erlebt von Andrea Tognella

Gewürze auf Sansibar und Walhaie auf Mafia – abwechslungsreiche Erholung im Inselparadies

Traditionelles Schiff.
Nach einer Safari mit vielen unvergesslichen Eindrücken, aber auch sehr anstrengenden Tagesetappen, sind ein paar Tage Erholung willkommen. Dafür sind Sansibar oder auch die Insel Mafia perfekt. Ich empfehle zuerst einen Besuch in der Altstadt von Stone Town mit den engen Gassen und dem farbenfrohen Gewürzmarkt. An den Stränden findet man nach der Hektik wieder Ruhe. Sansibar trumpft mit sehr schönen und langen Stränden auf, während Mafia viel ruhiger und weniger touristisch ist und nicht mit den Stränden von Sansibar mithalten kann. Ein zusätzliches Highlight ist die Begegnung mit den Walhaien auf einem Schnorchelausflug.
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OrteSansibar, Mafia Island
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Empfohlene Reisedauer10 Tage
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TransportmittelFlugzeug
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UnterkunftHotel
Reiseroute
Zunächst das quirlige Stone Town mit der Altstadt, anschliessend ein paar Tage Erholung auf Sansibar und Mafia. Das Highlight ist für mich jedoch Mafia Island, wohin man nur per Kleinflugzeug ab Sansibar mit Umsteigen in Daressalam gelangt. Wer vom Massentourismus fliehen möchte, ist auf Mafia bestens aufgehoben. Vor der Heimreise verbringe ich dann nochmals zwei Nächte in der Nähe des Flughafens auf Sansibar, wo ich noch ein paar freche Affen treffe.
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Emsiges Treiben am Hafen
Auf dem Transfer vom Flughafen nach Stone Town wird einem bereits bewusst, dass es hier ein wenig hektisch zu und her gehen kann. Während wir in die Stadt fahren, kommt gleichzeitig eine Fähre an, und am Hafen herrscht emsiges Treiben. Daher sind wir einiges länger als geplant unterwegs, haben aber gleichzeitig die Gelegenheit, die ersten Eindrücke von Sansibar auf uns wirken zu lassen.
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Stone Town
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In der Altstadt – eintauchen in eine andere Kultur
Die quirlige Altstadt mit den engen Gassen, den alten Häusern und den schön geschmückten Türen sowie die gelungene Mischung verschiedener Kulturen machen den besonderen Reiz aus. Aus Respekt gegenüber der islamischen Kultur sollte man sich entsprechend kleiden. Am Freitag ist dort «unser Sonntag», und viele gehen zum Gebet in die Moscheen. Ein Besuch würde ich daher, wenn möglich, an den anderen Tagen empfehlen.
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Stone Town
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Überbleibsel aus vergangener Zeit – die Kathedrale von St. Joseph
Auch die Herrschaft der Portugiesen hat die Stadt geprägt. Ein Überbleibsel davon ist die Kathedrale von St. Joseph, die gut versteckt in der Altstadt liegt. Die Chance, sich in den vielen engen Gassen zu verirren, ist gross.
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Stone Town
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Renovierung im Gange
Stone Town ist Teil des «World Heritage of Unesco». Viele der alten Herrschaftshäuser sind marode, und immer wieder müssen diese renoviert werden. Die Baugerüste hierfür entsprechen wohl nicht den hiesigen Standards, wie wir sie hier in der Schweiz gewohnt sind. Ob die Suva hier ein Auge zudrücken würde, frage ich mich ...
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Stone Town
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Zurück vom oder auf dem Weg zum Markt
Mit der Ware auf dem Gepäckträger des Velos durch die engen Strassen – es ist der einfachste Weg, sich hier fortzubewegen. Da der Weg oft nicht in so gutem Zustand ist, würde ich jedoch nicht empfehlen, dort mit dem Velo zu fahren.
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Stone Town
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Ebbe und Flut
Auf Sansibar ist das Baden an den meisten Stränden eingeschränkt. Auch an meinem Strand gibt es starke Ebbe und Flut. Mir gefällt dies sehr, da man bei Ebbe extrem weit hinauslaufen kann. Bei Flut wird oft auch Seegras angespült. Badeschuhe sind auf jeden Fall empfehlenswert.
Am Strand von Kendwa gibt es keine Einschränkungen fürs Baden.-
Kendwa, Sansibar, Nordwestküste
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Begegnung im Hotelgarten
Am Empfang werde ich darauf hingewiesen, die Tür zum Bungalow wegen der Affen nicht offen zu lassen. Etwas erstaunt, da ich nach ein paar Stunden in der Anlage keinen einzigen Affen zu Gesicht bekomme, gerät dieser Hinweis schnell in Vergessenheit. Beim nächsten Mal lasse ich meine Tür prompt offen, und es dauert keine Sekunde, bis der Zuckerbeutel neben dem Wasserkocher einen neuen Besitzer findet.
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Fumba Beach, Sansibar, Südküste
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Erholung pur!
