erlebt von Isabelle Herzog
Auf der Suche nach den «Big Five» in Tansania – Safari und Badeferien
Im Februar war ich zusammen mit einer kleinen Gruppe während einer Woche auf Safari im Nordosten von Tansania unterwegs. Die Reise umfasste eine abenteuerliche Fahrt durch abwechslungsreiche Landschaften und eine reiche Tierwelt. Im Anschluss durfte ich einige entspannte Tage auf der wunderschönen Gewürzinsel Sansibar verbringen.
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Orteab Arusha bis Sansibar
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
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Transportmittel4x4-Safari-Truck
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UnterkunftSafari-Zelt, Mittelklasse-Hotels und Lodges, Luxus-Hotel
Meine Highlights
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Reiseroute
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An den Hängen des Mount Meru
Die ersten Tage verbringe ich in einer gemütlichen Lodge am Fusse des imposanten Mount Meru. Ein toller Ort, um anzukommen und Erholung zu finden, bevor es auf Pirschfahrt geht.
Ab Arusha lohnt sich auch ein Safari-Ausflug zum Arusha-Nationalpark- Arusha
- Lodge
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Besuch bei Mama Sophie
Am ersten Tag unserer Tour besuchen wir eine kleine Kaffeeplantage in der Nähe des Mount Meru. Die freundliche ältere Dame zeigt uns den Kaffeeprozess von A bis Z, an welchem wir selbst mitwirken dürfen. Der selbstgebrühte Kaffee ist ein Genuss.
- Arusha
- Lodge
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Waldspaziergang
Während eines Spaziergangs im dichten Regenwald sichten wir bereits die ersten Tiere in den Baumwipfeln. Wir begegnen sogenannten Colobus-Affen. Oben die Affen, unten im Grasdickicht die lieben Moskitos – die uns wortwörtlich mögen.
- Arusha
- Lodge
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Dickhäuter im Anmarsch
Der Tarangire-Nationalpark ist bekannt für seine vielen Elefantenherden. Wir haben Glück: Eine Dickhäuter-Familie bewegt sich auf uns zu und überquert direkt vor uns die Strasse.
- Tarangire-Nationalpark
- Tented Camp
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Im Schlamm versunken
Unser Guide checkt den Fahrtweg ab. Kurz zuvor sind wir nämlich tatsächlich in einem dieser Schlammlöcher steckengeblieben! Ein Herauskommen war nur noch mit zusätzlicher Hilfe eines Rangers möglich.
- Tarangire-Nationalpark
- Tented Camp
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Autowäsche gefällig?
So sah unser Auto nach der Schlammschlacht aus. Da das Dach oben noch offen war, bekamen wir alle eine nette Schlammdusche ab. Wir beruhigen uns mit dem netten Gedanken, dass Schlamm zu einer schön weichen Haut führen soll.
- Tarangire-Nationalpark
- Tented Camp
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Massai mit Handy
Grundsätzlich ist der Massai, der auf der Suche nach seinen Kuhherden ist, sehr traditionell gekleidet – mit Speer und Umhang. Doch etwas «stört» das Bild. Genau – in den Händen hält er ein brandneues Smartphone. Tradition und Moderne lassen sich also auch in Tansania gut miteinander kombinieren.
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Gnu-Kälber auf Wanderschaft
Jeweils im Februar kommen zwischen dem Ngorongoro-Krater und der Serengeti-Ebene etliche Gnu-Kälber zur Welt. Auch sie gehen auf die grosse Wanderschaft mit ihren Eltern. Ein überaus süsser Anblick.
- Tarangire-Nationalpark–Serengeti-Nationalpark
- Tented Camp
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Lagerfeuer im Busch
Nach dem leckeren Abendessen geniesse ich das wärmende Lagerfeuer mitten im Busch. Ohne Netz, abgeschieden in der Wildnis – das ist Entspannung pur.
