erlebt von Andreas Bider
Thailand als Familie entdecken – Naturwunder, Städtetrubel, Unterwasserwelt und feuchtfröhliches Fest Songkran
Unsere Familienreise nach Thailand war ein Abenteuer voller faszinierender Erlebnisse und bleibender Eindrücke. Von der pulsierenden Hauptstadt Bangkok über die grünen Regenwälder der Nationalparks Khao Yai und Khao Sok bis hin zur historischen Stadt Ayutthaya mit ihren antiken Tempeln – jede Station zog uns in ihren Bann. In Kanchanaburi standen wir vor der legendären Brücke am River Kwai, einem Ort voller Geschichte. Wir feierten das fröhliche Songkran-Fest, genossen das köstliche Essen und entspannten schliesslich an den traumhaften Stränden im Süden, wo wir beim Schnorcheln und Tauchen die bunte Unterwasserwelt erkundeten. Thailands Vielfalt und Gastfreundschaft, die mich bereits bei meiner ersten Reise als Backpacker vor über 20 Jahren beeindruckten, haben nichts von ihrer Faszination verloren.
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Orteab Bangkok nach Khao Lak
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Empfohlene Reisedauer17 Tage
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TransportmittelBus, Boot, Taxi und Flugzeug
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UnterkunftMittelklasse-Hotels, Baumhaus und Lodge
Meine Highlights
Am Hofe des Königs im Grand Palace in Bangkok
Der König ist so im Leben der Thais verankert, wie beinahe nirgends auf der Welt. Entsprechend Prunkvoll ist der Palast der Königsfamilie in mitten der Altstadt von Bangkok. Die Anlage gilt als bedeutendes Bauwerk pracht- und ruhmvoller thailändischer Baukunst. Hier findet man Geschichte, Kultur und Kunst an einem manchmal überwältigenden Ort.
Khao Yai Nationalpark
Der Khao Yai Nationalpark liegt 200km von Bangkok entfernt. Er ist nicht nur der erste offizielle Park Thailands, sondern gilt auch als einer der Schönsten. Grosse Wasserfälle, tiefster asiatischer Urwald und eine faszinierende Pflanzen- und Tierwelt. Inklusive 300 wildlebenden Elefanten.
Vor Ort können Wanderungen, Elefanten- und Dschungelsafaris organisiert werden.
Die ehemalige Königsstadt Ayutthaya erforschen
Die ehemalige Königsstadt liegt 70km von Bangkok entfernt. Sie ist fast ganz umgeben von Waser. In und um Ayutthaya stehen über 500 alte, meist zerfallene Tempel, Paläste und Befestigungsanlagen. Obwohl die Stadt fast komplett zerstört wurde, lohnt sich ein Besuch in der ehemaligen Hauptstadt.
Als Tagesauflug ab Bangkok. Z.B. mit dem Bus nach Ayutthaya und mit dem Boot zurück. Der Ausflug ist auch für Kinder interessant.
An den Stränden von Khao Lak entspannen
Das gemütliche Khao Lak bietet mehr als 20 km lange feine Sandstrände umgeben von beeindruckender Natur und Nationalparks. Es ist genügend weit weg von Phuket, so dass hier Familien und Ruhesuchende ihr Plätzchen finden. Je weiter weg vom Zentrum und Restaurants, desto ruhiger.
Tauchen am Richelieu Rock
Der Richelieu Rock ist ein Unterwasserberg der sich in einem Meeresschutzgebiet befindet. Rund um diesen Felsen gibt es unzählige Nischen und Schlupfwinkel zu entdecken und bietet so eine schier endlose Möglichkeit die Tier- und Pflanzenwelt hier unten zu entdecken.
Reiseroute
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Wat-Arun-Tempel der Morgenröte erstrahlt im Abendrot
In Bangkok habe ich nie genug Zeit, um all die faszinierenden Facetten der Stadt zu erleben. Neben den Must-dos wie dem Königspalast und einem frühen Marktbesuch liebe ich es, am Fluss entlang und durch die Klongs zu streifen. Dabei nehme ich mir immer wieder einen Moment, um innezuhalten und das quirlige Treiben um mich herum einfach auf mich einwirken zu lassen.
