zusammengestellt von Tonina Altherr
Klöster, Seen und Berge in Ladakh – Nordindien
Auf dieser geführten Privatreise lernst du die atemberaubenden Landschaften und die Kultur Ladakhs in Nordindien kennen. Besuche beeindruckende, alte Klöster in Shey, Thiksey, Hemis und Korzok und überquere den höchsten befahrbaren Pass in Indien, den Khardung Pass. Lass dich von den kargen Landschaften beim Moriri und dem Kar See bezaubern und reite auf einem Kamel im fruchtbaren Nubra Tal. Die herzlichen Begegnungen mit der freundlichen Bevölkerung werden dich auf dieser Reise in ein Shangri-La begleiten.
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Orteab/bis Leh
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelPrivatfahrzeug
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UnterkunftMittelklassehotels
Meine Highlights
Füsse baden im sagenumwobenen Salzsee Tsomoriri
Dieser Bergsee ist fast 150 km² gross und wird von mehreren 6000er Gipfeln umgeben, was für eine spektakuläre Aussicht sorgt. Und da der See keinen Abfluss hat, ist er leicht Salzhaltig was die Efahrung noch spezieller macht.
Den höchsten Strassenpass der Welt befahren
Der Kardung La ist eine der, wenn nicht die höchste Passstrasse der Welt. Auf über 5300 m.ü M. ist diese Strasse ein wahres Abenteuer mit spektakulärer Aussicht. Da hier viele Militärfahrzeuge passieren müssen wird die Strasse auch fast das ganze Jahr frei geräumt.
Hausgemachte Essen kosten in Leh
Leh ist ein traditionelles ladakhisches Städtchen inmitten grüner Gerstenfelder. Hier wird noch viel von Hand gearbeitet und zubereitet. Sehr traditionell ist hier auch die Küche, die einen perfekt auf bevorstehende Treks vorbereitet und stärkt.
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft in Leh
Individuelle Anreise nach Leh, wo du von deiner lokalen Reiseleitung am Flughafen in Leh empfangen und zu deiner Unterkunft gebracht wirst. Du hast Zeit, um dich etwas zu erholen und dann die dünnere Luft zu gewöhnen. Erkunde am Nachmittag dann die Stadt Leh und besuche das Kloster Sankar. Weiter geht es zur Shanti Stupa, die hoch über Leh liegt und von wo aus du eine fantastischen Ausblick geniessen kannst.
- Leh
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Tag 2 | Tagesausflug nach Shey und Thiksey
Heute unternimmst du einen Tagesausflug. Der erste Stopp ist die ehemalige Hauptstadt Ladakhs Shey. Bestaune im lokalen Kloster die goldene Shakyamuni Buddha Statue. Weiter geht es nach Thiksey. Hier thront das eindrückliche Thiksey Kloster auf einem Hügel – ein wahrhaft grossartiges Fotomotiv mit seiner Bergkulisse. Bevor es zurück nach Leh geht, besuchst du in Hemis eines der ältesten und grössten buddhistischen Klöster der Gegend.
- Leh – Shey – Thiksey – Leh
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Tag 3 | Auf ins Nubra Tal
Auf einer etwa vierstündigen Fahrt durch atemberaubende Landschaften überquerst du ins fruchtbare Nubra Tal den Khardung Pass – einen der höchsten befahrbaren Pässe der Welt. Nach Ankunft besuchst du das Diskit Kloster und am Abend geht es zu den Sanddünen bei Hunder.
- Leh – Nubra Tal
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Tag 4 | Zurück nach Leh
Geniesse nochmals die unbeschreiblich beeindruckenden Landschaften des Himalaya Gebirge, bevor du über den Khardung Pass zurück ins Indus Tal fährst. Der Rest des Nachmittages hast du Zeit für eigene Erkundungen. Spaziere durch die verwinkelten Gassen und besuche den Basar, wo lokale Handarbeiten angeboten werden.
