erlebt von Nadine Hermann
Alaska & Yukon: Ruf der Wildnis
Endlose Weiten, gewaltige Bergkulissen, einsame glasklare Seen, riesige Gletscher und nicht zuletzt die totale Einsamkeit üben auf mich schon seit eh und je eine magische Anziehungskraft aus. Alaska und der Yukon stehen schon seit langer langer Zeit zuoberst auf meiner To-do-Liste, und so reise ich im Frühsommer zusammen mit meinem Freund im Truck Camper und mit dem Zelt während knapp vier Wochen durch die Wildnis.
Reiseroute
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Denali Südansicht
Wir starten unseren Roadtrip in Anchorage, der grössten Stadt Alaskas. Nachdem wir unser «Zuhause auf Rädern» in Beschlag genommen haben, geht es Richtung Denali-Nationalpark. Schon von Weitem sehen wir den höchsten Berg Nordamerikas. Mit seinen 6190 Metern Höhe überragt er alles und jeden. Was für ein toller Anblick und das am ersten Tag unserer Reise. -
Denali-Nationalpark
Der Denali-Nationalpark ist DER Hotspot in Alaska. Wer im Park campieren möchte, muss daher seinen Stellplatz bereits viele Monate im Voraus buchen. Im Park bewegt man sich mit den parkeigenen Hop-On/Hop-Off-Shuttlebussen, die ebenfalls vorreserviert werden müssen. Da wir gerne unabhängig unterwegs sind, beschliessen wir nach zwei Nächten bereits, weiterzureisen. Unser Highlight einen Cariboo-jagenden Grizzly gesehen zu haben, behalten wir natürlich in eindrücklicher Erinnerung. -
Auf dem Denali Highway nach Paxson
Statt nach Fairbanks zu fahren, biegen wir in Cantwell ab und befinden uns nun auf dem Denali Highway. Entlang der «Alaska Range» fahren wir in totaler Einsamkeit auf dieser wunderschönen Schotter-Panoramastrasse nach Paxson und begegnen unterwegs immer wieder Elchkühen. Achtung: Nicht jede Campervermietung erlaubt es, auf unbefestigten Strassen zu fahren. -
Top of the World Highway
Via Tok erreichen wir den eindrücklichen und wunderschönen Top of the World Highway, eine weitere Naturstrasse, auf der wir nach Dawson City gelangen. Der Grenzübertritt klappt problemlos, und ich freue mich sehr, wieder einmal kanadischen Boden unter den Füssen zu haben. -
Goldrausch in Dawson City
Mit einer kleinen Fähre über den Klondike River erreichen wir die ehemalige Goldgräberstadt Dawson City. Mittlerweile ähnelt diese eher einem Museumsdorf, das seine besten Zeiten bereits hinter sich hat. Wir schlendern durch die staubigen Gassen, gönnen uns einen Whisky im Downtown Hotel, und abends enden wir an einer lustigen Karaoke-Party. Dawson City werde ich so schnell nicht vergessen! -
Dempster Highway
Mit vollgetanktem Camper geht es auf dem Dempster Highway Richtung Norden. Die 737 Kilometer lange Schotterstrasse, die nicht von allen Mietfahrzeugen befahren werden darf, ist die einzige Strasse, die bis in die Arktis führt. -
Tombstone Territorial Park
Auf dem Weg Richtung Eagle Plains durchqueren wir den Tombstone Territorial Park und erkunden von da aus zu Fuss die wunderschönen, endlose Weiten des Yukon. Wildnis pur – dazu gehören jedoch im Frühsommer auch Tausende von Mücken! -
Auf dem Klondike Highway nach Whitehorse
Am späten Nachmittag lassen wir die Tundra hinter uns und fahren die ziemlich trostlose Strecke auf dem Klondike Highway Richtung Whitehorse. Unterwegs machen wir einen Stopp bei den Five Finger Rapids, den bekannten Stromschnellen des Yukon River. -
Wandern im Kluane-Nationalpark
Von Whitehorse reisen wir weiter Richtung Haines Junction, dem Ausgangspunkt zum Kluane-Nationalpark am Fusse der St. Elias Mountains. Wir planen eine Mehrtageswanderung zum Observation Mountain. Beladen mit Zelt, Wanderstöcken, Kartenmaterial, Campingkocher, Bärenbox und Bärenspray ziehen wir los... -
Hey Bear