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Khao Yai: Mystischer Regenwald und Tierbegegnungen
Frühmorgens werden wir von unserem weiblichen Guide Wayrana abgeholt, die uns durch den spannenden Khao-Yai-Nationalpark führt. Sie versteht es wunderbar, unseren Sohn einzubinden und zu begeistern, besonders als wir die vielen Tiere entdecken, darunter auch wilde Elefanten. Am Strassenrand hält sie plötzlich an, um uns die Affen zu zeigen, die fast wie Models posieren. Während wir staunen, quetscht sich – schwupps – ein anderer Affe durch das fast geschlossene Vorderfenster des Jeeps und klaut frech unsere Bananen-Chips, die eigentlich als Zwischenverpflegung gedacht waren.
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Begegnung von Tradition und Geschichte in Ayutthaya
Ayutthaya, die ehemalige Hauptstadt, ist voller kultureller Schätze, die ich in Ruhe erkunde. Bewusst wähle ich nur einige der vielen historischen Stätten aus. Die gut restaurierten Ruinen und Parks laden zum Verweilen und Eintauchen in die Geschichte ein. Damit auch mein Sohn Freude an der Kultur hat, fahren wir im Tuk-Tuk zwischen den Anlagen. Ein besonderer Moment ist die Begegnung mit zwei traditionell gekleideten Damen, die ich im Tempel beim Gebet entdecke. Aufgrund der fehlenden Sprachkenntnisse können wir uns kaum verständigen, doch die beiden Frauen sind unglaublich herzlich. Es wird viel gelacht und am Ende bestehen sie darauf, mit dem «Farang» ein Foto zu machen. Solche Begegnungen, die auch ohne viele Worte auskommen, machen für mich die Magie des Reisens aus.
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Die Brücke von River Kwai
Unsere nächste Station ist Kanchanaburi, eine ruhige Stadt im Westen Thailands, bekannt für die Todesbrücke, die im Zweiten Weltkrieg von Kriegsgefangenen unter schrecklichen Bedingungen gebaut wurde. Der Besuch der Brücke, auf der man sogar auf den alten Gleisen steht, lässt uns die historische Bedeutung dieses Ortes spüren. Die traurige Geschichte der vielen Gefangenen, die hier ihr Leben lassen mussten, bleibt dabei stets präsent. Danach unternehmen wir eine entspannte Longtail-Bootsfahrt entlang des Flusses. Ein Highlight für uns als Familie ist der Besuch des Nachtmarktes, wo wir feilschen, einkaufen und uns durch die unzähligen kulinarischen Spezialitäten an fast jedem Stand schlemmen.
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Der Königspalast in Bangkok
Der Besuch des Königspalasts in Bangkok beeindruckt uns und vermittelt einen tiefen Einblick in die reiche Kultur Thailands. Die prachtvollen Tempelanlagen und kunstvollen Verzierungen erzählen von der Geschichte des Landes. Überall liegt der Duft von Räucherstäbchen in der Luft, der die spirituelle Atmosphäre untermalt. Der Palast sollte mit Respekt besucht werden: Lange Hosen sind Pflicht, die Schuhe müssen vor dem Betreten der Tempel ausgezogen werden und es gilt, niemals mit den Füssen auf jemanden zu zeigen – ein Zeichen der Höflichkeit in Thailand.
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Krabi – ein Paradies und wunderschöne Kulisse
Wir sind im April, der heissesten Jahreszeit in Thailand, unterwegs und die Hitze macht uns ganz schön zu schaffen. Umso mehr schätzen wir die Pause am weissen Sandstrand von Krabi, um uns abzukühlen und zu erholen. Die atemberaubenden Kalksteinfelsen im Hintergrund und das klare Wasser laden zum Schwimmen ein, während unser Sohn begeistert im seichten Wasser spielt. In Kombination mit der Gastfreundschaft der Einheimischen macht es Krabi für uns zu einem perfekten Stopp auf unserer Reise.
