem Frühstück fahren wir dem Zanskar-Fluss entlang bis Chiling und überqueren die neue Brücke. Früher begann hier das Trekking, doch inzwischen kann man ins Markha-Tal fahren. Das erste Dorf ist Skiu, mit einem kleinen Kloster auf einem Felsen. Weiter geht es nach Zara, wo wir unsere Trekkingcrew treffen und die erste Nacht im Zelt verbringen.
Übernachtung im Zelt in Zara (3600 Meter)
Fahrzeit 2 – 3 h- Alchi – Zara
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Tag 7 | Durchs liebliche Markha-Tal
Die heutige, einfache Trekkingetappe führt uns durchs idyllische Markha-Tal, vorbei an Dörfern, grünen Feldern und Burgruinen. Im Hemis Nationalpark sehen wir mit Glück Blauschafe oder Adler. Kurz vor Markha waten wir durch einen Bach, bevor wir unser Zelt auf einem schönen Campingplatz beim Dorf aufstellen.
Übernachtung im Zelt in Markha (3800 Meter)
Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 550 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 10 km- Zara – Markha
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Tag 8 | Nach Tamachen
Wir wandern weiter talaufwärts. Ein steiler Abstecher zum Kloster in Tetsa belohnt mit atemberaubender Aussicht. Im letzten Dorf, Hankar, passieren wir die 4000-Meter-Marke und steigen zu den Weiden in Tamachen auf, wo wir übernachten. Hier endet das bewohnte Gebiet.
Übernachtung im Zelt in Tamachen (4200 Meter)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 17 km- Markha – Tamachen
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Tag 9 | Auf einsamen Wegen
Nach dem Markha-Tal folgen wir einem Bergbach auf wenig begangenen Wegen stetig bergauf. Die Landschaft wird karger, und mit etwas Glück sehen wir Adler oder Blauschafe an den Hängen. Mehrfach überqueren wir den Bach und erreichen schliesslich das Basecamp des Passes in Yakrupal.
Übernachtung im Zelt in Yakrupal (4600 Meter)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 7.5 km- Tamachen – Yakrupal
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Tag 10 | Über den knapp 5200 Meter hohen Pass Zalung Karpo La
Der drei- bis vierstündige Aufstieg zum 5200 Meter hohen Pass Zalung Karpo La fordert uns, doch oben belohnen Gebetsfahnen und ein atemberaubender Ausblick. Der Abstieg führt ins Gebiet von Kharnak, wo wir in einem fruchtbaren Tal unser Lager aufschlagen. Unsere Pferde freuen sich über das reichhaltige Gras.
Übernachtung im Zelt in Tsogra (4200 Meter)
Trekking 6 – 8 h, Aufstieg 600 m, Abstieg 1000 m, Gehdistanz 18.5 km- Yakrupal – Tsogra
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Tag 11 | Durch eine grandiose Schlucht
Wir passieren einen steilen Felsen mit einer alten Festung, die der Region Kharnak ihren Namen gab. Die Burg, wohl über 1000 Jahre alt, deutet auf eine einst wichtige Handelsroute hin. Nach einer eindrucksvollen Schlucht erreichen wir das Winterlager der Nomaden, meist verlassen bis auf Mönche im Kloster Dat. Nach Abschied von Pferden und Treibern fahren wir über den Yar La Pass ins Sommerlager.
Übernachtung im Zelt in Zara oder Spangchen (4600 Meter)
Fahrzeit 2 – 3 h
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 550 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 13.5- Tsogra – Zara/Spangchen
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Tag 12 | Nomadenleben in Kharnak
Frühmorgens belebt das Nomadenlager: Ziegen und Schafe werden gemolken und auf die Weiden getrieben. Die freundlichen Nomaden laden uns in ihre Zelte ein, wo wir am Yakmist-Ofen Buttertee trinken und Geschichten über ihren Alltag, Yaks, Wölfe und ihre Schutzgöttin Tsering Chenga hören.Übernachtung im Zelt in Zara oder Spangchen (4600 Meter)
- Zara/Spangchen
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Tag 13 | Über einen der höchsten befahrbaren Pässe der Welt
Über den 5360 Meter hohen Taklang La fahren wir mit unseren Fahrzeugen zurück in fruchtbarere Gebiete und in die Zivilisation. Nach langem geniessen wir wieder den Luxus von richtigen Betten und einer warmen Dusche.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter) Fahrzeit 4-5 Stunden.
