Reiseerlebnis
zusammengestellt von René Zimmerli

Nordindien – Trekking durchs unbekannte Ladakh

Nordindien – Trekking durchs unbekannte Ladakh

Während drei Wochen erkunden wir Ladakh in Nordiendien – geheimnisvolle Höhlenklöster, abgelegene Dörfer und alte Paläste abseits der Touristenrouten. Wir besuchen die Drokpas, eine indo-europäische Volksgruppe, und steigen in Phokar Dzong zu den heiligen Meditationshöhlen von Guru Padmasambhava. Der zweite Teil führt uns zum 4500 Meter hohen Changthang-Plateau mit den Salzseen Tsomoriri und Tsokar. In Korzok erleben wir ein farbenprächtiges Klosterfest. Die einfache Unterbringung in Gasthäusern und Homestays macht diese Reise durch Ladakhs entlegene Regionen einzigartig.

  • Orte
    Ladakh, Indien
  • Empfohlene Reisedauer
    20 Tage
  • Transportmittel
    Flug, Überlandfahrten und Transfers, Trekking
  • Unterkunft
    Gasthaus, Homestay, Zeltcamp
  • Gruppenreise
    ab 6 Personen / bis 10 Personen

Meine Highlights

Reiseroute

  • Tag 1 | Flug nach Delhi

    Flug nach Delhi. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er organisiert den Wechsel zum Terminal für den Weiterflug nach Leh.

  • Tag 2 | Weiterflug nach Leh

    Ein spektakulärer Flug über den Himalaya bietet grandiose Ausblicke. Nach einer Pause im Gasthaus in Leh, der ehemaligen Karawanenstadt, erkunden wir die lebhaften Märkte und Strassen, wo sich vielfältige Volksgruppen begegnen. Der Name Leh, vom tibetischen Wort für Oase abgeleitet, spiegelt seinen besonderen Charme wider.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Flugzeit 1 ¼ h
    Fahrzeit ¼ h

  • Tag 3 | Im Indus-Tal

    Zur Akklimatisation starten wir entspannt und besuchen das 1000 Jahre alte Kloster Spituk, Hauptkloster der «Gelbmützen» im Indus-Tal. Danach erleben wir ladakhische Kultur hautnah bei einer Familie: Beim traditionellen Essen in der gemütlichen Küche gewinnen wir Einblicke ins lokale Leben. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Fahrzeit 1 h
    Wanderung ¾ h 

  • Tag 4 | Maskentänze im Kloster Trakthok

    Im selten besuchten Kloster Matho erleben wir das Morgengebet in Ruhe und lauschen den Mönchen. Matho, das einzige Kloster der Sakya-Tradition in Ladakh, bietet einen fantastischen Blick aufs Indus-Tal und beeindruckt mit seiner Geschichte aus dem 16. Jahrhundert. Nachmittags besuchen wir das Tibetan Children Village, wo tibetische Kinder leben und lernen.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Fahrzeit 2 h

  • Tag 5 | Höhlen von Saspol und 1000-jähriges Kloster Alchi

    Wir besuchen die Höhlen von Saspol, die mit jahrhundertealten Wandmalereien faszinieren, und spazieren durch das malerische Dorf. Weiter geht es nach Alchi, dessen Kloster mit bis zu 1000-jährigen Malereien beeindruckt. Am Nachmittag besichtigen wir die restaurierte Klosteranlage oberhalb Alchi, wo Wandmalereien aus 500–800 Jahren erhalten wurden.

    Übernachtung im Gasthaus in Alchi (3200 Meter)
    Fahrzeit 2 h

  • Tag 6 | Zu den «europäischen» Ladakhis

    Wir besuchen Mangyu, einen von Rinchen Zangpo gegründeten Tempel der Alchi-Gruppe, ein Meisterwerk westtibetischer Kunst. Weiter geht es ins Tal von Dha-Hanu, Heimat von Menschen mit indo-europäischer Abstammung, eigener Sprache und traditionellem Schmuck. Nach einem Abstecher ins Seitental erreichen wir Domkhar Barma, wo wir übernachten.

