zusammengestellt von Claudia Macaluso

Namibia erleben - Safari in der Kleingruppe







Auf dieser Kleingruppen-Safari durch einzigartige Landschaften spürst du die Weite und die Einsamkeit Namibias. Namibia besticht mit seinen Sehenswürdigkeiten wie die Kalahari, Namib Wüste, Swakopmund und Etosha Nationalpark und ebenso tolle Unterkünfte und ein gutes Pris-Leistungs-Verhältnis. Begegne in diesem interessanten und abwechslungsreichen Reiseland auch den Spuren der deutschen Kolonialgeschichte. Diese Reise mit maximal 8 Teilnehmenden ist die ideale Alternative zu einer Selbstfahrer-Safari.
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Orteab/bis Windhoek
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Empfohlene Reisedauer13 Tage
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Transportmittel4x4 Safari-Fahrzeug
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UnterkunftLodges, Camps, Gästefarmen
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Gruppenreiseab 2 Personen / bis 8 Personen
Meine Highlights


Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.


Wandere auf das Waterberg Plateau
Waterberg liegt weit abseits der typischen Touristenströme. Die Kombination aus Savanne und Buschland mit ihren Sümpfen und Felsvorsprüngen macht diese Region unverwechselbar. Die Region bietet dir beste Tiersichtungen. Sie ist malariafrei, daher entstanden in den vergangenen Jahren etliche private Wildreservate. Wenn du es bis auf das Plateau schaffst, wirst du durch eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung belohnt.


Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.


Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.


Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.


Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft Windhoek
Ankunft am Flughafen in Windhoek bis spätestens 12 Uhr mittags. Nach der Erledigung der Einreiseformalitäten wirst du von deinem Transferfahrer begrüsst. Fahrt zum Gästehaus, wo du Zeit hast, dich ein wenig auszuruhen. Am Nachmittag treffen wir unseren Guide und besichtigen im Rahmen einer Stadtrundfahrt die Christuskirche, den Tintenpalast und die ehemalige Kaiserstrasse. Gemeinsames Abendessen im Joe‘s Beerhouse (auf eigene Kosten).
Fahrzeit: 1 Stunde (50 km)-
Windhoek
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Tag 2 | Windhoek – Kalahari
Nach einer kurzen Einweisung durch unsere Reiseleitung und nachdem das Gepäck im Safari-Fahrzeug verstaut wurde, verlassen wir Windhoek und fahren in den Süden in Richtung Mariental bis zur Bagatelle Kalahari Game Ranch, die wie eine Oase am Rand der südlichen Kalahari inmitten der roten Sanddünen liegt. Geniesse die Ruhe dieser Wüstenregion und entspanne dich sich beim Blick über die unendlich erscheinende Dünenlandschaft.
Fahrzeit: 3-4 Stunden (280 km)-
Windhoek – Kalahari
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Tag 3 | Kalahari – Namib Wüste
Am Morgen kannst du optional eine Rundfahrt zum Sonnenaufgang erleben, wenn die Wüste erwacht und in goldenes Licht getaucht wird. Ein Guide zeigt die Natur und Tierwelt der Kalahari. Weiter geht es über Mariental nach Sesriem. Unser Camp, Ausgangspunkt für Ausflüge zum Sossusvlei, bietet nachmittags Entspannung oder eine optionale Farmrundfahrt.
Fahrzeit: 4-5 Stunden (300 km)-
Kalahari – Namib Wüste
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Tag 4 | Erkundung Sossusvlei
Früh am Morgen fahren wir in die Namib-Wüste, erklimmen eine Düne und geniessen den Blick über die Weite. Wir besuchen das Sossusvlei, eine Lehmsenke, und den Sesriem-Canyon, der in Trockenzeiten bewandert werden kann. Nachmittags entspannen wir in der Unterkunft. Am Abend lädt der Sternenhimmel dazu ein, die Nacht unter freiem Himmel zu verbringen.
Fahrzeit: 3-4 Stunden (200 km)-
Sossusvlei / Namib Wüste
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Tag 5 | Namib-Wüste – Swakopmund
Heute fahren wir an den Atlantik, vorbei an der Blutkuppe und über den Welwitschia-Drive zu den Aussichtspunkten der Mondlandschaft. Geniesse den faszinierenden Blick über die zerklüfteten Felskuppen. Danach erreichen wir Swakopmund, eingebettet zwischen Meer und Wüste. Nach einer Rundtour erkunden wir abends gemeinsam ein Restaurant (auf eigene Kosten).
Fahrzeit: 6 Stunden (400 km)-
Namib Wüste – Swakopmund
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Tag 6 | Swakopmund
Der heutige Tag steht dir zur freien Verfügung. Nutze die Zeit für einen Bummel durch die Stadt, einen Rundflug im Kleinflugzeug, einen Ausflug zum Cape Cross, eine Bootstour mit dem Katamaran oder einer Wüstensafari auf den Spuren der «Little Five» (alles optional).
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Swakopmund
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Tag 7 | Swakopmund – Erongogebirge
Am Morgen verlassen wir Swakopmund und fahren zur Spitzkoppe, die mit 1730 Metern schon von Weitem sichtbar ist. Nach Erkundung der Felslandschaft geht es weiter zum San Living-Museum. Hier erleben wir die Kultur der San und bestaunen Felsmalereien. Anschliessend erreichen wir unsere Gästefarm, wo eine Farmrundfahrt zum Sonnenuntergang den Tag abrundet.Fahrzeit: 4-5 Stunden (270 km)
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Swakopmund – Erongogebirge
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Tag 8 | Erongogebirge – – Twyfelfontein
Heute besuchen wir Twyfelfontein mit seinen 2000 Jahre alten Felsgravuren, wahre Kulturschätze Namibias. Anschliessend erkunden wir das Damara Living-Museum und lernen die traditionelle Lebensweise, Handwerkskunst, Tänze und Gesänge kennen. Am Nachmittag erreichen wir unser Camp, wo wir die nächsten zwei Nächte verbringen.
Fahrzeit: 3-4 Std. (250 km)-
Erongo Gebirge – Twyfelfontein
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Tag 9 | Tagesausflug zu den Wüstenelefanten
Nach dem Frühstück gehen wir auf die Suche nach den seltenen Wüstenelefanten. Geniesse die einzigartige Landschaft des Damaralands und lerne mehr über die Lebensgewohnheiten der einheimischen Bevölkerung. Mit etwas Glück und Geduld spürt unser Guide die Wüstenelefanten auf. Anschliessend kehren wir zurück zu unserem Camp.
Fahrstrecke je nach Aufenthaltsort der Wüstenelefanten-
Damaraland
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Tag 10 | Twyfelfontein – Etosha Nationalpark