- Zara/Spangchen – Leh
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Tag 14 | Tag zur freien Verfügung in Leh
Nach erlebnisreichen Wochen geniessen wir in Leh Zeit zum Reflektieren. Wir können im Bazar einkaufen, einen Aussichtspunkt erklimmen oder in einem Gartenrestaurant entspannen. Am Abend feiern wir gemeinsam beim Abschlussessen.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter).
- Leh
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Tag 15 | Flug von Leh nach Delhi
Transfer zum Flughafen in Leh und Rückflug nach Delhi. Dort entspannen wir in einem schönen Hotel mit Pool, das Zimmer steht bis abends zur Verfügung. Optional kann eine halbtägige Sightseeing-Tour in Delhi gebucht werden (kostenpflichtig). Am Nachmittag/Abend fahren wir zum Flughafen und checken für den Rückflug in die Schweiz ein.
Tageszimmer in Hotel in Delhi.
Fahrzeit ½ h
Flugzeit 1 ¼ h- Leh – Delhi
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Tag 16 | Zurück in die Schweiz
Flug von Delhi nach Zürich. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.
- Delhi – Zürich
Tag 1 | Flug nach Delhi
Flug nach Delhi. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er organisiert den Wechsel zum Terminal für den Weiterflug nach Leh.
Tag 2 | Weiterflug nach Leh
Auf einem der schönsten Flüge der Welt überqueren wir den Himalaya mit Blick auf schneebedeckte Gipfel. Nach der Ankunft in Leh ruhen wir uns in einem hübschen Gasthaus aus. Am Nachmittag erkunden wir die ehemalige Karawanenstadt mit ihrem bunten Markt und treffen verschiedene Volksgruppen. Der Name Leh bedeutet im Tibetischen «Oase».
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
Flugzeit 1 ¼ h
Fahrzeit ¼ h
Tag 3 | Im Indus-Tal
Zur optimalen Akklimatisation starten wir entspannt. Wir besuchen das Kloster und den Königspalast in Stok, einem typischen Dorf inmitten grüner Gerstenfelder. Beim Spaziergang begegnen wir Ladakhis und staunen über die Handarbeit. Bei einer einheimischen Familie geniessen wir Buttertee und hausgemachtes ladakhisches Essen.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
Fahrzeit 1 h
Wanderung ¾ h
Tag 4 | Gebet im Kloster Matho
Beim Morgengebet in Matho erleben wir die Gesänge der Mönche oft fast allein, da das Kloster selten besucht wird. Die Mönche freuen sich über Gäste und laden uns vielleicht auf Buttertee ein. Matho ist Heimat der «Staatsorakel» Ladakhs. Auf dem Rückweg besichtigen wir das imposante Thikse-Kloster. Zurück in Leh geniessen wir die Aussicht bei der Shanti Stupa und schlendern zur Unterkunft.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
Fahrzeit 2 h
Wanderung 1 h
Tag 5 | 1000-jähriges Kloster Alchi
Wir fahren das Indus-Tal hinunter und stoppen im fruchtbaren Dorf Saspol. Ein Spaziergang führt uns zu Höhlen in der Felswand, wo Guru Padmasambhava vor 1400 Jahren meditierte. Die Haupthöhle ist mit alten Malereien verziert und kaum bekannt. Weiter geht es nach Alchi, dessen Kloster mit bis zu 1000-jährigen Malereien im Dorf versteckt liegt. Wir besichtigen die kunsthistorische Anlage in Ruhe.
Übernachtung im Gasthaus in Alchi (3200 Meter)
Fahrzeit 2 h
Tag 6 | Zum Ausgangspunkt des Trekkings
Nach dem Frühstück fahren wir dem Zanskar-Fluss entlang bis Chiling und überqueren die neue Brücke. Früher begann hier das Trekking, doch inzwischen kann man ins Markha-Tal fahren. Das erste Dorf ist Skiu, mit einem kleinen Kloster auf einem Felsen. Weiter geht es nach Zara, wo wir unsere Trekkingcrew treffen und die erste Nacht im Zelt verbringen.