- Nubra Tal – Leh
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Tag 5 | Zum Tso Moriri
Die heutige Etappe führt dich durch Schluchten und Täler und im Dorf Chumathang legst du einen Stopp ein. Weiter geht es über die Mahe Brücke und späteren Nachmittag erreichst du das beeindruckende Changthang Plateau mit dem leuchtendblauen Moriri See. Dieser See befindet sich auf 4522 Metern und die Ufer dienen diversen Vögeln als Brutstätten. Lass die Stille und die Weite auf dich wirken.
- Leh – Tso Moriri
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Tag 6 | Weiter zum Tso Kar
Geniesse die fantastische Natur. Besuche am Vormittag das Korzok Kloster, von wo sich ein grossartiger Ausblick auf den Moriri See anbietet. Allenfalls wirst du in der Region auch Nomaden antreffen, welche ihre Herden hier weiden lassen. Deine Reise geht weiter zum salzhaltigen Kar See. Das Klima ist hier extrem – im Winter können die Temperaturen bis minus 40 Grad sinken und im Sommer 30 Grad übersteigen.
- Tso Moriri – Tso Kar
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Tag 7 | Zurück nach Leh
Du hast Zeit, um die Umgebung zu erkunden, bevor du dich auf die Rückreise nach Leh begibst. Du überquerst dabei den 5350 Meter Hohen Taglang Pass, welcher grossartige Ausblicke auf die karge und dramatische Bergwelt bietet.
- Tso Kar – Leh
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Tag 8 | Leh
Deine Reise endet heute. Transfer zum Flughafen und individuelle Weiterreise oder Verlängerung
- Leh
Tag 1 | Ankunft in Leh
Individuelle Anreise nach Leh, wo du von deiner lokalen Reiseleitung am Flughafen in Leh empfangen und zu deiner Unterkunft gebracht wirst. Du hast Zeit, um dich etwas zu erholen und dann die dünnere Luft zu gewöhnen. Erkunde am Nachmittag dann die Stadt Leh und besuche das Kloster Sankar. Weiter geht es zur Shanti Stupa, die hoch über Leh liegt und von wo aus du eine fantastischen Ausblick geniessen kannst.
Tag 2 | Tagesausflug nach Shey und Thiksey
Heute unternimmst du einen Tagesausflug. Der erste Stopp ist die ehemalige Hauptstadt Ladakhs Shey. Bestaune im lokalen Kloster die goldene Shakyamuni Buddha Statue. Weiter geht es nach Thiksey. Hier thront das eindrückliche Thiksey Kloster auf einem Hügel – ein wahrhaft grossartiges Fotomotiv mit seiner Bergkulisse. Bevor es zurück nach Leh geht, besuchst du in Hemis eines der ältesten und grössten buddhistischen Klöster der Gegend.
Tag 3 | Auf ins Nubra Tal
Auf einer etwa vierstündigen Fahrt durch atemberaubende Landschaften überquerst du ins fruchtbare Nubra Tal den Khardung Pass – einen der höchsten befahrbaren Pässe der Welt. Nach Ankunft besuchst du das Diskit Kloster und am Abend geht es zu den Sanddünen bei Hunder.
Tag 4 | Zurück nach Leh
Geniesse nochmals die unbeschreiblich beeindruckenden Landschaften des Himalaya Gebirge, bevor du über den Khardung Pass zurück ins Indus Tal fährst. Der Rest des Nachmittages hast du Zeit für eigene Erkundungen. Spaziere durch die verwinkelten Gassen und besuche den Basar, wo lokale Handarbeiten angeboten werden.
Tag 5 | Zum Tso Moriri
Die heutige Etappe führt dich durch Schluchten und Täler und im Dorf Chumathang legst du einen Stopp ein. Weiter geht es über die Mahe Brücke und späteren Nachmittag erreichst du das beeindruckende Changthang Plateau mit dem leuchtendblauen Moriri See. Dieser See befindet sich auf 4522 Metern und die Ufer dienen diversen Vögeln als Brutstätten. Lass die Stille und die Weite auf dich wirken.
