erlebt von Renate Aeschlimann
Namibia - zwischen Wüste und Giraffen
Unter dem Sternenhimmel campieren? Den Blick über endlose Weiten schweifen lassen und Tiere beobachten? Im Städtchen Swakopmund bei aussergewöhnlichen Aktivitäten Adrenalin spüren? Wenn dir das gefällt, hast du schon einige gute Gründe, Namibia zu deinem nächsten Ziel zu machen.
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OrteAb/bis Windhoek
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelCampingtruck
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UnterkunftZelt
Meine Highlights
Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.
Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.
Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.
Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.
Reiseroute
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Erster Eindruck
Abfahren ab Windhoek und schon wird die Landschaft trocken und flach. Das Abenteuer beginnt! In der Ferne tauchen die ersten Gemsbok auf.
- Kalahari Wüste
- Camp
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Namibrand Nature Reseve
Wir sind via Rehoboth und Mariental über die Maltahöhe in das erste Tier-Reservat gefahren. Hier übernachten wir im Zelt. Wir sind mitten in der Wüste und ganz allein. Alles andere was sich bewegt sind folglich Tiere.
- Namibrand Nature Reserve
- Zelt
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Weiten im Namib Desert
Auf einer Wanderung bei Sonnenaufgang bin ich von der Landschaft beeindruckt.
- Namib Desert
- Camp
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Drifters Lodge
Wer nicht campieren möchte, kann auch in einer Lodge mit toller Aussicht logieren. Abends kann man auf der Veranda sitzen und die Tiere beobachten, wie sie beim Wasserloch trinken.
- Namibrand Nature Reserve
- Lodge
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Camp
Oder eben man stellt das Zelt und die Campingstühle auf, macht ein Feuer und geniesst einen Becher Wein unter dem Sternenhimmel.
- Namibrand Nature Reserve
- Zelt
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Oryx
Diese schönen Tiere sind an das Wüstenklima angepasst und können über längere Zeit ohne Wasser auskommen. Man sieht sie in häufg in Herden durchs Land streifen.
- Namibrand Nature Reserve
- Camp
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Sossusvlei
Die grössten Sanddünen der Welt! Es lohnt sich also den Aufstieg auf «Big Daddy», die grösste Düne, zu machen um die Aussicht auf diese surreale Landschaft zu geniessen.
- Sossusvlei
- Zelt
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Schakal
Beim gemütlichen Picknick unter den Schatten spendenden Bäumen kann es schon mal sein, dass sich ein Schakal dazu gesellt. Aber Achtung: nicht füttern!
- Sossusvlei
- Camp
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Sesriem Canyon
Fährt man von den Sossusvlei-Dünen wieder an die Hauptstrasse kann man noch den Sesriem Canyon besuchen und in die Schlucht hinunter steigen. Wer sich jetzt einen reissenden Fluss vorstellt, liegt leider falsch.
- Sesriem Canyon
- Camp
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Stopp in der einsamsten und besten Bäckerei
Heute steht noch ein ganz spezieller Stopp auf dem Programm: Solitaire Bakery. Im Ort wohnen gerade mal 97 Leute. Es gibt DIE Bäckerei mit lauter Leckereien. Draussen liegen ein paar alte Autos herum.
- Solitaire
- Camp
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Welwitschia
Wir reisen weiter nördlich in Richtung Swakopmund und treffen unterwegs auf eine Mondlandschaft und eine einzigartige Wüstenpflanze: Welwitschia. Sie wird mehrere hundert Jahre alt, ist endemisch in der Wüste Namib und besitzt nur ein einziges Blattpaar. Durchmesser: 1 Meter, aber es gibt auch grössere Exemplare bis zu 8 Meter!
- Damaraland
- Camp
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Mondlandschaft
Einmal mehr ein faszinierendes Stück Erde! Man könnte meinen, dies sei das Ende der Welt.
- Damaraland
- Camp
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Zurück in der Zivilisation
Nach vielen verschiedenen und trockenen Orten in ganz vielen Rot-, Braun- und Grautönen macht es Spass an die Küste zu fahren und die Meeresbrise zu spüren! Swakopmund: Läden, Restaurants, Pubs, Clubs, Leuchtturm, Pärke, Strände - einfach schön!
- Swakopmund
- Guesthouse
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Swakopmund
Das Klima ist wunderbar, der Strandweg lädt zum Joggen oder Spazieren ein.