Schon nach den ersten paar Kilometern bin ich mir dieses Unterfangens nicht mehr ganz so sicher, denn wir durchqueren eiskalte, reissende Gletscherflüsse, kämpfen uns durch dichte Nadelwälder und entlang des Flussbetts sehen wir unzählige frische Grizzly Spuren. Mit einem leicht erhöhten Puls wandern wir noch ein paar Kilometer bis zu unserem Nachtlager. -
Mit dem Zelt im Kluane-Nationalpark
Wildcampen ist im Yukon erlaubt – man sollte sich jedoch vorab im Visitor Center informieren und registrieren lassen. Im Bear Safety Video lernen wir, dass das Zelt, die Kochstelle sowie die Toilette immer 150 Meter auseinander liegen sollten, um so Zwischenfälle zwischen Mensch und Tier zu vermeiden. -
Kupferminenstadt Kennicott und Root-Gletscher
Wieder vereint mit unserem Camper reisen wir via Tok (wir sind wieder auf US-Boden) nach Chitina. Eine Naturstrasse führt uns weitere 60 Meilen nach McCarthy. Dort heisst es Camper abstellen und mit einem Shuttlebus gehts in die ehemalige Kupferminenstadt Kennicott. Die Geisterstadt sehen wir uns zwar an, aber unser eigentliches Highlight ist der riesige Root-Gletscher. -
Mit der Fähre durch den Prince William Sound
Wir sind wieder an der Küste und die M/V Aurora bringt uns mitsamt unserem Gefährt von Valdez nach Whittier. Die Überfahrt durch den Prince William Sound dauert ca. sechs Stunden und wäre eigentlich wunderschön, nur leider sind uns die Wettergötter heute ausnahmsweise gar nicht wohlgesinnt. -
Wildblumen im Frühsommer
Das Wetter im hohen Norden ändert schnell. Kaum kommen wir auf der Kenai Peninsula an, erwartet uns blauer Himmel und strahlender Sonnenschein. Auf dem Weg nach Seward machen wir einen Stopp bei Moose Pass. Die Gegend im Chugach State Park ist bekannt für die vielen Wandermöglichkeiten. -
Kenai Fjords Nationalpark
Ein weiteres Highlight steht heute auf dem Programm: Der Besuch der Kenai Fjords! Während eines achtstündigen Bootsauflugs sehen wir aus nächster Nähe riesige Gletscher, Buckelwale, Orcas, Robben, Otter und Co. Da es den meisten anderen Touristen zu kalt ist, haben wir den Bug des Boots fast für uns alleine. -
Exit Gletscher
Da es in Seward im Sommer von Touristen nur so wimmelt, flüchten wir ziemlich schnell und machen noch einen «Abendspaziergang» zum Exit Gletscher. Da es in Alaska/Yukon im Sommer nie dunkel wird, wandern wir bis nach Mitternacht und haben die gesamte Gletscher-Aussicht für uns alleine. -
Aussicht über den Kenai Lake
Es ist mittlerweile Ende Juni und die ersten Lachse sind nun endlich im Russian River bei Cooper Landing angekommen – der Startschuss für alle «Alaskans» um tagelang ohne Pause fischen zu gehen. Wir entscheiden uns jedoch einmal mehr für eine Wanderung hoch über dem Kenai Lake und werden mit einer grandiosen Aussicht belohnt. -
Katmai-Nationalpark aus der Luft
Den letzten Stopp unseres Roadtrips machen wir in Homer. Der Ort an sich ist zwar nichts Spezielles, jedoch starten von Homer aus die ganzen Ausflüge zu den Nationalparks Katmai und Lake Clark Nationalpark. Unser Buschpilot und zugleich Naturkundeführer bringt uns mit einer kleinen Cessna in rund einer Stunde in das dichtbesiedelste Grizzlybären-Gebiet Alaskas. -
Bären soweit das Auge reicht...
Nach einer holprigen Landung direkt am Sandstrand geht's direkt los, und wir erkunden in Gummistiefeln während rund vier Stunden den Lebensraum der Küstenbären. Innerhalb kurzer Zeit sehen wir 15 dieser Pelzknäuel aus nächster Nähe, ein wahres Highlight unserer Reise durch Alaska und den Yukon!
Denali Südansicht
Denali-Nationalpark
Auf dem Denali Highway nach Paxson
Top of the World Highway
Goldrausch in Dawson City
Dempster Highway
Tombstone Territorial Park
Auf dem Klondike Highway nach Whitehorse
Wandern im Kluane-Nationalpark
Hey Bear
Mit dem Zelt im Kluane-Nationalpark
Kupferminenstadt Kennicott und Root-Gletscher
Mit der Fähre durch den Prince William Sound
Wildblumen im Frühsommer
Kenai Fjords Nationalpark
Exit Gletscher
Aussicht über den Kenai Lake
Katmai-Nationalpark aus der Luft
Bären soweit das Auge reicht...