Tag 6 | Weiter zum Tso Kar
Geniesse die fantastische Natur. Besuche am Vormittag das Korzok Kloster, von wo sich ein grossartiger Ausblick auf den Moriri See anbietet. Allenfalls wirst du in der Region auch Nomaden antreffen, welche ihre Herden hier weiden lassen. Deine Reise geht weiter zum salzhaltigen Kar See. Das Klima ist hier extrem – im Winter können die Temperaturen bis minus 40 Grad sinken und im Sommer 30 Grad übersteigen.
Tag 7 | Zurück nach Leh
Du hast Zeit, um die Umgebung zu erkunden, bevor du dich auf die Rückreise nach Leh begibst. Du überquerst dabei den 5350 Meter Hohen Taglang Pass, welcher grossartige Ausblicke auf die karge und dramatische Bergwelt bietet.
Tag 8 | Leh
Deine Reise endet heute. Transfer zum Flughafen und individuelle Weiterreise oder Verlängerung
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich von 1. April bis 30. September
- 7 Übernachtungen in Mittelklassehotels – Basis Doppelzimmer
- 7x Frühstück, 7x Mittagessen, 7x Abendessen
- Private, englischsprechende Reiseleitung
- Alle Eintrittsgelder und Genehmigungen für Ladakh
- Alle Transfers
- Reise ab/bis Schweiz
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
- Flüge Delhi – Leh – Delhi (zirka CHF 570.-)
Angebotsnummer: TOU - 110839
Tonina Altherr
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Wanderung zum heiligen Kloster «Tigernest»
Spektakulär an einer steilen Felswand im Parotal auf 3120m gelegen, erreichst du dieses buddhistische Kloster nur zu Fuss. Eine Legende besagt, dass der grösste tantrische Meister im tibetischen Buddhismus, Guru Padmasambhava, hier auf dem Rücken einer Tigerin gelandet sei.
Punakha Dzong, das schönste Dzong in Bhutan
Einer der wohl schönsten Dzongs in ganz Bhutan wurde 1638 erbaut und liegt am Zusammenfluss zweier Flüsse, umgeben von der eindrucksvollen Berglandschaft. Die Klosterburg dient als Winterhauptstadt Bhutans, wo das geistliche Oberhaupt seine Wintermonate verbringt.
Besuche die «Stadt der Götter»
In einem Hochtal Tibets auf rund 3600 Metern gelegen, ist Lhasa vor allem durch den ehemaligen Sitz des Dalai Lamas, den Potala-Palast, bekannt. Heute findest du hier noch zahlreiche Klöster und tibetische Heiligtümer, und es ist nicht ungewöhnlich, buddhistische Mönche und Pilger zu treffen, die ihre Rituale und Zeremonien pflegen.
Besuche den Potala-Palast
Der ehemalige Regierungssitz des Dalai Lama, heute ein Museum, bleibt eine bedeutende Pilgerstätte für tibetische Buddhisten. Um den Palast zu besuchen, besteigst du den 130 Meter hohen Roten Berg, auf dem der imposante Komplex über der Stadt thront und schon von weitem sichtbar ist.
Bestaune den Ausblick auf den Yamdrok Tso See
Vom Kampa-La-Pass auf einer Höhe von 4440 Metern hast du den besten Blick auf den See. Seine tiefblaue Farbe ist beeindruckend, und die stark zerklüftete Landschaft erweckt den Eindruck, dass zahlreiche Inseln den See bedecken. Eingebettet in die majestätischen Berge des Himalayas bietet der Anblick ein atemberaubendes Panorama.
Besuche die Residenz des Panchen Lamas
Das Tashilhunpo-Kloster beheimatet eine der grössten Klosteruniversitäten, in der buddhistische Gelehrte der Gelug-Schule ausgebildet werden. Die imposante 26 Meter hohe Statue eines sitzenden Buddhas ist die zweithöchste ihrer Art weltweit. Das Kloster bietet umfassende Einblicke in die Geschichte und Kultur Tibets.