Übernachtung im Zelt in Zara (3600 Meter)
Fahrzeit 2 – 3 h
Tag 7 | Durchs liebliche Markha-Tal
Die heutige, einfache Trekkingetappe führt uns durchs idyllische Markha-Tal, vorbei an Dörfern, grünen Feldern und Burgruinen. Im Hemis Nationalpark sehen wir mit Glück Blauschafe oder Adler. Kurz vor Markha waten wir durch einen Bach, bevor wir unser Zelt auf einem schönen Campingplatz beim Dorf aufstellen.
Übernachtung im Zelt in Markha (3800 Meter)
Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 550 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 10 km
Tag 8 | Nach Tamachen
Wir wandern weiter talaufwärts. Ein steiler Abstecher zum Kloster in Tetsa belohnt mit atemberaubender Aussicht. Im letzten Dorf, Hankar, passieren wir die 4000-Meter-Marke und steigen zu den Weiden in Tamachen auf, wo wir übernachten. Hier endet das bewohnte Gebiet.
Übernachtung im Zelt in Tamachen (4200 Meter)
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 17 km
Tag 9 | Auf einsamen Wegen
Nach dem Markha-Tal folgen wir einem Bergbach auf wenig begangenen Wegen stetig bergauf. Die Landschaft wird karger, und mit etwas Glück sehen wir Adler oder Blauschafe an den Hängen. Mehrfach überqueren wir den Bach und erreichen schliesslich das Basecamp des Passes in Yakrupal.
Übernachtung im Zelt in Yakrupal (4600 Meter)
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 7.5 km
Tag 10 | Über den knapp 5200 Meter hohen Pass Zalung Karpo La
Der drei- bis vierstündige Aufstieg zum 5200 Meter hohen Pass Zalung Karpo La fordert uns, doch oben belohnen Gebetsfahnen und ein atemberaubender Ausblick. Der Abstieg führt ins Gebiet von Kharnak, wo wir in einem fruchtbaren Tal unser Lager aufschlagen. Unsere Pferde freuen sich über das reichhaltige Gras.
Übernachtung im Zelt in Tsogra (4200 Meter)
Trekking 6 – 8 h, Aufstieg 600 m, Abstieg 1000 m, Gehdistanz 18.5 km
Tag 11 | Durch eine grandiose Schlucht
Wir passieren einen steilen Felsen mit einer alten Festung, die der Region Kharnak ihren Namen gab. Die Burg, wohl über 1000 Jahre alt, deutet auf eine einst wichtige Handelsroute hin. Nach einer eindrucksvollen Schlucht erreichen wir das Winterlager der Nomaden, meist verlassen bis auf Mönche im Kloster Dat. Nach Abschied von Pferden und Treibern fahren wir über den Yar La Pass ins Sommerlager.
Übernachtung im Zelt in Zara oder Spangchen (4600 Meter)
Fahrzeit 2 – 3 h
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 550 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 13.5
Tag 12 | Nomadenleben in Kharnak
Übernachtung im Zelt in Zara oder Spangchen (4600 Meter)
Tag 13 | Über einen der höchsten befahrbaren Pässe der Welt
Über den 5360 Meter hohen Taklang La fahren wir mit unseren Fahrzeugen zurück in fruchtbarere Gebiete und in die Zivilisation. Nach langem geniessen wir wieder den Luxus von richtigen Betten und einer warmen Dusche.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter) Fahrzeit 4-5 Stunden.
Tag 14 | Tag zur freien Verfügung in Leh
Nach erlebnisreichen Wochen geniessen wir in Leh Zeit zum Reflektieren. Wir können im Bazar einkaufen, einen Aussichtspunkt erklimmen oder in einem Gartenrestaurant entspannen. Am Abend feiern wir gemeinsam beim Abschlussessen.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter).
Tag 15 | Flug von Leh nach Delhi
Transfer zum Flughafen in Leh und Rückflug nach Delhi. Dort entspannen wir in einem schönen Hotel mit Pool, das Zimmer steht bis abends zur Verfügung. Optional kann eine halbtägige Sightseeing-Tour in Delhi gebucht werden (kostenpflichtig). Am Nachmittag/Abend fahren wir zum Flughafen und checken für den Rückflug in die Schweiz ein.
