erlebt von Oliver Kölliker
Nordkanada bis Alaska: 3200 Kilometer flussabwärts
Am 25. Juni schieben wir unser Kanu in Whitehorse in den Yukon River. Die nächsten 60 Tagen leben wir auf dem Fluss und gleiten durch die wilde Natur Alaskas. Das Leben in der unberührten Natur und die Begegnungen mit den Einheimischen werden zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Reiseroute
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Wir packen zusammen
Wir treffen in Whitehorse ein und sind während dreier Tage mit einkaufen und packen beschäftigt. Wie die Verpflegungsmöglichkeiten unterwegs sein werden wissen wir nicht genau, teurer als hier aber sowieso. So kaufen wir möglichst viel in Whitehorse ein. Aus dem Fenster sieht man schon den Yukon River. -
Ein "kleiner Fluss"
Was weiter unten ein mächtiger Strom ist, erwartet uns auf den ersten Kilometern als relativ kleinen Fluss – etwa so breit wie die Aare und glasklar. -
Lake Laberge
Noch am ersten Tag erreichen wir den Lake Laberge – jetzt heisst es 50 Kilometer paddeln.
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Vom Regen in die Sonne
Gerade als wir anlegen wollen, bricht ein heftiger Regen nieder und wir werden komplett durchnässt. Aber wie schön, als ein perfekter Regenbogen über uns erscheint. -
Der erste Bär
Wir wussten, dass Bären gute Schwimmer sind. Dennoch staunen wir nicht schlecht, als der erste Bär den wir sehen, vor uns über den ganzen Fluss schwimmt, der an dieser Stelle über hundert Meter breit ist. -
Millionen Bäume
Der ganze Flussverlauf ist gesäumt von Wäldern soweit das Auge reicht. Ein grosser Vorteil davon ist, dass wir immer mehr als genug Feuerholz haben. Hier sind wir auf den letzten Kilometer in Kanada, kurz vor Dawson. -
Unglaubliche Dimensionen
Der Yukon River ist mittlerweile schon ein mächtiger Fluss, mehrere hundert Meter breit. Die Schlaufen sind oft so ausgedehnt, dass wir eine Stunde brauchen bis wir um eine Kurve sind. -
Eine angenehme Abwechslung
Dreimal konnten wir in einer alten Trapperhütte übernachten. Obwohl es nur eine einfach Holzhütte ist, fühlt es sich für uns wie grosser Luxus an. Ein Dach über dem Kopf und eine abschliessbare Türe machen das Leben manchmal wesentlich angenehmer. -
Never ending sunsets
Die Sonne geht hier um diese Jahreszeit nie unter, es ist durchgehend hell und die ersten dreissig Tage haben wir kaum Regen. Am Abend ist es oft windstill und so fahren wir manchmal bis tief in die Nacht resp. bis in die frühen Morgenstunden. Die Stille und die Stimmung sind magisch schön. -
Thailändisches Curry im hohen Norden
Ein grosser Vorteil eines grossen Kanus ist der viele Laderaum und, dass man das viele Gewicht nicht tragen muss. So kochen wir lecker und sehr abwechslungsreich, backen Brot und ab und zu gibt es auch frischen Fisch. -
Frischer Fisch
In den glasklaren Zuflüssen war es einfach zu fischen, aber jedes Mal wenn wir mit frischem Fisch hantierten, kam kurz darauf ein Bär vorbei. So liessen wir es aus Sicherheitsgründen dann sein mit dem Fischen, hatten aber das Glück öfters von Einheimischen frischen Lachs zu erhalten. -
Yukon Flats
Bis in die Yukon Flats ist der Fluss immer von Hügeln und Bergen gesäumt. Die kommenden Wochen nun geht es durch ein ebenes Gebiet. Der Fluss ist hier mehrere Kilometer breit, die Strömung nimmt ab, die Sonnenuntergänge enden nie. -
Dalton Bridge
Nach etwa 1500 Kilometern fahren wir unter der Dalton-Brücke durch. Ein so langer Fluss und dies ist erst die dritte und auch letzte Brücke auf dem gesamten Flussverlauf. -
Der Sommer ist vorbei
Die ersten Wochen war es heiss und sonnig. Anfang August werden die Tage dann aber kürzer, das Wetter schlechter, der Wind stärker und es wird auch kalt. -
Ruby
Ruby ist eines von vielen kleinen Dörfer, die den Yukon River säumen. Mehr als ein paar hundert Einwohner hat keines der Dörfer, Dawson ist mit 1500 Einwohner der grösste Ort am ganzen Fluss. Wir werden immer sehr gastfreundlich empfangen, die Gespräche mit den Einheimischen sind sehr spannend, auch ihr Leben so weit abgelegen in der Natur fasziniert uns sehr.
