erlebt von Tanja D'Alessio Lüscher
Tierreiches Tansania und tropisches Sansibar – Gruppenreise in exotischer Umgebung
Unsere Gruppe besteht aus zwölf Personen aus verschiedenen Regionen der Schweiz. Wir freuen uns auf die abwechslungsreiche Reise, die sowohl eine Safari als auch einen Abstecher auf die tropische Gewürzinsel Sansibar umfasst.
In kurzer Zeit haben wir verschiedene, wunderschöne Landschaften erlebt. Besonders beeindruckt haben mich die vielen Tiere, die wir aus nächster Nähe beobachten konnten. Die längeren Fahrten durch die endlose Weite der Serengeti waren inspirierend und bereichernd. Grosse Gnu-Herden zogen an uns vorbei, und ich erlebte einige unvergessliche Momente. Die Unterkünfte waren sehr unterschiedlich: von einfachen Zimmern über romantische Zelte mit Aussicht bis hin zu wunderschönen, schicken Lodges. Die Gewürzinsel Sansibar mit ihren traumhaften Stränden und dem klaren Meer stellte ebenfalls ein Highlight der Reise dar und bot die perfekte Kulisse, um all die schönen Eindrücke Revue passieren zu lassen.
Im Rahmen einer Studienreise ist das Programm gut vertretbar. Wir waren stets unterwegs, um möglichst viele Destinationen, Hotels und Lodges zu erkunden. Für Kundinnen und Kunden würde ich jedoch empfehlen, das Tempo zu drosseln und längere Aufenthalte an den einzelnen Orten einzuplanen.
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelJeep, Flugzeug und Minibus
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UnterkunftSafari-Zelt, Luxus-Hotels, Boutique-Hotels und einfaches Hotel
Meine Highlights
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Reiseroute
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Willkommen in Tansania
Nach einem bequemen Direktflug in der Nacht werden wir am Kilimanjaro-Flughafen freundlich von den Reiseleitenden empfangen. Mit drei Jeeps geht es direkt in Richtung Tarangire-Nationalpark. Unterwegs besuchen wir eine Kaffeeplantage und geniessen ein Picknick-Mittagessen inmitten der Natur.
Maximal sechs Personen pro Jeep. Wenn du eine private Tour buchst, hast du den Jeep ganz für dich allein.- Kilimanjaro-Flughafen
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Unterwegs im Tarangire-Nationalpark
Im wunderschönen Tarangire-Nationalpark, einem eher kleinen und weniger bekannten Park, sind wir praktisch alleine unterwegs. Die hügelige Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Der Park ist bekannt für die grossen Affenbrotbäume (Baobabs) und Akazien. Wir treffen auf ganze Elefantenherden, Büffel, Impalas und verschiedene Vogelarten.
Wir besuchen das einfache, aber wunderschön gelegene Kati Kati Camp im Park und übernachten in der Burunge Tented Lodge.
- Tarangire-Nationalpark
- Lodge
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Einer Elefanten-Familie dicht auf den Fersen
Im Tarangire-Nationalpark gibt es die grösste Elefantenpopulation Tansanias. Der Tarangire-Fluss schlängelt sich durch den gesamten Park und ist die Hauptwasserquelle für den Park sowie die gesamte Region.
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Bunte, quirlige Strassen-Szenen
Das bunte Treiben auf den Strassen aus dem Fahrzeug zu beobachten, finde ich sehr spannend. Es zeigt verschiedene Szenen aus dem Alltag.
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Ngorongoro-Krater – Tiere in Hülle und Fülle
Frühmorgens geht es los in den weltberühmten Ngorongoro-Krater. Im Inneren des erloschenen Vulkans sind die meisten Tierarten auf kleinstem Raum anzutreffen: Zebras, Gnus, Büffel, Löwen, Gazellen, Warzenschweine, Flusspferde und viele mehr. Elefanten und Giraffen gibt es hier nicht, da sie nicht in den Krater hinabsteigen können.
