erlebt von Nathalie Sturny
Alaska & Yukon – Natur pur im 4x4-Truckcamper
Alaska und Yukon warten mit unberührten Wäldern, glasklaren Seen, beeindruckenden Gletschern und einer faszinierenden Tierwelt auf. Die unberührte Wildnis ist perfekt zum Kajakfahren, Biken und Wandern. Oder auch um sich einfach an das Ufer eines Sees hinzuhocken und die unglaubliche Stille zu geniessen. Und wer weiss, vielleicht trifft man sogar auf einen Bären – die Chancen stehen gut. Während einem Monat machten wir im August/ September 2016 in Alaska und im Yukon Halt und entdeckten die Wildnis per Truckcamper.
-
Orteab/bis Anchorage
-
Empfohlene Reisedauer28 Tage
-
Transportmittel4x4-Truckcamper
Reiseroute
-
Bei den Bären campen
Ein idealer Start (oder ein ideales Ende) eines Alaska-Abenteuers ist ein Aufenthalt in einem Bärencamp im Katmai-Nationalpark nur zwei kurze Flüge von Anchorage entfernt. Nirgendwo sonst findet man in Alaska eine solche Dichte an Braunbären. Die Bärencamps sind jeweils sehr früh ausgebucht und es empfiehlt sich daher, bereits ein Jahr im Voraus zu buchen.
-
Bären beobachten
Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn man nach längerem Warten auf einer der Plattformen bei den Brooks Falls auf einmal einen Bären (oder sogar mehrere) den Fluss herauf waten sieht und ihnen dann stundenlang beim Lachsfangen zuschauen kann. Nach einigen Stunden beobachten, kann man die Bären auf Grund ihrer teils sehr unterschiedlichen Fellfarben (von beige bis fast schwarz) leicht unterscheiden. Ausserdem bemerkt man grosse Unterschiede im Verhalten («Alphatiere», scheue Jungtiere, Schwimmer und Taucher).
-
Seward
Auf der Kenai Peninsula, einige Stunden südlich von Anchorage gelegen, liegt Seward. Mit etwas Glück kann man im Spätsommer auf der Fahrt dorthin sogar Belugawale sehen. In Seward wartet der (schrumpfende) Exit-Glacier oder auch eine Bootstour durch den atemberaubenden Fjord. Per Schiff kann man Seehunde, Seelöwen, Papageientaucher, Otter und je nach Saison sogar Buckelwale und Orcas sehen. Ein weiteres Highlight sind die ins Meer kalbenden Gletscher, wie zum Beispiel der Holgate Glacier, der andauernd grosse Eisbrocken ins Wasser abstösst.
-
Kenai Peninsula
Die Kenai Peninsula ist durchzogen von Flüssen und Seen, die von lauschigen Wäldern umgeben sind. Ein Paradies zum Wandern, Fischen und um die Ruhe zu geniessen. Ein idealer Ort um mehrere Tage zu verweilen.
-
Campen in Alaska und im Yukon
Ein echtes Erlebnis in Alaska und im Yukon sind die Campingplätze. Neben den voll ausgestatteten, massentauglichen RV-Parks mit allem Komfort, jedoch oft mit wenig Charme, sind vor allem die staatlichen Campingplätze meist traumhaft gelegen und sehr zu empfehlen. Diese bieten jedoch nur eine sehr einfach Infrastruktur (WC's, Feuerstellen). Gegen eine kleine Gebühr übernachtet man teils sehr einsam am Ufer von glasklaren Seen oder fischreichen Flüssen – ein tolles Wildnis-Erlebnis.
-
Homer
Am äussersten Ende der Kenai Peninsula liegt Homer – die «Halibut Capital of the World». Es warten viele herzige Restaurants, die Fish'n'Chips (natürlich mit lokalem Heilbutt) anbieten. Homer ist ausserdem ein Paradies für Fischer, die schon lange gerne einen grossen Fisch an der Angel haben möchten. Es ist nämlich auch für Touristen möglich während einem Bootsausflug Heilbutt zu fischen und den gefangenen Fisch dann sogar nach Hause zu nehmen. In Homer warten ausserdem die schönsten Sonnenuntergänge Alaskas: atemberaubend, wie die Sonne am anderen Ende der Bucht hinter den erloschenen Vulkanen verschwindet!