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Wir kämpfen mit dem Wind
Die ersten 1500 Kilometer waren sehr einfach, ohne gross zu paddeln machten wir um die 80 Kilometer am Tag. Mittlerweile hat die Strömung stark abgenommen, wir müssen permanent paddeln und kommen im Schnitt nur noch 40 Kilometer vorwärts an einem Tag. -
Spuren
Eigentlich sollte man sein Zelt nirgends aufstellen wo es Bärenspuren hat, aber in gewissen Gebieten ist es unmöglich einen Ort ohne Spuren zu finden. Nach Möglichkeit schlafen wir auf baumlosen Inseln, da dort nur selten Bären vorbeikommen. Aber oft hatten wir diese Möglichkeit nicht. -
Ein riesiger Strom
Inzwischen befinden wir uns auf den letzten Kilometern. Der Fluss ist mehrere Kilometer breit, die Mündung bei Emmonak naht und so nimmt die Strömung weiter ab. -
Eine schöne Begegnung
Wieder einmal kommen Einheimische auf uns zu. Nachdem wir ihnen von unserer Reise erzählt haben, gehen wir mit ihnen fischen und verbringen dann den ganzen Tag in ihrer Hütte uns geniessen Lachs in allen Variationen.
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Traditionen
Die Begegnungen mit den Menschen unterwegs sind toll und sehr lehrreich. Sehr schön ist es auch zu sehen, wie Traditionen erhalten bleiben, wie man hier noch zusammen lebt und arbeitet und wie man in und von der Natur leben kann. -
Weiter geht es nicht mehr
Kurz nach Emmonak erreichen wir das Beringmeer und somit auch das Ende des Yukon River. Es ist Ende August und bereits winterlich kalt – Russland ist noch nur ein paar hundert Kilometer entfernt.
Wir packen zusammen
Ein "kleiner Fluss"
Lake Laberge
Noch am ersten Tag erreichen wir den Lake Laberge – jetzt heisst es 50 Kilometer paddeln.
Vom Regen in die Sonne
Der erste Bär
Millionen Bäume
Unglaubliche Dimensionen
Eine angenehme Abwechslung
Never ending sunsets
Thailändisches Curry im hohen Norden
Frischer Fisch
Yukon Flats
Dalton Bridge
Der Sommer ist vorbei
Ruby
Ruby ist eines von vielen kleinen Dörfer, die den Yukon River säumen. Mehr als ein paar hundert Einwohner hat keines der Dörfer, Dawson ist mit 1500 Einwohner der grösste Ort am ganzen Fluss. Wir werden immer sehr gastfreundlich empfangen, die Gespräche mit den Einheimischen sind sehr spannend, auch ihr Leben so weit abgelegen in der Natur fasziniert uns sehr.
Wir kämpfen mit dem Wind
Spuren
Ein riesiger Strom
Eine schöne Begegnung
Wieder einmal kommen Einheimische auf uns zu. Nachdem wir ihnen von unserer Reise erzählt haben, gehen wir mit ihnen fischen und verbringen dann den ganzen Tag in ihrer Hütte uns geniessen Lachs in allen Variationen.
Traditionen
Weiter geht es nicht mehr
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Erwerben von Kanu
- 60 Nächte im Zelt
- Lebensmittelvorrat für Selbstversorgung
- Diverses
Angebotsnummer: 28530
Oliver Kölliker
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Gib dich der Natur des grössten Nationalforstes des Landes hin
Der Tongass umgibt die berühmte «Inside Passage» und bietet dir einzigartige Gelegenheiten, Adler, Bären, laichende Lachse und die atemberaubenden Aussichten des «wilden» Alaskas zu beobachten. Spaziere entlang der Wanderwege, lerne etwas über Fischereimanagement, angle in Flüssen oder entspanne in einer abgelegenen Hütte.