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Muay Thai
Was man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte, ist ein Thai-Boxkampf – ein echtes Spektakel. Hier kommen nicht nur die Fäuste, sondern auch die Beine zum Einsatz, was die Kämpfe besonders dynamisch macht. Begleitet von traditioneller Thai-Musik spüren wir die Anspannung, feuern die Athleten an, und der Geruch von Schweiss liegt in der Luft. Am Ende liegt meine Frau in unserem Familientippspiel richtig damit, wer als Sieger aus den Kämpfen hervorgeht.
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Phi Phi – ein von vielen Inseln
Thailand hat über 500 Inseln, die mit kristallklarem Wasser und weissen Sandstränden ein wahres Paradies bieten. Auf grösseren Inseln wie Phi Phi lohnt sich nicht nur ein Tagesausflug, sondern auch ein mehrtägiger Aufenthalt, um die Schönheit in vollen Zügen zu geniessen.
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Schlafen in den Baumwipfeln
Bereit für ein ungewöhnliches Abenteuer, übernachten wir im Khao-Sok-Nationalpark in einem Baumhaus, hoch oben in den Baumwipfeln, mit einem atemberaubenden Blick auf den Dschungel. Am nächsten Tag unternehmen wir eine Wanderung entlang eines gut ausgeschilderten Pfads, mit Tafeln, die Wissenswertes über Flora und Fauna vermitteln. Unterwegs entdecken wir spielende Makaken und Languren, die in den Bäumen herumtollen und uns begeistert zuschauen lassen. Zurück im Baumhaus geniessen wir die Ruhe und die Nähe zur wilden Natur.
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Songkran: Traditionelles Neujahrsfest mit feuchtfröhlicher Wasserschlacht
Songkran ist das traditionelle thailändische Neujahrsfest und wird als die grösste Wasserschlacht der Welt gefeiert. Es beginnt traditionell mit dem Besuch des Tempels, wo Buddha-Statuen zur Erneuerung mit Wasser übergossen werden, und viele Thais nutzen die Gelegenheit, ihre Eltern und Grosseltern zu besuchen. Doch danach gibt es kein Halten mehr – überall wird gespritzt, ob aus Autos oder von den Strassenrändern. Mit unseren Wasserpistolen bewaffnet, stürzen wir uns ins Getümmel, um uns und andere nasszuspritzen, und besonders die Kinder haben riesigen Spass dabei. Wichtig ist, dass alles, was nicht nass werden darf, auch wasserfest verpackt wird.
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Tauchbegeisterte und Schnorchler*innen kommen voll auf ihre Kosten
Wer die Unterwasserwelt liebt, findet in Khao Lak unzählige Möglichkeiten, diese zu erkunden. Tolle Schnorcheltouren werden angeboten, bei denen die Guides besonders darauf achten, auch jüngeren oder älteren Teilnehmenden die Angst zu nehmen und die Vielfalt der Meeresbewohner näherzubringen. Für Taucher*innen sind die Similan Islands ein absolutes Muss, mit spektakulären Felsformationen wie Tunneln, Überhängen und Durchbrüchen. Neben beeindruckenden Riffhaien und Feuerfischen kann man auch Muränen begegnen, um nur einige zu nennen. Vor über 20 Jahren sah ich meinen ersten Mantarochen auf Koh Bon – dieses Mal haben wir weniger Glück, aber das gehört zur freien Natur dazu.
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Eine spannende Reise endet
Wir blicken zurück auf zweieinhalb Wochen voller Abwechslung, bereichert durch Begegnungen und unvergessliche Erlebnisse. Thailand bietet die perfekte Mischung aus aktiven Ferien, faszinierender Kultur, einer reichen Unterwasserwelt und genügend Raum zum Entspannen. Und ja, die pittoresken und ganz schön kitschigen Sonnenuntergänge, die man hier findet, sind der krönende Abschluss jeder Reise.
Wat-Arun-Tempel der Morgenröte erstrahlt im Abendrot
In Bangkok habe ich nie genug Zeit, um all die faszinierenden Facetten der Stadt zu erleben. Neben den Must-dos wie dem Königspalast und einem frühen Marktbesuch liebe ich es, am Fluss entlang und durch die Klongs zu streifen. Dabei nehme ich mir immer wieder einen Moment, um innezuhalten und das quirlige Treiben um mich herum einfach auf mich einwirken zu lassen.
