Beste Reisezeit Französisch Polynesien
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Französisch Polynesien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Französisch Polynesien kann grundsätzlich als ganzjähriges Reiseziel betrachtet werden. Als beste Reisezeit wird die Trockenzeit von Mai bis Oktober bezeichnet, die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen während dieser Zeit bei ca. 25°C, es ist angenehm warm und Niederschläge sind seltener. Während der Regenzeit von Dezember bis April kommt es häufiger zu tropischen Regenfällen, die durchschnittlichen Temperaturen sind leicht höher als während der Trockenzeit und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Aufgrund der grossen geografischen Ausdehnung Französisch Polynesiens bestehen klimatechnisch leichte Unterschiede zwischen den verschiedenen Inselgruppen. |
Klima generell
Französisch-Polynesien verfügt über ein tropisches Klima mit ganzjährig warmen Temperaturen und vielen Sonnenstunden. Aufgrund der grossen geografischen Ausdehnung gibt es jedoch klimatische Unterschiede zwischen den verschiedenen Inselgruppen. Auf den Marquesas-Inseln, die näher am Äquator liegen, herrscht ein subtropisches Klima mit etwas höheren Temperaturen als auf den Gesellschaftsinseln, zu denen Tahiti, Moorea und Bora Bora gehören. Die beste Reisezeit ist allgemein die Trockenzeit von Mai bis Oktober, da in diesen Monaten deutlich weniger Niederschlag fällt und die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei angenehmen 25 °C liegen. Auf den Marquesas-Inseln regnet es besonders wenig zwischen August und Dezember. Während der Regenzeit von Dezember bis April treten häufiger tropische Regenschauer auf, die Temperaturen steigen auf durchschnittlich 30 °C und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Die offizielle Zyklonsaison dauert von November bis April, mit der höchsten Wahrscheinlichkeit für tropische Wirbelstürme zwischen Dezember und März. Die nördlichen und zentralen Inseln, insbesondere die Gesellschaftsinseln mit Tahiti, Moorea und Bora Bora, haben ein moderates Zyklonrisiko, während die südlichen Inseln, insbesondere die Austral-Inseln, stärker betroffen sein können. Die Marquesas-Inseln im Nordosten liegen ausserhalb des Hauptsturmgürtels und sind daher meist vom Zyklonrisiko ausgenommen. Obwohl tropische Wirbelstürme in Französisch-Polynesien insgesamt selten sind, können sie, wenn sie auftreten, erhebliche Schäden verursachen.
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