erlebt von Nicole Seliner
Private Safari-Rundreise in Tansania – von Löwengebrüll bis Wellenrauschen
Unsere zweiwöchige Reise nach Tansania ist weit mehr als nur ein Abenteuer – sie ist ein Eintauchen in die pure Wildnis! Gemeinsam mit meinem Partner darf ich auf einer privat geführten Safari die wilde Schönheit des Landes erleben. Mit unserem Guide im 4x4-Jeep entdecken wir eine faszinierende Tierwelt: Elefanten, Löwen und Giraffen begleiten uns durch die weiten, goldenen Savannen. Nach diesen intensiven Begegnungen lassen wir die Reise an den paradiesischen Stränden von Sansibar ausklingen.
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Orteab Arusha bis Sansibar
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Empfohlene Reisedauer13 Tage
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Transportmittel4x4-Safari-Jeep
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UnterkunftSafari-Zelt, Mittelklasse-Hotel
Meine Highlights
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Reiseroute
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Jambo!
Nach einem kurzweiligen Flug kommen wir in Arusha an und werden sofort von unserem Guide für die nächsten Tage in Empfang genommen. Er stellt sich uns als «Good Luck» vor, und wir denken uns: Das kann ja nur eine tolle Reise werden! Er bringt uns in unsere erste Unterkunft und erklärt uns den Ablauf der kommenden Tage. Voller Vorfreude auf das, was uns noch erwartet, geniessen wir unser erstes afrikanisches Abendessen bei einem bezaubernden Sonnenuntergang.
- Arusha
- Mittelklasse-Hotel
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Erste tierische Begegnungen
Heute geht's los – wir dürfen zum ersten Mal mit unserem 4x4-Jeep in die Wildnis Afrikas eintauchen. Wir machen uns auf den Weg, um den Arusha-Nationalpark und seine Schönheit zu erkunden und hoffentlich auch die ersten Tiere zu sehen. Und tatsächlich werden wir nicht enttäuscht, denn schon nach kurzer Zeit erblicken wir in der Ferne grasende Giraffen und eine Herde Wasserbüffel. Wir sind bereits jetzt fasziniert und beobachten die wilden Tiere eine Weile, bevor wir uns weiter aufmachen, um noch mehr zu entdecken.
Stets Augen und Ohren offen halten.- Arusha-Nationalpark
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Safari auf dem Wasser
Bekannt ist der Arusha-Nationalpark ebenfalls für seine grossen Seen mitten im Park. Das motiviert uns, eine Kanusafari zu unternehmen. Von zwei erfahrenen Guides werden wir sicher über das Wasser geführt und erfahren viel über den Park und die Lebewesen, welche diesen ihr Zuhause nennen.
- Arusha-Nationalpark
- Mittelklasse-Hotel
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Weite Landschaften im Tarangire-Nationalpark
Als wir am heutigen Tag den Tarangire-Nationalpark betreten, sind wir sofort von der Weite der Landschaft und den imposanten Baobab-Bäumen beeindruckt. Es ist unglaublich, wie viele Tiere in der Trockenzeit am Tarangire-Fluss zusammenkommen – Zebras, Gnus und Büffel tummeln sich an den Ufern des Flusses. Eines der Highlights unserer gesamten Reise: riesige Elefantenpopulationen, welche gemächlich ihren Weg durch den Park bahnen und uns ins Staunen versetzen.
- Tarangire-Nationalpark
- Safarizelt
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Zeit für ein bisschen Ruhe
Tief im Baum versteckt und kaum sichtbar entdecken wir einen Leoparden, der seinen Mittagsschlaf im Schutz der Blätter verbringt. Hätte unser Guide ihn nicht entdeckt, wären wir wohl daran vorbeigefahren.
Feldstecher nicht vergessen.- Tarangire-Nationalpark
- Safarizelt
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Farbenprächtiges am Lake Manyara
Die üppigen Wälder, die sich bis zum Ufer des Sees erstrecken, bieten Lebensraum für unzählige Tiere. Besonders die baumkletternden Löwen sind ein Highlight dieses Parks. Leider gehen wir an diesem Tag ohne Löwenfoto nach Hause, dafür hat sich ein kleiner Vogel von seiner besten Seite gezeigt.
- Lake Manyara
- Safarizelt
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Goldene Savanne
Die Serengeti ist der Ort, an dem unsere Erwartungen an eine Safari übertroffen werden. Schon beim Anblick der schier endlosen Savanne spüren wir die Wildheit und Freiheit dieses Ortes. Auf unserer Pirschfahrt entdecken wir an nur einem Tag 18 Löwen, noch viel mehr Zebras, Gazellen und sogar einen Leoparden. Hyänen streifen durch die weite Graslandschaft, und wir erleben einen der schönsten Sonnenuntergänge. Als wir am Abend müde in unserem Bett liegen, hören wir in der Ferne das Brüllen von Löwen, was uns Gänsehaut verleiht. Nicht umsonst wird der Löwe als König der Tiere bezeichnet.