Es ist sicherlich ein Highlight der Extraklasse, so viele Tiere auf einmal zu sehen, jedoch sind auch einige Jeeps unterwegs ...
Es lohnt sich, in einer Lodge im Park zu übernachten oder in der Nähe des Parkeingangs. -
Löwenrudel in der Serengeti
Was für ein magischer Moment, als wir am späten Nachmittag, kurz vor der Ankunft in unserer Lodge in der Zentralen Serengeti, diese Löwenmutter mit ihren Jungen ganz friedlich im Gras beobachten dürfen. Wir sind die einzigen vor Ort.
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Traumhafte Unterkunft mit grandiosem Essen
Wir sind im Lemala Ewanjan Tented Camp angekommen. Was für eine Perle mitten im «Nirgendwo»! Die komfortable Lodge ist harmonisch in die Landschaft eingebettet, und die Einrichtung ist sehr stilvoll.
Das Abendessen in diesem Camp war das beste der Reise.- Lodge
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Süsser Schlaf im Zelt
Romantischer geht es nicht: Ohne Elektrizität, aber mit viel Charme. Die Übernachtung in diesem Zelt ist ein wunderschönes Erlebnis. Die Geräusche der Natur versüssen den Schlaf.
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Morgendliche Pirschfahrt durch die Serengeti
Wir verlassen das wunderschöne Camp und fahren weiter in die Nordserengeti. Der Sonnenaufgang ist beeindruckend, die Luft ist klar, und die Landschaft abwechslungsreich.
Für Kleinkinder ist eine mehrtägige Safari nicht empfehlenswert. -
Serengeti von oben? Hoch in die Lüfte.
Ein besonderes Erlebnis ist es, die Weiten des grossen Serengeti-Nationalparks aus der Luft zu bestaunen. Die schier endlose Savanne gehört zu den grössten Nationalparks Ostafrikas. Die Massai nannten diese Gegend «Siringitu», was «die endlose Ebene» bedeutet. Die Serengeti ist besonders bekannt durch die «Great Migration», die jahreszeitliche Wanderung der Tierherden. Bis zu eine Million Gnus und Zebras durchqueren die Serengeti ab Mai in Richtung Norden und von etwa Oktober in Richtung Süden.
Die Zebras und Gnus sind immer auf der Suche nach Wasser; dabei werden sie von hungrigen Raubkatzen verfolgt.- Mittel-Serengeti–Nord-Serengeti
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Abwechslungsreiche Landschaften in der Nordserengeti
Den ganzen Tag sind wir in der Serengeti unterwegs. Die Landschaft verändert sich ständig, und wir sehen zahlreiche Tiere: Giraffenfamilien, Hyänen, Löwen, Flusspferde und viele mehr. Gegen Abend erreichen wir die einsam gelegene Sayari Lodge.
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Aufenthalt im luxuriösen Sayari Camp
Das Sayari Camp befindet sich in völlig unberührter Natur in der Nähe des Mara-Flusses an der Grenze zu Kenia. Die luxuriöse Unterkunft ist geschmackvoll eingerichtet und bietet eine schöne Aussicht in die Natur.
Idealer Zeitpunkt für die Beobachtung der grossen Migration: Juli/August–Oktober/November. -
Weiter per Flugzeug nach Sansibar
Heute geht es per Kleinflugzeug von der Nordserengeti nach Sansibar. Da die Strecke zu lang ist, gibt es einen kurzen Zwischenstopp zum Tanken. Das Wetter ist gut, und wir können Teile der Serengeti bestaunen und uns auf das schöne Meer von Sansibar freuen.
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Besichtigung von Stone Town
Wir übernachten eine Nacht in Stone Town und besichtigen die Stadt bei einem geführten Stadtrundgang, der uns durch die engen Gassen führt. In der Stadtmarkthalle besuchen wir einen Fleisch- und Fischmarkt. Viele einst schöne Gebäude aus der Kolonialzeit müssten renoviert werden, und ich habe gemischte Gefühle, ob es besser ist, in Stone Town zu übernachten oder ob man einen Ausflug mit Stadtrundgang buchen sollte.
