erlebt von Helene Aerni
Willkommen in Französisch Polynesien
Tahiti, Moorea, Bora Bora – welch klingende Namen der Gesellschaftsinseln! Tikehau, Rangiroa, Fakarava – die flachen Koralleninseln im Tuamotu-Atoll. Für meine Polynesienreise habe ich mit 3 Wochen genügend Zeit eingeplant, um 6 Inseln (von total 117) von Französisch Polynesien gemütlich kennenzulernen.
Reiseroute
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Südseeparadies auf Tahiti Iti
So habe ich mir die Südsee vorgestellt: grüne, üppig bewachsene Berge reichen bis ans Meer. Hier im Südosten von Tahiti bei Teahupoo. Die erwarteten Sandstrände sind jedoch eher spärlich anzutreffen. -
Madame Tahiti
Der Couronne ist der Blumenkranz, den viele Polynesier (Frauen und Männer) auf dem Kopf tragen. Damit zeigen sie ihre Freude an einem Feiertag wie einem Fest, Geburtstag oder sonstigem Anlass. Die Blumen dafür findet man überall, in jedem Garten, an jeder Strasse. -
Markt in Papeete
Auf dem Markt in Papeete erhält man einen ersten farbigen Eindruck über die lokalen Gemüse, Früchte und vor allem Blumen. Hier trifft man auch auf die vielseitige Bevölkerung. Der grosse französische Einfluss ist deutlich spürbar. -
Baie Lafayette
In dieser geschichtsträchtigen Bucht mit schwarzem Sandstrand nordöstlich von Papeete, sind im 18. Jahrhundert die europäischen Seefahrer Wallis, Bougainville und Cook gelandet. Nur hier konnte die Insel erreicht werden, ohne auf einem Riff aufzulaufen. -
Moorea – die magische Insel
Moorea kann von Tahiti mit der Fähre in 30 Minuten erreicht werden. Vom Belvedere (Aussichtspunkt) im Zentrum der herzförmigen Insel, blickt man auf die beiden markanten Buchten Opunohu- und Cooks Bay. -
Kirche auf Moorea
Auf einer Inselrundfahrt entdeckt man hübsche Kirchen, direkt am Meer und mit herrlichem Hintergrund. Wanderungen durch die Täler und auf die Berge sind ebenfalls möglich. -
Palmenstrand an der Opunohu Bay
Den schönsten öffentlichen Strand teilt man in der Opunohu Bay an der Nordküste mit den Einheimischen, die meist Gitarren und Ukele dabei haben. -
Bora Bora, die Perle der Südsee
Die türkisblaue Lagune und die gezackten Vulkanberge auf Bora Bora sind absolut traumhaft und einmalig. Beim Schnorcheln und Tauchen im Meer fühlt man sich wie in einem grossen Aquarium. -
Per Velo auf Bora Bora
Mit einem Velo kann Bora Bora gemütlich in ca. 2 Stunden umfahren werden. Unterwegs trifft man auf kleine Fischerdörfer und blickt ununterbrochen auf die türkisblaue Lagune. -
Blick auf die Motus
Von der Hauptinsel sieht man die vielen Motus (vorgelagerten Inseln), mit deren Resorthotels und Wasserbungalows. Dort einquartiert geniesst man den Anblick der typischen Bora Bora-Bergzacken rund um die Uhr. -
Sandstrand auf Bora Bora
Die schönsten Sandstrände sind auf den Motus. Der einzige Sandstrand Matira Beach auf Bora Bora befindet sich im Süden der Insel. -
Früchteverkäuferin auf Bora Bora
Frische Bananen, Mangos und Papaya kann man überall auf den fruchtbaren Gesellschaftsinseln geniessen. Fische werden frisch aus dem Meer gezogen und serviert. Weitere Lebensmittel haben aber teilweise eine lange Anreise aus Frankreich, Australien oder den USA. -
Tuamotu Atoll
Die Inseln im Tuamotu Atoll liegen östlich der Gesellschaftsinseln und südlich der Marquesasinseln und zählen zu einem der grössten Atolle der Welt. Die Koralleninseln bilden jeweils einen Kreis mit einer glasklaren und fischreichen Lagune. -
Pinkfarbige Strände auf Tikehau
Die Insel Tikehau hat einen Durchmesser von 26 Kilometer. Die ca. 500 Einwohner leben hier vor allem von Kokosplantagen und dem Fischfang. Einmalig sind die pinkfarbigen Strände. -