-
Denali-Nationalpark
Der Denali-Nationalpark ist gut halb so gross wie die Schweiz und beherbergt den mit 6190 m ü. M. höchsten Berg Nordamerikas – den Mt Denali. Der Park darf nicht mit dem eigenen Fahrzeug entdeckt werden. Darum stehen beim Parkeingang alte Schulbusse bereit, die die 100 Kilometer Schotterstrasse bis zum Kantishna Roadhouse befahren (man kann auch nur Teiletappen buchen). Unterwegs fährt man durch unberührte Tundra und mit etwas Glück trifft man auf Karibus, Elche, Dall-Schafe und Grizzlybären. Aufgrund der Nähe zum Polarkreis, stehen die Chancen gut bereits im Spätsommer (ab zirka Ende August) Polarlichter zu sehen.
-
Denali Highway
Der Denali Highway ist eine Schotterstrasse, die von Cantwell (südlich von Denali) nach Paxson führt und ist eine ideale Abkürung, wenn man vom Denali-Nationalpark in den Yukon oder nach Valdez fährt. Die 218 Kilometer lange Strasse führt durch unberührte Tundra und die Verfärbung der Büsche im Herbst ist einzigartig. Unterwegs gibt es viele tolle, kaum bewanderte Wanderwege. Ab August sind in der Region auch viele Jäger unterwegs, dann sind die Campingplätze überfüllt und die Ruhe wird von vielen Fahrzeugen und Quads gestört.
-
Kluane-Nationalpark
Der Kluane-Nationalpark ist ein echtes Wanderparadies. Es gibt eine Vielzahl an kürzeren und längeren Tageswanderungen und auch tolle Mehrtagestrips. Auf den Wanderungen trifft man auf Eichhörnchen, Streifenhörnchen, Dall-Schafe und auch Grizzlys sind hier heimisch. Die Region ist sehr dünn besiedelt und man trifft kaum auf Menschen – Wildnis pur.
-
Bear country
Wenn man in Alaska oder im Yukon in der Natur unterwegs ist, ist das Mitführen eines Bärensprays ein Muss. Ausserdem wird empfohlen Lärm zu machen (singen, laut reden etc.) und falls man einen Bären treffen sollte, einen Sicherheitsabstand von mindestens 100 Metern zu wahren. Als Picknick sollte man am besten nur geruchsdicht verpackte Lebensmittel mitführen. Wir sind auf Wanderungen nie einem Bär begegnet, haben jedoch regelmässig Spuren am Boden, an Bäumen und auch frische Kothaufen entdeckt. Heikel wurde es einzig an einem Abend auf einem dicht bewaldeten Campingplatz...
-
Seenparadies
In Alaska und im Yukon trifft man immer wieder auf wunderschöne Seenlandschaften. Das Wasser ist glasklar und bei schönem Wetter spiegelt sich die Umgebung in den glatten Oberflächen – Momente zum Innehalten.
-
Skagway
Skagway liegt in Südost-Alaska und war für die Goldgräber beim grossen Klondike-Goldrausch im Jahre 1898 Ausgangspunkt für die Routen über den White- und Chilkoot-Pass. Das lokale Museum zeigt stündlich einen interessanten Film über den Goldrausch. Noch heute macht der Ort gutes Geld: jedoch nun mit den Tausenden von Kreuzfahrttouristen, die den Ort täglich bevölkern.
-
Farbenpracht
Eine tolle Reisezeit für Alaska ist der Herbst (ab zirka Mitte August). In dieser Saison sind weniger Touristen unterwegs und man findet problemlos Unterkünfte und lauschige Plätze auf den Campingplätzen (Achtung: die ersten schliessen nach der ersten Septemberwoche). Ausserdem hat es hat kaum Mücken. Einmalig in dieser Saison sind auch die herbstlichen Verfärbungen der Wälder, die jeden Tag aufs Neue beeindrucken.