Spaziere zum Rongbuk Kloster
Das Rongbuk-Kloster gilt als das höchstgelegene Kloster der Welt und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Mount Everest in nur 4980 Metern Höhe. Von hier aus erscheinen die steilen Nordflanken des Everest imposant und lassen die Herausforderungen der jährlichen Gipfelexpeditionen vom nahegelegenen Basislager nur erahnen. Dieses kannst du bequem mit einem kurzen Fussmarsch erreichen.
Kathmandu – Religiöse Bauwerke und Heiligtümer besichtigen
Zahlreiche Tempel, Stupas und Paläste erwarten dich. Die beeindruckende weisse Stupa von Bodnath ist eine der wichtigsten buddhistischen Pilgerstätten. Am Durbar Square wurde einst der König gekrönt und noch heute wohnt in einem kleinen holzgeschnitzten Haus die Inkarnation einer Göttin des Hinduismus.
Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nicht weniger als sieben Unesco-Weltkulturerbestätten befinden sich im Kathmandutal. Die Swayambhunath Stupa, auch als Affentempel bekannt, gehört ebenso dazu wie die Königsstadt Bhaktapur oder die Verbrennungsstätte Pashupatinath, dem wichtigsten hinduistischen Heiligtum der Nepalesen.
Panzernashörner im Chitwan-Nationalpark beobachten
Die Sichtung von Nashörnern ist hier sehr wahrscheinlich. Aber auch Tiger, Elefanten, Krokodile und viel andere Tierarten kannst du im bekanntesten Nationalpark Nepals entdecken. Wähle zwischen verschiedenen Aktivitäten und profitiere vom Wissen der lokalen Führer im Park.
Besteigung des Thorong La Passes, 5416 m. ü.M.
Das Highlight im klassischen Annapurna Curcuits liegt auf über 5400m Höhe. Auf einfachen Pfaden wird die Luft mit jedem Meter dünner. Die Ausblicke werden dich jedoch für alle Anstrengung belohnen. Ein Erlebnis, dass dir in jeder Hinsicht den Atem verschlägt.
Die alte Königsstadt Lo Manthang
Besuche den alten Königspalast, eines der sehenswerten Klöster oder schlendere durch die engen Gassen der alten Königsstadt. Die Nähe zu Tibet ist überall sichtbar. Sei es in der buddhistischen Tradition und Lebensweise der Bevölkerung, aber vor allem an der so typischen Landschaft der Hochtäler im Himalaya.
Biken auf Singletrails in Mustang
Endlose Singletrails, wie sie kein Trailbauer besser machen könnte, sind hier durch Jahrhunderte alte Handelspfade entstanden. Meist flowig, ab und zu auch etwas knackig, aber immer mit Spassgarantie. Vorbei an Bergdörfern und alten Klosteranlagen. Inmitten der einmaligen Landschaft Mustangs.
Tibetische Kultur in wenig bekannten Bergdörfern
Anders als im Süden Nepals sind die Menschen im Norden durch buddhistischen Glauben geprägt und die tibetische Kultur durch die vielen Stupas und Klöster unübersehbar. Die oft sehr jungen Mönche sind neugierig und tauschen sich gern mit Reisenden aus. So erhältst du einen persönlich Einblick in diese spannende Kultur.
Alte Klöster und heilige Seen in Sikkim
Die Kultur der alteingesessenen Völker der Bhutia und Lepcha sowie die 75 buddhistischen Klöster werden dich eher an Tibet erinnern. Im südlichen Himalaya gelegen, bestimmen grosse Bergketten und heilige Seen die Landschaft des indischen Bundesstaates, mit dem Kangchendzönga, als höchsten Berg Indiens mit 8586m.