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Strandleben auf Sansibar
Wie beruhigend ist das Meer! In Sansibar sind die Gezeiten sehr stark ausgeprägt. Alle sechs bis sieben Stunden wechseln sich Flut und Ebbe ab. Bei Ebbe zieht sich das Meer mehrere hundert Meter zurück, und Baden ist dann nicht möglich. Umso mehr freut man sich auf die Flut, wenn Baden und Schwimmen im Indischen Ozean herrlich sind.
Ganz im Norden der Insel ist Schwimmen jederzeit möglich.- Jambiani Beach
- Hotel
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Auf der Jagd nach Reisetipps – unter anderem in den Strandhotels
Wir geniessen den letzten Tag in diesem ruhigen und angenehmen Hotel. Das À-la-carte-Essen ist sensationell. Während unseres Aufenthalts auf Sansibar besichtigen wir verschiedene Strandhotels und ich freue mich sehr, viele Tipps für meine bestehenden und zukünftigen Kundinnen und Kunden sammeln zu können.
Willkommen in Tansania
Nach einem bequemen Direktflug in der Nacht werden wir am Kilimanjaro-Flughafen freundlich von den Reiseleitenden empfangen. Mit drei Jeeps geht es direkt in Richtung Tarangire-Nationalpark. Unterwegs besuchen wir eine Kaffeeplantage und geniessen ein Picknick-Mittagessen inmitten der Natur.
Unterwegs im Tarangire-Nationalpark
Im wunderschönen Tarangire-Nationalpark, einem eher kleinen und weniger bekannten Park, sind wir praktisch alleine unterwegs. Die hügelige Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Der Park ist bekannt für die grossen Affenbrotbäume (Baobabs) und Akazien. Wir treffen auf ganze Elefantenherden, Büffel, Impalas und verschiedene Vogelarten.
Wir besuchen das einfache, aber wunderschön gelegene Kati Kati Camp im Park und übernachten in der Burunge Tented Lodge.
Einer Elefanten-Familie dicht auf den Fersen
Im Tarangire-Nationalpark gibt es die grösste Elefantenpopulation Tansanias. Der Tarangire-Fluss schlängelt sich durch den gesamten Park und ist die Hauptwasserquelle für den Park sowie die gesamte Region.
Bunte, quirlige Strassen-Szenen
Das bunte Treiben auf den Strassen aus dem Fahrzeug zu beobachten, finde ich sehr spannend. Es zeigt verschiedene Szenen aus dem Alltag.
Ngorongoro-Krater – Tiere in Hülle und Fülle
Frühmorgens geht es los in den weltberühmten Ngorongoro-Krater. Im Inneren des erloschenen Vulkans sind die meisten Tierarten auf kleinstem Raum anzutreffen: Zebras, Gnus, Büffel, Löwen, Gazellen, Warzenschweine, Flusspferde und viele mehr. Elefanten und Giraffen gibt es hier nicht, da sie nicht in den Krater hinabsteigen können.
Es ist sicherlich ein Highlight der Extraklasse, so viele Tiere auf einmal zu sehen, jedoch sind auch einige Jeeps unterwegs ...
Löwenrudel in der Serengeti
Was für ein magischer Moment, als wir am späten Nachmittag, kurz vor der Ankunft in unserer Lodge in der Zentralen Serengeti, diese Löwenmutter mit ihren Jungen ganz friedlich im Gras beobachten dürfen. Wir sind die einzigen vor Ort.
Traumhafte Unterkunft mit grandiosem Essen
Wir sind im Lemala Ewanjan Tented Camp angekommen. Was für eine Perle mitten im «Nirgendwo»! Die komfortable Lodge ist harmonisch in die Landschaft eingebettet, und die Einrichtung ist sehr stilvoll.
Süsser Schlaf im Zelt
Romantischer geht es nicht: Ohne Elektrizität, aber mit viel Charme. Die Übernachtung in diesem Zelt ist ein wunderschönes Erlebnis. Die Geräusche der Natur versüssen den Schlaf.