-
Lodgeaufenthalt
Ein schöner Abschluss einer Alaska- oder Yukon-Reise ist ein Aufenthalt in einer Naturlodge. Wir wohnen in einer herzigen Blockhütten direkt am Tagish Lake. Von hier aus können tolle Spaziergänge durch die Natur unternommen werden, man kann sich beim Kajakfahren entspannen, beim Fischen das Abendessen fangen und sich anschliessend in der Sauna aufwärmen.
-
Dawson City
Dawson City ist eine ehemalige Goldgräberstadt, die auch noch heute ihren Charme bewahrt hat. Die Strassen sind ungeteert und staubig und die Stadt hat echtes Western-Flair. Sie wird noch urchiger, wenn man das Downtown-Hotel besucht und erfährt, was es mit dem Sour Toe Cocktail so auf sich hat…
-
Top of the World Highway
Über den ungeteerten Top of the World Highway, der kurz nach Dawson City startet, gelangt man zurück auf US-Territorium. Die Strasse führt über 127 Kilometer Schotter und bietet bei gutem Wetter einen schönen Rundumblick auf die umliegende Tundra und die Berge. Der Grenzposten inmitten des Nirgendwo hat seinen ganz speziellen Charme, obwohl die Zöllner auch hier die Arbeit sehr genau nehmen.
-
Chicken
Ja, es gibt ihn tatsächlich – den Ort, der Chicken heisst. Wie viele Dörfer in Alaska besteht er aus ein paar wenigen Häusern, manche davon sind aufgrund ihrer Abgeschiedenheit nur im Sommer bewohnt.
Bei den Bären campen
Ein idealer Start (oder ein ideales Ende) eines Alaska-Abenteuers ist ein Aufenthalt in einem Bärencamp im Katmai-Nationalpark nur zwei kurze Flüge von Anchorage entfernt. Nirgendwo sonst findet man in Alaska eine solche Dichte an Braunbären. Die Bärencamps sind jeweils sehr früh ausgebucht und es empfiehlt sich daher, bereits ein Jahr im Voraus zu buchen.
Bären beobachten
Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn man nach längerem Warten auf einer der Plattformen bei den Brooks Falls auf einmal einen Bären (oder sogar mehrere) den Fluss herauf waten sieht und ihnen dann stundenlang beim Lachsfangen zuschauen kann. Nach einigen Stunden beobachten, kann man die Bären auf Grund ihrer teils sehr unterschiedlichen Fellfarben (von beige bis fast schwarz) leicht unterscheiden. Ausserdem bemerkt man grosse Unterschiede im Verhalten («Alphatiere», scheue Jungtiere, Schwimmer und Taucher).
Seward
Auf der Kenai Peninsula, einige Stunden südlich von Anchorage gelegen, liegt Seward. Mit etwas Glück kann man im Spätsommer auf der Fahrt dorthin sogar Belugawale sehen. In Seward wartet der (schrumpfende) Exit-Glacier oder auch eine Bootstour durch den atemberaubenden Fjord. Per Schiff kann man Seehunde, Seelöwen, Papageientaucher, Otter und je nach Saison sogar Buckelwale und Orcas sehen. Ein weiteres Highlight sind die ins Meer kalbenden Gletscher, wie zum Beispiel der Holgate Glacier, der andauernd grosse Eisbrocken ins Wasser abstösst.
Kenai Peninsula
Die Kenai Peninsula ist durchzogen von Flüssen und Seen, die von lauschigen Wäldern umgeben sind. Ein Paradies zum Wandern, Fischen und um die Ruhe zu geniessen. Ein idealer Ort um mehrere Tage zu verweilen.