Mit dem «Toy Train» durch Darjeeling
Die Fahrt durch die traumhafte Berglandschaft lässt dich auch das Leben der Menschen in den Dörfern beobachten. Kinder springen auf und ab, Händler bieten Waren an und während sich die über 120 Jahre alte Schmalspurbahn die sehr steilen Passagen hochkämpft, kann der Lokführer auch schon mal mit Sand nachhelfen, um das Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Marktbesuch in Thimphu
Lokale Bauern kommen jedes Wochenende zusammen und bieten ihre Waren feil. Im bunten Treiben von Händlern und Garküchen werden dich die Eindrücke überwältigen. Der Duft der lokalen Gerichte, mit kräftigen Gewürzen und Kräutern ebenso, wie die Auswahl an Schmuck, gewobenen Stoffen und anderen handgefertigte Produkten.
Himalaya-Panorama beim Wandern in Bhutan
Von herrlichen Wäldern bis in die alpine Zone ist Wandern in Bhutan sehr abwechslungsreich. Vorbei an alten Klosteranlagen triffst du die Einheimischen in ihren Dörfern und staunst über die gewaltigen Gipfel der 6000er und 7000er in Bhutan; wie den Gangkhar Puensum, mit 7541m der höchste Berg im Land.
Einfaches Trekking im Himalaya
Unterwegs von Teahouse zu Teahouse erlebst du die faszinierende Landschaft des Himalaya hautnah. Immer wieder begegnest du den Dorfbewohnern die ihrem Alltag nachgehen oder erhascht einen Blick auf die schneebedeckten 8000er. Die Tagesetappen sind nicht zu lang und die Höhenmeter moderat.
Wanderungen im ländlichen Kathmandu-Tal
Durch Wälder, entlang von Bewässerungskanälen und Feldern geht es gemütlich zu. Du geniesst das Panorama des Annapurna-Massiv oder der Everest Region bei einem Essen in den zahlreichen Dörfern entlang des Weges und wirst häufig religiöse Stätten passieren, wo die Einheimischen ihren Bräuchen und Sitten nachgehen.
Begegnungen mit Einheimischen in den Bergdörfern Nepals
In den Bergdörfern erlebt man die Menschen meist auf den Feldern beim Ackerbau oder Viehhaltung. Religion ist sehr wichtig, Klöster, Tempel und Stupas werden regelmässig besucht und gepflegt. Als Reisender wirst du neugierig empfangen, ob von spielenden Kindern oder den freundlichen Mönchen.
Übernachte bei einer tibetischen Familie
Während deines Aufenthalts bei einer tibetischen Familie steht weniger der Komfort im Vordergrund. Vielmehr hast du die einzigartige Gelegenheit, das authentische Leben in den Dörfern Tibets kennenzulernen. Du kannst sehen, wie die Familien auf den Feldern arbeiten, ihre Tiere pflegen und ihre Traditionen rund um den Buddhismus leben. Es ist eine bereichernde Erfahrung, die dir Einblicke in das echte Leben der tibetischen Gemeinschaft bietet.
Besuche die Klosterstadt Yarchen Gar
Yarchen Gar, in einem abgelegenen Tal der Region Kham auf über 4000 Metern gelegen, beherbergte einst über 10 000 Mönche und vor allem Nonnen, was es zur grössten Klosterstadt der Welt machte. Umgeben von einem Fluss, liegt die Stadt malerisch zwischen den grünen Steppen und den umliegenden Bergen eingebettet.
Blicke in das Landleben im authentischen Kham
In den abgelegenen Dörfern und zahlreichen Klöstern kannst du das traditionelle Leben des stolzen Khampa-Volkes hautnah erleben. Die Hochebenen und Täler entlang der Flüsse Osttibets dienen hauptsächlich der Landwirtschaft, während die Männer traditionell langes schwarzes Haar mit rotem Garn um den Kopf tragen.
Pokhara am Fusse des mächtigen Annapurna
Am Ufer des Phewa-Sees gelegen bietet sich dir eine prächtige Aussicht auf das Annapurna-Massiv und weitere der bekannten 8000er. Die zweitgrösste Stadt Nepals bietet dir neben einer entspannten Atmosphäre zahlreiche Aktivitäten, ob mit dem Ruderboot über den See oder bei kleinen Wanderungen in der Umgebung.