Tageszimmer in Hotel in Delhi.
Fahrzeit ½ h
Flugzeit 1 ¼ h
Tag 16 | Zurück in die Schweiz
Flug von Delhi nach Zürich. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 05.07.2025 - 20.07.2025
- 09.08.2025 - 24.08.2025
- Flüge ab/bis Zürich in Economy-Klasse
- 6 Übernachtungen im Gasthaus im Doppelzimmer in Leh, 7 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings, 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi bei der Rückreise
- Vollpension während der ganzen Reise und Mineralwasser, Tee, Kaffee während dem Essen
- Lokaler englischsprechender Führer plus Begleitmannschaft während des Trekkings
- Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm und Spezialbewilligung für Hemis Nationalpark
- Komfortable Schlafzelte, Ess-, Koch- und WC-Zelt, Klapptische und -stühle, Kochutensilien und Geschirr
- Alle Überlandfahrten und Transfers
- Visum für Indien mit Einholung im Voraus oder als E-Visum
- Weitere Getränke
- Trinkgelder (CHF 80-120)
Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmenden oder aus anderen Gründen können diese von den Angaben abweichen.
Anforderungen
- Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 4 Tagesetappen von 3-6 Stunden, 2 Tagesetappen von 6-8 Stunden.
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Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.
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Überlandfahrten von 1-5 Stunden.
Sicherheitsausrüstung
Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:
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Umfangreiche Notfallapotheke
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Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
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Sauerstoff-Flasche
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Wasserfilter von Katadyn
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Extra-Reitpferd für Notfälle
Hinweis
Satellitentelefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir auf dieser Reise keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM-Karten funktionieren in den meisten Regionen Indiens, aber nicht in Ladakh) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings). Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein*e Expert*in von unserem Büro. So erhältst du im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.
Angebotsnummer: HIM - 30788
Fokus Umwelt und Soziales
- Abfall wird mitgetragen und Benutzung eines Wasserfilters auf Trekkings
- Kochen auf Gas
- Unterstützung der lokalen Bevölkerung
- Einheimische Landleistungsträger, oft langjährige Partner
- Ausrüstung und Bonus für die lokale Crew
Irmscha Lüthi
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Wanderung zum heiligen Kloster «Tigernest»
Spektakulär an einer steilen Felswand im Parotal auf 3120m gelegen, erreichst du dieses buddhistische Kloster nur zu Fuss. Eine Legende besagt, dass der grösste tantrische Meister im tibetischen Buddhismus, Guru Padmasambhava, hier auf dem Rücken einer Tigerin gelandet sei.
Punakha Dzong, das schönste Dzong in Bhutan
Einer der wohl schönsten Dzongs in ganz Bhutan wurde 1638 erbaut und liegt am Zusammenfluss zweier Flüsse, umgeben von der eindrucksvollen Berglandschaft. Die Klosterburg dient als Winterhauptstadt Bhutans, wo das geistliche Oberhaupt seine Wintermonate verbringt.
Besuche die «Stadt der Götter»
In einem Hochtal Tibets auf rund 3600 Metern gelegen, ist Lhasa vor allem durch den ehemaligen Sitz des Dalai Lamas, den Potala-Palast, bekannt. Heute findest du hier noch zahlreiche Klöster und tibetische Heiligtümer, und es ist nicht ungewöhnlich, buddhistische Mönche und Pilger zu treffen, die ihre Rituale und Zeremonien pflegen.
Besuche den Potala-Palast
Der ehemalige Regierungssitz des Dalai Lama, heute ein Museum, bleibt eine bedeutende Pilgerstätte für tibetische Buddhisten. Um den Palast zu besuchen, besteigst du den 130 Meter hohen Roten Berg, auf dem der imposante Komplex über der Stadt thront und schon von weitem sichtbar ist.