Nie alleine in der Dunkelheit draussen sein.- Serengeti-Nationalpark
- Safarizelt
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Tiere in Hülle und Fülle
Wir können nicht genug von der Serengeti bekommen und würden am liebsten noch viel länger bleiben. Die Tierwelt hier ist überwältigend und vermittelt uns ein Gefühl, das wir nur hier erleben können – pure Wildnis und Abenteuer.
- Serengeti-Nationalpark
- Safarizelt
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Auf der Jagd
Das absolute Highlight? Eine Gepardenmutter mit ihren beiden Jungen, die ein Wildschwein jagen! Das Adrenalin, die Spannung – ein Moment, den wir nie vergessen werden.
- Serengeti-Nationalpark
- Safarizelt
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Panne am Strassenrand
Auf dem Rückweg aus der Serengeti haben wir plötzlich eine Panne – mitten in der Wildnis bleibt unser Jeep stehen. Nach ein paar kurzen Handgriffen schafft unser Guide es, dass wir weiterfahren können. Eine passende Garage mit den benötigten Ersatzteilen zu finden, ist eine Herausforderung. Dank vieler helfender Hände geht unsere Reise schlussendlich aber doch weiter.
- Serengeti-Nationalpar–Ngorongoro-Nationalpark
- Safarizelt
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Der Vulkankrater
Sobald wir den Ngorongoro-Kraterrand erreichen, eröffnet sich uns ein atemberaubender Blick auf die weiten Ebenen, in denen unzählige Tiere leben. Der Krater wirkt wie eine eigene kleine Wildnis, die man unbedingt erleben muss.
- Ngorongoro-Nationalpark
- Safarizelt
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Big 5 – das Glück auf unserer Seite
Unten angekommen können wir Elefanten, Löwen, Flusspferde und grosse Herden von Zebras, Gnus und Gazellen beobachten. Was nicht zu sehen ist, sind Giraffen, die die steile Kraterwand wegen ihres langen Halses nicht bewältigen können. Unser Guide heisst nicht umsonst «Good Luck», denn heute können wir hinter jedem der Big 5 einen Haken setzen. Weit in der Ferne sehen wir eines der seltenen Nashörner und können unser Glück kaum fassen.
- Ngorongoro-Nationalpark
- Safarizelt
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Zur Ruhe kommen auf Sansibar
Nach diesen intensiven Tagen auf Safari gönnen wir uns in den nächsten Tagen ein paar gemütliche Stunden am Strand von Jambiani. Ein gutes Buch und ein schattiges Plätzchen lassen uns zur Ruhe kommen, und wir können die Erlebnisse der letzten Tage verarbeiten.
Sonnencrème einpacken.- Jambiani-Strand, Sansibar
- Einfaches Hotel
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Lebhafter Strand
Im Gegensatz zum Jambiani-Strand ist hier am Nungwi Beach einiges mehr los. Viele Hotels und Restaurants reihen sich aneinander. Wir beobachten das geschäftige Treiben am Strand, lassen die Seele bei einem kühlen Drink baumeln und geniessen dabei einen wunderschönen Sonnenuntergang.
- Nungwi Beach, Sansibar
- Mittelklasse-Hotel
Jambo!
Nach einem kurzweiligen Flug kommen wir in Arusha an und werden sofort von unserem Guide für die nächsten Tage in Empfang genommen. Er stellt sich uns als «Good Luck» vor, und wir denken uns: Das kann ja nur eine tolle Reise werden! Er bringt uns in unsere erste Unterkunft und erklärt uns den Ablauf der kommenden Tage. Voller Vorfreude auf das, was uns noch erwartet, geniessen wir unser erstes afrikanisches Abendessen bei einem bezaubernden Sonnenuntergang.
Erste tierische Begegnungen
Heute geht's los – wir dürfen zum ersten Mal mit unserem 4x4-Jeep in die Wildnis Afrikas eintauchen. Wir machen uns auf den Weg, um den Arusha-Nationalpark und seine Schönheit zu erkunden und hoffentlich auch die ersten Tiere zu sehen. Und tatsächlich werden wir nicht enttäuscht, denn schon nach kurzer Zeit erblicken wir in der Ferne grasende Giraffen und eine Herde Wasserbüffel. Wir sind bereits jetzt fasziniert und beobachten die wilden Tiere eine Weile, bevor wir uns weiter aufmachen, um noch mehr zu entdecken.
Safari auf dem Wasser
Bekannt ist der Arusha-Nationalpark ebenfalls für seine grossen Seen mitten im Park. Das motiviert uns, eine Kanusafari zu unternehmen. Von zwei erfahrenen Guides werden wir sicher über das Wasser geführt und erfahren viel über den Park und die Lebewesen, welche diesen ihr Zuhause nennen.