Heute erreichen wir den Etosha-Nationalpark. Die nächsten zwei Tage verbringen wir an Wasserlöchern mit Tierbeobachtungen, darunter Elefanten, Nashörner, Giraffen und mit Glück auch Löwen und Leoparden. Am späten Nachmittag verlassen wir den Park und entspannen bei einem kühlen Getränk und Abendessen in unserer Unterkunft.
Fahrzeit: 4 Stunden (350 km)-
Twyfelfontein – Etosha Nationalpark
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Tag 11 | Etosha Nationalpark
Nach dem Frühstück brechen wir wieder zur Pirsch auf. Wir fahren direkt an der Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Osten erstreckt, und können Herden von Impalas, Gnus, Oryx und Zebras beobachten, welche die Salzpfanne durchwandern. Abends verlassen wir den Park mit hoffentlich vielen tollen Safarieindrücken und fahren ins Camp.
Fahrstrecke je nach Routenwahl im Park
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Etosha Nationalpark
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Tag 12 | Etosha Nationalpark – Waterberg
Früh aufstehen lohnt sich: Nach dem Frühstück erwartet uns eine letzte Pirschfahrt im Etosha-Nationalpark – eine Chance, Tiere zu entdecken, die wir noch nicht gesehen haben. Danach reisen wir weiter nach Süden zur Waterberg Guest Farm. Je nach Ankunft erkunden wir die Umgebung auf Wanderwegen oder entspannen am Pool und geniessen die Ruhe.
Fahrzeit: 4-5 Stunden (350 km)-
Etosha Nationalpark – Waterberg
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Tag 13 | Waterberg – Windhoek
Heute fahren wir zurück nach Windhoek und erreichen die Stadt zwischen 14 und 15 Uhr. Ein Besuch im Namibia Craft Centre mit handgefertigter Kunst und Schmuck lohnt sich, oder du entspannst im Café nebenan. Je nach Weiterreise bringt dich dein Guide zum Flughafen oder zu deiner Unterkunft in Windhoek.Fahrzeit: 3-4 Stunden (300 km)-
Waterberg – Windhoek
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Tag 1 | Ankunft Windhoek
Ankunft am Flughafen in Windhoek bis spätestens 12 Uhr mittags. Nach der Erledigung der Einreiseformalitäten wirst du von deinem Transferfahrer begrüsst. Fahrt zum Gästehaus, wo du Zeit hast, dich ein wenig auszuruhen. Am Nachmittag treffen wir unseren Guide und besichtigen im Rahmen einer Stadtrundfahrt die Christuskirche, den Tintenpalast und die ehemalige Kaiserstrasse. Gemeinsames Abendessen im Joe‘s Beerhouse (auf eigene Kosten).
Fahrzeit: 1 Stunde (50 km)
Tag 2 | Windhoek – Kalahari
Nach einer kurzen Einweisung durch unsere Reiseleitung und nachdem das Gepäck im Safari-Fahrzeug verstaut wurde, verlassen wir Windhoek und fahren in den Süden in Richtung Mariental bis zur Bagatelle Kalahari Game Ranch, die wie eine Oase am Rand der südlichen Kalahari inmitten der roten Sanddünen liegt. Geniesse die Ruhe dieser Wüstenregion und entspanne dich sich beim Blick über die unendlich erscheinende Dünenlandschaft.
Fahrzeit: 3-4 Stunden (280 km)
Tag 3 | Kalahari – Namib Wüste
Am Morgen kannst du optional eine Rundfahrt zum Sonnenaufgang erleben, wenn die Wüste erwacht und in goldenes Licht getaucht wird. Ein Guide zeigt die Natur und Tierwelt der Kalahari. Weiter geht es über Mariental nach Sesriem. Unser Camp, Ausgangspunkt für Ausflüge zum Sossusvlei, bietet nachmittags Entspannung oder eine optionale Farmrundfahrt.
Fahrzeit: 4-5 Stunden (300 km)
Tag 4 | Erkundung Sossusvlei
Früh am Morgen fahren wir in die Namib-Wüste, erklimmen eine Düne und geniessen den Blick über die Weite. Wir besuchen das Sossusvlei, eine Lehmsenke, und den Sesriem-Canyon, der in Trockenzeiten bewandert werden kann. Nachmittags entspannen wir in der Unterkunft. Am Abend lädt der Sternenhimmel dazu ein, die Nacht unter freiem Himmel zu verbringen.
Fahrzeit: 3-4 Stunden (200 km)
Tag 5 | Namib-Wüste – Swakopmund
Heute fahren wir an den Atlantik, vorbei an der Blutkuppe und über den Welwitschia-Drive zu den Aussichtspunkten der Mondlandschaft. Geniesse den faszinierenden Blick über die zerklüfteten Felskuppen. Danach erreichen wir Swakopmund, eingebettet zwischen Meer und Wüste. Nach einer Rundtour erkunden wir abends gemeinsam ein Restaurant (auf eigene Kosten).
Fahrzeit: 6 Stunden (400 km)
Tag 6 | Swakopmund
Der heutige Tag steht dir zur freien Verfügung. Nutze die Zeit für einen Bummel durch die Stadt, einen Rundflug im Kleinflugzeug, einen Ausflug zum Cape Cross, eine Bootstour mit dem Katamaran oder einer Wüstensafari auf den Spuren der «Little Five» (alles optional).
Tag 7 | Swakopmund – Erongogebirge
Fahrzeit: 4-5 Stunden (270 km)
Tag 8 | Erongogebirge – – Twyfelfontein