- Serengeti-Nationalpark
- Tented Camp
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Löwen der Serengeti
In der Serengeti hat man gute Möglichkeiten, Löwen zu sichten. Diese Grosskatze lag nur einige Meter vom Wegrand entfernt.
- Serengeti-Nationalpark
- Tented Camp
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Hungrige Jäger
Plötzlich kommt unerwartet der grosse Regen. Ein Gewitter braut sich zusammen. Passend zu dieser mystischen Szenerie erblicken wir zwei Löwinnen, die gerade beim Abendessen sind.
- Serengeti-Nationalpark
- Tented Camp
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Hippo-Pool
Weit auf das Maul, bitte! Bei so vielen Flusspferden im Pool kommt normalerweise keine Langeweile auf.
- Serengeti-Nationalpark
- Tented Camp
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Zwillingsgiraffen
Wo sich die beiden wohl kennengelernt haben? Offensichtlich scheinen sie sich gut zu mögen.
- Serengeti-Nationalpark
- Tented Camp
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Serengeti-Romantik
Ein klassisches Bild der weiten Serengeti-Ebene. Die Giraffen stolzieren entlang des Sees, der von Akazienbäumen gesäumt ist.
- Serengeti-Nationalpark
- Tented Camp
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Campingidylle
Unser Camp in der Serengeti liegt idyllisch an einem Fluss. Abends werden wir vom Camp-Staff mit Taschenlampe vom Zelt abgeholt, da manchmal Flusspferde wild umherlaufen. Diese können für Menschen wirklich gefährlich werden.
Abends bei Dämmerung empfiehlt es sich, einen guten Mückenschutz aufzutragen.- Serengeti-Nationalpark
- Tented Camp
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Fahrt in den Krater
Die windige Fahrt im 4x4 zum Kraterboden des Ngorongoros lässt traumhafte Ausblicke zu. Innerhalb des Kraters leben tausende von Tieren, darunter noch zirka zehn bis zwanzig Exemplare der bedrohten Spitzmaul-Nashörner.
- Serengeti–Ngorongoro-Krater
- Lodge
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Jambo, Zebra!
Dieses Zebra-Jungtier im Ngorongoro-Krater muss noch etwas wachsen, damit seine Streifen auf dem Rücken – wie die seiner Mutter – ganz schwarz werden. Die Tiere sind oft neugierig und scheuen Menschen kaum.
- Ngorongoro-Krater
- Lodge
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Zwergflamingos
An den nahrhaften Salzseen im Krater versammeln sich Flamingos und weitere Vogelarten. Für Flamingos ist es einfacher, auf nur einem Bein zu stehen. Sogar dann, wenn sie bereits tot sind, verlieren sie die Balance nicht.
- Ngorongoro-Krater
- Lodge
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Streifzug durch den Krater
Es ist herrlich, die weiten Landschaften des Kraters zu durchstreifen. Zebras, Gnus, Büffel, Elefanten und Raubkatzen – sie alle leben hier mehr oder weniger friedlich miteinander.
- Ngorongoro-Krater
- Lodge
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Gut getarnt im Baum
Es ist eher eine Seltenheit und man braucht etwas Glück, Leoparden in ihrer freien Wildbahn zu sehen. Mein Herz klopft schneller, als ich plötzlich diese wunderschöne Raubkatze, die wirklich gut getarnt ist, im Baum erspähe.
- Ngorongoro-Krater
- Lodge
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Angekommen am Lake Manyara
Die Reise geht weiter in den eher kleineren, aber nicht minder schönen Lake Manyara Nationalpark. Der grosszügige, natronhaltige See verdankt seinen Namen dem Volk der Massai. Sie nennen das Gewässer «Emanyara» – was in ihrer Sprache so viel bedeutet wie Wolfsmilch.
- Lake Manyara Nationalpark
- Lodge
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Auf den Spuren der Diademmeerkatzen
Hier im Park fühlen sich Affen besonders wohl. Diademmeerkatzen ernähren sich hauptsächlich von Früchten und Blättern.
