Reiseerlebnis
erlebt von Franzisca Gmünder

Thailand – auf den Spuren weniger bekannter Inseln

Strandspaziergang am Pearl Beach.

Strandspaziergang am Pearl Beach.

Koh Mook
Thailand – auf den Spuren weniger bekannter Inseln

Nach sechs Reisen nach Thailand wollte ich dieses Mal die weniger bekannten Inseln im Süden des Landes entdecken. Mitte November begann mein Abenteuer im Khao Sok Nationalpark in Klong Sok, bevor es weiterging nach Koh Lana, Koh Ngai, Koh Kradan, Koh Mook sowie Koh Yao Noi und Yai.

  • Orte
    Thailand
  • Empfohlene Reisedauer
    4 Wochen
  • Transportmittel
    Taxi, Scooter, Bus, Schiff
  • Unterkunft
    Mittelklasse- und Luxus-Hotels

Meine Highlights

Reiseroute

  • Kurzer Stopover in Bangkok

    Meine Reise beginnt in Bangkok, wo es sich lohnt, mindestens eine Nacht zu verbringen, bevor es mit dem Inlandsflug in den Süden weitergeht. Das bietet die perfekte Gelegenheit, einige weniger bekannte Orte der pulsierenden Metropole zu entdecken – etwa den Wat Paknam Phasi Charoen und den Wat Khun Chan.

    Kurzer Stopover in Bangkok
  • Abenteuer im Khao-Sok-Nationalpark

    Khlong Sok ist ein kleines Dorf zwischen Ranong und Phuket und dient als Ausgangspunkt für den Khao-Sok-Nationalpark mit dem beeindruckenden Cheow Lan Lake, der von imposanten Kalksteinfelsen umgeben ist. Die Region lässt sich sowohl individuell als auch auf Tages- oder Mehrtagestouren erkunden. Mit einem Scooter fahre ich zu zahlreichen Aussichtspunkten, darunter der Dongrak Cliff und das Bridge Hill Café.

    Abenteuer im Khao-Sok-Nationalpark
  • Ausflug auf den Cheow Lan Lake

    Es gibt verschiedene Ausflüge auf dem Cheow Lan Lake – mit oder ohne Übernachtung. Da ich vor Jahren bereits die klassische Tagestour gemacht habe, entscheide ich mich diesmal, ein Boot für einen halben Tag zu chartern, mit festgelegten Stopps und Besichtigungspunkten. Eine wichtige Info: Die Bootsführer sprechen in solchen Fällen kein Englisch.

    Ausflug auf den Cheow Lan Lake
  • Koh Lanta – die ewige Hippie-Insel

    Schon vor einigen Jahren hat mich Koh Lanta mit seinem Charme begeistert – und zum Glück hat die Insel sich diesen bis heute bewahrt. Es gibt zahlreiche Aktivitäten und Ausflugsmöglichkeiten. Am besten lässt sich die relativ grosse Insel mit dem Scooter erkunden.

    Koh Lanta – die ewige Hippie-Insel
  • Strandbars und Sundowner

    Ein absolutes Muss auf Koh Lanta ist es, die zahlreichen kreativen Beach Bars zu entdecken.

    Strandbars und Sundowner
  • Besuch im Mu Ko Lanta Nationalpark

    Am südlichsten Punkt von Koh Lanta liegt der Mu Ko Lanta Nationalpark. Hier kann man baden, wandern und die wunderschöne Aussicht vom Viewpoint beim Leuchtturm geniessen. Der Aussichtspunkt ist über einen kurzen, aber steilen Naturweg in wenigen Minuten erreichbar.

    Besuch im Mu Ko Lanta Nationalpark
  • Inselhopping leicht gemacht

    Ab Koh Lanta lässt sich die weniger bekannte Inselwelt bis hin zur Grenze Malaysias ideal erkunden. Je nach Strecke stehen Speedboot-Transfers zur Verfügung, während sich für kürzere Distanzen ein traditionelles Longtail-Boot anbietet.

    Inselhopping leicht gemacht
  • Die verschlafene Insel Koh Ngai

    Mit dem Speedboat reise ich weiter in Richtung Süden und erreiche die Inselperle Koh Ngai. Entlang des rund 2,5 Kilometer langen, wunderschönen Strandes gibt es nur eine Handvoll lokaler Restaurants und einige einfache Resorts. Strassen sucht man hier vergeblich, ebenso wie Bankomaten oder Läden. Auf der Insel trifft man immer wieder auf die beeindruckenden Nashornvögel.

    Die verschlafene Insel Koh Ngai
  • Das wundervolle Koh Kradan

    Es gibt nur wenige Resorts entlang des wunderschönen Strandes, der bei Ebbe sehr breit ist und bei Flut fast komplett verschwindet. Direkt vom Strand aus lässt sich hier hervorragend schnorcheln. Die Restaurants und Bars gehören zu den Resorts, weshalb die Preise etwas höher sind als auf den anderen Inseln. Auch hier gibt es keinen Bankomaten, nur einen sehr kleinen Minimarkt mit wenigen Artikeln.

    Das wundervolle Koh Kradan
  • Etwas mehr los auf Koh Mook

    Auf Koh Mook herrscht etwas mehr Betrieb: Es gibt ein kleines, authentisches Dorf und eine Schule. Der Strand ist schön, und wir haben tausende von kleinen Minikrebsen gesehen. Beim Spaziergang durch das Dorf bekommt man einen Eindruck vom wirklichen Leben der Einheimischen, die sehr einfach wohnen. Hier wird auch das allgegenwärtige Abfallproblem spürbar, das in Südostasien leider weit verbreitet ist. Achtung: Beim Sivalai Resort gibt es eine unberechenbare Strömung, und je nach Saison können auch Sandfliegen auftreten.