Nichtstun ist viel wert. Meine Hängematte auf der Terrasse mit Blick auf den Indischen Ozean ist der perfekte Ort hierfür. Ich kann allen empfehlen, nach einer Safari einen Gang runterzufahren und die Tage in einem schönen Hotel auf Sansibar oder Mafia ausklingen zu lassen.
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Fumba Beach, Sansibar, Südküste
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Im Paradies angekommen
Ich liebe es, an kleinen und ruhigen Orten ein paar Tage zu verweilen. Eine grosse Infrastruktur brauche ich dafür nicht. Wer das auch von sich behaupten kann, ist auf Mafia Island bestens aufgehoben.
Aufgrund der eher umständlichen Anreise empfehle ich für die Insel Mafia einen Mindestaufenthalt von vier Nächten.-
Mafia Island
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Traditionelles Schiff
Die traditionellen Schiffe, die in den Gewässern rund um Sansibar verkehren, heissen «Dhows». Ab Sansibar werden Ausflüge für Touristinnen und Touristen auf diesen angeboten. Auch die lokalen Fischer sind noch mit solchen unterwegs. Als dieser kleine Segler vor der Küste auftaucht, scheint es, als würde er übers Wasser fliegen. Eine perfekte und idyllische Stimmung.
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Mafia Island
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Am Fischhafen von Kilindi
In wenigen Fussminuten bin ich im kleinen Dorf Kilindi. Hier ist die Fischerei der Mittelpunkt der Einwohnerinnen und Einwohner. Überall gibt es Fischerboote, von kleinen bis grösseren. Für mich ist jeder Hafen faszinierend, und ich könnte stundenlang das Treiben beobachten.
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Kilindi, Mafia Island
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Hauptstrasse von Kilindi
Ich bin hier definitiv eine Exotin. Während ich der Hauptstrasse entlang laufe, nutzen einige im Dorf die Gelegenheit, ein paar Brocken Englisch mit mir zu sprechen. Das längste und wohl interessanteste Gespräch habe ich jedoch mit einem Grossvater, der annimmt, dass ich Swahili spreche. Verstanden habe ich kein Wort. Ich wollte doch nur höflich sein und grüsste ihn deswegen mit «Jambo» ...
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Kilindi, Mafia Island
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Klare Aufgabenteilung
Die Aufgaben sind klar verteilt. Der Mann geht fischen und die Frau säubert den Fang am Strand. Diese wird von Vögeln belagert, die auf die Abfälle aus sind. Wer eine empfindliche Nase hat, kehrt wohl schneller wieder ins Hotel zurück.
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Kilindi, Mafia Island
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Ein Leben von und mit den Fischen
Nachdem die Frauen den Fang des Tages gesäubert haben, werden die kleinen Fische auf Matten ausgebreitet und in der Sonne getrocknet. Im ganzen Dorf trifft man überall auf diese «Trocknungs-Anlagen». Zwar habe ich einen starken Magen, doch vielleicht bestelle ich das nicht gleich zum Abendessen.
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Kilindi, Mafia Island
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Handarbeit
Anders als am Mittelmeer oder an einem Schweizer See gibt es auf Mafia keine Werft. Hier wird noch so richtig mit den Händen gearbeitet. Die hohe Luftfeuchtigkeit setzt den Fischerbooten zu, und jeden Tag kann ich beobachten, wie irgendetwas repariert wird.
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Kilindi, Mafia Island
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Schnorcheltour mit dem Walhai
Einmal im Leben mit dem Walhai schnorcheln – das ist für mich ein Traum. Von November bis Februar ist Mafia Island dafür der Hotspot. Und tatsächlich sehen wir sechs Walhaie. Die Begegnung dauert jeweils nur kurz, da das Tier mit einer einzigen Bewegung der Schwanzflosse schneller im Ozean verschwindet, als es aufgetaucht ist. Ein sehr schönes Erlebnis, doch auch anstrengend. Ich würde mir wünschen, dass dies noch mehr reguliert wird, denn obwohl nur eine bestimmte Anzahl Boote erlaubt ist, halten sich die Veranstalter leider nicht immer daran.
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Butiama Beach, Mafia Island
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Alles hat ein Ende – leider auch diese Reise
Es waren perfekte Tage. Vor allem die Ruhe und Abgeschiedenheit von Mafia haben mir sehr gefallen. Und ich werde diese Idylle sicherlich vermissen, wenn mich der Alltag in der Schweiz wieder eingeholt hat. Vielleicht gibt's ein Wiedersehen.
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Mafia Island, Flughafen
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Emsiges Treiben am Hafen
Auf dem Transfer vom Flughafen nach Stone Town wird einem bereits bewusst, dass es hier ein wenig hektisch zu und her gehen kann. Während wir in die Stadt fahren, kommt gleichzeitig eine Fähre an, und am Hafen herrscht emsiges Treiben. Daher sind wir einiges länger als geplant unterwegs, haben aber gleichzeitig die Gelegenheit, die ersten Eindrücke von Sansibar auf uns wirken zu lassen.

