Reiseerlebnis
erlebt von Renate Aeschlimann

Namibia - zwischen Wüste und Giraffen

Giraffen

Giraffen

Etosha Nationalapark
Namibia - zwischen Wüste und Giraffen

Unter dem Sternenhimmel campieren? Den Blick über endlose Weiten schweifen lassen und Tiere beobachten? Im Städtchen Swakopmund bei aussergewöhnlichen Aktivitäten Adrenalin spüren? Wenn dir das gefällt, hast du schon einige gute Gründe, Namibia zu deinem nächsten Ziel zu machen.

  • Orte
    Ab/bis Windhoek
  • Empfohlene Reisedauer
    2 Wochen
  • Transportmittel
    Campingtruck
  • Unterkunft
    Zelt

Meine Highlights

Reiseroute

  • Erster Eindruck

    Abfahren ab Windhoek und schon wird die Landschaft trocken und flach. Das Abenteuer beginnt! In der Ferne tauchen die ersten Gemsbok auf.

    Erster Eindruck
  • Namibrand Nature Reseve

    Wir sind via Rehoboth und Mariental über die Maltahöhe in das erste Tier-Reservat gefahren. Hier übernachten wir im Zelt. Wir sind mitten in der Wüste und ganz allein. Alles andere was sich bewegt sind folglich Tiere.

    Namibrand Nature Reseve
  • Weiten im Namib Desert

    Auf einer Wanderung bei Sonnenaufgang bin ich von der Landschaft beeindruckt.

    Weiten im Namib Desert
  • Drifters Lodge

    Wer nicht campieren möchte, kann auch in einer Lodge mit toller Aussicht logieren. Abends kann man auf der Veranda sitzen und die Tiere beobachten, wie sie beim Wasserloch trinken.

    Drifters Lodge
  • Camp

    Oder eben man stellt das Zelt und die Campingstühle auf, macht ein Feuer und geniesst einen Becher Wein unter dem Sternenhimmel.

    Camp
  • Oryx

    Diese schönen Tiere sind an das Wüstenklima angepasst und können über längere Zeit ohne Wasser auskommen. Man sieht sie in häufg in Herden durchs Land streifen.

    Oryx
  • Sossusvlei

    Die grössten Sanddünen der Welt! Es lohnt sich also den Aufstieg auf «Big Daddy», die grösste Düne, zu machen um die Aussicht auf diese surreale Landschaft zu geniessen.

    Sossusvlei
  • Schakal

    Beim gemütlichen Picknick unter den Schatten spendenden Bäumen kann es schon mal sein, dass sich ein Schakal dazu gesellt. Aber Achtung: nicht füttern!

    Schakal
  • Sesriem Canyon

    Fährt man von den Sossusvlei-Dünen wieder an die Hauptstrasse kann man noch den Sesriem Canyon besuchen und in die Schlucht hinunter steigen. Wer sich jetzt einen reissenden Fluss vorstellt, liegt leider falsch.

    Sesriem Canyon
  • Stopp in der einsamsten und besten Bäckerei

    Heute steht noch ein ganz spezieller Stopp auf dem Programm: Solitaire Bakery. Im Ort wohnen gerade mal 97 Leute. Es gibt DIE Bäckerei mit lauter Leckereien. Draussen liegen ein paar alte Autos herum.

    Stopp in der einsamsten und besten Bäckerei
  • Welwitschia

    Wir reisen weiter nördlich in Richtung Swakopmund und treffen unterwegs auf eine Mondlandschaft und eine einzigartige Wüstenpflanze: Welwitschia. Sie wird mehrere hundert Jahre alt, ist endemisch in der Wüste Namib und besitzt nur ein einziges Blattpaar. Durchmesser: 1 Meter, aber es gibt auch grössere Exemplare bis zu 8 Meter!

    Welwitschia
  • Mondlandschaft

    Einmal mehr ein faszinierendes Stück Erde! Man könnte meinen, dies sei das Ende der Welt.

    Mondlandschaft
  • Zurück in der Zivilisation

    Nach vielen verschiedenen und trockenen Orten in ganz vielen Rot-, Braun- und Grautönen macht es Spass an die Küste zu fahren und die Meeresbrise zu spüren! Swakopmund: Läden, Restaurants, Pubs, Clubs, Leuchtturm, Pärke, Strände - einfach schön!

    Zurück in der Zivilisation
  • Swakopmund

    Das Klima ist wunderbar, der Strandweg lädt zum Joggen oder Spazieren ein.

    Swakopmund
  • Adrenalin

    Und nicht zu vergessen sind all die Dinge, die man unternehmen kann, wenn man ein Adrenalinjunkie ist: Quad biking, Sandboarding, Skydiving, Ballonfahren. Auch für Leute, die etwas gemütlicher unterwegs sind gibt es Aktivitäten: Dolphin Cruises mit Meeresfrüchte-Buffet, Kayak fahren, fischen und noch viel mehr!