Pension auf Tikehau
Auf den Tuamotu-Inseln kann man in Pensionen mit familiärem Anschluss direkt am Meer wohnen. Velos stehen für Insel-Entdeckungstouren zur Verfügung. -
Rangiroa im Tuamotu Atoll
Auf Rangiroa leben 3000 Menschen. Dieses Atoll gehört zu den bekanntesten Tauchrevieren der Welt. Auch hier findet man pinkfarbige Strände, die den Kontrast zum blauen Himmel und dem türkisfarbigen Meer unterstreichen. -
Frühstück am Strand
Baguette mit Café au Lait nach dem Aufstehen direkt am Strand vor dem Bungalow. Am gleichen Ort resp. am gleichen Tisch kann man zum Sonnenuntergang auch feinen Poisson Cru (rohen Fisch) und sonstige Köstlichkeiten, direkt aus dem Meer, geniessen. -
Kirche auf Rangiroa
Wir feiern zusammen mit den Einheimischen während 3 Stunden in der Kirche das Erntedankfest. Hier wird diskutiert, gesungen und in schönen, blumigen Kleidern gefeiert. Ein Kirchenbesuch in der Südsee lohnt sich unbedingt, Touristen sind immer willkommen. -
Frauen mit Palmblättern
Die Kokospalme steht im Zentrum der Menschen auf den Tuamotu-Inseln. Alles von ihr wird entweder verarbeitet, gegessen oder getrunken. -
Mantas und Riffhaie
Mantas und Riffhaie verabschieden sich bei Sonnenuntergang. Nur wenige Meter vom Strand sind auch farbige, kleinere Fische zu sehen, die um die Korallen schwimmen. Das Wasser ist so klar, dass diese auch vom Land aus mit trockenen Füssen beobachtet werden können. -
Pension auf Fakarava
Auch hier wohnen wir direkt am Meer im Strandbungalow einer sympathischen Familienpension. Fakarava gehört zu einem UNESCO-Biosphären-Reservat. Die Unterwasserwelt bietet hier daher auch noch seltene Unterwassertier- und Pflanzenwelten. Ein Traum zum Schnorcheln und Tauchen! -
Blue Lagoon auf Fakarava
Auf einem Schnorcheltrip im 25 x 60 Kilometer grossen Fakarava-Atoll besuchen wir die Blaue Lagune bei einem Motu im Nordwesten des Atolls. -
Exotische Blumen
Blumen wie Tiare, Frangipani und Hibiskus wachsen auf allen Inseln Französisch Polynesiens in allen Farben und riechen wunderbar. -
Frische Fische
Die Fische werden gleich nach dem Fang zum Nachtessen vorbereitet und direkt auf den Grill gelegt. Damit es dem Koch nicht zu heiss wird, kann der Grill gerne mal im Wasser stehen.
Südseeparadies auf Tahiti Iti
Madame Tahiti
Markt in Papeete
Baie Lafayette
Moorea – die magische Insel
Kirche auf Moorea
Palmenstrand an der Opunohu Bay
Bora Bora, die Perle der Südsee
Per Velo auf Bora Bora
Blick auf die Motus
Sandstrand auf Bora Bora
Früchteverkäuferin auf Bora Bora
Tuamotu Atoll
Pinkfarbige Strände auf Tikehau
Pension auf Tikehau
Rangiroa im Tuamotu Atoll
Frühstück am Strand
Kirche auf Rangiroa
Frauen mit Palmblättern
Mantas und Riffhaie
Pension auf Fakarava
Blue Lagoon auf Fakarava
Exotische Blumen
Frische Fische
Helene Aerni
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Französisch Polynesien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Französisch Polynesien kann grundsätzlich als ganzjähriges Reiseziel betrachtet werden. Als beste Reisezeit wird die Trockenzeit von Mai bis Oktober bezeichnet, die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen während dieser Zeit bei ca. 25°C, es ist angenehm warm und Niederschläge sind seltener. Während der Regenzeit von Dezember bis April kommt es häufiger zu tropischen Regenfällen, die durchschnittlichen Temperaturen sind leicht höher als während der Trockenzeit und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Aufgrund der grossen geografischen Ausdehnung Französisch Polynesiens bestehen klimatechnisch leichte Unterschiede zwischen den verschiedenen Inselgruppen. |
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