In der Altstadt – eintauchen in eine andere Kultur
Die quirlige Altstadt mit den engen Gassen, den alten Häusern und den schön geschmückten Türen sowie die gelungene Mischung verschiedener Kulturen machen den besonderen Reiz aus. Aus Respekt gegenüber der islamischen Kultur sollte man sich entsprechend kleiden. Am Freitag ist dort «unser Sonntag», und viele gehen zum Gebet in die Moscheen. Ein Besuch würde ich daher, wenn möglich, an den anderen Tagen empfehlen.

Überbleibsel aus vergangener Zeit – die Kathedrale von St. Joseph
Auch die Herrschaft der Portugiesen hat die Stadt geprägt. Ein Überbleibsel davon ist die Kathedrale von St. Joseph, die gut versteckt in der Altstadt liegt. Die Chance, sich in den vielen engen Gassen zu verirren, ist gross.

Renovierung im Gange
Stone Town ist Teil des «World Heritage of Unesco». Viele der alten Herrschaftshäuser sind marode, und immer wieder müssen diese renoviert werden. Die Baugerüste hierfür entsprechen wohl nicht den hiesigen Standards, wie wir sie hier in der Schweiz gewohnt sind. Ob die Suva hier ein Auge zudrücken würde, frage ich mich ...

Zurück vom oder auf dem Weg zum Markt
Mit der Ware auf dem Gepäckträger des Velos durch die engen Strassen – es ist der einfachste Weg, sich hier fortzubewegen. Da der Weg oft nicht in so gutem Zustand ist, würde ich jedoch nicht empfehlen, dort mit dem Velo zu fahren.

Ebbe und Flut
Auf Sansibar ist das Baden an den meisten Stränden eingeschränkt. Auch an meinem Strand gibt es starke Ebbe und Flut. Mir gefällt dies sehr, da man bei Ebbe extrem weit hinauslaufen kann. Bei Flut wird oft auch Seegras angespült. Badeschuhe sind auf jeden Fall empfehlenswert.

Begegnung im Hotelgarten
Am Empfang werde ich darauf hingewiesen, die Tür zum Bungalow wegen der Affen nicht offen zu lassen. Etwas erstaunt, da ich nach ein paar Stunden in der Anlage keinen einzigen Affen zu Gesicht bekomme, gerät dieser Hinweis schnell in Vergessenheit. Beim nächsten Mal lasse ich meine Tür prompt offen, und es dauert keine Sekunde, bis der Zuckerbeutel neben dem Wasserkocher einen neuen Besitzer findet.

Erholung pur!
Nichtstun ist viel wert. Meine Hängematte auf der Terrasse mit Blick auf den Indischen Ozean ist der perfekte Ort hierfür. Ich kann allen empfehlen, nach einer Safari einen Gang runterzufahren und die Tage in einem schönen Hotel auf Sansibar oder Mafia ausklingen zu lassen.