Nadine Hermann
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Gib dich der Natur des grössten Nationalforstes des Landes hin
Der Tongass umgibt die berühmte «Inside Passage» und bietet dir einzigartige Gelegenheiten, Adler, Bären, laichende Lachse und die atemberaubenden Aussichten des «wilden» Alaskas zu beobachten. Spaziere entlang der Wanderwege, lerne etwas über Fischereimanagement, angle in Flüssen oder entspanne in einer abgelegenen Hütte.
Besuche das einzigartige Anchorage
Anchorage liegt in Süd-Zentral-Alaska am Ufer des Cook Inlet und ist eine einzigartige urbane Umgebung im Herzen der Wildnis. Hier kannst du das Anchorage Museum sowie das Alaska Native Heritage Center besuchen oder eine kurze Wanderung machen, um Wale, Wellen und Vulkane zu fotografieren.
Bestaune die unberührte Umgebung des Denali Nationalpark
Der Denali Nationalpark wird vom 6'200 Meter hohen Denali dominiert, dem höchsten Berg Nordamerikas. Das Naturschutzgebiet ist bekannt für sein grosses Vorkommen an Wildtieren, insbesondere der Grizzlybären, Karibus, Wölfe und Elche. Ende August sind die Farben im Park ein Traum.
Erkunde Seward und den Kenai Nationalpark
Nicht weit entfernt von Anchorage liegt die hübsche Stadt Seward. Sie ist das Tor zum Kenai-Fjords-Nationalpark. Dieser besteht aus Wildnis, wo du Bären, Elche, Adler und Wale beobachten sowie Fjorde mit Eisbergen, Wasserfällen und Gletschern entdecken kannst. Von Seward aus werden Bootstouren angeboten.
Beobachte Bären im Katmai Nationalpark
In diesem Gebiet leben mehr als 2'000 Braunbären. Im Juli und im September, wenn die Bären zum Lachsfang zum Brooks River kommen, ist die Chance besonders hoch, dass du die Tiere zu Gesicht bekommst. Den Park erreichst du mit einem Kleinflugzeug von Homer aus. Wir empfehlen dir eine Übernachtung, es ist aber auch als Tagesausflug möglich.
Besuche den Wrangell-St. Elias Nationalpark
Der Wrangell-St. Elias Nationalpark ist der grösste der USA und ist sechsmal grösser als der Yellowstone. Dazu kommen mehr als 100 riesige Gletscher und das grösste nicht-polare Eisfeld sowie ein Vulkan, Berge bis 5'500 Meter und Geisterstädte. Der Park enthält eine unglaublich vielfältige Landschaft. Wir empfehlen dir einen Rundflug ab Chitina oder McCarthy, um die enorme Grösse des Parks zu erfassen.
Befahre mit deinem Mietwagen den berühmten Alaska Highway
Der «Alcan», wie er früher hiess, ist neben der Route 66 die berühmteste Strasse Nordamerikas. Einst eine holprige Schotterpiste, ist sie heute auf einer Gesamtlänge von knapp 2300 Kilometer fast komplett asphaltiert. Geniess diesen Komfort und die Aussicht während deiner Fahrt auf dem Highway.
Besuche den malerischen Ort Haines
Haines liegt 120 Kilometer nördlich von Juneau und ist einer der malerischsten Orte der Inside Passage. Im Spätherbst versammeln sich am Chilkat River bis zu 4'000 Weisskopfseeadler, die auf ihr Festmahl warten – Lachse, die den Fluss hinaufziehen. Beim Chilkoot River kannst du zur gleichen Zeit Bären beobachten, die ebenfalls auf Lachsjagd gehen.
Folge den Goldgräbern in Skagway
Skagway war die Endstation für die Bergleute, die sich zu den Yukon-Goldfeldern aufmachten. Heute kannst du auf dem 53 Kilometer langen Chilkoot Trail den Golgräbern folgen. Über den White Pass geht die historische Zugsroute nach Fraser in Kanada. Die Fahrt dauert drei Stunden und führt durch Berglandschaften entlang tiefer Schluchten.
Erkunde den Yukon River abseits der üblichen Pfade
Lerne den historischen Yukon River abseits der Touristenströme kennen. Auf dieser Reise hast du die Möglichkeit, die unberührte, wunderschöne Natur des Nordens vom Wasser aus aktiv zu erkunden. Abends kannst du dich am Lagerfeuer entspannen und die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen.