Campen in Alaska und im Yukon
Ein echtes Erlebnis in Alaska und im Yukon sind die Campingplätze. Neben den voll ausgestatteten, massentauglichen RV-Parks mit allem Komfort, jedoch oft mit wenig Charme, sind vor allem die staatlichen Campingplätze meist traumhaft gelegen und sehr zu empfehlen. Diese bieten jedoch nur eine sehr einfach Infrastruktur (WC's, Feuerstellen). Gegen eine kleine Gebühr übernachtet man teils sehr einsam am Ufer von glasklaren Seen oder fischreichen Flüssen – ein tolles Wildnis-Erlebnis.
Homer
Am äussersten Ende der Kenai Peninsula liegt Homer – die «Halibut Capital of the World». Es warten viele herzige Restaurants, die Fish'n'Chips (natürlich mit lokalem Heilbutt) anbieten. Homer ist ausserdem ein Paradies für Fischer, die schon lange gerne einen grossen Fisch an der Angel haben möchten. Es ist nämlich auch für Touristen möglich während einem Bootsausflug Heilbutt zu fischen und den gefangenen Fisch dann sogar nach Hause zu nehmen. In Homer warten ausserdem die schönsten Sonnenuntergänge Alaskas: atemberaubend, wie die Sonne am anderen Ende der Bucht hinter den erloschenen Vulkanen verschwindet!
Denali-Nationalpark
Der Denali-Nationalpark ist gut halb so gross wie die Schweiz und beherbergt den mit 6190 m ü. M. höchsten Berg Nordamerikas – den Mt Denali. Der Park darf nicht mit dem eigenen Fahrzeug entdeckt werden. Darum stehen beim Parkeingang alte Schulbusse bereit, die die 100 Kilometer Schotterstrasse bis zum Kantishna Roadhouse befahren (man kann auch nur Teiletappen buchen). Unterwegs fährt man durch unberührte Tundra und mit etwas Glück trifft man auf Karibus, Elche, Dall-Schafe und Grizzlybären. Aufgrund der Nähe zum Polarkreis, stehen die Chancen gut bereits im Spätsommer (ab zirka Ende August) Polarlichter zu sehen.
Denali Highway
Der Denali Highway ist eine Schotterstrasse, die von Cantwell (südlich von Denali) nach Paxson führt und ist eine ideale Abkürung, wenn man vom Denali-Nationalpark in den Yukon oder nach Valdez fährt. Die 218 Kilometer lange Strasse führt durch unberührte Tundra und die Verfärbung der Büsche im Herbst ist einzigartig. Unterwegs gibt es viele tolle, kaum bewanderte Wanderwege. Ab August sind in der Region auch viele Jäger unterwegs, dann sind die Campingplätze überfüllt und die Ruhe wird von vielen Fahrzeugen und Quads gestört.
Kluane-Nationalpark
Der Kluane-Nationalpark ist ein echtes Wanderparadies. Es gibt eine Vielzahl an kürzeren und längeren Tageswanderungen und auch tolle Mehrtagestrips. Auf den Wanderungen trifft man auf Eichhörnchen, Streifenhörnchen, Dall-Schafe und auch Grizzlys sind hier heimisch. Die Region ist sehr dünn besiedelt und man trifft kaum auf Menschen – Wildnis pur.
Bear country
Wenn man in Alaska oder im Yukon in der Natur unterwegs ist, ist das Mitführen eines Bärensprays ein Muss. Ausserdem wird empfohlen Lärm zu machen (singen, laut reden etc.) und falls man einen Bären treffen sollte, einen Sicherheitsabstand von mindestens 100 Metern zu wahren. Als Picknick sollte man am besten nur geruchsdicht verpackte Lebensmittel mitführen. Wir sind auf Wanderungen nie einem Bär begegnet, haben jedoch regelmässig Spuren am Boden, an Bäumen und auch frische Kothaufen entdeckt. Heikel wurde es einzig an einem Abend auf einem dicht bewaldeten Campingplatz...
