Reiseerlebnis
zusammengestellt von Johanna Gerber

Trekking durch Zanskar in Nordindien

Trekking durch Zanskar in Nordindien

Auf diesem Trekking in Zanskar in Nordindien überquerst du etliche hohe Pässe, gehst an steilen Schluchten entlang und kommst an einsamen Dörfern vorbei. Diese alte Route ist eines der spannendsten Trekkings im Himalaya und wurde vor wenigen Jahren zum ersten Mal durchgeführt. Zanskar war bis in die siebziger Jahre für Ausländer gesperrt. Die Abgeschiedenheit und das unzugängliche Gelände liessen eine eigenständige Kultur entstehen, welche sich bis heute erhalten hat. 

  • Orte
    ab/bis Leh
  • Empfohlene Reisedauer
    22 Tage
  • Transportmittel
    Flug, Überlandfahrten und Transfers, Trekking
  • Unterkunft
    Gasthaus, Doppelzelt, Hotel
  • Gruppenreise
    ab 6 Personen / bis 10 Personen

Meine Highlights

Reiseroute

  • Tag 1 | Flug nach Delhi

    Flug nach Delhi. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er organisiert den Wechsel zum Terminal für den Weiterflug nach Leh.

  • Tag 2 | Weiterflug nach Leh

    Ein spektakulärer Flug über den Himalaya bietet atemberaubende Ausblicke. Nach einer Pause im Gasthaus in Leh erkunden wir die ehemalige Karawanenstadt. Der Name Leh, vom tibetischen Wort für Oase abgeleitet, spiegelt den lebendigen Marktplatz wider, wo verschiedene Volksgruppen zusammentreffen.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Flugzeit 1 ¼ Stunde
    Fahrzeit ¼ Stunde

  • Tag 3 | Morgengebet im Kloster Matho

    Beim selten besuchten Morgengebet in Matho lauschen wir den Mönchsrezitationen und geniessen den Ausblick über das Indus-Tal. Matho, das einzige Sakya-Kloster Ladakhs, stammt aus dem 16. Jahrhundert. Auf dem Rückweg besichtigen wir das fotogene Kloster Thikse und spazieren nach Shey, dem einstigen Sitz der Könige. Am Nachmittag bleibt Zeit, den Markt in Leh zu erkunden.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Fahrzeit 1 Stunde
    Wanderung 1 Stunde.

  • Tag 3 | Maskentänze am Klosterfest in Trakthok (nur Reise im Sommer 02.08.-23.08.2025)

    Heute besuchen wir das Kloster Trakthok. Hier findet das alljährliche Klosterfest statt, wo farbenprächtige Maskentänze vorgeführt werden. Mit diesen «erzählen» die Tänzer der lokalen Bevölkerung Begebenheiten aus der buddhistischen Geschichte. Durch die Nähe zu Leh ist dies eines der meistbesuchten Klosterfeste in Ladakh und viele Besucher strömen ins sonst nur wenig besuchte Kloster von Tratkhok. 

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Fahrzeit 2 h

  • Tag 4 | 1000-jähriges Kloster Alchi und Lamayuru

    Wir starten die 3-tägige Fahrt nach Zanskar mit einem Stopp in Alchi. Das Kloster, unscheinbar im Dorf gelegen, beeindruckt mit bis zu 1000-jährigen Malereien, die zu den kunsthistorisch bedeutendsten im Himalaya zählen. Weiter geht es nach Lamayuru, spektakulär über dem Mondtal gelegen. Der selten besuchte Sengge Lhakang fasziniert mit Schutzgottheiten und tanzenden Skeletten.

    Übernachtung im Gasthaus in Lamayuru (3600 Meter)
    Fahrzeit 5-6 Stunden.

  • Tag 5 | Lange Fahrt und Höhlenkloster Shergol

    Ein langer Tag auf der Strasse beginnt früh. Unterwegs besuchen wir das Höhlenkloster in Shergol, das spektakulär an einer Felswand liegt. Weiter geht es durch den muslimischen Teil Ladakhs, erkennbar an den Moscheen und Häusern. In Parkachik schlagen wir unsere Zelte auf und geniessen den Ausblick auf die 7000er Nun und Kun, die höchsten Gipfel in Zanskar.

    Übernachtung im Zelt in Parkachik (3800 Meter)
    Fahrzeit 8-10 Stunden.