- Swakopmund
- Guesthouse
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Adrenalin
Und nicht zu vergessen sind all die Dinge, die man unternehmen kann, wenn man ein Adrenalinjunkie ist: Quad biking, Sandboarding, Skydiving, Ballonfahren. Auch für Leute, die etwas gemütlicher unterwegs sind gibt es Aktivitäten: Dolphin Cruises mit Meeresfrüchte-Buffet, Kayak fahren, fischen und noch viel mehr!
- Swakopmund
- Guesthouse
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Robben
Ein paar Kilometer nördlich von Swakopmund an der Skeleton Coast liegt Cape Cross wo tausende Robben leben.
- Skeleton Coast
- Camp
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Übernachten in der Höhle
Das heutige Camp errichten wir in Spitzkoppe, wo es ganz viele ungewöhnliche Felsberge gibt. Bei Sonnenuntergang wechseln die Farben im Minutentakt. Es laufen wilde Esel vorbei und sogar einen natürlichen Pool hat es! Auch das Zelt benötigen wir nicht – wir stellen das Feldbett einfach in eine Höhle.
- Spitzkoppe
- Feldbett in der Höhle
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Farbenspiel
Die Rottöne der Felsen mit dem stahlblauen Himmel ergeben ein schönes Fotosujet das sich alle paar Minuten ändert.
- Spitzkoppe
- Feldbett in der Höhle
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Schattenspiel
Bei «The Rock Bridge» kann man mit dem Schatten spielen.
- Spitzkoppe
- Feldbett in der Höhle
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Geschichte
Am nächsten Tag besuchen wir die mittel- und jungsteinzeitlichen Felsritzereien bei Twyfelfontein im Damara-Bergland. Dort hat es seit 3 Jahren nicht mehr geregnet!
- Damaraland
- Camp
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Richtung angolanische Grenze
Auf dem Weg zur angolanischen Grenze stossen wir auf Bäume und somit auf Giraffen.
- Epupa Falls
- Camp
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Himba
Im Norden des Landes leben die Himba – ein Nomadenvolk das nur in dieser Gegend vorkommt und ca. 7000 Menschen zählt. Wir können ein Dorf besuchen und sind sehr erstaunt wie einfach diese Leute leben.
- Epupa Falls
- Camp
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Epupa Falls
Eine Seite ist Angola, die andere Namibia. Die Landschaft hat sich sehr verändert: Bäume, Palmen, Wasser! Am Fluss entlang gibt es Sandstrände! Baden ist jedoch nicht angesagt - der Grenzposten heisst hier: Krokodil.
- Epupa Falls
- Camp
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Gestreift
Am Schluss reisen wir zum Etosha Nationalpark - DAS Highlight! 22275 km² gross, umfasst fast die gesamte 4760 km² grosse Etosha-Pfanne, es leben 114 Säugetierarten, 340 Vogelarten und 110 Reptilienarten hier.
- Etosha Nationalpark
- Restcamp
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Gefleckt
Übernachten kann man in verschiedenen Camps, die über Standplätze für Fahrzeuge und Zelte, sowie auch Zimmer verfügen. Giraffen sind ein täglicher Begleiter!
- Etosha Nationalpark
- Restcamp
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Dickhäutig
Ausser Zebras, Giraffen und Elefanten zeigen sich auch Gnus, Oryx, Schakale, Nashörner, Hyänen, Warzenschweine, Kudus, Impalas, Springbock und Hornbills. Leider lief mir kein Löwe über den Weg, doch schon das Gebrüll, das man in der Nacht hört, ist furchteinflössend... Und jetzt zurück nach Windhoek und ab nach Mauritius!
- Etosha Nationalpark
- Restcamp
Erster Eindruck
Abfahren ab Windhoek und schon wird die Landschaft trocken und flach. Das Abenteuer beginnt! In der Ferne tauchen die ersten Gemsbok auf.
Namibrand Nature Reseve
Wir sind via Rehoboth und Mariental über die Maltahöhe in das erste Tier-Reservat gefahren. Hier übernachten wir im Zelt. Wir sind mitten in der Wüste und ganz allein. Alles andere was sich bewegt sind folglich Tiere.
Weiten im Namib Desert
Auf einer Wanderung bei Sonnenaufgang bin ich von der Landschaft beeindruckt.
Drifters Lodge
Wer nicht campieren möchte, kann auch in einer Lodge mit toller Aussicht logieren. Abends kann man auf der Veranda sitzen und die Tiere beobachten, wie sie beim Wasserloch trinken.
Camp
Oder eben man stellt das Zelt und die Campingstühle auf, macht ein Feuer und geniesst einen Becher Wein unter dem Sternenhimmel.
Oryx
Diese schönen Tiere sind an das Wüstenklima angepasst und können über längere Zeit ohne Wasser auskommen. Man sieht sie in häufg in Herden durchs Land streifen.