Seenparadies
In Alaska und im Yukon trifft man immer wieder auf wunderschöne Seenlandschaften. Das Wasser ist glasklar und bei schönem Wetter spiegelt sich die Umgebung in den glatten Oberflächen – Momente zum Innehalten.
Skagway
Skagway liegt in Südost-Alaska und war für die Goldgräber beim grossen Klondike-Goldrausch im Jahre 1898 Ausgangspunkt für die Routen über den White- und Chilkoot-Pass. Das lokale Museum zeigt stündlich einen interessanten Film über den Goldrausch. Noch heute macht der Ort gutes Geld: jedoch nun mit den Tausenden von Kreuzfahrttouristen, die den Ort täglich bevölkern.
Farbenpracht
Eine tolle Reisezeit für Alaska ist der Herbst (ab zirka Mitte August). In dieser Saison sind weniger Touristen unterwegs und man findet problemlos Unterkünfte und lauschige Plätze auf den Campingplätzen (Achtung: die ersten schliessen nach der ersten Septemberwoche). Ausserdem hat es hat kaum Mücken. Einmalig in dieser Saison sind auch die herbstlichen Verfärbungen der Wälder, die jeden Tag aufs Neue beeindrucken.
Lodgeaufenthalt
Ein schöner Abschluss einer Alaska- oder Yukon-Reise ist ein Aufenthalt in einer Naturlodge. Wir wohnen in einer herzigen Blockhütten direkt am Tagish Lake. Von hier aus können tolle Spaziergänge durch die Natur unternommen werden, man kann sich beim Kajakfahren entspannen, beim Fischen das Abendessen fangen und sich anschliessend in der Sauna aufwärmen.
Dawson City
Dawson City ist eine ehemalige Goldgräberstadt, die auch noch heute ihren Charme bewahrt hat. Die Strassen sind ungeteert und staubig und die Stadt hat echtes Western-Flair. Sie wird noch urchiger, wenn man das Downtown-Hotel besucht und erfährt, was es mit dem Sour Toe Cocktail so auf sich hat…
Top of the World Highway
Über den ungeteerten Top of the World Highway, der kurz nach Dawson City startet, gelangt man zurück auf US-Territorium. Die Strasse führt über 127 Kilometer Schotter und bietet bei gutem Wetter einen schönen Rundumblick auf die umliegende Tundra und die Berge. Der Grenzposten inmitten des Nirgendwo hat seinen ganz speziellen Charme, obwohl die Zöllner auch hier die Arbeit sehr genau nehmen.
Chicken
Ja, es gibt ihn tatsächlich – den Ort, der Chicken heisst. Wie viele Dörfer in Alaska besteht er aus ein paar wenigen Häusern, manche davon sind aufgrund ihrer Abgeschiedenheit nur im Sommer bewohnt.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 4x4-Truckcamper inklusive Versicherungen
Angebotsnummer: 28395
Nathalie Sturny
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Gib dich der Natur des grössten Nationalforstes des Landes hin
Der Tongass umgibt die berühmte «Inside Passage» und bietet dir einzigartige Gelegenheiten, Adler, Bären, laichende Lachse und die atemberaubenden Aussichten des «wilden» Alaskas zu beobachten. Spaziere entlang der Wanderwege, lerne etwas über Fischereimanagement, angle in Flüssen oder entspanne in einer abgelegenen Hütte.
Besuche das einzigartige Anchorage
Anchorage liegt in Süd-Zentral-Alaska am Ufer des Cook Inlet und ist eine einzigartige urbane Umgebung im Herzen der Wildnis. Hier kannst du das Anchorage Museum sowie das Alaska Native Heritage Center besuchen oder eine kurze Wanderung machen, um Wale, Wellen und Vulkane zu fotografieren.
Bestaune die unberührte Umgebung des Denali Nationalpark
Der Denali Nationalpark wird vom 6'200 Meter hohen Denali dominiert, dem höchsten Berg Nordamerikas. Das Naturschutzgebiet ist bekannt für sein grosses Vorkommen an Wildtieren, insbesondere der Grizzlybären, Karibus, Wölfe und Elche. Ende August sind die Farben im Park ein Traum.