- Lake Manyara Nationalpark
- Lodge
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Alltag in Stonetown
Nach der Safaritour zieht es mich weiter auf die Gewürzinsel Sansibar. In der quirligen Stadt Stonetown kann man in den verwinkelten Gassen in eine langjährige Geschichte eintauchen. Es gibt Strassenstände, an denen frisches Chapati-Brot verkauft wird. Ein echter Kontrast zur Wildnis im Norden des Landes.
Stonetown kann auch als Halbtagestour ab einem Badeferienhotel auf Sansibar besucht werden.- Stonetown
- Hotel
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Traumstrand auf Sansibar
Während der letzten Tage der Reise geniesse ich das süsse Nichtstun an einem puderfeinen Traumstrand im Norden der Insel. Das Meer ist so dermassen türkisfarben, dass es beinahe kitschig ist. Asante sana, Tansania – danke und bis bald!
An der Nordwestküste herrscht keine Ebbe/Flut, daher kann man hier ganztags baden.- Kendwa
- Hotel
An den Hängen des Mount Meru
Die ersten Tage verbringe ich in einer gemütlichen Lodge am Fusse des imposanten Mount Meru. Ein toller Ort, um anzukommen und Erholung zu finden, bevor es auf Pirschfahrt geht.
Besuch bei Mama Sophie
Am ersten Tag unserer Tour besuchen wir eine kleine Kaffeeplantage in der Nähe des Mount Meru. Die freundliche ältere Dame zeigt uns den Kaffeeprozess von A bis Z, an welchem wir selbst mitwirken dürfen. Der selbstgebrühte Kaffee ist ein Genuss.
Waldspaziergang
Während eines Spaziergangs im dichten Regenwald sichten wir bereits die ersten Tiere in den Baumwipfeln. Wir begegnen sogenannten Colobus-Affen. Oben die Affen, unten im Grasdickicht die lieben Moskitos – die uns wortwörtlich mögen.
Dickhäuter im Anmarsch
Der Tarangire-Nationalpark ist bekannt für seine vielen Elefantenherden. Wir haben Glück: Eine Dickhäuter-Familie bewegt sich auf uns zu und überquert direkt vor uns die Strasse.
Im Schlamm versunken
Unser Guide checkt den Fahrtweg ab. Kurz zuvor sind wir nämlich tatsächlich in einem dieser Schlammlöcher steckengeblieben! Ein Herauskommen war nur noch mit zusätzlicher Hilfe eines Rangers möglich.
Autowäsche gefällig?
So sah unser Auto nach der Schlammschlacht aus. Da das Dach oben noch offen war, bekamen wir alle eine nette Schlammdusche ab. Wir beruhigen uns mit dem netten Gedanken, dass Schlamm zu einer schön weichen Haut führen soll.
Massai mit Handy
Grundsätzlich ist der Massai, der auf der Suche nach seinen Kuhherden ist, sehr traditionell gekleidet – mit Speer und Umhang. Doch etwas «stört» das Bild. Genau – in den Händen hält er ein brandneues Smartphone. Tradition und Moderne lassen sich also auch in Tansania gut miteinander kombinieren.
Gnu-Kälber auf Wanderschaft
Jeweils im Februar kommen zwischen dem Ngorongoro-Krater und der Serengeti-Ebene etliche Gnu-Kälber zur Welt. Auch sie gehen auf die grosse Wanderschaft mit ihren Eltern. Ein überaus süsser Anblick.
Lagerfeuer im Busch
Nach dem leckeren Abendessen geniesse ich das wärmende Lagerfeuer mitten im Busch. Ohne Netz, abgeschieden in der Wildnis – das ist Entspannung pur.
Löwen der Serengeti
In der Serengeti hat man gute Möglichkeiten, Löwen zu sichten. Diese Grosskatze lag nur einige Meter vom Wegrand entfernt.
Hungrige Jäger
Plötzlich kommt unerwartet der grosse Regen. Ein Gewitter braut sich zusammen. Passend zu dieser mystischen Szenerie erblicken wir zwei Löwinnen, die gerade beim Abendessen sind.