    Übernachtung im eigenen Zeltcamp in Domkhar Barma (3450 Meter)
    Fahrzeit 4 – 5 h

     

  • Tag 7 | Alter Palast und Wanderung

    Eine kurze Fahrt führt uns ins letzte Dorf des Tales, Domkhar Gongma. Wir besichtigen den alten Dorfteil und den 400 Jahre alten Palast, wo uns der Besitzer spannende Familiengeschichten erzählt. Ein uralter Tempel zeigt, dass das Dorf schon vor über 1000 Jahren besiedelt war. Am Nachmittag erkunden wir die schöne Umgebung bei einer Wanderung.

    Übernachtung in sehr einfachem Homestay in Domkhar Barma (3450 Meter)
    Fahrzeit 1 h
    Wanderung 2 – 4 h

  • Tag 8 | Skurbuchan und Dha

    Unsere Fahrt durch Dha-Hanu führt uns ins malerische Dorf Skurbuchan, wo ein altes Fort von früher Besiedelung zeugt. In Dha wandern wir durch Felder und geniessen die üppige Natur. Die Nacht verbringen wir in einem komfortablen Zeltcamp mit zimmergrossen Zelten, Stehhöhe und Feldbetten.

    Übernachtung im eigenen Zeltcamp in Lasthang (2800 Meter)
    Fahrzeit 3 – 4 h
    Wanderung 1 – 3 h

  • Tag 9 | Auf «verbotenem» Weg nach Shergol

    Wir reisen durch einen bis vor Kurzem unzugänglichen Teil Ladakhs und halten in Chigtan, einem muslimischen Dorf mit einer buddhistischen Familie. Weiter geht es nach Gyal, wo ein Höhlenkloster in einer steilen Felswand thront. In Mulbekh übernachten wir und bestaunen die 10 Meter hohe Buddha-Maytreya-Statue aus dem 7. Jahrhundert, ein Meisterwerk der Felskunst.

    Übernachtung in einfachem Homestay in Mulbekh (3300 Meter)
    Fahrzeit 4 – 5 h

  • Tag 10 | Wanderung zum Höhlenkloster Phokar Dzong

    Ein spannender Wandertag führt uns durch die Schlucht von Shergol nach Phokar Dzong, einem der heiligsten buddhistischen Orte im Westhimalaya. Hier meditierte Guru Padmasambhava, und das beeindruckende Höhlensystem wird noch heute von Mönchen genutzt. Alternativ kann man ein Höhlenkloster besuchen, ein Dorf erkunden oder den Tag entspannt im Homestay in Mulbekh verbringen.

    Übernachtung in einfachem Homestay in Mulbekh (3300 Meter)
    Fahrzeit kurz
    Wanderung 4 – 5 h

  • Tag 11 | Lamayuru und das berühmte Mondtal

    Wir fahren nach Lamayuru, dessen Kloster eindrucksvoll über dem bizarren Mondtal thront. Der selten besuchte Sengge Lhakhang unterhalb des Klosters fasziniert mit Schutzgottheiten und tanzenden Skeletten. Weiter geht es nach Timisgang, wo ein Nonnenkloster und freundliche Nonnen auf uns warten. Im Tal können wir mit etwas Glück das seltene Shapo-Wildschaf beobachten.