Hochalpines Trekking mit Expeditionscharakter
Lange Tagesetappen mit grossen Höhenunterschieden und Übernachtungen im Zelt. Ein Abenteuer für das du gut vorbereitet sein solltest. Entschädigt wirst du durch selten begangene Routen, einmalige Ausblicke auf die greifbar nahen 8000er des Himalaya und den Austausch mit den Sherpas, welche dieses Trekking begleiten.
Besteigung eines Himalaya-Gipfels
Aus den grünen Tälern aufsteigend näherst du dich langsam den grossen Gipfeln des Himalaya. Jeden Tag ein wenig höher. Akklimatisieren ist wichtig. Am Ende wird die Luft auf jeden Meter spürbar dünner. Dann hast du es geschafft. Umgeben von den 8000ern bist du am höchsten Punkt deiner Reise und all die Anstrengung der letzten Tage ist vergessen.
Spektakuläre Flug von Kathmandu nach Lukla
Eingebettet in die steilaufragenden Flanken des Himalaya liegt der Flughafen Lukla äusserst exponiert auf 2860 m.ü.M.. Ebenso spektakulär ist auch der Anflug nach knapp über 30 Minuten Flug von Kathmandu. Für die kleine Propeller-Maschine muss die 500m lange Landebahn genügen.
Namche Bazar – Trekking zum Hauptort der Sherpas
Ein wichtiger Handelsort im Berggebiet, Hauptort der Sherpas und Ausgangspunkt zahlreicher Trekkings und Expeditionen. Hier kannst du dem regen Treiben der Händler zuschauen, den berühmten Yak-Käse der Region probieren oder dich noch einmal in den zahlreichen Cafès und Restaurants verwöhnen, bevor es richtig losgeht.
Besteige einen 6000er in Tibet
Die Besteigung des imposanten Lapchi Tsokchung, der eine Höhe von 6100 Metern erreicht, verspricht ein unvergleichliches Abenteuer inmitten der majestätischen Bergwelt. Diese anspruchsvolle Route führt durch atemberaubende Landschaften und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Täler und Gletscher. Erfahrung im Hochgebirge und eine gründliche Vorbereitung sind unerlässlich, doch die Belohnung sind unvergessliche Eindrücke und ein Gefühl der Erfüllung, das nur das Erreichen eines solchen Gipfels bieten kann.
Entdecke einsame Trekkingrouten
Entdecke die unberührten Schönheiten Tibets auf einsamen Trekkingrouten, die dich durch majestätische Landschaften und entlang alter Pfade führen. Erlebe die Ruhe und Stille der abgelegenen Gebiete, während du dich auf eine unvergessliche Abenteuerreise begibst, fernab vom Trubel des Alltags.
Trekking auf unbekannten Wegen in der Region Limi
Wandere um den heiligen Berg Kailash
Tauche ein in die spirituelle Atmosphäre und umrunde den heiligen Berg Kailash in Tibet. Diese Pilgerreise führt dich durch atemberaubende Landschaften und entlang heiliger Stätten, während du die Herausforderungen des Wanderns in grosser Höhe meisterst. Erlebe die einzigartige Schönheit der Region und spüre die spirituelle Energie dieses mystischen Ortes, der seit Jahrhunderten als Zentrum der Verehrung und Meditation verehrt wird.
Erlebe die einsame Bergwelt am heiligen Manasarovar-See
Begib dich auf eine spirituelle Reise in die abgelegene und majestätische Berglandschaft am heiligen Manasarovar-See. Umgeben von schneebedeckten Gipfeln und stillen Tälern bietet dieser heilige Ort eine Atmosphäre der Ruhe und Kontemplation. Hier kannst du die tiefe spirituelle Bedeutung des Sees erforschen, der seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus spielt.
Mittelschweres Trekking zu den heiligen Seen von Gosainkund
Der Weg zu den drei heiligen Seen ist zum Teil direkt in den Felsen geschlagen. Wie die gläubigen Hindus kannst du den Gosainkund-See im Uhrzeigersinn umrunden und dabei die Aussicht auf Annapurna und Manaslu geniessen und die Pilger bei ihren Zeremonien beobachten.