Heute besuchen wir Twyfelfontein mit seinen 2000 Jahre alten Felsgravuren, wahre Kulturschätze Namibias. Anschliessend erkunden wir das Damara Living-Museum und lernen die traditionelle Lebensweise, Handwerkskunst, Tänze und Gesänge kennen. Am Nachmittag erreichen wir unser Camp, wo wir die nächsten zwei Nächte verbringen.
Fahrzeit: 3-4 Std. (250 km)
Tag 9 | Tagesausflug zu den Wüstenelefanten
Nach dem Frühstück gehen wir auf die Suche nach den seltenen Wüstenelefanten. Geniesse die einzigartige Landschaft des Damaralands und lerne mehr über die Lebensgewohnheiten der einheimischen Bevölkerung. Mit etwas Glück und Geduld spürt unser Guide die Wüstenelefanten auf. Anschliessend kehren wir zurück zu unserem Camp.
Fahrstrecke je nach Aufenthaltsort der Wüstenelefanten
Tag 10 | Twyfelfontein – Etosha Nationalpark
Heute erreichen wir den Etosha-Nationalpark. Die nächsten zwei Tage verbringen wir an Wasserlöchern mit Tierbeobachtungen, darunter Elefanten, Nashörner, Giraffen und mit Glück auch Löwen und Leoparden. Am späten Nachmittag verlassen wir den Park und entspannen bei einem kühlen Getränk und Abendessen in unserer Unterkunft.
Fahrzeit: 4 Stunden (350 km)
Tag 11 | Etosha Nationalpark
Nach dem Frühstück brechen wir wieder zur Pirsch auf. Wir fahren direkt an der Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Osten erstreckt, und können Herden von Impalas, Gnus, Oryx und Zebras beobachten, welche die Salzpfanne durchwandern. Abends verlassen wir den Park mit hoffentlich vielen tollen Safarieindrücken und fahren ins Camp.
Fahrstrecke je nach Routenwahl im Park
Tag 12 | Etosha Nationalpark – Waterberg
Früh aufstehen lohnt sich: Nach dem Frühstück erwartet uns eine letzte Pirschfahrt im Etosha-Nationalpark – eine Chance, Tiere zu entdecken, die wir noch nicht gesehen haben. Danach reisen wir weiter nach Süden zur Waterberg Guest Farm. Je nach Ankunft erkunden wir die Umgebung auf Wanderwegen oder entspannen am Pool und geniessen die Ruhe.
Fahrzeit: 4-5 Stunden (350 km)
Tag 13 | Waterberg – Windhoek
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Ganzjährig mehrere Reisedaten pro Monat
- 12 Übernachtungen in Lodges, Camps, Gästefarmen – Basis Doppelzimmer
- 12x Frühstück, 1x Mittagessen, 9x Abendessen
- Lokaler deutsch- oder englischsprachiger Driver/Guide
- Transport im 4×4 Safarifahrzeug (Fensterplatz garantiert)
- Alle Nationalparkgebühren
- Reise ab/bis Schweiz
- Getränke und nicht erwähnte Mahlzeiten
- Optionale Ausflüge und Aktivitäten
- Trinkgelder
Internationale Gruppenreise und Safari mit lokaler, deutsch- oder englischsprechender Reiseleitung (je nach Reisedatum).
Was erwartet dich bei einer Lodge-Safari durch Namibia?
Eine Lodge-Safari ist eine Reise entlang einer gut und sinnvoll geplanten Route und verbindet eindrucksvolle Landschaften, aufregende Tierbeobachtungen und einen Einblick in die Kultur der jeweiligen Region. Neben den berühmten Sehenswürdigkeiten wie der Namib-Wüste und dem Etosha-Nationalpark führt die Safari auch entlang der üblichen Touristenpfade. Um einen Einblick in dieses riesige Land mit allen seinen schönen und abwechslungsreichen Facetten zu erhalten, sind aber lange Fahrzeiten unvermeidbar. Die Übernachtungen finden in Gästehäusern, Lodges und Tented Camps statt. Die Unterkünfte sind mit einem Badezimmer mit Waschbecken, Dusche und WC ausgestattet und bieten meist eine gemütliche Atmosphäre und einen persönlichen Service.
Wer ist für eine Lodge-Safari durch Namibia geeignet?
Eine Lodge-Safari spricht generell diejenigen an, die in erster Linie die grandiose Natur und Tierwelt Afrikas beobachten und Afrika «erleben» wollen. Die Gruppen bestehen meist aus bis zu 8 Personen aller Lebensrichtungen und verschiedener Nationalitäten. Obgleich Paare und Freunde oft zusammen reisen, gibt es aber auch immer wieder Alleinreisende, die Afrika besuchen möchten. Lodge-Safaris in Namibia sind für Menschen, die das Leben geniessen, dabei nicht auf Komfort verzichten möchten und sich vor allem für die afrikanische Natur interessieren. Um Afrika zu bereisen und dies zu geniessen, benötigt man Offenheit, Flexibilität und ab- und an eine Portion Humor. Der Kontinent unterliegt einem kontinuierlichen Wandel und dieser Wandel gibt dem Reisenden die Möglichkeit, Faszinierendes zu entdecken oder etwas Bewegendes zu erleben, kann aber auch ab und an zu Hindernissen auf der Reise führen. Auch läuft die Uhr in Afrika etwas langsamer als in dem Land, aus dem du anreist und manche Dinge passieren, die man so nicht erwarten würde. Flexibilität, Geduld und Offenheit sind hier wieder der Schlüssel zu einem Aufenthalt, der dir lange in Erinnerung bleiben wird.
Angebotsnummer: NAT - 31155