Besuche die kleine Indigenen-Siedlung Carmacks
Egal, ob du über den Fluss oder die Strasse anreist, es gibt viele Möglichkeiten, deine Zeit in Carmacks zu verbringen. Informiere dich an der Uferpromenade über die interessante Geschichte und Kultur der Region oder besuche das Museum mit Artefakten und Beispielen des lokalen Erbes der First Nation.
Beobachte die Bären in ihrem natürlichen Habitat
Mit einem Kleinflugzeug erreichst du das «Great Alaska Bear Camp». Bereits im Juni findest du dort die ersten Bären in der Graslandschaft zwischen Strand und Bergen. Sobald im Juli der Lachs eintrifft, können die Grizzlies von dir und erfahrenen Guides aus nächster Nähe beim Lachsfang beobachtet werden.
Erkunde die schöne Wildnis im Lake Clark Nationalpark
Gegenüber der Kenai Halbinsel ist der Lake Clark Nationalpark in eine umwerfende Landschaft aus Bergketten, Felstürmen und Wasserfällen gebettet. Hier sind zahlreiche Wildtiere wie Braun- und Schwarzbären, Elche, Wölfe, Robben oder Wale zuhause. Die meisten Besucher sind demnach Flusswanderer oder Wildnis erfahrene Rucksacktouristen.
Übernachte in Camp-Atmosphäre in Zeltkabinen
Übernachte in «Weather Port» Zelten, welche dir einen direkten Blick auf das Meer bieten. Das «Great Alaska Bear Camp» gilt als sehr umweltbewusst, ist allerdings für deine eigene Sicherheit mit einem Elektrozaun umgeben, da immer wieder Bären direkt daran vorbeispazieren. Freu dich auf imposante Begegnungen.
Besuche die Geisterstadt «Kennicott» in Alaska
Kennicott vermittelt dir bei deinem Besuch einen Eindruck von Alaskas vergangener Bergbau-Ära. Wandere in der Umgebung des sehenswerten ex-Minenstädtchens, besuche das interessante «McCarthy-Kennecott Historical Museum» oder lass dich zu den Überresten der Kupferminen fahren.
Entdecke den Prinz William Sund in seiner ganzen Pracht
Wenn du das offene Meer, Eisfronten und absolute Stille geniessen möchtest, empfehlen wir dir einen Ausflug per Schiff oder Kajak zum Prinz William Sund. Der ideale Ausgangspunkt für den Besuch des Columbia Gletschers ist «Whittier». Vielleicht kannst du nebst vielen Tieren sogar abbrechende Gletscher beobachten.
Erkunde traumhafte Landschaften mit dem eigenen Hundegespann
Du träumst von einer Husky Tour im Yukon, aber hast noch nie etwas mit Schlittenhunden zu tun gehabt? Auf dieser Reise wirst du unter fachkundiger Anleitung mit deinem eigenen Hundegespann einige Trails in der Berg- und Seenlandschaft erkunden. Abends kehrst du wieder in deine gemütliche Hütte zurück.
Absolviere das «Musher Diplom» mit deinem Husky-Rudel
Hier wird dir alles Wissenswerte rund um das Führen, Trainieren und Lenken eines Hundegespanns sowie der richtige Umgang mit dem Schlitten beigebracht. Im Anschluss an diese Reise erhältst du das Musher-Diplom, was dir künftig die gemeinsame, eigenständige Arbeit mit dem Husky-Rudel erlaubt.
Entdecke die Gletscher rund um Valdez
Valdez ist der Ausgangsort für den Besuch der Columbia und Meare Gletscher im Prince William Sound. Hier sind unter anderem gigantische Eismassen, Buckelwale, Orcas, Tümmler und Adler zu sehen, die du mit Seekajaks entdecken kannst. Paddle die Fjorde hinunter bis zu Wasserfällen und bestaune die unberührte Natur.
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Beste Reisezeit
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Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Yukon | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kanada hängt von der Region ab. Für die meisten Regionen sind die Sommermonate von Juni bis September ideal, um angenehme Temperaturen und längere Tage zu geniessen und je nach Provinz auch die Frühlings- und Herbstmonate. Im September/Oktober, dem «Indian Summer» verfärben sich die Wälder meist in ein Farbenmeer. Für Wintersportarten ist die Zeit von Dezember bis März empfehlenswert. |
Alles über Kanada
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Beste Reisezeit
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USA | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Alaska | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Florida und Südstaaten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Hawaii | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In den USA findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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