Besuche das einzigartige Anchorage
Anchorage liegt in Süd-Zentral-Alaska am Ufer des Cook Inlet und ist eine einzigartige urbane Umgebung im Herzen der Wildnis. Hier kannst du das Anchorage Museum sowie das Alaska Native Heritage Center besuchen oder eine kurze Wanderung machen, um Wale, Wellen und Vulkane zu fotografieren.
Bestaune die unberührte Umgebung des Denali Nationalpark
Der Denali Nationalpark wird vom 6'200 Meter hohen Denali dominiert, dem höchsten Berg Nordamerikas. Das Naturschutzgebiet ist bekannt für sein grosses Vorkommen an Wildtieren, insbesondere der Grizzlybären, Karibus, Wölfe und Elche. Ende August sind die Farben im Park ein Traum.
Erkunde Seward und den Kenai Nationalpark
Nicht weit entfernt von Anchorage liegt die hübsche Stadt Seward. Sie ist das Tor zum Kenai-Fjords-Nationalpark. Dieser besteht aus Wildnis, wo du Bären, Elche, Adler und Wale beobachten sowie Fjorde mit Eisbergen, Wasserfällen und Gletschern entdecken kannst. Von Seward aus werden Bootstouren angeboten.
Beobachte Bären im Katmai Nationalpark
In diesem Gebiet leben mehr als 2'000 Braunbären. Im Juli und im September, wenn die Bären zum Lachsfang zum Brooks River kommen, ist die Chance besonders hoch, dass du die Tiere zu Gesicht bekommst. Den Park erreichst du mit einem Kleinflugzeug von Homer aus. Wir empfehlen dir eine Übernachtung, es ist aber auch als Tagesausflug möglich.
Besuche den Wrangell-St. Elias Nationalpark
Der Wrangell-St. Elias Nationalpark ist der grösste der USA und ist sechsmal grösser als der Yellowstone. Dazu kommen mehr als 100 riesige Gletscher und das grösste nicht-polare Eisfeld sowie ein Vulkan, Berge bis 5'500 Meter und Geisterstädte. Der Park enthält eine unglaublich vielfältige Landschaft. Wir empfehlen dir einen Rundflug ab Chitina oder McCarthy, um die enorme Grösse des Parks zu erfassen.
Befahre mit deinem Mietwagen den berühmten Alaska Highway
Der «Alcan», wie er früher hiess, ist neben der Route 66 die berühmteste Strasse Nordamerikas. Einst eine holprige Schotterpiste, ist sie heute auf einer Gesamtlänge von knapp 2300 Kilometer fast komplett asphaltiert. Geniess diesen Komfort und die Aussicht während deiner Fahrt auf dem Highway.
Besuche den malerischen Ort Haines
Haines liegt 120 Kilometer nördlich von Juneau und ist einer der malerischsten Orte der Inside Passage. Im Spätherbst versammeln sich am Chilkat River bis zu 4'000 Weisskopfseeadler, die auf ihr Festmahl warten – Lachse, die den Fluss hinaufziehen. Beim Chilkoot River kannst du zur gleichen Zeit Bären beobachten, die ebenfalls auf Lachsjagd gehen.
Folge den Goldgräbern in Skagway
Skagway war die Endstation für die Bergleute, die sich zu den Yukon-Goldfeldern aufmachten. Heute kannst du auf dem 53 Kilometer langen Chilkoot Trail den Golgräbern folgen. Über den White Pass geht die historische Zugsroute nach Fraser in Kanada. Die Fahrt dauert drei Stunden und führt durch Berglandschaften entlang tiefer Schluchten.
Erkunde den Yukon River abseits der üblichen Pfade
Lerne den historischen Yukon River abseits der Touristenströme kennen. Auf dieser Reise hast du die Möglichkeit, die unberührte, wunderschöne Natur des Nordens vom Wasser aus aktiv zu erkunden. Abends kannst du dich am Lagerfeuer entspannen und die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen.
Besuche die kleine Indigenen-Siedlung Carmacks
Egal, ob du über den Fluss oder die Strasse anreist, es gibt viele Möglichkeiten, deine Zeit in Carmacks zu verbringen. Informiere dich an der Uferpromenade über die interessante Geschichte und Kultur der Region oder besuche das Museum mit Artefakten und Beispielen des lokalen Erbes der First Nation.