Weite Landschaften im Tarangire-Nationalpark
Als wir am heutigen Tag den Tarangire-Nationalpark betreten, sind wir sofort von der Weite der Landschaft und den imposanten Baobab-Bäumen beeindruckt. Es ist unglaublich, wie viele Tiere in der Trockenzeit am Tarangire-Fluss zusammenkommen – Zebras, Gnus und Büffel tummeln sich an den Ufern des Flusses. Eines der Highlights unserer gesamten Reise: riesige Elefantenpopulationen, welche gemächlich ihren Weg durch den Park bahnen und uns ins Staunen versetzen.
Zeit für ein bisschen Ruhe
Tief im Baum versteckt und kaum sichtbar entdecken wir einen Leoparden, der seinen Mittagsschlaf im Schutz der Blätter verbringt. Hätte unser Guide ihn nicht entdeckt, wären wir wohl daran vorbeigefahren.
Farbenprächtiges am Lake Manyara
Die üppigen Wälder, die sich bis zum Ufer des Sees erstrecken, bieten Lebensraum für unzählige Tiere. Besonders die baumkletternden Löwen sind ein Highlight dieses Parks. Leider gehen wir an diesem Tag ohne Löwenfoto nach Hause, dafür hat sich ein kleiner Vogel von seiner besten Seite gezeigt.
Goldene Savanne
Die Serengeti ist der Ort, an dem unsere Erwartungen an eine Safari übertroffen werden. Schon beim Anblick der schier endlosen Savanne spüren wir die Wildheit und Freiheit dieses Ortes. Auf unserer Pirschfahrt entdecken wir an nur einem Tag 18 Löwen, noch viel mehr Zebras, Gazellen und sogar einen Leoparden. Hyänen streifen durch die weite Graslandschaft, und wir erleben einen der schönsten Sonnenuntergänge. Als wir am Abend müde in unserem Bett liegen, hören wir in der Ferne das Brüllen von Löwen, was uns Gänsehaut verleiht. Nicht umsonst wird der Löwe als König der Tiere bezeichnet.
Tiere in Hülle und Fülle
Wir können nicht genug von der Serengeti bekommen und würden am liebsten noch viel länger bleiben. Die Tierwelt hier ist überwältigend und vermittelt uns ein Gefühl, das wir nur hier erleben können – pure Wildnis und Abenteuer.
Auf der Jagd
Das absolute Highlight? Eine Gepardenmutter mit ihren beiden Jungen, die ein Wildschwein jagen! Das Adrenalin, die Spannung – ein Moment, den wir nie vergessen werden.
Panne am Strassenrand
Auf dem Rückweg aus der Serengeti haben wir plötzlich eine Panne – mitten in der Wildnis bleibt unser Jeep stehen. Nach ein paar kurzen Handgriffen schafft unser Guide es, dass wir weiterfahren können. Eine passende Garage mit den benötigten Ersatzteilen zu finden, ist eine Herausforderung. Dank vieler helfender Hände geht unsere Reise schlussendlich aber doch weiter.
Der Vulkankrater
Sobald wir den Ngorongoro-Kraterrand erreichen, eröffnet sich uns ein atemberaubender Blick auf die weiten Ebenen, in denen unzählige Tiere leben. Der Krater wirkt wie eine eigene kleine Wildnis, die man unbedingt erleben muss.
Big 5 – das Glück auf unserer Seite
Unten angekommen können wir Elefanten, Löwen, Flusspferde und grosse Herden von Zebras, Gnus und Gazellen beobachten. Was nicht zu sehen ist, sind Giraffen, die die steile Kraterwand wegen ihres langen Halses nicht bewältigen können. Unser Guide heisst nicht umsonst «Good Luck», denn heute können wir hinter jedem der Big 5 einen Haken setzen. Weit in der Ferne sehen wir eines der seltenen Nashörner und können unser Glück kaum fassen.
Zur Ruhe kommen auf Sansibar
Nach diesen intensiven Tagen auf Safari gönnen wir uns in den nächsten Tagen ein paar gemütliche Stunden am Strand von Jambiani. Ein gutes Buch und ein schattiges Plätzchen lassen uns zur Ruhe kommen, und wir können die Erlebnisse der letzten Tage verarbeiten.
Lebhafter Strand
Im Gegensatz zum Jambiani-Strand ist hier am Nungwi Beach einiges mehr los. Viele Hotels und Restaurants reihen sich aneinander. Wir beobachten das geschäftige Treiben am Strand, lassen die Seele bei einem kühlen Drink baumeln und geniessen dabei einen wunderschönen Sonnenuntergang.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 4x4-Safari-Jeep
- Privater Guide
- Pirschfahrten
- Vollpension während Safari
- Inlandflug nach Sansibar
- Übernachtungen gemäss Reisebericht
- Flüge ab/bis Zürich
- Visumgebühr
- Trinkgelder
- Nicht erwähnte Mahlzeiten
Angebotsnummer: 119008
Nicole Seliner
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Wissenswertes rund um Tansania
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Tansania | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
Alles über Tansania
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