Bestaune den Ausblick auf den Yamdrok Tso See
Vom Kampa-La-Pass auf einer Höhe von 4440 Metern hast du den besten Blick auf den See. Seine tiefblaue Farbe ist beeindruckend, und die stark zerklüftete Landschaft erweckt den Eindruck, dass zahlreiche Inseln den See bedecken. Eingebettet in die majestätischen Berge des Himalayas bietet der Anblick ein atemberaubendes Panorama.
Besuche die Residenz des Panchen Lamas
Das Tashilhunpo-Kloster beheimatet eine der grössten Klosteruniversitäten, in der buddhistische Gelehrte der Gelug-Schule ausgebildet werden. Die imposante 26 Meter hohe Statue eines sitzenden Buddhas ist die zweithöchste ihrer Art weltweit. Das Kloster bietet umfassende Einblicke in die Geschichte und Kultur Tibets.
Spaziere zum Rongbuk Kloster
Das Rongbuk-Kloster gilt als das höchstgelegene Kloster der Welt und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Mount Everest in nur 4980 Metern Höhe. Von hier aus erscheinen die steilen Nordflanken des Everest imposant und lassen die Herausforderungen der jährlichen Gipfelexpeditionen vom nahegelegenen Basislager nur erahnen. Dieses kannst du bequem mit einem kurzen Fussmarsch erreichen.
Kathmandu – Religiöse Bauwerke und Heiligtümer besichtigen
Zahlreiche Tempel, Stupas und Paläste erwarten dich. Die beeindruckende weisse Stupa von Bodnath ist eine der wichtigsten buddhistischen Pilgerstätten. Am Durbar Square wurde einst der König gekrönt und noch heute wohnt in einem kleinen holzgeschnitzten Haus die Inkarnation einer Göttin des Hinduismus.
Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nicht weniger als sieben Unesco-Weltkulturerbestätten befinden sich im Kathmandutal. Die Swayambhunath Stupa, auch als Affentempel bekannt, gehört ebenso dazu wie die Königsstadt Bhaktapur oder die Verbrennungsstätte Pashupatinath, dem wichtigsten hinduistischen Heiligtum der Nepalesen.
Panzernashörner im Chitwan-Nationalpark beobachten
Die Sichtung von Nashörnern ist hier sehr wahrscheinlich. Aber auch Tiger, Elefanten, Krokodile und viel andere Tierarten kannst du im bekanntesten Nationalpark Nepals entdecken. Wähle zwischen verschiedenen Aktivitäten und profitiere vom Wissen der lokalen Führer im Park.
Besteigung des Thorong La Passes, 5416 m. ü.M.
Das Highlight im klassischen Annapurna Curcuits liegt auf über 5400m Höhe. Auf einfachen Pfaden wird die Luft mit jedem Meter dünner. Die Ausblicke werden dich jedoch für alle Anstrengung belohnen. Ein Erlebnis, dass dir in jeder Hinsicht den Atem verschlägt.
Die alte Königsstadt Lo Manthang
Besuche den alten Königspalast, eines der sehenswerten Klöster oder schlendere durch die engen Gassen der alten Königsstadt. Die Nähe zu Tibet ist überall sichtbar. Sei es in der buddhistischen Tradition und Lebensweise der Bevölkerung, aber vor allem an der so typischen Landschaft der Hochtäler im Himalaya.
Biken auf Singletrails in Mustang
Endlose Singletrails, wie sie kein Trailbauer besser machen könnte, sind hier durch Jahrhunderte alte Handelspfade entstanden. Meist flowig, ab und zu auch etwas knackig, aber immer mit Spassgarantie. Vorbei an Bergdörfern und alten Klosteranlagen. Inmitten der einmaligen Landschaft Mustangs.
Tibetische Kultur in wenig bekannten Bergdörfern
Anders als im Süden Nepals sind die Menschen im Norden durch buddhistischen Glauben geprägt und die tibetische Kultur durch die vielen Stupas und Klöster unübersehbar. Die oft sehr jungen Mönche sind neugierig und tauschen sich gern mit Reisenden aus. So erhältst du einen persönlich Einblick in diese spannende Kultur.
Alte Klöster und heilige Seen in Sikkim
Die Kultur der alteingesessenen Völker der Bhutia und Lepcha sowie die 75 buddhistischen Klöster werden dich eher an Tibet erinnern. Im südlichen Himalaya gelegen, bestimmen grosse Bergketten und heilige Seen die Landschaft des indischen Bundesstaates, mit dem Kangchendzönga, als höchsten Berg Indiens mit 8586m.