Khao Yai: Mystischer Regenwald und Tierbegegnungen
Frühmorgens werden wir von unserem weiblichen Guide Wayrana abgeholt, die uns durch den spannenden Khao-Yai-Nationalpark führt. Sie versteht es wunderbar, unseren Sohn einzubinden und zu begeistern, besonders als wir die vielen Tiere entdecken, darunter auch wilde Elefanten. Am Strassenrand hält sie plötzlich an, um uns die Affen zu zeigen, die fast wie Models posieren. Während wir staunen, quetscht sich – schwupps – ein anderer Affe durch das fast geschlossene Vorderfenster des Jeeps und klaut frech unsere Bananen-Chips, die eigentlich als Zwischenverpflegung gedacht waren.
Begegnung von Tradition und Geschichte in Ayutthaya
Ayutthaya, die ehemalige Hauptstadt, ist voller kultureller Schätze, die ich in Ruhe erkunde. Bewusst wähle ich nur einige der vielen historischen Stätten aus. Die gut restaurierten Ruinen und Parks laden zum Verweilen und Eintauchen in die Geschichte ein. Damit auch mein Sohn Freude an der Kultur hat, fahren wir im Tuk-Tuk zwischen den Anlagen. Ein besonderer Moment ist die Begegnung mit zwei traditionell gekleideten Damen, die ich im Tempel beim Gebet entdecke. Aufgrund der fehlenden Sprachkenntnisse können wir uns kaum verständigen, doch die beiden Frauen sind unglaublich herzlich. Es wird viel gelacht und am Ende bestehen sie darauf, mit dem «Farang» ein Foto zu machen. Solche Begegnungen, die auch ohne viele Worte auskommen, machen für mich die Magie des Reisens aus.
Die Brücke von River Kwai
Unsere nächste Station ist Kanchanaburi, eine ruhige Stadt im Westen Thailands, bekannt für die Todesbrücke, die im Zweiten Weltkrieg von Kriegsgefangenen unter schrecklichen Bedingungen gebaut wurde. Der Besuch der Brücke, auf der man sogar auf den alten Gleisen steht, lässt uns die historische Bedeutung dieses Ortes spüren. Die traurige Geschichte der vielen Gefangenen, die hier ihr Leben lassen mussten, bleibt dabei stets präsent. Danach unternehmen wir eine entspannte Longtail-Bootsfahrt entlang des Flusses. Ein Highlight für uns als Familie ist der Besuch des Nachtmarktes, wo wir feilschen, einkaufen und uns durch die unzähligen kulinarischen Spezialitäten an fast jedem Stand schlemmen.
Der Königspalast in Bangkok
Der Besuch des Königspalasts in Bangkok beeindruckt uns und vermittelt einen tiefen Einblick in die reiche Kultur Thailands. Die prachtvollen Tempelanlagen und kunstvollen Verzierungen erzählen von der Geschichte des Landes. Überall liegt der Duft von Räucherstäbchen in der Luft, der die spirituelle Atmosphäre untermalt. Der Palast sollte mit Respekt besucht werden: Lange Hosen sind Pflicht, die Schuhe müssen vor dem Betreten der Tempel ausgezogen werden und es gilt, niemals mit den Füssen auf jemanden zu zeigen – ein Zeichen der Höflichkeit in Thailand.
Krabi – ein Paradies und wunderschöne Kulisse
Wir sind im April, der heissesten Jahreszeit in Thailand, unterwegs und die Hitze macht uns ganz schön zu schaffen. Umso mehr schätzen wir die Pause am weissen Sandstrand von Krabi, um uns abzukühlen und zu erholen. Die atemberaubenden Kalksteinfelsen im Hintergrund und das klare Wasser laden zum Schwimmen ein, während unser Sohn begeistert im seichten Wasser spielt. In Kombination mit der Gastfreundschaft der Einheimischen macht es Krabi für uns zu einem perfekten Stopp auf unserer Reise.
