Myanmar Reise, Rundreise und Sehenswürdigkeiten
Entdecke Myanmar! Reisen in Asien war nie authentischer und spannender. Die kunstvollen Schriftzeichen der birmanischen Sprache sind genauso geheimnisvoll wie die Bewohner und die Traditionen dieses Landes in Südostasien. Auch als Birma oder Burma bekannt, bietet Myanmar für deine Rundreise beeindruckende Natur, zahlreiche Sehenswürdigkeiten und ein reiches kulturelles Erbe.
Myanmar Rundreise abseits der Touristenpfade
Du würdest gerne mit dem Rucksack nach Asien reisen? Myanmar ist die perfekte Destination für eine solche Rundreise. Anders als Reiseziele wie Thailand, Bali oder Sri Lanka ist Myanmar bisher vor vielen Touristen verborgen geblieben. Eine Myanmar Reise als Backpacker ist allerdings ein absolutes Erlebnis. Abseits der typischen Routen findest du versteckte Orte mit kleinen Bananen-Marktständen am Strassenrand, spazierenden Mönchen und zahlreichen Buddha-Statuen – mehr als 80 % der Bevölkerung sind Buddhisten. In den vielen Tempeln kannst du liebevoll gestaltete Buddha Figuren mit weissen Gesichtern, roten Lippen und goldenen Gewändern bewundern.
Reiseerlebnisse für deine Rundreise in Myanmar
Magisches Myanmar auf dem Irrawady
Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Myanmar
Bei einer Myanmar Rundreise entdeckst du alle spannenden Sehenswürdigkeiten und Facetten des Landes. Eine beliebte Reiseroute ist zum Beispiel die Strecke von Bagan nach Mandalay. Diese kannst du mit dem Flugzeug, Zug oder Bus bestreiten. Ganz besonders schön ist ausserdem eine Fahrt auf dem luxuriösen Kreuzfahrtschiff Sanctuary Ananda. Hier kannst du dich so richtig verwöhnen lassen. Wer sich für kulturelle Vielfalt interessiert, ist in Shan Staat genau richtig. Die Region grenzt an China und vereint so viele verschiedene ethnische Gruppen unter einem Dach.
Wer die atemberaubende Natur des asiatischen Landes entdecken möchte, sollte den Inle Lake, Ngapali Beach, der Golden Rock (auf deutsch auch Goldener Felsen genannt) und Saung Beach auf seine Liste schreiben. Wenn du gerne nach Myanmar reisen möchtest, um die Könige des Landes, die Elefanten, besser kennenzulernen, dann solltest du dem Hill Valley Elephant Camp einen Besuch abstatten. Hier bekommen alte, gerettete Tiere ein Zuhause und müssen keine Tricks aufführen oder Reitstunden geben.
Nur «wenige» Minuten - ein Tipp für deine Myanmar Ferien
Europäer aufgepasst, wenn dir ein Fahrer während deiner Ferien in Myanmar verspricht, in nur wenigen Minuten loszufahren, dann kann es sich um eine bis zwei Stunden handeln. Hier ist es wichtig, mit der richtigen Gelassenheit zu reisen und sich voll und ganz auf die Kultur einzulassen. Du wirst schnell merken, wie gut es ist, wenn die Uhren auch mal langsamer ticken. Das ist eine der spannendsten Erfahrungen beim Reisen nach Myanmar. Die kulturellen Unterschiede hautnah zu erleben und sich auf eine andere Weltanschauung einzulassen.
Grüne Landschaften in Bangan
Im grünen Bangan findest du über 2000 buddhistische Monumente, die neben der wunderschönen Natur für ein unglaublich anmutiges Bild sorgen. Diese uralte Stadt im Zentrum von Myanmar bietet ihren Besuchern zum Beispiel den Ananda-Tempel, der schon 1105 vom König Kyanzittha fertiggestellt wurde und der indischen Bauart ähnelt. Dieser Tempelbesuch ist zweifellos ein absolutes Highlight auf einer Myanmar Erlebnisreise.
Die beste Reisezeit für deine Myanmar Reise
Von November bis Februar liegen die Temperaturen durchschnittlich zwischen 20° und 30° Celsius und es fällt nur wenig Regen. Am besten reist du also in unserem Winter. Mehr über die beste Reisezeit für Myanmar erfährst du hier.
Du hast Lust auf eine Myanmar Reise bekommen und bist auf der Suche nach weiteren Informationen? Wir bieten dir verschiedene Myanmar Individualreisen. Du kannst aber zum Beispiel auch als Familie nach Myanmar reisen, mit Kindern oder Freunden. Komm gerne auf uns zu! Unsere Experten stehen dir mit Rat und Tat zur Seite.
Impressionen
Highlights
Den berühmten goldenen Felsen von Kyaikto bestaunen
Die Kyaikhtiyo Pagode, auch « Golden Rock » genannt, ist eine der heiligsten Stätten Myanmars. Ein Haar Buddhas hat es vor langer Zeit zu einer der wichtigsten Pilgerstätte für Burmesische Buddhisten gemacht. Der Stein Balanciert auf mystische Weise auf einem Felsvorsprung und man muss es selber gesehen haben, um es zu glauben.
Die Sedan-Höhle von Hpa-an bewundern
Wenn du die rund 60'm lange Sadan-Höhle besuchst, fallen dir sogleich die Vielzahl an Buddhafiguren auf, die überall zu entdecken sind. Während die Höhle selbst einen Spaziergang wert ist, so genial ist die Aussicht von der Plattform am Ende über Reisfelder und die Karsthügel der unberührten Landschaft um Ha Phan. Den Weg zurück kann mit einem kleinen Boot unternommen werden, welches auf einem kleinen Kanal durch die Reisefelder, durch die Höhle, zurück zum Eingang geht.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Schlürfe einen Drink über den Dächern von Yangon mit Blick auf die Shwedagon Pagode
Geniess im «Yangon Yangon», der Rooftop Bar im 21. Stock des Sakura Towers, die fantastische Aussicht auf die Stadt mit einem feinen Drink in der Hand. Natürlich gehört auch die gewaltige, goldig glänzende Shwedagon Pagode ins Bild.
Bei den 8000 Buddhas der Pindaya Höhlen
Du betrittst die geheimnisvollen, riesigen Höhlen von Pindaya und stehst mehr als 8000 Buddhastatuen aller Formen und Grössen gegenüber. Sie wurden von Gläubigen und Pilgern über Jahrzehnte in den Gewölben, Ritzen, Felsspalten und Plateaus der Höhle platziert. Lass dich von der riesigen Spinnen-Statue am Eingang der Höhle nicht abschrecken - der Legende nach soll sie hier einst ihr Reich gehabt haben.
Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.
Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.
Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
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