Claudia Macaluso
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Sehe den berühmten Köcherbaumwald bei Keetmanshoop
Rund 13 km nordöstlich von Keetmanshoop auf der Farm Gariganus liegt der eindrückliche und viel fotografierte Köcherbaumwald, der inzwischen zum National Monument deklariert wurde. Um die Bäume zu sehen muss Eintritt bezahlt werden. Es gibt einen Campingplatz sowie Bungalows auf der Farm. Die Farm liegt 500 km südlich von Windhoek.


Diamantenfieber in Kolmanskop
Die Geisterstadt Kolmanskop galt zu Beginn des 20. Jahrhunderts dank den Diamantenfunden als reichste Gemeinde Afrikas. Inmitten der lebensfeindlichen Ödnis bot die Stadt damals allen denkbaren Luxus. Doch schon 1956 verliess der letzte Mensch die Siedlung – und die Wüste holte sich den Ort zurück.
Führungen (von MO bis FR finden jeweils zwei am Vormittag statt), können vor Ort gebucht werden. Ab 13 Uhr ist die Stadt geschlossen.


Die schönste Nebenstrasse Namibias fahren - Die Strasse D707
Landschaftlich eine der schönsten Nebenstrassen. Eine gut 120km lange unbefestigte Schotterstrasse, die ausserhalb der Regenzeit auch ohne 4x4 befahren werden kann. Begegnen wird man wahrscheinlich niemandem. Unterwegs kann auf Campingplätzen oder Gästefarmen übernachtet werden.
Die Abzweigung liegt in der Nähe von Helmeringhausen.


Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.


Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.


Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.


Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.


Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.


Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.


Sandboarding auf den Dünen um Swakopmund
Snowbaorder kennen die meisten aus den Bergen auf dem Schnee. Doch wusstest du, dass du mit einem solchen Brett auch eine Düne runter brettern kannst? Das nennt man Sandboarding und es ist genau so aufregend wie es klingt. Und je grösser die Düne, desto länger der Ritt.


Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.


Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.


Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos»
Geniesse die Weiten der afrikanischen Landschaft vom komfortablen offenen Balkon des Aussichtswagens aus. Es gibt kaum eine exklusivere Möglichkeit, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben einer nostalgischen und romantischen Atmosphäre auch eine hervorragende Küche – ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.


Unter den Sternen Namibias einschlafen
Stell dir vor, du bist weit weg von der Zivilisation. Das Licht des Mondes und der Sterne beleuchtet die Natur um dich herum. Du hörst den Wind, wie er über die Dünen zieht und siehst dabei die Milchstrasse über dir. Das ist die ultimative Ruhe, die es so nur noch an wenigen Orten der Welt gibt. Campe unter dem Sternenhimmel Namibias.


Im Kontrastvollen Walvis Bay halt machen
Walvis Bay liegt rund 30km südlich von Swakopmund, verbunden durch eine schöne Strasse direkt am Meer entlang und gesäumt von mächtigen Dünen. Die Stadt liegt an einer weiten Lagune mit zahllosen Seevögeln und Flamingos. Bei klarer Sicht sieht man den markanten Leuchtturm auf der Spitze der Landzunge.
Auf einem Katamaranausflug können mit etwas Glück Delfine, Seelöwen und Pelikane beobachtet werden. Ein schöner Kontrast zu den sonstigen Wüstenlandschaften Namibias.


Lerne vom Himba-Nomadenvolk
Das Kaokoland, eine karge und unerschlossene Landschaft im Nordwesten Namibias, ist die Heimat der Himbas. Das Nomadenvolk zählt etwa noch 8000 bis 12000 Menschen und ist eines der letzten, noch weitgehend ursprünglich lebenden in Afrika. Ein Besuch ist sehr lohnenswert.
Wer genug Zeit hat, sollte bis zu den Epupa Falls fahren. Der Wasserfall befindet sich an der Grenze zu Angola. Es empfiehlt sich, nur in der Trockenzeit hinzufahren. In der Nähe der Fälle gibt es 2-3 Campgrounds. Es leben Himba dort und vor Ort können Wandertouren von ca. 4 Stunden gebucht werden.


In Windhoek ankommen
Die Hauptstadt liegt fast in der geographischen Mitte des Landes. Die Camperübernahme und –abgabe findet hier statt. Ansonsten hat der Durchreiseort nicht viel zu bieten.

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Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben. |
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