erlebt von Helene Aerni
Via Kilimanjaro zu den historischen Küstenorten von Kenia und Tansania
Tansanias Nationalparks und Inseln durfte ich bereits auf verschiedenen Reisen bewundern und geniessen. Auf dieser neuen Reise möchte ich die Küste mit den historischen Städten kennenlernen. Hier lebten vor 200 Jahren Händler aus dem Arabischen und Indischen Reich vom Elfenbein- und Sklavenhandel. Später wurden sie von deutschen und britischen Kolonialisten und Missionaren abgelöst. Als Startpunkt haben wir Nairobi ausgewählt, von wo wir mit dem Zug zur Küste reisen. Unterwegs besuchen wir zwei kleinere, aber ebenso spektakuläre Nationalparks.
Reiseroute
-
Grosser Bahnhof in Nairobi
Mit chinesischer Hilfe wurde erst kürzlich eine neue Bahnstrecke von Nairobi nach Mombasa fertiggestellt. Die Riesenbahnhöfe könnten irgendwo in China stehen und sind mit den gleichen Sicherheitsvorkehrungen und langwierigem Check-in-Prozedere organisiert. Sie sind sehr sauber und das afrikanische Personal hilft gerne, wenn man die Orientierung verliert. Täglich fahren zwei Züge ab und nach Nairobi. -
«Bitte einsteigen»
Ich liebe Zugfahren, vor allem in fremden Ländern und mit Einheimischen. Die Fahrt von Nairobi nach Mombasa dauert eigentlich fünf bis sechs Stunden mit mehreren kurzen Stopps. Beim Amboseli- und Tsavo-Nationalpark sollten unbedingt mehrtägige Safaristopps eingelegt werden. -
Übernachtung im Amboseli-Nationalpark
In diesem kleinen aber spektakulären Nationalpark gibt es mehrere Unterkünfte mit Blick auf den höchsten Berg Afrikas: den Kilimanjaro mit 5895 m ü. M. -
Safari- und Kili-Träume im Zelt
Im wunderschönen Zelt geniessen wir den Blick auf den Kilimanjaro direkt aus dem Bett. Dieses Camp liegt etwas ausserhalb des Amboseli-Nationalparks und gehört einer Masai Community. Es bietet spektakulären Blick auf Tierkorridor und Savanne, aber eben auch auf den Kili. -
Giraffe am Kilimanjaro
Der Amboseli-Nationalpark in Kenia liegt am Fusse des höchsten Bergs Afrikas und bietet mit den einheimischen Tieren die schönsten Fotomotive von Ostafrika. -
Zebras unter Schirmakazien
Wie friedlich scheint die Tierwelt in dieser schönen Landschaft. Neben Zebras, Antilopen und Gnus weiden hier auch Büffelherden und Elefanten. Hippos, Krokodile, Flamingos etc. teilen sich die feuchteren Teile des Parks. -
Elefantenherden in der Ebene
Der Park ist in diesem Frühjahr besonders grün, da es aussergewöhnlich viel geregnet hat. Die zahlreichen Elefantenfamilien sind nicht zu übersehen. Aber die Löwen und Leoparden können sich gut verstecken und finden überall Wasser. Sie sind daher kaum an den Wasserstellen zu sichten. -
Weiterreise mit dem Zug
Die Bahnstation, die sich am nächsten beim Amboseli-Nationalpark befindet, ist in Emali. Von hier geht unsere Zugreise weiter nach Mombasa. Schon bald fahren wir neben dem grössten und ältesten Nationalpark Kenias, dem Tsavo East. Vom Zug aus sehen wir Giraffen und Zebras an den Wasserstellen. -
Strandtage in Mombasa
An der Südküste von Mombasa gibt es nicht nur grosse Hotelanlagen. Wir verbringen gemütliche Tage in einem kleinen Beachhouse am Msambweni Beach, südlich des touristischen Diani Beach. -
Endlose Sandstrände am Indischen Ozean
Die schönen Sandstrände sind mit Palmen gesäumt. An der ganzen afrikanischen Ostküste gibt es extreme Tidenunterschiede. So zieht sich das Meer über Stunden um bis zu 100 Meter zurück. -
