Reiseerlebnis
erlebt von Marion Hornung

Das Paradies von Französisch-Polynesien – vier Inseln in drei Wochen

In Moorea hatten wir einen Overwater-Bungalow mit bodentiefem Fenster.

In Moorea hatten wir einen Overwater-Bungalow mit bodentiefem Fenster.

Moorea
Das glasklare Wasser Polynesiens ist faszinierend, man kann davon fast nicht genug bekommen.

Das glasklare Wasser Polynesiens ist faszinierend, man kann davon fast nicht genug bekommen.

Huahine
Kulinarische Entdeckungen gehören zu den Aktivitäten, die man auf Tahiti auf keinen Fall verpassen sollte.

Kulinarische Entdeckungen gehören zu den Aktivitäten, die man auf Tahiti auf keinen Fall verpassen sollte.

Leckeres Essen in Polynesien
Das Paradies von Französisch-Polynesien – vier Inseln in drei Wochen

Französisch-Polynesien: Ein Reiseziel, von dem ich schon immer geträumt habe. Hier gibt es nicht nur Trauminseln mit weissen Stränden. Die Eilande bieten auch eine reiche Geschichte, spannende Kulturen und diverse Aktivitäten für jeden Geschmack. Wir haben in drei Wochen vier Inseln besucht, wobei wir auf dem Hinweg auch einen dreitägigen Stopp in Los Angeles eingerechnet haben. Ich hatte die Gelegenheit zu sehen, dass es möglich ist, einfache Unterkünfte zu finden, die auch für kleinere Budgets erschwinglich sind. Wenn man die nötigen Tricks kennt, kann man sich in Französisch-Polynesien aber auch Hotels gönnen, die als eher teuer und luxuriös gelten.

  • Orte
    ab/bis Papeete
  • Empfohlene Reisedauer
    3 Wochen
  • Transportmittel
    Inlandflüge und Fähre
  • Unterkunft
    Einfache Hotels, Hausmiete und Luxus-Hotels

Reiseroute

  • Guten Morgen, Tahiti!

    Die Ankunft aus Los Angeles erfolgt frühmorgens in Papeete. Es ist 6 Uhr. Trotzdem werden wir von einheimischen Musikern begrüsst.

    Guten Morgen, Tahiti!
  • Zwischenstopp auf Tahiti vor der Weiterreise zu den Society Islands

    Die Insel Tahiti ist eigentlich einen mehrtägigen Aufenthalt wert, um sie richtig besichtigen zu können. Wir aber haben uns dafür entscheiden, nur eine Nacht dort zu bleiben, damit wir die kleineren Society Islands etwas ausgedehnter geniessen können. Am Abend stehen an den Strassenrändern und Parkplätzen Foodtrucks, die köstliche kulinarische Spezialitäten anbieten. 

    Zwischenstopp auf Tahiti vor der Weiterreise zu den Society Islands
  • Ab nach Maupiti

    Selbst am Flughafen geniesse ich die lokalen Getränke. Es gibt für mich nichts Besseres als Kokosnusswasser.

    Ab nach Maupiti
  • Inlandsflüge mit Air Tahiti

    Die Flugzeuge, die die Verbindungen zwischen den Inseln sicherstellen, sind nicht sehr gross. Um die verschiedenen Inseln zu besuchen, ist es jedoch das beste Verkehrsmittel und bietet ausserdem einen herrlichen Ausblick auf die Inseln. Du musst nicht drei Stunden vorher zum Einchecken da sein, je nach Insel reicht manchmal auch schon eine Stunde vorher.

    Inlandsflüge mit Air Tahiti
  • Am Flughafen von Maupiti

    Auf den meisten Flughäfen in Polynesien läuft noch alles über den Menschen. Die Infrastruktur ist zu klein, um ein Gepäcksystem zu haben, wie wir es in Europa kennen. Die Koffer kommen direkt aus dem Flugzeug und werden auf diesem Möbelstück (siehe Bild) abgestellt. Jeder und jede kann dann das Gepäck selbst abholen gehen.

    Am Flughafen von Maupiti
  • Von Motu zur Hauptinsel Maupiti

    Was bitte schön ist Motu? Motu ist ein tahitisches Wort. Gemeint ist damit eine kleine Insel aus Korallensand. Auf einigen Inseln wie Maupiti oder auch Bora Bora befindet sich der Flughafen auf einem Motu und man muss dann ein Boot nehmen, um auf die eigentliche Insel zu gelangen. Das polynesische Erlebnis beginnt also schon bei der Landung.