  • Tag 6 | Nach Zanskar

    Das Kloster in Rangdum thront fotogen auf einem Hügel. Über den 4400 Meter hohen Pass Pentse La, mit einem malerischen Bergsee ideal für eine Mittagspause, geniessen wir das Panorama. Weiter geht es vorbei am Drung Durung Gletscher ins Zanskar-Tal nach Padum. Dort zelten wir bei einer lokalen Familie und können die Skischule besuchen, die von Himalaya Tours gegründet wurde.

    Übernachtung im Zelt in Padum (3600 Meter)
    Fahrzeit 8-10 Stunden.

  • Tag 7 | Königreich Zanskar

    Vom Zeltplatz oberhalb Padum erfreuen uns am Sonnenaufgang über dem ehemaligen Königreich. Nach dem Frühstück spazieren wir durch Felder zum Basar von Padum, wo kleine Läden viel zu entdecken bieten. Ein kurzer Spaziergang führt zum Kloster Pibiting, das auf einem Hügel thront, der laut Legende die Brust eines bezwungenen Ungeheuers darstellt. Am Nachmittag bleibt Zeit zur freien Verfügung.

    Übernachtung im Zelt in Padum (3600 Meter)
    Wanderung 1 ½ Stunde.

  • Tag 8 | Trekkingstart

    Morgens fahren wir entlang der neuen Strasse am Zanskar-Fluss, bis wir die Pferde treffen, die unser Gepäck tragen. Von dort starten wir unser Trekking. Am Nachmittag erreichen wir Phuktal, ein beeindruckendes Höhlenkloster, das abenteuerlich an einer steilen Felswand klebt. Die Räume liegen in natürlichen Höhlen, und wir haben Zeit, die einzigartige Anlage zu erkunden.

    Übernachtung im Zelt in Phuktal (3900 Meter)
    Fahrzeit 3 Stunden
    Trekking 2-3 Stunden, Aufstieg 250 Meter, Abstieg 150 Meter, Gehdistanz 6.5 Kilometer

  • Tag 9 | Auf abenteuerlichem Weg

    Mit etwas Glück erleben wir morgens eine Gebetszeremonie oder Debatten der jungen Mönche im Kloster. Anschließend setzen wir den Weg fort. Spektakulär schlängelt sich der Pfad entlang der steilen Tsarap-Schlucht, kürzlich ausgebessert und angenehm breit. Unsere Übernachtung erfolgt in Yata bei einer kleinen Quelle.

    Übernachtung im Zelt in Yata (4000 Meter)
    Trekking 3-4 Stunden, Aufstieg 350 Meter, Abstieg 250 Meter, Gehdistanz 10 Kilometer

  • Tag 10 | Ins Bergdorf Shade

    Der Weg folgt dem Tsarap-Fluss entlang einer alten Salzkarawanen-Route, die Nomaden für den Salz- und Gerstetausch nutzten. Nach 1–2 Stunden biegen wir zum Shade Chu ab, der über eine neue Brücke führt. Vorbei an Thantak erreichen wir Shade, eines der einsamsten und schönsten Dörfer in Zanskar und im gesamten Himalaya.

    Übernachtung im Zelt in Shade (4300 Meter)
    Trekking 5-6 Stunden, Aufstieg 450 Meter, Abstieg 150 Meter, Gehdistanz 13.5 Kilometer

  • Tag 11 | Über den ersten Pass

    Von Shade steigen wir zum 4900 Meter hohen Rolang La auf und spüren die dünne Luft. Auf der Passhöhe hängen wir Gebetsfahnen auf, um nach Himalaya-Brauch die Götter um eine sichere Weiterreise zu bitten. Anschliessend überqueren wir den zweiten Pass des Tages, den Lar La.

    Übernachtung im Zelt nach dem Lar La (4300 Meter)
    Trekking 5-6 Stunden, Aufstieg 1050 Meter, Abstieg 1050 Meter, Gehdistanz 10.5 Kilometer

  • Tag 12 | Hirten und Yaks

    In dieser Gegend weiden vielfach Leute aus dem Dorf Shade ihre Yakherden. Es ist also gut möglich, dass wir welche am Weg antreffen werden. Die heutige Etappe ist eher gemütlich nach den zwei Passüberquerungen vom letzten Tag.

    Übernachtung im Zelt im Flusscamp (4500 Meter)
    Trekking 5-6 Stunden, Aufstieg 400 Meter, Abstieg 200 Meter, Gehdistanz 9.5 Kilometer

  • Tag 13 | Auf einsamen Wegen

    Wir überqueren einen weiteren Pass. Dieser ist etwas mehr als 5100 Meter hoch. Die Einheimischen nennen ihn Penang La. Heute haben wir neben der Passüberquerung auch einige Male einen Bach oder Fluss zu durchqueren. Nach einem langen, anstrengenden Tag kommen wir nach Zangla Sumdo.