    Essen und Trinken im Miss Island Bakery & Restaurant – einfach superlecker!
    Etwas mehr los auf Koh Mook
  • Anspruchsvoller Aufstieg zum Viewpoint Koh Mook

    Für Abenteuerlustige: Auf Koh Mook kann man eine etwa einstündige Wanderung (hin und zurück) zu einem wunderschönen Aussichtspunkt unternehmen. Der schmale Weg führt durch die Natur, mit der man hier definitiv in Berührung kommt. Der letzte Abschnitt ist steil, und man muss sich an einem Seil festhalten, um hinaufzuklettern. Der Weg ist gut mit Pfeilen markiert.

    Anspruchsvoller Aufstieg zum Viewpoint Koh Mook
  • Sonnenuntergang am Charlie Beach auf Koh Mook

    Zum Sonnenuntergang fahre ich mit dem Motorradtaxi auf die andere Seite der Insel zum etwa 15 Minuten entfernten Charlie Beach. Dort gibt es einige Essensstände und am Ende des Strandes befinden sich zwei nette, kreative Bars sowie ein Restaurant.

    Sonnenuntergang am Charlie Beach auf Koh Mook
  • Ausflug zur Emerald Cave

    Es lohnt sich, sehr früh ein eigenes privates Boot zu chartern, da die Smaragdhöhle auch von Koh Lanta aus mit Ausflügen angesteuert wird und es dort schnell ziemlich voll werden kann. Bei der Höhle angekommen, schwimmt man durch einen etwa 100 Meter langen, rund zwei Meter breiten, völlig dunklen Tunnel. Der Anblick, wenn man aus der Dunkelheit in diese wundervolle, versteckte Lagune gelangt, ist einfach unbeschreiblich schön.

    Ebbe und Flut beachten! Die Höhle kann nicht immer besucht werden.
    Ausflug zur Emerald Cave
  • Ursprüngliches Thailand – Koh Yao Noi

    Ein Geheimtipp sind die Inseln Koh Yao Noi und Koh Yao Yai. Sie haben ihre Ursprünglichkeit noch bewahrt. Es gibt einige luxuriöse Hotels und Resorts, aber auch einfachere Guesthouses.

    Die Insel mit dem Scooter oder einem gemieteten Taxi auf eigene Faust erkunden.
    Ursprüngliches Thailand – Koh Yao Noi
  • Ausflug per Boot in der Phang Nga Bay

    Wenn man in dieser Region ist, sollte man unbedingt einen Bootsausflug in die Phang Nga Bay unternehmen. Dort gibt es viele verschiedene Strände, Buchten, Schnorchelplätze und beeindruckende Felsformationen zu entdecken.

    Ausflug per Boot in der Phang Nga Bay
  • Koh Yao – wie im Paradies

    Das aus Schweizer Hand geführte Resort hält, was sein Name verspricht: Ein abgelegenes Bijou mit einer schönen Bucht und Strand (Ebbe und Flut beachten), gutem Essen und einigen Ausflugsmöglichkeiten. Durch die Abgeschiedenheit sind hier verständlicherweise auch die Preise höher als am Festland oder im Dorf der Insel. Empfehlung: Unbedingt die Zimmerkategorie mit Plunge Pool buchen.

    Zu fixen Zeiten gibt es Shuttles, die ins Dorf führen.
    Koh Yao – wie im Paradies
  • Traumhafte Sandbank auf Koh Yao Yai

    Ein absolutes Muss ist ein Ausflug per Boot oder, wer auf dieser noch ursprünglicheren Insel wohnt, unbedingt der Besuch des Laem Had Beach, einer riesigen Sandbank. Wichtig: Ebbe und Flut beachten. Das Foto sagt alles – einfach traumhaft.

    Traumhafte Sandbank auf Koh Yao Yai

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 5000.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Flug
  • Unterkünfte mit Frühstück

  • Ausflüge
  • Transport
  • Mahlzeiten

  • Im Süden spürt man den malaysischen und damit auch den muslimischen Einfluss.
  • In Phuket hat es sehr viele russische Touristinnen und Touristen.
  • Cannabis ist in Thailand aktuell allgegenwärtig.
  • Koh Jum ist eine weitere, noch sehr ursprüngliche Insel.
  • Meine empfohlene Reisezeit: Dezember bis März.

Angebotsnummer: 123419

Franzisca Gmünder

Franzisca Gmünder

«Make your dreams a reality.» Seit meiner USA-Reise mit meinen Eltern hatte ich im Kopf, den Globus ausserhalb des Klassenzimmers zu entdecken. Nach meiner Polygrafen-Lehre verabschiedete ich mich nach Australien, Thailand und in viele andere warme Länder. 2013 kurvte ich nochmals sechs Monate durch das Land meiner Kinderträume, die Vereinigten Staaten. Genau wie «damals» begeisterte mich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ob spektakuläre Nationalparks, pulsierende Metropolen oder einfach mal relaxen am Strand: Ich fühle mich an den unterschiedlichsten Orten wohl und mein persönliches Reiseprogramm verläuft stets abwechslungsreich.

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Wissenswertes rund um Thailand

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Bangkok x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Chiang Mai x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Koh Samui x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Phuket x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Thailand findet sich beinahe zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt.

Alles über Thailand

Alle Länderinfos über Thailand findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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