Sossusvlei
Die grössten Sanddünen der Welt! Es lohnt sich also den Aufstieg auf «Big Daddy», die grösste Düne, zu machen um die Aussicht auf diese surreale Landschaft zu geniessen.
Schakal
Beim gemütlichen Picknick unter den Schatten spendenden Bäumen kann es schon mal sein, dass sich ein Schakal dazu gesellt. Aber Achtung: nicht füttern!
Sesriem Canyon
Fährt man von den Sossusvlei-Dünen wieder an die Hauptstrasse kann man noch den Sesriem Canyon besuchen und in die Schlucht hinunter steigen. Wer sich jetzt einen reissenden Fluss vorstellt, liegt leider falsch.
Stopp in der einsamsten und besten Bäckerei
Heute steht noch ein ganz spezieller Stopp auf dem Programm: Solitaire Bakery. Im Ort wohnen gerade mal 97 Leute. Es gibt DIE Bäckerei mit lauter Leckereien. Draussen liegen ein paar alte Autos herum.
Welwitschia
Wir reisen weiter nördlich in Richtung Swakopmund und treffen unterwegs auf eine Mondlandschaft und eine einzigartige Wüstenpflanze: Welwitschia. Sie wird mehrere hundert Jahre alt, ist endemisch in der Wüste Namib und besitzt nur ein einziges Blattpaar. Durchmesser: 1 Meter, aber es gibt auch grössere Exemplare bis zu 8 Meter!
Mondlandschaft
Einmal mehr ein faszinierendes Stück Erde! Man könnte meinen, dies sei das Ende der Welt.
Zurück in der Zivilisation
Nach vielen verschiedenen und trockenen Orten in ganz vielen Rot-, Braun- und Grautönen macht es Spass an die Küste zu fahren und die Meeresbrise zu spüren! Swakopmund: Läden, Restaurants, Pubs, Clubs, Leuchtturm, Pärke, Strände - einfach schön!
Swakopmund
Das Klima ist wunderbar, der Strandweg lädt zum Joggen oder Spazieren ein.
Adrenalin
Und nicht zu vergessen sind all die Dinge, die man unternehmen kann, wenn man ein Adrenalinjunkie ist: Quad biking, Sandboarding, Skydiving, Ballonfahren. Auch für Leute, die etwas gemütlicher unterwegs sind gibt es Aktivitäten: Dolphin Cruises mit Meeresfrüchte-Buffet, Kayak fahren, fischen und noch viel mehr!
Robben
Ein paar Kilometer nördlich von Swakopmund an der Skeleton Coast liegt Cape Cross wo tausende Robben leben.
Übernachten in der Höhle
Das heutige Camp errichten wir in Spitzkoppe, wo es ganz viele ungewöhnliche Felsberge gibt. Bei Sonnenuntergang wechseln die Farben im Minutentakt. Es laufen wilde Esel vorbei und sogar einen natürlichen Pool hat es! Auch das Zelt benötigen wir nicht – wir stellen das Feldbett einfach in eine Höhle.
Farbenspiel
Die Rottöne der Felsen mit dem stahlblauen Himmel ergeben ein schönes Fotosujet das sich alle paar Minuten ändert.
Schattenspiel
Bei «The Rock Bridge» kann man mit dem Schatten spielen.
Geschichte
Am nächsten Tag besuchen wir die mittel- und jungsteinzeitlichen Felsritzereien bei Twyfelfontein im Damara-Bergland. Dort hat es seit 3 Jahren nicht mehr geregnet!
Richtung angolanische Grenze
Auf dem Weg zur angolanischen Grenze stossen wir auf Bäume und somit auf Giraffen.
Himba
Im Norden des Landes leben die Himba – ein Nomadenvolk das nur in dieser Gegend vorkommt und ca. 7000 Menschen zählt. Wir können ein Dorf besuchen und sind sehr erstaunt wie einfach diese Leute leben.
Epupa Falls
Eine Seite ist Angola, die andere Namibia. Die Landschaft hat sich sehr verändert: Bäume, Palmen, Wasser! Am Fluss entlang gibt es Sandstrände! Baden ist jedoch nicht angesagt - der Grenzposten heisst hier: Krokodil.
Gestreift
Am Schluss reisen wir zum Etosha Nationalpark - DAS Highlight! 22275 km² gross, umfasst fast die gesamte 4760 km² grosse Etosha-Pfanne, es leben 114 Säugetierarten, 340 Vogelarten und 110 Reptilienarten hier.