Im Paradies angekommen
Ich liebe es, an kleinen und ruhigen Orten ein paar Tage zu verweilen. Eine grosse Infrastruktur brauche ich dafür nicht. Wer das auch von sich behaupten kann, ist auf Mafia Island bestens aufgehoben.

Traditionelles Schiff
Die traditionellen Schiffe, die in den Gewässern rund um Sansibar verkehren, heissen «Dhows». Ab Sansibar werden Ausflüge für Touristinnen und Touristen auf diesen angeboten. Auch die lokalen Fischer sind noch mit solchen unterwegs. Als dieser kleine Segler vor der Küste auftaucht, scheint es, als würde er übers Wasser fliegen. Eine perfekte und idyllische Stimmung.

Am Fischhafen von Kilindi
In wenigen Fussminuten bin ich im kleinen Dorf Kilindi. Hier ist die Fischerei der Mittelpunkt der Einwohnerinnen und Einwohner. Überall gibt es Fischerboote, von kleinen bis grösseren. Für mich ist jeder Hafen faszinierend, und ich könnte stundenlang das Treiben beobachten.

Hauptstrasse von Kilindi
Ich bin hier definitiv eine Exotin. Während ich der Hauptstrasse entlang laufe, nutzen einige im Dorf die Gelegenheit, ein paar Brocken Englisch mit mir zu sprechen. Das längste und wohl interessanteste Gespräch habe ich jedoch mit einem Grossvater, der annimmt, dass ich Swahili spreche. Verstanden habe ich kein Wort. Ich wollte doch nur höflich sein und grüsste ihn deswegen mit «Jambo» ...

Klare Aufgabenteilung
Die Aufgaben sind klar verteilt. Der Mann geht fischen und die Frau säubert den Fang am Strand. Diese wird von Vögeln belagert, die auf die Abfälle aus sind. Wer eine empfindliche Nase hat, kehrt wohl schneller wieder ins Hotel zurück.

Ein Leben von und mit den Fischen
Nachdem die Frauen den Fang des Tages gesäubert haben, werden die kleinen Fische auf Matten ausgebreitet und in der Sonne getrocknet. Im ganzen Dorf trifft man überall auf diese «Trocknungs-Anlagen». Zwar habe ich einen starken Magen, doch vielleicht bestelle ich das nicht gleich zum Abendessen.

Handarbeit
Anders als am Mittelmeer oder an einem Schweizer See gibt es auf Mafia keine Werft. Hier wird noch so richtig mit den Händen gearbeitet. Die hohe Luftfeuchtigkeit setzt den Fischerbooten zu, und jeden Tag kann ich beobachten, wie irgendetwas repariert wird.

Schnorcheltour mit dem Walhai
Einmal im Leben mit dem Walhai schnorcheln – das ist für mich ein Traum. Von November bis Februar ist Mafia Island dafür der Hotspot. Und tatsächlich sehen wir sechs Walhaie. Die Begegnung dauert jeweils nur kurz, da das Tier mit einer einzigen Bewegung der Schwanzflosse schneller im Ozean verschwindet, als es aufgetaucht ist. Ein sehr schönes Erlebnis, doch auch anstrengend. Ich würde mir wünschen, dass dies noch mehr reguliert wird, denn obwohl nur eine bestimmte Anzahl Boote erlaubt ist, halten sich die Veranstalter leider nicht immer daran.

Alles hat ein Ende – leider auch diese Reise
Es waren perfekte Tage. Vor allem die Ruhe und Abgeschiedenheit von Mafia haben mir sehr gefallen. Und ich werde diese Idylle sicherlich vermissen, wenn mich der Alltag in der Schweiz wieder eingeholt hat. Vielleicht gibt's ein Wiedersehen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Unterkünfte mit Halbpension
- Transfers
- Inlandflüge Sansibar–Mafia retour
Die Saison für Walhaie auf Mafia Island dauert von November bis Februar.
Aufgrund der starken Gezeiten ist das Baden an den meisten Stränden eingeschränkt, mit wenigen Ausnahmen. Es kann auch Seegras an den Stränden angespült werden.
Stone Town lässt sich gut als Tagesausflug von einem Strandhotel auf Sansibar aus unternehmen.
Angebotsnummer: 117597

Andrea Tognella
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