    Von Motu zur Hauptinsel Maupiti
  • Die Lagune von Maupiti

    Diese paradiesische Insel, die auch als Bora Bora der 60er Jahre bezeichnet wird, ist die kleinste der Society Islands. Auf der Insel gibt es keine Luxushotels, sondern schöne, kleine Familienhotels mit einzigartigem Charme. In Maupiti kann man eine der schönsten Lagunen bewundern. Nur wenige Touristinnen und Touristen tummeln sich hier. Die Korallenriffe sind reich an Meeresbewohnern und der weisse Sand lässt das kristallklare Wasser an manchen Stellen flach erscheinen, sodass man in aller Ruhe den Meeresboden erkunden kann. Es gibt nur einen einzigen Tauchclub auf Maupiti, daher ist es ratsam, Tauchausflüge im Voraus zu buchen. Es gibt übrigens einen sehr bekannten Spot, der von Mantarochen aufgesucht wird, um sich von Skalaren reinigen zu lassen. Die Wahrscheinlichkeit, Mantarochen zu sehen, ist hier also sehr hoch.

    Die Lagune von Maupiti
  • Habe ich euch schon erzählt, dass das Wasser unglaublich klar ist?

    Ich mag Reisen, die mit dem Ozean, dem Strandleben oder dem Tauchen in Zusammenhang stehen. Ich hatte das Glück, den Meeresgrund bereits an vielen Orten dieser Welt zu erkunden – aber nur in Polynesien habe ich so klares Wasser gesehen!

    Habe ich euch schon erzählt, dass das Wasser unglaublich klar ist?
  • Die Strandbegleiter

    Wenn du am Strand spazieren gehst, musst du aufpassen, denn es gibt viele Einsiedlerkrebse. Aber keine Sorge, es sind kleine Kreaturen, die sehr ängstlich und harmlos sind.

    Die Strandbegleiter
  • Sonnenuntergang auf Maupiti

    Man kann sich gar nicht sattsehen an den wunderschönen Sonnenuntergängen. Beim Bestaunen dieser Naturspektakel sind wir die meiste Zeit allein. Einer der Vorteile, auf einer kleinen Insel zu sein, die nur wenige Unterkunftsmöglichkeiten bietet.

    Da es auf Maupiti nur sehr wenige Unterkünfte gibt, ist es sehr ratsam, diese im Voraus zu buchen.
    Sonnenuntergang auf Maupiti
  • Wandern auf Maupiti

    Neben Faulenzen, Strand und Tauchen bietet Maupiti auch mehrere Wanderwege. Ich empfehle dir, bereits am frühen Morgen zu einer Wanderung aufzubrechen. Dann sind die Temperaturen noch einigermassen angenehm.

    Wandern auf Maupiti
  • Auf der Erhebung des Mount Teurafaatiu

    Wenn du den Mont Teurafaatiu besteigst, kannst du die Aussicht auf die kleinen Dörfer von Maupiti und die Lagune geniessen.

    Auf der Erhebung des Mount Teurafaatiu
  • Weiter nach Huahine

    Ungelogen: Die Inlandsflüge bieten wirklich wunderschöne Ausblicke auf die Inseln. Huahine ist für mich ein echter Favorit. Die Insel ist vom Massentourismus verschont geblieben und bietet viele Aktivitäten an.

    Weiter nach Huahine
  • Die authentische Insel

    Huahine bietet eine Fülle von Aktivitäten für Naturliebhaber, Abenteurerinnen und Liebhaber der polynesischen Kultur. Du kannst die umliegenden Motu (kleine Inseln) mit dem Boot erkunden, auf den Naturpfaden der Insel wandern und dabei herrliche Panoramablicke geniessen, in das türkisfarbene Wasser der Lagune tauchen oder Wassersportarten wie Kajakfahren, Windsurfen oder Paddeln ausprobieren. Es ist auch möglich, traditionelle Dörfer wie Maeva zu besuchen, um mehr über die lokale Kultur zu erfahren und Marae (polynesische Archäologie-Stätten) zu besichtigen.

    Die authentische Insel
  • Huahine, das Haus des Pareos

    Um Huahine zu erkunden, lohnt es sich, ein Auto zu mieten. Huahine besteht eigentlich aus zwei Hauptinseln, die durch eine Brücke miteinander verbunden sind: Huahine Nui (die grosse Insel) und Huahine Iti (die kleine). Auf der kleinen Insel kann man das Dorf Parea besuchen, das dafür bekannt ist, dass dort die tahitianischen Pareos entworfen wurden. Viele Kunsthandwerker bieten die Möglichkeit, an der Herstellung eines eigenen Pareos teilzunehmen. 