    Übernachtung im Hotel in Timisgang (3600 Meter)
    Fahrzeit 5 h

  • Tag 12 | Heiliger Wacholder-Wald

    Eine 3-stündige Wanderung führt uns von Ang ins Dorf Hemis Shukpachen, Heimat des einzigen Wacholder-Wäldchens in Ladakh. Wacholder, als Sitz der Schlangengötter verehrt, darf hier nicht mehr betreten werden. Zum Mittagessen kehren wir bei einer einheimischen Familie ein, bevor wir nach Leh zurückfahren.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Wanderung 3 h
    Fahrzeit 3 h

  • Tag 13 | Freier Tag Leh

    Heute lassen wir die Eindrücke der letzten Tage wirken. Wer möchte, kann Kleidung waschen lassen und die Annehmlichkeiten der Stadt wie Cappuccino, Kuchen oder Fruchtsaft geniessen. Am Nachmittag lohnt sich ein Besuch des Forts, des alten Klosters auf dem Tsemohügel oder der Shanti Stupa mit ihrem Panoramablick über Leh und das Indus-Tal. Es gibt viel zu entdecken!

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)

  • Tag 14 | Aufs Changthang-Hochplateau

    Heute überqueren wir den 5360 Meter hohen Taklang La und erreichen den Tsokar-See auf 4500 Metern Höhe. Der «weisse See» war einst für Salzabbau bekannt. Wir übernachten im Winterlager Thukje der Nomaden. Nachmittags bietet sich eine Wanderung zum See an, wo tibetische Wildesel, Wasservögel und mit Glück Schwarzhalskraniche oder Wölfe zu sehen sind.

    Übernachtung in sehr einfachem Gasthaus in Thukje (4500 Meter)
    Fahrzeit 4 – 5 h
    Wanderung 1 – 2 h

  • Tag 15 | Tag am Tsomoriri See

    Wir überqueren einen fast 5000 Meter hohen Pass und besuchen in Sumdo, dem Winterquartier tibetischer Nomaden, die SOS-Zweigschule «Tibetan Children Village». Nach einem Stopp an einer kleinen heissen Quelle erreichen wir Korzok am Tsomoriri-See. Obwohl Korzok selbst wenig reizvoll ist, begeistert die Umgebung und der beeindruckende See.

    Übernachtung im eigenen Zeltcamp in Korzok (4500 Meter)
    Fahrzeit 4 – 5 h

  • Tag 16 | Maskentänze im Kloster in Korzok

    Heute ist Klosterfest in Korzok, mit Maskentänzen der Mönche und Nomaden aus der Umgebung, die auch ihre Einkäufe bei fliegenden Händlern erledigen. Nach dem Fest geniessen wir die atemberaubende Kulisse des 30 Kilometer langen, stahlblauen Tsomoriri-Sees, umgeben von 6000er-Gipfeln. Zeit für eine Wanderung am See oder auf die Hügel hinter Korzok bleibt ebenfalls.

    Übernachtung im fixen Zeltcamp oder in einfachem Gasthaus in Korzok (4500 Meter)
    Optionale Wanderung 2 – 4 h

  • Tag 17 | Zurück nach Leh

    Heute fahren wir zurück in fruchtbarere Gebiete und in die Zivilisation. Den Nachmittag in Leh haben wir zur freien Verfügung. Am Abend gehen wir mit unserem Guide aus fürs Abschlussessen. 

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Fahrzeit 5 – 6 h

  • Tag 18 | Freier Tag in Leh

    Wir haben viel erlebt und gesehen in den letzten Wochen, an das wir gerne zurückdenken. Heute in Leh haben wir die Musse und Zeit dazu. Wir können auch unsere letzten Einkäufe im Bazar tätigen, einen Aussichtspunkt über Leh besteigen oder einfach entspannen. Am Abend gehen wir zusammen aus fürs Abschlussessen.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)

  • Tag 19 | Flug von Leh nach Delhi

    Transfer zum Flughafen in Leh und Rückflug nach Delhi. Dort entspannen wir in einem Hotel mit Pool, das bis abends zur Verfügung steht. Optional kann eine halbtägige Sightseeing-Tour in Delhi gebucht werden (nicht inklusive). Am Nachmittag/Abend fahren wir zum Flughafen und checken für den Rückflug in die Schweiz ein.

