erlebt von Daniel Faust

Tanzania Highlights - Serengeti & Ngorongoro

wenn der Himmel die Erde berührt
Schon als Kind sass ich gebannt vor dem Fernseher und verfolgte die Sendung «Die Serengeti darf nicht sterben» von Dr. Grzimek. Sie zeigte mir die unberührte Schönheit Afrikas. Es war ein lang gehegter Traum, der wahr wurde: selbst auf Safari in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater zu sein. Dieses Abenteuer hat meine Erwartungen übertroffen – und die Sehnsucht nach der wilden Schönheit Afrikas für immer in mir geweckt.
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Empfohlene Reisedauer1 Woche
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TransportmittelKleingruppen Tour
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UnterkunftMittelklasse
Meine Highlights


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Reiseroute
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Auf dem Weg ins Safarigebiet
Auf dem Weg zum Safarigebiet trifft man immer wieder auf das farbenfrohe Afrika.
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Arusha
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Serengeti
Die Serengeti ist das grösste Wildreservat Ostafrikas. Der Name Serengeti ist aus der Massaisprache abgeleitet. Siringet bedeutet unendliche Ebene.
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Serengeti
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Erste Eindrücke von der unendlichen Ebene
Unberührte Natur so weit das Auge reicht. Allein schon die Fahrt durch die endlos erscheinende Natur ist ein tolles Erlebnis. Wenn sich dann die erste Griaffe am Horizont zeigt, bricht das Safarifieber aus.
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Serengeti
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Die grosse Wanderung
Jedes Jahr machen sich 1.5 Millionen Gnus und 250'000 Zebras auf den Weg in die Massai Mara. Dieses Phänomen ist ohnegleichen in der Natur.
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Serengeti
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Löwen
Grossen Raubtieren in freier Natur zum Greifen nahe zu sein, gehört wohl zu den eindrucksvollsten Erlebnissen.
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Serengeti
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Serengeti Bushtop Camp
Out of Africa-Feeling auf höchstem Niveau bietet das luxuriöse Bushtop Camp. In der Zeit der grossen Migration von Juni bis Oktober ist das Serengeti Bushtop Camp mittendrin.
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Serengeti
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Leopard
Während einer Safari lernt man viel über die Tiere und deren Gewohnheiten. So zum Beispiel, dass der nachtaktive Leopard im Gegensatz zu den Löwen ein Einzelgänger ist und alleine jagt.
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Serengeti
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Elefanten
Unbeschreiblich ist das Gefühl, frühmorgens im offenen Jeep durch die endlose Savanne zu fahren und die ersten Sonnenstrahlen im Gesicht zu spüren.
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Serengeti
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Nebst den Big Five gibt es auch noch die "ugly" Five
Trotz sympathischem Lächeln gehört die Hyäne nebst Geier, Warzenschwein, Marabu und Gnu zu den "ugly" Five.
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Serengeti
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Lunch Time in der Serengeti
Nach einem aufregenden Safarimorgen schmeckt das "Picknick" mitten in der Savanne unter dem afrikanischen Himmel super.
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Karatu
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Auf dem Flug von der Serengeti zum Ngorongoro
Massaidorf aus der Vogelperspektive.
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Ngorongoro
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Strausse im Ngorongoro
Mit einem Durchmesser von 19 km ist der Ngorongoro der zweitgrösste Krater der Erde und eines der besten Schutzgebiete, um die afrikanische Tierwelt zu beobachten.
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Ngorongoro
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Büffel im Ngorongoro
Die baumlose Ebene des Ngorongoro Kraters bietet keinen Lebensraum für Giraffen. Umso zahlreicher sind die Büffel.
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Ngorongoro
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Nilpferd im Ngorongoro
Das Ngorongoro Schutzgebiet gilt als eines der tierreichsten in ganz Afrika. Auch die Vielfalt ist überwältigend. Die Gefährlichkeit der schwerfällig wirkenden Nilpferde wird leicht unterschätzt.
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Ngorongoro
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Auf dem Weg ins Safarigebiet
Auf dem Weg zum Safarigebiet trifft man immer wieder auf das farbenfrohe Afrika.

Serengeti
Die Serengeti ist das grösste Wildreservat Ostafrikas. Der Name Serengeti ist aus der Massaisprache abgeleitet. Siringet bedeutet unendliche Ebene.

Erste Eindrücke von der unendlichen Ebene
Unberührte Natur so weit das Auge reicht. Allein schon die Fahrt durch die endlos erscheinende Natur ist ein tolles Erlebnis. Wenn sich dann die erste Griaffe am Horizont zeigt, bricht das Safarifieber aus.

Die grosse Wanderung
Jedes Jahr machen sich 1.5 Millionen Gnus und 250'000 Zebras auf den Weg in die Massai Mara. Dieses Phänomen ist ohnegleichen in der Natur.

Löwen
Grossen Raubtieren in freier Natur zum Greifen nahe zu sein, gehört wohl zu den eindrucksvollsten Erlebnissen.

Serengeti Bushtop Camp
Out of Africa-Feeling auf höchstem Niveau bietet das luxuriöse Bushtop Camp. In der Zeit der grossen Migration von Juni bis Oktober ist das Serengeti Bushtop Camp mittendrin.

Leopard
Während einer Safari lernt man viel über die Tiere und deren Gewohnheiten. So zum Beispiel, dass der nachtaktive Leopard im Gegensatz zu den Löwen ein Einzelgänger ist und alleine jagt.

Elefanten
Unbeschreiblich ist das Gefühl, frühmorgens im offenen Jeep durch die endlose Savanne zu fahren und die ersten Sonnenstrahlen im Gesicht zu spüren.

Nebst den Big Five gibt es auch noch die "ugly" Five
Trotz sympathischem Lächeln gehört die Hyäne nebst Geier, Warzenschwein, Marabu und Gnu zu den "ugly" Five.

Lunch Time in der Serengeti
Nach einem aufregenden Safarimorgen schmeckt das "Picknick" mitten in der Savanne unter dem afrikanischen Himmel super.

Auf dem Flug von der Serengeti zum Ngorongoro
Massaidorf aus der Vogelperspektive.

Strausse im Ngorongoro
Mit einem Durchmesser von 19 km ist der Ngorongoro der zweitgrösste Krater der Erde und eines der besten Schutzgebiete, um die afrikanische Tierwelt zu beobachten.

Büffel im Ngorongoro
Die baumlose Ebene des Ngorongoro Kraters bietet keinen Lebensraum für Giraffen. Umso zahlreicher sind die Büffel.

Nilpferd im Ngorongoro
Das Ngorongoro Schutzgebiet gilt als eines der tierreichsten in ganz Afrika. Auch die Vielfalt ist überwältigend. Die Gefährlichkeit der schwerfällig wirkenden Nilpferde wird leicht unterschätzt.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Safari in Kleingruppe (max. 6 Personen)
- 6 Übernachtungen in Mittelklassehotels & Lodges
- Vollpension
- Pirschfahrten
Angebotsnummer: 27915

Daniel Faust
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.


Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.


I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.


Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.


Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.


Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.


Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.


Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.


Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.


Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.


Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.


Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.


Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.


Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.

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Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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