Über die Grenze nach Tansania
Von Mombasa fahren wir ca. eine Stunde südwärts nach Lunga-Lunga und reisen dort nach Horo Hora in Tansania ein. Die Einreiseformalitäten brauchen etwas Zeit, funktionieren aber problemlos. Nach einer weiteren Autostunde erreichen wir die Küstenstadt Tanga, ein wichtiger Aussenposten von Deutsch-Ostafrika im 19. Jahrhundert. -
Pangani, historische Küstenstadt
Pangani liegt malerisch am Pangani-Fluss, der mit einer Autofähre überquert wird. Diese Stadt wurde zuerst von Arabern, danach von Deutschen als wichtiger Handelsort an der Küste bestimmt und diente neben dem Elfenbein- auch dem Sklavenhandel. -
Hübsche Lodges am Ushongo Beach
Südlich von Pangani fahren wir durch riesige Sisalplantagen zum ruhigen Ushongo Beach. Nur wenige Unterkünfte säumen die endlosen, weissen Strände an dieser Küste am Indischen Ozean. -
Blühender Baobab
Normalerweise sehen die kahlen Baobab-Bäume aus, wie aus der Erde gerissen und verkehrt mit den Wurzeln nach oben wieder zurückgesteckt. Kurz vor der Regenzeit aber treiben sie Blüten und Blätter aus. Dann passt ihr deutscher Name richtig gut – wir nennen ihn auch Affenbrotbaum. -
Camp am Meer beim Saadani-Nationalpark
Diese Bandas sind festinstallierte Zelte, die auf Holzplattformen auf Stelzen direkt am Strand errichtet wurden. Die Aussicht von der Hängematte auf dem Balkon reicht übers Meer bis nach Sansibar. -
Neugieriger Elefant beim Camp
Etwas ungewohnt ist die Begegnung mit einer Elefantengruppe direkt beim Camp, in kurzer Distanz zum Meer. Ob sich diese wohl auch einmal im Salzwasser erfrischen möchten? -
Giraffen überwachen Hartebeest
Im kleinen Saadani-Nationalpark an der Küste gibt es noch nicht viele Camps und Touristen. Die Tiere sind scheu und teilen das Gebiet mit immer mehr Artgenossen. Unter anderem leben hier Giraffen, Hartebeest (Kuhantilopen), Elefanten, Büffel, Impalas und Löwen. -
Hippos und Vögel am Wami River
Der Wami River mündet im Saadani-Nationalpark in den Indischen Ozean. Er ist Lebensraum für eine vielfältige Vogelwelt. Auch Hippos und Krokodile fühlen sich im Wasser wohl. -
Reiher am Wami River
Hunderte von verschiedenen Vögeln nisten und brüten in den Mangroven am Ufer des Wami Rivers. -
Dhow-Hafen und Fischmarkt in Bagamoyo
Bereits im 18. Jahrhundert besiedelten muslimische Familien aus dem Oman die Gegend um Bagamoyo. Hier kreuzten sich die Wege von Jägern, Elfenbein- und Sklavenhändlern. -
Kurzzeitige Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika
Bagamoyo liegt ca. zwei Autostunden nördlich von Dar es Salaam. Die Boma war am Ende des 19. Jahrhunderts das Bezirkshauptquartier von Deutsch-Ostafrika. Als historische Spuren findet man auch ein altes Fort und den deutschen Friedhof. -
Livingstone Tower
1874 wurde die Leiche des bekanntesten Afrika-Entdeckers David Livingstone auf dem Weg nach England hier aufgebahrt. 600 ehemalige Sklaven sollen seine Totenwache gehalten haben. -
Traumstrand in Dar es Salaam
Kaum zu glauben, dass im Stadtgebiet von Dar es Salaam ein sooo schöner und sauberer Strand zu finden ist. Der Mbezi Beach liegt im Norden der Hauptstadt, ca. eine Stunde vom Flughafen entfernt. Ideal für eine Entspannung vor oder nach dem Langstreckenflug...