Mit dem «Toy Train» durch Darjeeling
Die Fahrt durch die traumhafte Berglandschaft lässt dich auch das Leben der Menschen in den Dörfern beobachten. Kinder springen auf und ab, Händler bieten Waren an und während sich die über 120 Jahre alte Schmalspurbahn die sehr steilen Passagen hochkämpft, kann der Lokführer auch schon mal mit Sand nachhelfen, um das Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Marktbesuch in Thimphu
Lokale Bauern kommen jedes Wochenende zusammen und bieten ihre Waren feil. Im bunten Treiben von Händlern und Garküchen werden dich die Eindrücke überwältigen. Der Duft der lokalen Gerichte, mit kräftigen Gewürzen und Kräutern ebenso, wie die Auswahl an Schmuck, gewobenen Stoffen und anderen handgefertigte Produkten.
Himalaya-Panorama beim Wandern in Bhutan
Von herrlichen Wäldern bis in die alpine Zone ist Wandern in Bhutan sehr abwechslungsreich. Vorbei an alten Klosteranlagen triffst du die Einheimischen in ihren Dörfern und staunst über die gewaltigen Gipfel der 6000er und 7000er in Bhutan; wie den Gangkhar Puensum, mit 7541m der höchste Berg im Land.
Einfaches Trekking im Himalaya
Unterwegs von Teahouse zu Teahouse erlebst du die faszinierende Landschaft des Himalaya hautnah. Immer wieder begegnest du den Dorfbewohnern die ihrem Alltag nachgehen oder erhascht einen Blick auf die schneebedeckten 8000er. Die Tagesetappen sind nicht zu lang und die Höhenmeter moderat.
Wanderungen im ländlichen Kathmandu-Tal
Durch Wälder, entlang von Bewässerungskanälen und Feldern geht es gemütlich zu. Du geniesst das Panorama des Annapurna-Massiv oder der Everest Region bei einem Essen in den zahlreichen Dörfern entlang des Weges und wirst häufig religiöse Stätten passieren, wo die Einheimischen ihren Bräuchen und Sitten nachgehen.
Begegnungen mit Einheimischen in den Bergdörfern Nepals
In den Bergdörfern erlebt man die Menschen meist auf den Feldern beim Ackerbau oder Viehhaltung. Religion ist sehr wichtig, Klöster, Tempel und Stupas werden regelmässig besucht und gepflegt. Als Reisender wirst du neugierig empfangen, ob von spielenden Kindern oder den freundlichen Mönchen.
Übernachte bei einer tibetischen Familie
Während deines Aufenthalts bei einer tibetischen Familie steht weniger der Komfort im Vordergrund. Vielmehr hast du die einzigartige Gelegenheit, das authentische Leben in den Dörfern Tibets kennenzulernen. Du kannst sehen, wie die Familien auf den Feldern arbeiten, ihre Tiere pflegen und ihre Traditionen rund um den Buddhismus leben. Es ist eine bereichernde Erfahrung, die dir Einblicke in das echte Leben der tibetischen Gemeinschaft bietet.
Besuche die Klosterstadt Yarchen Gar
Yarchen Gar, in einem abgelegenen Tal der Region Kham auf über 4000 Metern gelegen, beherbergte einst über 10 000 Mönche und vor allem Nonnen, was es zur grössten Klosterstadt der Welt machte. Umgeben von einem Fluss, liegt die Stadt malerisch zwischen den grünen Steppen und den umliegenden Bergen eingebettet.
Blicke in das Landleben im authentischen Kham
In den abgelegenen Dörfern und zahlreichen Klöstern kannst du das traditionelle Leben des stolzen Khampa-Volkes hautnah erleben. Die Hochebenen und Täler entlang der Flüsse Osttibets dienen hauptsächlich der Landwirtschaft, während die Männer traditionell langes schwarzes Haar mit rotem Garn um den Kopf tragen.