Schönes Langtang-Tal
Durch Eichen-, Ahorn- und Rhododendronwälder zieht sich der Weg durch eines der schönsten Hochtäler Nepals immer höher, bis es langsam weiter und flacher wird. Das nördlich von Kathmandu gelegene Gebiet ist auch ein Nationalpark, der sich von der subtropischen bis zur alpinen Zone erstreckt. Entsprechend abwechslungsreich ist die Landschaft.
Besteigung des Cherko Ri auf 4.980m
Farbige Gebetsfahnen wehen auf dem fast 5000m hohen Gipfel am Ende des Langtang-Tals. Der Wind weht die aufgedruckten Gebete zu Göttern auf den Himalaya-Gipfeln. Auch du kannst deine Fahnen hier aufhängen und dich über den Gipfelerfolg freuen oder einfach die Aussicht geniessen.
Mittelschweres Trekking in Mustang
Enge Schluchten, weite Hochtäler und immer wieder spannende Begegnungen mit Einheimischen in den tibetisch geprägten Bergdörfern werden dich auf diesem Trekking begleiten. Vom Ausgangsort Jomsom geht es bis an die tibetische Grenze in nähe der Königsstadt Lo Manthang. Immer entlang des Flusses Kali Gandaki.
Zelttrekking im Dolpo
Im Westen von Nepal an der Grenze zu Tibet gelegen, ist Dolpo eine noch wenig erschlossene Region. Mit dem Zelt unterwegs kannst du an den abgelegensten Ort übernachten. Unterwegs mit den Trägern bildet sich bald ein eingespieltes Team und die Schönheit der Landschaft, lässt die Strapazen in der Höhe vergessen.
Ausblick vom Tiger Hill
Steh früh morgens auf und begebe dich zum Tiger Hill bei Darjeeling. Der Ausblick auf die von der Sonne angeschienen Berggipfel ist atemberaubend. Mächtig erhebt sich hier mit seinen 8586 Metern der Gipfel des Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Welt.
Besuche das imposante Sakya-Kloster
Das Kloster diente im 13. und 14. Jahrhundert als politisches Zentrum Tibets. Heute beherbergt es eine Fülle wertvoller Wandmalereien sowie eine Bibliothek mit Tausenden von Jahrhunderte alten Schriftstücken und Büchern. Die markanten rot-weiss-schwarzen Aussenmauern sind ein charakteristisches Merkmal der Sakya-Schule.
Umrunde einmal den Jokhang-Tempel
Im Herzen der Altstadt von Lhasa gelegen, ist der Jokhang ein zentrales Heiligtum der tibetischen Buddhisten. Hier kannst du zahlreiche Pilgerinnen und Pilger aus allen Regionen beobachten, die ihre Rituale zelebrieren und den Tempelkomplex umrunden. Diese eindrucksvolle Kulisse wird dich lange begleiten und unvergessliche Erinnerungen hinterlassen.
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Indien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Ladakh | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Indien (mit Ausnahme der Region Ladakh) ist von Oktober bis März. Im Norden mit der Hauptstadt Neu-Delhi, dem Bundesstaat Rajasthan und der Wüste Thar sind die Temperaturen während diesen Monaten angenehm und es regnet wenig. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, insbesondere während des Monsuns von Juni bis September. Für den Süden mit den Bundesstaaten Kerala und Goa entlang der Westküste sowie an der Ostküste am Golf von Bengalen gelten Dezember bis Februar als optimale Reisezeit mit den wenigsten Niederschlägen und angenehmen Temperaturen. Auch hier wird es während des Monsuns sehr heiss und schwül. Für die Westküste Indiens mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat gelten wiederum Oktober bis März als die besten Reisemonate. Auch hier wird es während den Sommermonaten sehr heiss und schwül und während dem Monsun von Juni bis September werden zum Teil sehr hohe Niederschlagsmengen gemessen. |
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