    Übernachtung im Zelt in Zangla Sumdo (3900 Meter)
    Trekking 7-8 Stunden, Aufstieg 650 Meter, Abstieg 1250 Meter, Gehdistanz 16.5 Kilometer

  • Tag 14 | In den ehemaligen Königsort Zangla

    Heute geht es vorwiegend leicht abwärts. Dafür haben wir aber wieder etliche Male einen Fluss zu durchqueren, bevor wir nach Zangla kommen. Dieses Dorf war früher Sitz von einer der zwei Königsfamilien, welche über Zanskar geherrscht haben. Hier sind wir zurück im Haupttal von Zanskar.

    Übernachtung im Zelt in Zangla (3500 Meter)
    Trekking 4-5 Stunden, Aufstieg 150 Meter, Abstieg 550 Meter, Gehdistanz 9 Kilometer

  • Tag 15 | Entlang des Zanskarflusses

    Die heutige Etappe führt entlang des mächtigen Zanskarflusses. Der erste Teil ist auf einer Strasse, bevor wir dann den mächtigen Zanskarfluss auf einer Brücke überqueren können. Vorbei am Dorf Pidmo führt unser Weg weiter ins Dorf Hanumil. Ab hier sind wir auf einer klassischen Route unterwegs.

    Übernachtung im Zelt in Hanumil (3400 Meter)
    Trekking 5-6 Stunden, Aufstieg 150 Meter, Abstieg 250 Meter, Gehdistanz 14.5 Kilometer

  • Tag 16 | Nach Nyetse

    Der Zanskarfluss verschwindet in einer unpassierbaren Schlucht. So steigen wir eine Flanke steil hoch Richtung Parfi La, einem kleinen Pass knapp unterhalb der 4000 Meter-Grenze. Steil geht es auch wieder hinunter, wo wir auf einer Holzbrücke den tosenden Fluss Oma Chu «Milchwasser» überqueren. Noch einmal steigt der Weg an zum Lagerplatz in Nyetse.

    Übernachtung im Zelt in Nyetse (3800 Meter)
    Trekking 5-6 Stunden, Aufstieg 1050 Meter, Abstieg 650 Meter, Gehdistanz 14 Kilometer

  • Tag 17 | Über den 4700 Meter hohen Hanuma La nach Lingshed

    Durch eine enge, karge Schlucht steigen wir zum Pass auf, wo uns Gebetsfahnen und eine atemberaubende Aussicht erwarten. Nach einem steilen Abstieg erreichen wir das malerisch gelegene Dorf Lingshed, eines der grössten in Zanskar. Die Übernachtung in einfachen Familienhäusern bietet Einblicke ins Dorfleben, jedoch keinen Luxus – oft nur Matratzen und Mehrbettzimmer.

    Übernachtung im Zelt in Lingshed (3900 Meter)
    Trekking 6-7 Stunden, Aufstieg 1150 Meter, Abstieg 1050 Meter, Gehdistanz 18 Kilometer

  • Tag 18 | Ruhe- und Reservetag in Lingshed

    Der heutige Ruhetag gibt Zeit, das Dorf zu erkunden, darunter das Männer- und Frauenkloster. In den verstreuten Äckern des Talkessels könnten Feldarbeiten zu sehen sein, vor allem Gerste und Kartoffeln, die dank der geschützten Lage trotz fast 4000 Metern Höhe wachsen. Der Tag dient auch als Puffer bei Verzögerungen.

    Übernachtung in sehr einfachem Familienhaus in Lingshed (3900 Meter).

  • Tag 19 | Zurück nach Leh

    Heute fahren wir zurück nach Leh. Hier geniessen wir nach langem wieder einmal den Luxus eines richtigen Bettes und einer warmen Dusche.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Fahrzeit 5-6 Stunden.

  • Tag 20 | Tag zur freien Verfügung in Leh

    Wir haben viel erlebt und gesehen in den letzten Wochen, an das wir gerne zurückdenken. Heute haben wir die Musse und Zeit dazu. Wir können auch unsere letzten Einkäufe im Bazar tätigen, einen Aussichtspunkt über Leh besteigen oder in einem der zahlreichen Gartenrestaurants entspannen. Am Abend gehen wir zusammen aus fürs Abschlussessen.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter).

  • Tag 21 | Flug von Leh nach Delhi

    Nach dem Rückflug von Leh nach Delhi entspannen wir im Hotel mit Pool, das bis abends zur Verfügung steht. Optional kann eine halbtägige Sightseeing-Tour in Delhi gebucht werden (nicht inklusive). Der Kontrast zur Reise kann allerdings überwältigend sein. Am Nachmittag/Abend fahren wir zum Flughafen und checken für den Rückflug in die Schweiz ein.