Pokhara am Fusse des mächtigen Annapurna
Am Ufer des Phewa-Sees gelegen bietet sich dir eine prächtige Aussicht auf das Annapurna-Massiv und weitere der bekannten 8000er. Die zweitgrösste Stadt Nepals bietet dir neben einer entspannten Atmosphäre zahlreiche Aktivitäten, ob mit dem Ruderboot über den See oder bei kleinen Wanderungen in der Umgebung.
Hochalpines Trekking mit Expeditionscharakter
Lange Tagesetappen mit grossen Höhenunterschieden und Übernachtungen im Zelt. Ein Abenteuer für das du gut vorbereitet sein solltest. Entschädigt wirst du durch selten begangene Routen, einmalige Ausblicke auf die greifbar nahen 8000er des Himalaya und den Austausch mit den Sherpas, welche dieses Trekking begleiten.
Besteigung eines Himalaya-Gipfels
Aus den grünen Tälern aufsteigend näherst du dich langsam den grossen Gipfeln des Himalaya. Jeden Tag ein wenig höher. Akklimatisieren ist wichtig. Am Ende wird die Luft auf jeden Meter spürbar dünner. Dann hast du es geschafft. Umgeben von den 8000ern bist du am höchsten Punkt deiner Reise und all die Anstrengung der letzten Tage ist vergessen.
Spektakuläre Flug von Kathmandu nach Lukla
Eingebettet in die steilaufragenden Flanken des Himalaya liegt der Flughafen Lukla äusserst exponiert auf 2860 m.ü.M.. Ebenso spektakulär ist auch der Anflug nach knapp über 30 Minuten Flug von Kathmandu. Für die kleine Propeller-Maschine muss die 500m lange Landebahn genügen.
Namche Bazar – Trekking zum Hauptort der Sherpas
Ein wichtiger Handelsort im Berggebiet, Hauptort der Sherpas und Ausgangspunkt zahlreicher Trekkings und Expeditionen. Hier kannst du dem regen Treiben der Händler zuschauen, den berühmten Yak-Käse der Region probieren oder dich noch einmal in den zahlreichen Cafès und Restaurants verwöhnen, bevor es richtig losgeht.
Besteige einen 6000er in Tibet
Die Besteigung des imposanten Lapchi Tsokchung, der eine Höhe von 6100 Metern erreicht, verspricht ein unvergleichliches Abenteuer inmitten der majestätischen Bergwelt. Diese anspruchsvolle Route führt durch atemberaubende Landschaften und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Täler und Gletscher. Erfahrung im Hochgebirge und eine gründliche Vorbereitung sind unerlässlich, doch die Belohnung sind unvergessliche Eindrücke und ein Gefühl der Erfüllung, das nur das Erreichen eines solchen Gipfels bieten kann.
Entdecke einsame Trekkingrouten
Entdecke die unberührten Schönheiten Tibets auf einsamen Trekkingrouten, die dich durch majestätische Landschaften und entlang alter Pfade führen. Erlebe die Ruhe und Stille der abgelegenen Gebiete, während du dich auf eine unvergessliche Abenteuerreise begibst, fernab vom Trubel des Alltags.
Trekking auf unbekannten Wegen in der Region Limi
Wandere um den heiligen Berg Kailash
Tauche ein in die spirituelle Atmosphäre und umrunde den heiligen Berg Kailash in Tibet. Diese Pilgerreise führt dich durch atemberaubende Landschaften und entlang heiliger Stätten, während du die Herausforderungen des Wanderns in grosser Höhe meisterst. Erlebe die einzigartige Schönheit der Region und spüre die spirituelle Energie dieses mystischen Ortes, der seit Jahrhunderten als Zentrum der Verehrung und Meditation verehrt wird.
Erlebe die einsame Bergwelt am heiligen Manasarovar-See
Begib dich auf eine spirituelle Reise in die abgelegene und majestätische Berglandschaft am heiligen Manasarovar-See. Umgeben von schneebedeckten Gipfeln und stillen Tälern bietet dieser heilige Ort eine Atmosphäre der Ruhe und Kontemplation. Hier kannst du die tiefe spirituelle Bedeutung des Sees erforschen, der seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus spielt.