Morgendliche Pirschfahrt durch die Serengeti
Wir verlassen das wunderschöne Camp und fahren weiter in die Nordserengeti. Der Sonnenaufgang ist beeindruckend, die Luft ist klar, und die Landschaft abwechslungsreich.
Serengeti von oben? Hoch in die Lüfte.
Ein besonderes Erlebnis ist es, die Weiten des grossen Serengeti-Nationalparks aus der Luft zu bestaunen. Die schier endlose Savanne gehört zu den grössten Nationalparks Ostafrikas. Die Massai nannten diese Gegend «Siringitu», was «die endlose Ebene» bedeutet. Die Serengeti ist besonders bekannt durch die «Great Migration», die jahreszeitliche Wanderung der Tierherden. Bis zu eine Million Gnus und Zebras durchqueren die Serengeti ab Mai in Richtung Norden und von etwa Oktober in Richtung Süden.
Abwechslungsreiche Landschaften in der Nordserengeti
Den ganzen Tag sind wir in der Serengeti unterwegs. Die Landschaft verändert sich ständig, und wir sehen zahlreiche Tiere: Giraffenfamilien, Hyänen, Löwen, Flusspferde und viele mehr. Gegen Abend erreichen wir die einsam gelegene Sayari Lodge.
Aufenthalt im luxuriösen Sayari Camp
Das Sayari Camp befindet sich in völlig unberührter Natur in der Nähe des Mara-Flusses an der Grenze zu Kenia. Die luxuriöse Unterkunft ist geschmackvoll eingerichtet und bietet eine schöne Aussicht in die Natur.
Weiter per Flugzeug nach Sansibar
Heute geht es per Kleinflugzeug von der Nordserengeti nach Sansibar. Da die Strecke zu lang ist, gibt es einen kurzen Zwischenstopp zum Tanken. Das Wetter ist gut, und wir können Teile der Serengeti bestaunen und uns auf das schöne Meer von Sansibar freuen.
Besichtigung von Stone Town
Wir übernachten eine Nacht in Stone Town und besichtigen die Stadt bei einem geführten Stadtrundgang, der uns durch die engen Gassen führt. In der Stadtmarkthalle besuchen wir einen Fleisch- und Fischmarkt. Viele einst schöne Gebäude aus der Kolonialzeit müssten renoviert werden, und ich habe gemischte Gefühle, ob es besser ist, in Stone Town zu übernachten oder ob man einen Ausflug mit Stadtrundgang buchen sollte.
Strandleben auf Sansibar
Wie beruhigend ist das Meer! In Sansibar sind die Gezeiten sehr stark ausgeprägt. Alle sechs bis sieben Stunden wechseln sich Flut und Ebbe ab. Bei Ebbe zieht sich das Meer mehrere hundert Meter zurück, und Baden ist dann nicht möglich. Umso mehr freut man sich auf die Flut, wenn Baden und Schwimmen im Indischen Ozean herrlich sind.
Auf der Jagd nach Reisetipps – unter anderem in den Strandhotels
Wir geniessen den letzten Tag in diesem ruhigen und angenehmen Hotel. Das À-la-carte-Essen ist sensationell. Während unseres Aufenthalts auf Sansibar besichtigen wir verschiedene Strandhotels und ich freue mich sehr, viele Tipps für meine bestehenden und zukünftigen Kundinnen und Kunden sammeln zu können.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Fünftägige Rundreise, Unterkunft im Doppelzimmer
- Fahrer/Guide
- Transfers
- Inlandflug Serengeti–Sansibar
- Drei Nächte auf Sansibar, inklusive Frühstück
- Langstreckenflug
- Visum
- Trinkgelder
Folgende Möglichkeiten für ein Safari-Erlebnis gibt es:
- Gruppentour
- Safari mit Kleingruppe
- Private Safari
Eine Selbstfahrer-Safari-Tour ist in Tansania nicht möglich.
Angebotsnummer: 115347
Tanja D'Alessio Lüscher
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Wissenswertes rund um Tansania
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Tansania | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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