Muay Thai
Was man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte, ist ein Thai-Boxkampf – ein echtes Spektakel. Hier kommen nicht nur die Fäuste, sondern auch die Beine zum Einsatz, was die Kämpfe besonders dynamisch macht. Begleitet von traditioneller Thai-Musik spüren wir die Anspannung, feuern die Athleten an, und der Geruch von Schweiss liegt in der Luft. Am Ende liegt meine Frau in unserem Familientippspiel richtig damit, wer als Sieger aus den Kämpfen hervorgeht.
Phi Phi – ein von vielen Inseln
Thailand hat über 500 Inseln, die mit kristallklarem Wasser und weissen Sandstränden ein wahres Paradies bieten. Auf grösseren Inseln wie Phi Phi lohnt sich nicht nur ein Tagesausflug, sondern auch ein mehrtägiger Aufenthalt, um die Schönheit in vollen Zügen zu geniessen.
Schlafen in den Baumwipfeln
Bereit für ein ungewöhnliches Abenteuer, übernachten wir im Khao-Sok-Nationalpark in einem Baumhaus, hoch oben in den Baumwipfeln, mit einem atemberaubenden Blick auf den Dschungel. Am nächsten Tag unternehmen wir eine Wanderung entlang eines gut ausgeschilderten Pfads, mit Tafeln, die Wissenswertes über Flora und Fauna vermitteln. Unterwegs entdecken wir spielende Makaken und Languren, die in den Bäumen herumtollen und uns begeistert zuschauen lassen. Zurück im Baumhaus geniessen wir die Ruhe und die Nähe zur wilden Natur.
Songkran: Traditionelles Neujahrsfest mit feuchtfröhlicher Wasserschlacht
Songkran ist das traditionelle thailändische Neujahrsfest und wird als die grösste Wasserschlacht der Welt gefeiert. Es beginnt traditionell mit dem Besuch des Tempels, wo Buddha-Statuen zur Erneuerung mit Wasser übergossen werden, und viele Thais nutzen die Gelegenheit, ihre Eltern und Grosseltern zu besuchen. Doch danach gibt es kein Halten mehr – überall wird gespritzt, ob aus Autos oder von den Strassenrändern. Mit unseren Wasserpistolen bewaffnet, stürzen wir uns ins Getümmel, um uns und andere nasszuspritzen, und besonders die Kinder haben riesigen Spass dabei. Wichtig ist, dass alles, was nicht nass werden darf, auch wasserfest verpackt wird.
Tauchbegeisterte und Schnorchler*innen kommen voll auf ihre Kosten
Wer die Unterwasserwelt liebt, findet in Khao Lak unzählige Möglichkeiten, diese zu erkunden. Tolle Schnorcheltouren werden angeboten, bei denen die Guides besonders darauf achten, auch jüngeren oder älteren Teilnehmenden die Angst zu nehmen und die Vielfalt der Meeresbewohner näherzubringen. Für Taucher*innen sind die Similan Islands ein absolutes Muss, mit spektakulären Felsformationen wie Tunneln, Überhängen und Durchbrüchen. Neben beeindruckenden Riffhaien und Feuerfischen kann man auch Muränen begegnen, um nur einige zu nennen. Vor über 20 Jahren sah ich meinen ersten Mantarochen auf Koh Bon – dieses Mal haben wir weniger Glück, aber das gehört zur freien Natur dazu.
Eine spannende Reise endet
Wir blicken zurück auf zweieinhalb Wochen voller Abwechslung, bereichert durch Begegnungen und unvergessliche Erlebnisse. Thailand bietet die perfekte Mischung aus aktiven Ferien, faszinierender Kultur, einer reichen Unterwasserwelt und genügend Raum zum Entspannen. Und ja, die pittoresken und ganz schön kitschigen Sonnenuntergänge, die man hier findet, sind der krönende Abschluss jeder Reise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Unterkunft in Mittelklasse-Hotels (beziehungsweise Lodge und Baumhaus)
- Inlandflüge
- Ausflüge Khao-Sok- und Khao-Yai-Nationalpark als Privattour
- Bus und einen Teil Privattransfers
- Eintritte und Trinkgelder
- Tauch- und Schnorchelausflüge
Die Preise sind pro Person berechnet, basierend auf einer Familie mit zwei Erwachsenen und ein bis zwei Kindern.
Angebotsnummer: 119089
Andreas Bider
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