Erkunde Seward und den Kenai Nationalpark
Nicht weit entfernt von Anchorage liegt die hübsche Stadt Seward. Sie ist das Tor zum Kenai-Fjords-Nationalpark. Dieser besteht aus Wildnis, wo du Bären, Elche, Adler und Wale beobachten sowie Fjorde mit Eisbergen, Wasserfällen und Gletschern entdecken kannst. Von Seward aus werden Bootstouren angeboten.
Beobachte Bären im Katmai Nationalpark
In diesem Gebiet leben mehr als 2'000 Braunbären. Im Juli und im September, wenn die Bären zum Lachsfang zum Brooks River kommen, ist die Chance besonders hoch, dass du die Tiere zu Gesicht bekommst. Den Park erreichst du mit einem Kleinflugzeug von Homer aus. Wir empfehlen dir eine Übernachtung, es ist aber auch als Tagesausflug möglich.
Besuche den Wrangell-St. Elias Nationalpark
Der Wrangell-St. Elias Nationalpark ist der grösste der USA und ist sechsmal grösser als der Yellowstone. Dazu kommen mehr als 100 riesige Gletscher und das grösste nicht-polare Eisfeld sowie ein Vulkan, Berge bis 5'500 Meter und Geisterstädte. Der Park enthält eine unglaublich vielfältige Landschaft. Wir empfehlen dir einen Rundflug ab Chitina oder McCarthy, um die enorme Grösse des Parks zu erfassen.
Befahre mit deinem Mietwagen den berühmten Alaska Highway
Der «Alcan», wie er früher hiess, ist neben der Route 66 die berühmteste Strasse Nordamerikas. Einst eine holprige Schotterpiste, ist sie heute auf einer Gesamtlänge von knapp 2300 Kilometer fast komplett asphaltiert. Geniess diesen Komfort und die Aussicht während deiner Fahrt auf dem Highway.
Besuche den malerischen Ort Haines
Haines liegt 120 Kilometer nördlich von Juneau und ist einer der malerischsten Orte der Inside Passage. Im Spätherbst versammeln sich am Chilkat River bis zu 4'000 Weisskopfseeadler, die auf ihr Festmahl warten – Lachse, die den Fluss hinaufziehen. Beim Chilkoot River kannst du zur gleichen Zeit Bären beobachten, die ebenfalls auf Lachsjagd gehen.
Folge den Goldgräbern in Skagway
Skagway war die Endstation für die Bergleute, die sich zu den Yukon-Goldfeldern aufmachten. Heute kannst du auf dem 53 Kilometer langen Chilkoot Trail den Golgräbern folgen. Über den White Pass geht die historische Zugsroute nach Fraser in Kanada. Die Fahrt dauert drei Stunden und führt durch Berglandschaften entlang tiefer Schluchten.
Erkunde den Yukon River abseits der üblichen Pfade
Lerne den historischen Yukon River abseits der Touristenströme kennen. Auf dieser Reise hast du die Möglichkeit, die unberührte, wunderschöne Natur des Nordens vom Wasser aus aktiv zu erkunden. Abends kannst du dich am Lagerfeuer entspannen und die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen.
Besuche die kleine Indigenen-Siedlung Carmacks
Egal, ob du über den Fluss oder die Strasse anreist, es gibt viele Möglichkeiten, deine Zeit in Carmacks zu verbringen. Informiere dich an der Uferpromenade über die interessante Geschichte und Kultur der Region oder besuche das Museum mit Artefakten und Beispielen des lokalen Erbes der First Nation.
Beobachte die Bären in ihrem natürlichen Habitat
Mit einem Kleinflugzeug erreichst du das «Great Alaska Bear Camp». Bereits im Juni findest du dort die ersten Bären in der Graslandschaft zwischen Strand und Bergen. Sobald im Juli der Lachs eintrifft, können die Grizzlies von dir und erfahrenen Guides aus nächster Nähe beim Lachsfang beobachtet werden.