Grosser Bahnhof in Nairobi
«Bitte einsteigen»
Übernachtung im Amboseli-Nationalpark
Safari- und Kili-Träume im Zelt
Giraffe am Kilimanjaro
Zebras unter Schirmakazien
Elefantenherden in der Ebene
Weiterreise mit dem Zug
Strandtage in Mombasa
Endlose Sandstrände am Indischen Ozean
Über die Grenze nach Tansania
Pangani, historische Küstenstadt
Hübsche Lodges am Ushongo Beach
Blühender Baobab
Camp am Meer beim Saadani-Nationalpark
Neugieriger Elefant beim Camp
Giraffen überwachen Hartebeest
Hippos und Vögel am Wami River
Reiher am Wami River
Dhow-Hafen und Fischmarkt in Bagamoyo
Kurzzeitige Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika
Livingstone Tower
Traumstrand in Dar es Salaam
Helene Aerni
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Spüre die Big Five in der Masai Mara auf
Spüre die Big Five auf – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Von Juli bis November kannst du die jährliche, grosse Migration erleben, wenn immens grosse Herden an Huftieren in die üppige Masai Mara stapfen. Ein wortwörtlich gefundenes Fressen für die grossen Raubkatzen…
Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
Besuche die Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten in Afrika: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Umso eindrücklicher ist dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.
Schimpansen auf der Spur im Murchison Falls Nationalpark
Du folgst den Spuren einer Schimpansen-Gruppe, welche im Murchison Falls Park heimisch ist. Mit etwas Glück kannst du eine ganze Stunde mit ihnen verbringen. Sozusagen als Nachbarn ziehen hier ebenfalls Elefanten, Kaffernbüffel, Rotschildgiraffen, Warzenschweine und viele mehr durch die Savanne.
Beobachte Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.
Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…
Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.
Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.
Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.
Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.
Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.
Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.
Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.
Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.
Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Beobachte das äthiopische Leben
Während du im Fahrzeug sitzt und durch das Hochland fährst, über Pässe, durch Täler oder von einer historischen Stätte zur nächsten, siehst du den äthiopischen Alltag an dir vorbeiziehen. Junge Hirten wachen bei ihren grossen Kuhherden, Bauern, die ihre Felder bearbeiten und Frauen und Mädchen, die oft kilometerweit unterwegs sind, um Wasser zu holen.
Lerne über die Traditionen der Konso
Besuche den Hauptort der Konso oder unternimm ein Trekking zu den kleinen Konso-Dörfern im Hochland. Wie du dich auch entscheidest, es wird garantiert ein spannender Besuch. Das hart arbeitende Naturvolk ist bekannt für seine terrassenförmigen Felder. Sie haben einen Totenkult, wobei für jeden Verstorbenen eine Holz-Skulptur geschnitzt wird. Der Glaube besagt, dass der Geist des Toten darin weiterleben kann.
Entdecke Addis Abeba
Tauche ein in die quirlige Hauptstadt Äthiopiens – Addis Abeba ist kontrastreich und gastfreundlich. Besuche das drei Millionen Jahre alte Skelett von «Lucy», einer Vorfahrin von uns allen. Nachdem du Museen, Märkte, Kathedralen und Theater der Stadt erkundet hast, lass den Tag auf dem Berg Entoto mit herrlichem Blick über die Metropole ausklingen.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um Kenia
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Kenia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeiten von Mitte Dezember bis März und von Juni bis Oktober. Von Juni bis Oktober herrscht die kühle Trockenzeit, die besonders für Tierbeobachtungen in den Nationalparks wie der Masai Mara, Amboseli und Tsavo optimal ist. In dieser Zeit ziehen die Tiere auf der Suche nach Wasser zu den wenigen verbleibenden Wasserstellen, was die Sichtbarkeit und Vielfalt der Tierwelt erhöht. Zudem findet in diesen Monaten die große Tierwanderung (Great Migration) statt, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Antilopen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia wandern, was ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet. Die Periode von Dezember bis März, während der kurzen Trockenzeit, gilt ebenfalls als gute Reisezeit. Das Wetter ist warm und sonnig, und viele Tiere sind in den offenen Savannen gut zu sehen. Diese Zeit eignet sich auch für Reisen und Strandurlaube in die Küstenregionen Kenias, wie Mombasa und Diani Beach. Als beste Zeiten für Besteigungen des Mount Kenya Massivs gelten Januar und Februar sowie August und September. |
Alles über Kenia
Wissenswertes rund um Tansania
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Tansania | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
Alles über Tansania
Blogbeiträge zu dieser Destination
Weitere Reiseerlebnisse
Safari-Tour durch Kenia und Tansania
Safari durch Kenia und Uganda
Warum mit Globetrotter reisen?
-
Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
-
Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
-
Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
-
Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.