Hippo-Pool
Weit auf das Maul, bitte! Bei so vielen Flusspferden im Pool kommt normalerweise keine Langeweile auf.
Zwillingsgiraffen
Wo sich die beiden wohl kennengelernt haben? Offensichtlich scheinen sie sich gut zu mögen.
Serengeti-Romantik
Ein klassisches Bild der weiten Serengeti-Ebene. Die Giraffen stolzieren entlang des Sees, der von Akazienbäumen gesäumt ist.
Campingidylle
Unser Camp in der Serengeti liegt idyllisch an einem Fluss. Abends werden wir vom Camp-Staff mit Taschenlampe vom Zelt abgeholt, da manchmal Flusspferde wild umherlaufen. Diese können für Menschen wirklich gefährlich werden.
Fahrt in den Krater
Die windige Fahrt im 4x4 zum Kraterboden des Ngorongoros lässt traumhafte Ausblicke zu. Innerhalb des Kraters leben tausende von Tieren, darunter noch zirka zehn bis zwanzig Exemplare der bedrohten Spitzmaul-Nashörner.
Jambo, Zebra!
Dieses Zebra-Jungtier im Ngorongoro-Krater muss noch etwas wachsen, damit seine Streifen auf dem Rücken – wie die seiner Mutter – ganz schwarz werden. Die Tiere sind oft neugierig und scheuen Menschen kaum.
Zwergflamingos
An den nahrhaften Salzseen im Krater versammeln sich Flamingos und weitere Vogelarten. Für Flamingos ist es einfacher, auf nur einem Bein zu stehen. Sogar dann, wenn sie bereits tot sind, verlieren sie die Balance nicht.
Streifzug durch den Krater
Es ist herrlich, die weiten Landschaften des Kraters zu durchstreifen. Zebras, Gnus, Büffel, Elefanten und Raubkatzen – sie alle leben hier mehr oder weniger friedlich miteinander.
Gut getarnt im Baum
Es ist eher eine Seltenheit und man braucht etwas Glück, Leoparden in ihrer freien Wildbahn zu sehen. Mein Herz klopft schneller, als ich plötzlich diese wunderschöne Raubkatze, die wirklich gut getarnt ist, im Baum erspähe.
Angekommen am Lake Manyara
Die Reise geht weiter in den eher kleineren, aber nicht minder schönen Lake Manyara Nationalpark. Der grosszügige, natronhaltige See verdankt seinen Namen dem Volk der Massai. Sie nennen das Gewässer «Emanyara» – was in ihrer Sprache so viel bedeutet wie Wolfsmilch.
Auf den Spuren der Diademmeerkatzen
Hier im Park fühlen sich Affen besonders wohl. Diademmeerkatzen ernähren sich hauptsächlich von Früchten und Blättern.
Alltag in Stonetown
Nach der Safaritour zieht es mich weiter auf die Gewürzinsel Sansibar. In der quirligen Stadt Stonetown kann man in den verwinkelten Gassen in eine langjährige Geschichte eintauchen. Es gibt Strassenstände, an denen frisches Chapati-Brot verkauft wird. Ein echter Kontrast zur Wildnis im Norden des Landes.
Traumstrand auf Sansibar
Während der letzten Tage der Reise geniesse ich das süsse Nichtstun an einem puderfeinen Traumstrand im Norden der Insel. Das Meer ist so dermassen türkisfarben, dass es beinahe kitschig ist. Asante sana, Tansania – danke und bis bald!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Ankunftstransfer
- Safari ab/bis Arusha inklusive Vollpension
- Inlandsflug Arusha–Sansibar
- Luxus-Hotel auf Sansibar
- Flug ab/bis Schweiz
- Visum für Tansania
- Trinkgelder
- Übrige Mahlzeiten
Angebotsnummer: 116073
Isabelle Herzog
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Wissenswertes rund um Tansania
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Tansania | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.