Erkunde die schöne Wildnis im Lake Clark Nationalpark
Gegenüber der Kenai Halbinsel ist der Lake Clark Nationalpark in eine umwerfende Landschaft aus Bergketten, Felstürmen und Wasserfällen gebettet. Hier sind zahlreiche Wildtiere wie Braun- und Schwarzbären, Elche, Wölfe, Robben oder Wale zuhause. Die meisten Besucher sind demnach Flusswanderer oder Wildnis erfahrene Rucksacktouristen.
Übernachte in Camp-Atmosphäre in Zeltkabinen
Übernachte in «Weather Port» Zelten, welche dir einen direkten Blick auf das Meer bieten. Das «Great Alaska Bear Camp» gilt als sehr umweltbewusst, ist allerdings für deine eigene Sicherheit mit einem Elektrozaun umgeben, da immer wieder Bären direkt daran vorbeispazieren. Freu dich auf imposante Begegnungen.
Besuche die Geisterstadt «Kennicott» in Alaska
Kennicott vermittelt dir bei deinem Besuch einen Eindruck von Alaskas vergangener Bergbau-Ära. Wandere in der Umgebung des sehenswerten ex-Minenstädtchens, besuche das interessante «McCarthy-Kennecott Historical Museum» oder lass dich zu den Überresten der Kupferminen fahren.
Entdecke den Prinz William Sund in seiner ganzen Pracht
Wenn du das offene Meer, Eisfronten und absolute Stille geniessen möchtest, empfehlen wir dir einen Ausflug per Schiff oder Kajak zum Prinz William Sund. Der ideale Ausgangspunkt für den Besuch des Columbia Gletschers ist «Whittier». Vielleicht kannst du nebst vielen Tieren sogar abbrechende Gletscher beobachten.
Erkunde traumhafte Landschaften mit dem eigenen Hundegespann
Du träumst von einer Husky Tour im Yukon, aber hast noch nie etwas mit Schlittenhunden zu tun gehabt? Auf dieser Reise wirst du unter fachkundiger Anleitung mit deinem eigenen Hundegespann einige Trails in der Berg- und Seenlandschaft erkunden. Abends kehrst du wieder in deine gemütliche Hütte zurück.
Absolviere das «Musher Diplom» mit deinem Husky-Rudel
Hier wird dir alles Wissenswerte rund um das Führen, Trainieren und Lenken eines Hundegespanns sowie der richtige Umgang mit dem Schlitten beigebracht. Im Anschluss an diese Reise erhältst du das Musher-Diplom, was dir künftig die gemeinsame, eigenständige Arbeit mit dem Husky-Rudel erlaubt.
Entdecke die Gletscher rund um Valdez
Valdez ist der Ausgangsort für den Besuch der Columbia und Meare Gletscher im Prince William Sound. Hier sind unter anderem gigantische Eismassen, Buckelwale, Orcas, Tümmler und Adler zu sehen, die du mit Seekajaks entdecken kannst. Paddle die Fjorde hinunter bis zu Wasserfällen und bestaune die unberührte Natur.
Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um Kanada
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Kanada | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Yukon | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kanada hängt von der Region ab. Für die meisten Regionen sind die Sommermonate von Juni bis September ideal, um angenehme Temperaturen und längere Tage zu geniessen und je nach Provinz auch die Frühlings- und Herbstmonate. Im September/Oktober, dem «Indian Summer» verfärben sich die Wälder meist in ein Farbenmeer. Für Wintersportarten ist die Zeit von Dezember bis März empfehlenswert. |
Alles über Kanada
Wissenswertes rund um USA
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
USA | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Alaska | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Florida und Südstaaten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Hawaii | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In den USA findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
Alles über USA
Blogbeiträge zu dieser Destination
Weitere Reiseerlebnisse
Das Beste von Alaska
Warum mit Globetrotter reisen?
-
Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
-
Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
-
Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
-
Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.