Beobachte die Bären in ihrem natürlichen Habitat
Mit einem Kleinflugzeug erreichst du das «Great Alaska Bear Camp». Bereits im Juni findest du dort die ersten Bären in der Graslandschaft zwischen Strand und Bergen. Sobald im Juli der Lachs eintrifft, können die Grizzlies von dir und erfahrenen Guides aus nächster Nähe beim Lachsfang beobachtet werden.
Erkunde die schöne Wildnis im Lake Clark Nationalpark
Gegenüber der Kenai Halbinsel ist der Lake Clark Nationalpark in eine umwerfende Landschaft aus Bergketten, Felstürmen und Wasserfällen gebettet. Hier sind zahlreiche Wildtiere wie Braun- und Schwarzbären, Elche, Wölfe, Robben oder Wale zuhause. Die meisten Besucher sind demnach Flusswanderer oder Wildnis erfahrene Rucksacktouristen.
Übernachte in Camp-Atmosphäre in Zeltkabinen
Übernachte in «Weather Port» Zelten, welche dir einen direkten Blick auf das Meer bieten. Das «Great Alaska Bear Camp» gilt als sehr umweltbewusst, ist allerdings für deine eigene Sicherheit mit einem Elektrozaun umgeben, da immer wieder Bären direkt daran vorbeispazieren. Freu dich auf imposante Begegnungen.
Besuche die Geisterstadt «Kennicott» in Alaska
Kennicott vermittelt dir bei deinem Besuch einen Eindruck von Alaskas vergangener Bergbau-Ära. Wandere in der Umgebung des sehenswerten ex-Minenstädtchens, besuche das interessante «McCarthy-Kennecott Historical Museum» oder lass dich zu den Überresten der Kupferminen fahren.
Entdecke den Prinz William Sund in seiner ganzen Pracht
Wenn du das offene Meer, Eisfronten und absolute Stille geniessen möchtest, empfehlen wir dir einen Ausflug per Schiff oder Kajak zum Prinz William Sund. Der ideale Ausgangspunkt für den Besuch des Columbia Gletschers ist «Whittier». Vielleicht kannst du nebst vielen Tieren sogar abbrechende Gletscher beobachten.
Erkunde traumhafte Landschaften mit dem eigenen Hundegespann
Du träumst von einer Husky Tour im Yukon, aber hast noch nie etwas mit Schlittenhunden zu tun gehabt? Auf dieser Reise wirst du unter fachkundiger Anleitung mit deinem eigenen Hundegespann einige Trails in der Berg- und Seenlandschaft erkunden. Abends kehrst du wieder in deine gemütliche Hütte zurück.
Absolviere das «Musher Diplom» mit deinem Husky-Rudel
Hier wird dir alles Wissenswerte rund um das Führen, Trainieren und Lenken eines Hundegespanns sowie der richtige Umgang mit dem Schlitten beigebracht. Im Anschluss an diese Reise erhältst du das Musher-Diplom, was dir künftig die gemeinsame, eigenständige Arbeit mit dem Husky-Rudel erlaubt.
Entdecke die Gletscher rund um Valdez
Valdez ist der Ausgangsort für den Besuch der Columbia und Meare Gletscher im Prince William Sound. Hier sind unter anderem gigantische Eismassen, Buckelwale, Orcas, Tümmler und Adler zu sehen, die du mit Seekajaks entdecken kannst. Paddle die Fjorde hinunter bis zu Wasserfällen und bestaune die unberührte Natur.
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Wissenswertes rund um Kanada
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Kanada | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Yukon | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kanada hängt von der Region ab. Für die meisten Regionen sind die Sommermonate von Juni bis September ideal, um angenehme Temperaturen und längere Tage zu geniessen und je nach Provinz auch die Frühlings- und Herbstmonate. Im September/Oktober, dem «Indian Summer» verfärben sich die Wälder meist in ein Farbenmeer. Für Wintersportarten ist die Zeit von Dezember bis März empfehlenswert. |
Alles über Kanada
Wissenswertes rund um USA
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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USA | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Alaska | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Florida und Südstaaten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Hawaii | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In den USA findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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