    Tageszimmer in Hotel in Delhi
    Flugzeit 1 ¼ Stunde
    Fahrzeit ½ Stunde.

  • Tag 22 | Zurück in die Schweiz

    Nach Mitternacht Abflug in die Schweiz, wo wir frühmorgens in Zürich landen. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück. 

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 5350.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 02.08.2025 – 23.08.2025
  • 30.08.2025 – 20.09.2025

  • Flüge ab/bis Zürich in Economy-Klasse
  • 5 Übernachtungen im Gasthaus im Doppelzimmer, 2 Übernachtung in einfachem Familienhaus (evtl. im Mehrbettzimmer), 12 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings, 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi bei der Rückreise
  • Vollpension während der ganzen Reise und Trinkwasser, Tee, Kaffee während dem Essen
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung plus Begleitmannschaft während des Trekkings
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm
  • Komfortable Schlafzelte, Ess-, Koch- und WC-Zelt, Klapptische und -stühle, Kochutensilien und Geschirr
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • E-Visum für Indien plus Einholung

  • Weitere Getränke
  • Trinkgelder (CHF 120 – 180 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmer, bei Kleingruppen evt. etwas höher)

Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen können diese von den Angaben abweichen.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

Anforderungen

  • Anspruchsvolles Trekking, gute Kondition erforderlich. 4 Tagesetappen von 3-5 Stunden, 7 Tagesetappen von 5-8 Stunden.

  • Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.

  • Überlandfahrten von 1-5 Stunden, Ausdauer für 3 Ganztagesetappen.

  • Etliche Flussüberquerungen zu Fuss während des Trekkings.

  • Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.

Sicherheitsausrüstung

Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

  • Umfangreiche Notfallapotheke

  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut

  • Sauerstoff-Flasche

  • Mobile Höhendruckkammer

  • Wasserfilter von Katadyn

  • Extra-Reitpferd für Notfälle

Hinweis

Satellitentelefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir auf dieser Reise keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM-Karten funktionieren in den meisten Regionen Indiens, aber nicht in Ladakh) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings).

Angebotsnummer: HIM - 30785

Fokus Umwelt und Soziales

Verantwortungsbewusst Reisen
  • Abfall wird mitgetragen und Benutzung eines Wasserfilters auf Trekkings
  • Kochen auf Gas
  • Unterstützung der lokalen Bevölkerung 
  • Einheimische Landleistungsträger, oft langjährige Partner
  • Ausrüstung und Bonus für die lokale Crew
Johanna Gerber

Johanna Gerber

Ich, die bereits in Mutters Bauch erstmals «round the world» reiste, bewege mich mit Vorliebe in unberührter, freier Natur. Fernab jeglicher Zivilisation, campierend unter dem weiten Sternenhimmel und im Hintergrund das Brüllen der Löwen. Ob in den Savannen Botswanas oder ganz und gar gegensätzlich im tief verschneiten Winterparadies Lappland bei –35 Grad. «Touristische Steinhaufen» lasse ich dabei eher links liegen, fühle dafür viel lieber am Puls der Einheimischen. Denn Menschen und deren Lebensweisen und -geschichten interessieren mich. Da strebe ich auf meinen Reisen auch gerne mal ein gemächlicheres Tempo an.

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Wissenswertes rund um Indien

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Indien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ladakh x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die allgemein beste Reisezeit für Indien (mit Ausnahme der Region Ladakh) ist von Oktober bis März. Im Norden mit der Hauptstadt Neu-Delhi, dem Bundesstaat Rajasthan und der Wüste Thar sind die Temperaturen während diesen Monaten angenehm und es regnet wenig. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, insbesondere während des Monsuns von Juni bis September. Für den Süden mit den Bundesstaaten Kerala und Goa entlang der Westküste sowie an der Ostküste am Golf von Bengalen gelten Dezember bis Februar als optimale Reisezeit mit den wenigsten Niederschlägen und angenehmen Temperaturen. Auch hier wird es während des Monsuns sehr heiss und schwül. Für die Westküste Indiens mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat gelten wiederum Oktober bis März als die besten Reisemonate. Auch hier wird es während den Sommermonaten sehr heiss und schwül und während dem Monsun von Juni bis September werden zum Teil sehr hohe Niederschlagsmengen gemessen.

Alles über Indien

Alle Länderinfos über Indien findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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