    Huahine, das Haus des Pareos
  • Besuch einer Perlenfarm

    Die warmen Lagunen der zahlreichen Inseln und Atolle Französisch-Polynesiens sind aufgrund der Temperatur, der Dichte, des Salzgehalts, des Lichts und des reinen Klimas der ideale Ort für die Zucht von Tahiti-Perlen. Ein tolles Souvenir zum Mitnehmen.

    Auf Huahine liegt die Farm mitten in der Lagune. Die kurze Bootsfahrt ist kostenlos und man muss nicht im Voraus buchen.
    Besuch einer Perlenfarm
  • Die heiligen Aale von Faie

    Mitten im Dorf Faie leben in einem kleinen Bach die berühmten Ohrenaale. Diese sind für ihre blauen Augen und ihre Grösse bekannt. Einige Tiere werden bis zu zwei Meter lang.

    Die Aale sind neugierig und kommen im Wasser leicht an unsere Füsse heran. Aber keine Sorge, sie sind harmlos.
    Die heiligen Aale von Faie
  • Huahine und seine Strände

    Die Strände von Huahine stehen denen anderer Inseln in nichts nach. Weisser Sand sowie eine grosse Vielfalt an Fischen und Korallen. Die Insel ist auch ideal für einen Badeurlaub.

    Ein Fahrzeug mieten, über die Insel fahren und zufällig zum Schnorcheln anhalten.
    Huahine und seine Strände
  • Üppiges Meeresleben

    Es handelt sich nicht um einen berühmten Tauchspot, sondern lediglich um einen Ort, an dem wir zufällig zum Schnorcheln anhalten. Das Unterwasserleben ist hier sehr artenreich. Mit etwas Glück kannst du hier sogar Kraken sehen.

    Üppiges Meeresleben
  • Hello, Bora Bora!

    Wie auf Maupiti liegt der Flughafen von Bora Bora auf einem Motu und man muss dann ein Boot nehmen, um auf die Hauptinsel zu gelangen. Die Ankunft in der weltberühmten Lagune ist wunderschön.

    Hello, Bora Bora!
  • Farbige Taxis

    In Polynesien ist alles bunt und fröhlich, sogar die Taxis sind es. Mit einem der farbigen Gefährte werden wir zu unserem Hotel gebracht.

    Farbige Taxis
  • Badeurlaub in seiner reinsten Form

    Es ist wichtig zu wissen, dass es auf der Hauptinsel Bora Bora nur einen einzigen Strand gibt: den Strand von Matira. Alle Luxushotels sind auf Motus gebaut und einige haben künstliche Strände angelegt. Am Matira-Strand gibt es zwei bis drei Hotels. Und die guten Neuigkeiten dazu: sogar noch zu einem fairen Preis!

    Badeurlaub in seiner reinsten Form
  • In der Lagune mit Haien und Rochen schwimmen

    Ein Ausflug in die Lagune von Bora Bora, um mit Schwarzspitzenriffhaien und Rochen zu schwimmen, ist eine Aktivität, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Einige Veranstalter vor Ort bieten an, auf einem Motu zu picknicken und anschliessend an einem anderen Spot zu schnorcheln – die Entscheidung liegt ganz bei dir.

    Seit kurzem ist es verboten, Haie und Rochen in der Lagune zu füttern. Daher Anbieter meiden, die dies nach wie vor tun.
    In der Lagune mit Haien und Rochen schwimmen
  • Romantische Momente – fast im Nullkommanichts

    In Polynesien ist es sehr einfach, sich romantische Momente zu verschaffen. Sei es auf dem Steg des Hotels oder am Strand.

    Romantische Momente – fast im Nullkommanichts
  • Traditionelle polynesische Tänze

    Überall, auf jeder Insel, wirst du das Rollen der Pahu (Trommeln) und das Klappern der Stöcke auf To'ere (hohle Holzzylinder) zu hören bekommen. Das Tanzen lernt man hier schon sehr früh – egal, ob man ein Junge oder ein Mädchen ist.

    Traditionelle polynesische Tänze
  • Bora Bora – überhaupt möglich mit kleinem Budget?

    Es ist nicht unmöglich, eine nette Unterkunft auf Bora Bora zu finden, ohne sich dabei finanziell zu ruinieren. Einige Infrastrukturen bieten Unterkünfte für den kleineren Geldbeutel an. Wir schlafen auf Bora Bora in einem Bungalow, der halb auf dem Wasser steht – und zwar für weniger als 200 Franken pro Nacht.