    Tageszimmer in Hotel in Delhi
    Flugzeit 1 ¼ h
    Fahrzeit ½ h

  • Tag 20 | Zurück in die Schweiz

    Flug von Delhi nach Zürich. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 5250.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 13.07.2025 – 01.08.2025

  • Flüge ab/bis Zürich in Economy-Klasse
  • 6 Übernachtungen im Gasthaus im Doppelzimmer in Ladakh, 9 Übernachtungen in sehr einfachem Homestay in Ladakh, 3 Übernachtungen im fixen Zeltcamp im zimmergrossen Zelt zur Doppelbenutzung, 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi bei der Rückreise
  • Vollpension während der ganzen Reise und Trinkwasser, Tee, Kaffee während dem Essen, nur Frühstück in Delhi
  • Schweizer Reiseleitung und lokale englischsprechender Guide plus Begleitmannschaft während der Zeltübernachtungen
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm und Spezialbewilligungen für Dha Hanu und Tsomoriri
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • Visum für Indien mit Einholung

  • Weitere Getränke
  • Trinkgelder (CHF 120 – 180 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmer, bei Kleingruppen evtl. etwas höher)

Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmenden oder aus anderen Gründen können diese von den Angaben abweichen. Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

Anforderungen

  • Rundreise mit Tageswanderungen von 2-4 Stunden. Einzelne Wegstücke sind steil. Alle Wanderungen sind fakultativ und können auch ausgelassen werden.
  • Auf den Wanderungen tragen wir den Tagesrucksack selbst.

  • Überlandfahrten von 2-6 Stunden.

Sicherheitsausrüstung

Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

  • Umfangreiche Notfallapotheke

  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut

  • Sauerstoff-Flasche

  • Wasserfilter von Katadyn

Telefonie
Satellitentelefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir auf dieser Reise keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM funktionieren in den meisten Regionen Indiens, aber nicht in Ladakh) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings).

Angebotsnummer: HIM - 30782

Fokus Umwelt und Soziales

Verantwortungsbewusst Reisen
  • Abfall wird mitgetragen und Benutzung eines Wasserfilters auf Trekkings
  • Kochen auf Gas
  • Unterstützung der lokalen Bevölkerung 
  • Einheimische Landleistungsträger, oft langjährige Partner
  • Ausrüstung und Bonus für die lokale Crew
René Zimmerli

René Zimmerli

Am liebsten stapfe ich mit Schneeschuhen die «Höger» rauf, um dann per Snowboard eigene Spuren in den Pulver zu ziehen. Bei mir liegt der Fall ziemlich klar: Ich stehe auf Berge – sei es in den Alpen, Anden oder im Himalaya. Seit vielen Jahren bin ich bei Globetrotter und fühle mich bestens aufgehoben – insofern bemerkenswert, als es bereits mein zweiter Einstieg ins Reisebusiness ist. Nach meiner Reisebürolehre flüchtete ich nämlich Hals über Kopf aus der Branche und wurde zum Traveller: Nur gerade Badeferien zu verkaufen, das war wirklich nicht mein Ding.

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Wissenswertes rund um Indien

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Indien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ladakh x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die allgemein beste Reisezeit für Indien (mit Ausnahme der Region Ladakh) ist von Oktober bis März. Im Norden mit der Hauptstadt Neu-Delhi, dem Bundesstaat Rajasthan und der Wüste Thar sind die Temperaturen während diesen Monaten angenehm und es regnet wenig. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, insbesondere während des Monsuns von Juni bis September. Für den Süden mit den Bundesstaaten Kerala und Goa entlang der Westküste sowie an der Ostküste am Golf von Bengalen gelten Dezember bis Februar als optimale Reisezeit mit den wenigsten Niederschlägen und angenehmen Temperaturen. Auch hier wird es während des Monsuns sehr heiss und schwül. Für die Westküste Indiens mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat gelten wiederum Oktober bis März als die besten Reisemonate. Auch hier wird es während den Sommermonaten sehr heiss und schwül und während dem Monsun von Juni bis September werden zum Teil sehr hohe Niederschlagsmengen gemessen.

Alles über Indien

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