Mittelschweres Trekking zu den heiligen Seen von Gosainkund
Der Weg zu den drei heiligen Seen ist zum Teil direkt in den Felsen geschlagen. Wie die gläubigen Hindus kannst du den Gosainkund-See im Uhrzeigersinn umrunden und dabei die Aussicht auf Annapurna und Manaslu geniessen und die Pilger bei ihren Zeremonien beobachten.
Schönes Langtang-Tal
Durch Eichen-, Ahorn- und Rhododendronwälder zieht sich der Weg durch eines der schönsten Hochtäler Nepals immer höher, bis es langsam weiter und flacher wird. Das nördlich von Kathmandu gelegene Gebiet ist auch ein Nationalpark, der sich von der subtropischen bis zur alpinen Zone erstreckt. Entsprechend abwechslungsreich ist die Landschaft.
Besteigung des Cherko Ri auf 4.980m
Farbige Gebetsfahnen wehen auf dem fast 5000m hohen Gipfel am Ende des Langtang-Tals. Der Wind weht die aufgedruckten Gebete zu Göttern auf den Himalaya-Gipfeln. Auch du kannst deine Fahnen hier aufhängen und dich über den Gipfelerfolg freuen oder einfach die Aussicht geniessen.
Mittelschweres Trekking in Mustang
Enge Schluchten, weite Hochtäler und immer wieder spannende Begegnungen mit Einheimischen in den tibetisch geprägten Bergdörfern werden dich auf diesem Trekking begleiten. Vom Ausgangsort Jomsom geht es bis an die tibetische Grenze in nähe der Königsstadt Lo Manthang. Immer entlang des Flusses Kali Gandaki.
Zelttrekking im Dolpo
Im Westen von Nepal an der Grenze zu Tibet gelegen, ist Dolpo eine noch wenig erschlossene Region. Mit dem Zelt unterwegs kannst du an den abgelegensten Ort übernachten. Unterwegs mit den Trägern bildet sich bald ein eingespieltes Team und die Schönheit der Landschaft, lässt die Strapazen in der Höhe vergessen.
Ausblick vom Tiger Hill
Steh früh morgens auf und begebe dich zum Tiger Hill bei Darjeeling. Der Ausblick auf die von der Sonne angeschienen Berggipfel ist atemberaubend. Mächtig erhebt sich hier mit seinen 8586 Metern der Gipfel des Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Welt.
Besuche das imposante Sakya-Kloster
Das Kloster diente im 13. und 14. Jahrhundert als politisches Zentrum Tibets. Heute beherbergt es eine Fülle wertvoller Wandmalereien sowie eine Bibliothek mit Tausenden von Jahrhunderte alten Schriftstücken und Büchern. Die markanten rot-weiss-schwarzen Aussenmauern sind ein charakteristisches Merkmal der Sakya-Schule.
Umrunde einmal den Jokhang-Tempel
Im Herzen der Altstadt von Lhasa gelegen, ist der Jokhang ein zentrales Heiligtum der tibetischen Buddhisten. Hier kannst du zahlreiche Pilgerinnen und Pilger aus allen Regionen beobachten, die ihre Rituale zelebrieren und den Tempelkomplex umrunden. Diese eindrucksvolle Kulisse wird dich lange begleiten und unvergessliche Erinnerungen hinterlassen.
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Wissenswertes rund um Indien
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Indien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Ladakh | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Indien (mit Ausnahme der Region Ladakh) ist von Oktober bis März. Im Norden mit der Hauptstadt Neu-Delhi, dem Bundesstaat Rajasthan und der Wüste Thar sind die Temperaturen während diesen Monaten angenehm und es regnet wenig. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, insbesondere während des Monsuns von Juni bis September. Für den Süden mit den Bundesstaaten Kerala und Goa entlang der Westküste sowie an der Ostküste am Golf von Bengalen gelten Dezember bis Februar als optimale Reisezeit mit den wenigsten Niederschlägen und angenehmen Temperaturen. Auch hier wird es während des Monsuns sehr heiss und schwül. Für die Westküste Indiens mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat gelten wiederum Oktober bis März als die besten Reisemonate. Auch hier wird es während den Sommermonaten sehr heiss und schwül und während dem Monsun von Juni bis September werden zum Teil sehr hohe Niederschlagsmengen gemessen. |
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