    Bora Bora – überhaupt möglich mit kleinem Budget?
  • Ein weiterer spektakulärer Sonnenuntergang

    Auch auf Bora Bora gibt es grandiose Sonnenuntergänge. Vom Restaurant aus geniessen wir die Farbveränderungen am Himmel. Gut zu wissen: Einige Lokale bieten kostenlos einen Transfer vom Hotel ins Restaurant und zurück an.

    In Polynesien ist es auch möglich, auf Segelbooten zu übernachten – eine weitere tolle Reiseerfahrung.
    Ein weiterer spektakulärer Sonnenuntergang
  • Letzte Insel unseres Programms: Moorea

    Die Insel liegt gegenüber von Tahiti und wird oft als der ideale Ort beschrieben, um sich zu entspannen und der Hektik des Alltags zu entfliehen. Besonders gut gelingt dies hier, weil du von üppiger Vegetation und aussergewöhnlichen Lagunen umgeben bist. Von Bora Bora hierher sind wir geflogen. Es ist aber auch möglich, von Tahiti aus die Fähre zu nehmen. 

    Die Überfahrt mit der Fähre Tahiti–Moorea dauert etwa 40 Minuten.
    Letzte Insel unseres Programms: Moorea
  • Residieren im Overwater-Bungalow

    Mindestens einmal während unserer Ferien wollen wir die Erfahrung machen, in einem Wasserbungalow zu residieren. Tatsächlich ein besonderes Erlebnis! Das kleine Fenster am Boden, durch welches du die Fische vorbeiziehen sehen kannst, ist eindeutig ein Bonus.

    Die Wasserbungalows auf Bora Bora sind extrem teuer. Auf Moorea ist es erschwinglicher.
    Residieren im Overwater-Bungalow
  • Klare Hauptaktivitäten

    Moorea bietet auch sehr gute Spots zum Tauchen oder Schnorcheln. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um direkt von unserem Zimmer aus zu tauchen. Die Insel ist beliebt für Walsichtungen. Ausflüge, bei denen man sich den Walen nähern kann, sind neuerdings im Juli verboten. Dies, um die Jungtiere zu schützen.

    Klare Hauptaktivitäten
  • Lokale Spezialitäten geniessen

    Ob in einem Foodtruck oder im Hotelrestaurant, hier gibt es fast überall Kokosnusswasser – das man logischerweise direkt aus der Frucht trinkt. So lecker!

    Lokale Spezialitäten geniessen
  • Letzter Sonnenuntergang in Polynesien

    Polynesien hat uns eindeutig gefallen und wir werden wiederkommen, um auch noch die anderen 113 Inseln, die das Atoll umfasst, zu besuchen. Da diese Reisedestination doch sehr weit von uns entfernt liegt, sollte man mindestens drei Wochen für den Besuch der Inseln einplanen, um die Reise so richtig geniessen zu können.

    Letzter Sonnenuntergang in Polynesien

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3300.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 14 Nächte in einfachen bis luxuriösen Hotels

  • Internationale Flüge
  • Inlandflüge
  • Mahlzeiten
  • Aktivitäten

Angebotsnummer: 115565

Marion Hornung

Marion Hornung

Meine Eltern gewöhnten mich schon von klein auf ans Reisen und während wir gemeinsam die unterschiedlichsten Länder der Welt entdeckten, packte mich das Reisefieber. Meine schönste Überraschung beim Reisen war die Begegnung mit einem Mantarochen in Thailand – an einem Spot, der für diese Art der Begegnungen nicht bekannt ist. Wer weiss, welche unvergesslichen Momente ich auf meinen zukünftigen Abenteuern erleben werde? Bis dahin und weiter ist es mein Ziel, dass jeder meiner Kunden und jede meiner Kundinnen mit tollen Erinnerungen sowie vielen Geschichten im Gepäck von ihren ganz individuellen Reisen zurückkehrt.

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Wissenswertes rund um Französisch Polynesien

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Französisch Polynesien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Französisch Polynesien kann grundsätzlich als ganzjähriges Reiseziel betrachtet werden. Als beste Reisezeit wird die Trockenzeit von Mai bis Oktober bezeichnet, die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen während dieser Zeit bei ca. 25°C, es ist angenehm warm und Niederschläge sind seltener. Während der Regenzeit von Dezember bis April kommt es häufiger zu tropischen Regenfällen, die durchschnittlichen Temperaturen sind leicht höher als während der Trockenzeit und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Aufgrund der grossen geografischen Ausdehnung Französisch Polynesiens bestehen klimatechnisch leichte Unterschiede zwischen den verschiedenen Inselgruppen.

Alles über Französisch Polynesien

Alle Länderinfos über Französisch Polynesien findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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