    Adrenalin
  • Robben

    Ein paar Kilometer nördlich von Swakopmund an der Skeleton Coast liegt Cape Cross wo tausende Robben leben.

    Robben
  • Übernachten in der Höhle

    Das heutige Camp errichten wir in Spitzkoppe, wo es ganz viele ungewöhnliche Felsberge gibt. Bei Sonnenuntergang wechseln die Farben im Minutentakt. Es laufen wilde Esel vorbei und sogar einen natürlichen Pool hat es! Auch das Zelt benötigen wir nicht – wir stellen das Feldbett einfach in eine Höhle.

    Übernachten in der Höhle
  • Farbenspiel

    Die Rottöne der Felsen mit dem stahlblauen Himmel ergeben ein schönes Fotosujet das sich alle paar Minuten ändert.

    Farbenspiel
  • Schattenspiel

    Bei «The Rock Bridge» kann man mit dem Schatten spielen.

    Schattenspiel
  • Geschichte

    Am nächsten Tag besuchen wir die mittel- und jungsteinzeitlichen Felsritzereien bei Twyfelfontein im Damara-Bergland. Dort hat es seit 3 Jahren nicht mehr geregnet!

    Geschichte
  • Richtung angolanische Grenze

    Auf dem Weg zur angolanischen Grenze stossen wir auf Bäume und somit auf Giraffen.

    Richtung angolanische Grenze
  • Himba

    Im Norden des Landes leben die Himba – ein Nomadenvolk das nur in dieser Gegend vorkommt und ca. 7000 Menschen zählt. Wir können ein Dorf besuchen und sind sehr erstaunt wie einfach diese Leute leben.

    Himba
  • Epupa Falls

    Eine Seite ist Angola, die andere Namibia. Die Landschaft hat sich sehr verändert: Bäume, Palmen, Wasser! Am Fluss entlang gibt es Sandstrände! Baden ist jedoch nicht angesagt - der Grenzposten heisst hier: Krokodil.

    Epupa Falls
  • Gestreift

    Am Schluss reisen wir zum Etosha Nationalpark - DAS Highlight! 22275 km² gross, umfasst fast die gesamte 4760 km² grosse Etosha-Pfanne, es leben 114 Säugetierarten, 340 Vogelarten und 110 Reptilienarten hier.

    Gestreift
  • Gefleckt

    Übernachten kann man in verschiedenen Camps, die über Standplätze für Fahrzeuge und Zelte, sowie auch Zimmer verfügen. Giraffen sind ein täglicher Begleiter!

    Gefleckt
  • Dickhäutig

    Ausser Zebras, Giraffen und Elefanten zeigen sich auch Gnus, Oryx, Schakale, Nashörner, Hyänen, Warzenschweine, Kudus, Impalas, Springbock und Hornbills. Leider lief mir kein Löwe über den Weg, doch schon das Gebrüll, das man in der Nacht hört, ist furchteinflössend... Und jetzt zurück nach Windhoek und ab nach Mauritius!

    Dickhäutig

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 1700.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 11 Tage Camping-Gruppen-Reise

  • Flüge ab/bis Schweiz
  • Trinkgelder

Angebotsnummer: 28043

Renate Aeschlimann

Renate Aeschlimann

Wie ist denn die Welt abseits des Reisens? Als ich mich nach der Schule begeistert zur Reiseberaterin ausbilden liess und seither sowohl beruflich wie auch privat stets auf Achse war, wollte ich es genauer wissen: mit einem Ausflug in die Personalberatungsbranche. Dort wurde mir dann sehr schnell klar, wo ich definitiv hingehöre – nämlich ins Lager der Weltenbummler. Und entsprechend ist es wieder, wie es immer war: Steht nicht der nächste Trip vor der Tür, werde ich bereits nervös. Und für mich, die sportliche Globetrotterin, die nebst ihrem Hang zu Abenteuern unterwegs gerne ein rasantes Tempo anschlägt, ist heute klarer denn je: Wer nicht reist, ist selber schuld.

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Wissenswertes rund um Namibia

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Namibia x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben.
Eine Ausnahme macht die feuchte Sambesi Region (ehemals Caprivi Streifen), wo die beste Reisezeit in der Trockenzeit von Mai bis Oktober liegt.
Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist von Juli bis Oktober, wenn es am trockensten ist, die Bäume kahl - ideal für freie Sicht - und die Tiere sich an Wasserlöchern einfinden.

Alles über Namibia

Alle Länderinfos über Namibia findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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