Gefleckt
Übernachten kann man in verschiedenen Camps, die über Standplätze für Fahrzeuge und Zelte, sowie auch Zimmer verfügen. Giraffen sind ein täglicher Begleiter!
Dickhäutig
Ausser Zebras, Giraffen und Elefanten zeigen sich auch Gnus, Oryx, Schakale, Nashörner, Hyänen, Warzenschweine, Kudus, Impalas, Springbock und Hornbills. Leider lief mir kein Löwe über den Weg, doch schon das Gebrüll, das man in der Nacht hört, ist furchteinflössend... Und jetzt zurück nach Windhoek und ab nach Mauritius!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 11 Tage Camping-Gruppen-Reise
- Flüge ab/bis Schweiz
- Trinkgelder
Angebotsnummer: 28043
Renate Aeschlimann
Mach es zu deiner Reise
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Sehe den berühmten Köcherbaumwald bei Keetmanshoop
Rund 13 km nordöstlich von Keetmanshoop auf der Farm Gariganus liegt der eindrückliche und viel fotografierte Köcherbaumwald, der inzwischen zum National Monument deklariert wurde. Um die Bäume zu sehen muss Eintritt bezahlt werden. Es gibt einen Campingplatz sowie Bungalows auf der Farm. Die Farm liegt 500 km südlich von Windhoek.
Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.
Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.
Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.
Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.
Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.
Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.
Sandboarding auf den Dünen um Swakopmund
Snowbaorder kennen die meisten aus den Bergen auf dem Schnee. Doch wusstest du, dass du mit einem solchen Brett auch eine Düne runter brettern kannst? Das nennt man Sandboarding und es ist genau so aufregend wie es klingt. Und je grösser die Düne, desto länger der Ritt.
Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.
Diamantenfieber in Kolmanskop
Die Geisterstadt Kolmanskop galt zu Beginn des 20. Jahrhunderts dank den Diamantenfunden als reichste Gemeinde Afrikas. Inmitten der lebensfeindlichen Ödnis bot die Stadt damals allen denkbaren Luxus. Doch schon 1956 verliess der letzte Mensch die Siedlung – und die Wüste holte sich den Ort zurück.
Führungen (von MO bis FR finden jeweils zwei am Vormittag statt), können vor Ort gebucht werden. Ab 13 Uhr ist die Stadt geschlossen.
Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.
Im Kontrastvollen Walvis Bay halt machen
Walvis Bay liegt rund 30km südlich von Swakopmund, verbunden durch eine schöne Strasse direkt am Meer entlang und gesäumt von mächtigen Dünen. Die Stadt liegt an einer weiten Lagune mit zahllosen Seevögeln und Flamingos. Bei klarer Sicht sieht man den markanten Leuchtturm auf der Spitze der Landzunge.
Auf einem Katamaranausflug können mit etwas Glück Delfine, Seelöwen und Pelikane beobachtet werden. Ein schöner Kontrast zu den sonstigen Wüstenlandschaften Namibias.
Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.
Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos»
Geniesse die Weiten der afrikanischen Landschaft vom komfortablen offenen Balkon des Aussichtswagens aus. Es gibt kaum eine exklusivere Möglichkeit, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben einer nostalgischen und romantischen Atmosphäre auch eine hervorragende Küche – ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.
Unter den Sternen Namibias einschlafen
Stell dir vor, du bist weit weg von der Zivilisation. Das Licht des Mondes und der Sterne beleuchtet die Natur um dich herum. Du hörst den Wind, wie er über die Dünen zieht und siehst dabei die Milchstrasse über dir. Das ist die ultimative Ruhe, die es so nur noch an wenigen Orten der Welt gibt. Campe unter dem Sternenhimmel Namibias.
Lerne vom Himba-Nomadenvolk
Das Kaokoland, eine karge und unerschlossene Landschaft im Nordwesten Namibias, ist die Heimat der Himbas. Das Nomadenvolk zählt etwa noch 8000 bis 12000 Menschen und ist eines der letzten, noch weitgehend ursprünglich lebenden in Afrika. Ein Besuch ist sehr lohnenswert.
Wer genug Zeit hat, sollte bis zu den Epupa Falls fahren. Der Wasserfall befindet sich an der Grenze zu Angola. Es empfiehlt sich, nur in der Trockenzeit hinzufahren. In der Nähe der Fälle gibt es 2-3 Campgrounds. Es leben Himba dort und vor Ort können Wandertouren von ca. 4 Stunden gebucht werden.
In Windhoek ankommen
Die Hauptstadt liegt fast in der geographischen Mitte des Landes. Die Camperübernahme und –abgabe findet hier statt. Ansonsten hat der Durchreiseort nicht viel zu bieten.
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Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben. |
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