zusammengestellt von Jacqueline Holenweger
Safari-Tour durch Kenia und Tansania
Diese Safari in der Gruppe kombiniert die spektakulärsten Tierbeobachtungsgebiete Kenias und Tansanias. Du erhältst auch einen Einblick in das Leben der einheimischen Bevölkerungsstämme. Die Route führt dich von Nairobi an den Rand des Great Rift Valley und weiter zum berühmten Masai Mara National Reservat. Weiter geht es unter anderen zum Hells Gate Nationalpark, dessen dramatische Landschaft Inspiration für den Film «Der König der Löwen» war. Später folgen Pirschfahrten durch die Serengeti und im Ngorongoro Krater, der praktisch alle Tierarten Ostafrikas beheimatet. Bei guten Wetterbedingungen bieten sich dir auf der Rückfahrt nach Nairobi spektakuläre Ausblicke auf den Kilimandscharo, Afrikas höchsten Berg.
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Orteab/bis Nairobi
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Empfohlene Reisedauer12 Tage
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TransportmittelSafari Truck
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UnterkunftHotel, Lodge, Zelte
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Gruppenreiseab 4 Personen / bis 17 Personen
Reiseroute
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Tag 1 | Nairobi
Unsere Reise durch Ostafrika beginnt in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Wir treffen uns in unserer Unterkunft im Herzen dieser geschäftigen, belebten und modernen Stadt. Für früh ankommende Gäste gibt es eine Vielzahl von optionalen Touren und Ausflügen – diese können bei der Ankunft im Hotel arrangiert werden. Am Abend treffen wir uns für ein Tour-Briefing, bevor wir uns bei einem Abendessen in einem lokalen Restaurant kennenlernen (auf eigene Kosten).
- Nairobi
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Tag 2 | Masai Mara National Reservat
Wir tauchen direkt in das Abenteuer ein und fahren in Richtung Masai Mara National Reservat. Die Strasse dorthin steigt bis an den Rand des Great Rift Valley an und bietet einen herrlichen Blick über die Landschaft Afrikas. Die Mara ist berühmt für die jährliche Migration von Gnus und Zebras und ist der Schauplatz, wenn sie zu Hunderten den Krokodilen zum Opfer fallen. Aber allein die grosse Anzahl der Tiere sorgt dafür, dass die meisten Tiere Glück haben und entkommen.
Wir kommen am Nachmittag an und verbringen die nächsten zwei Nächte campierend neben dem Park. Ein Unterkunfts-Upgrade ist jeden Abend verfügbar, aber dies muss vor der Abreise gebucht werden, um Enttäuschungen zu vermeiden.
- Nairobi – Masai Mara National Reservat
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Tag 3 | Masai Mara National Reservat
Wir starten früh für einen vollen Tag mit Safarierlebnissen. Die Masai Mara ist bekannt für ihre Fülle von Flachwild und die allgegenwärtigen Raubtiere, die den Herden folgen. Wir verfolgen, wenn möglich, saisonale Migrationen. Unser Safari-Truck gibt dir einen erhöhten Blick auf die Ebenen. Zwischen den Pirschfahrten machen wir Pause für ein Picknick und kehren erst am späten Nachmittag hungrig zum Camp zurück, bereit für ein herzhaftes Essen am Lagerfeuer.
- Masai Mara National Reservat
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Tag 4 | Mount Longonot
Wir verlassen die Mara und fahren zum Mount Longonot Nationalpark mit seinem ruhenden Vulkan. Mit unserem Guide wandern wir hinauf zum Kraterrand, um den Ausblick auf den zerklüfteten Krater, den Wald darin und die Aussicht auf das Rift Valley zu geniessen. Der Vulkan ist zuletzt in den frühen 1900er Jahren ausgebrochen, aber Dampflöcher können noch sichtbar sein und auf dem Weg kannst du eine Vielzahl von Steppentieren sehen. Für ein Picknick mit Aussicht nehmen wir ein Lunchpaket mit.
Zurück in unserem Safari-Truck, ist es nur eine kurze Fahrt zu unserem Campingplatz am Ufer des Lake Naivasha, wo wir das Camp für die nächsten zwei Nächte aufstellen.
- Masai Mara National Reservat – Lake Naivasha
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Tag 5 | Hell's Gate Nationalpark
Heute Morgen fahren wir die kurze Strecke zum berühmten Hell’s Gate Nationalpark, der von Entdeckern des 19. Jahrhunderts nach einer natürlichen Spalte in den hohen Basaltklippen benannt wurde. Die dramatische Landschaft hier bot die Inspiration für den Film «Der König der Löwen». Es ist ein grossartiger Ort, um zu Fuss unterwegs zu sein – es besteht die Chance, Zebra, Giraffe und Büffel und verschiedene Arten von Antilopen zu sehen. Abenteuerlustige haben die Möglichkeit, den Park mit dem Fahrrad auf eigene Kosten zu erkunden. Heisse Quellen sind eine Erinnerung an die vulkanische Aktivität unter unseren Füssen.
Wir fahren zurück zum Camp zum Mittagessen und anschliessend unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Lake Naivasha. Der See ist Heimat von Nilpferden und zieht zirka 400 Vogelarten an, die wir beobachten können. Ein letzter Höhepunkt für heute ist ein Besuch in Elsamere, der ehemaligen Heimat der ursprünglichen «Löwenflüsterer», George und Joy Adamson.
- Lake Naivasha – Hell's Gate Nationalpark – Lake Naivasha
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Tag 6 | Arusha
Heute fahren wir via Nairobi nach Tansania in die Stadt Arusha. Wenn wir die Grenze überqueren, erhaschen wir mit etwas Glück einen Blick auf den Kilimandscharo. Bekannt als die «Safari-Hauptstadt» Tansanias, ist Arusha ein geschäftiger Ort von Safari-Betreibern und Reisenden aus der ganzen Welt. Sie ist auch Sitz der Ostafrikanischen Gemeinschaft und wichtiger regionaler diplomatischer Knotenpunkt.
- Lake Naivasha – Arusha
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Tag 7 | Serengeti
Unsere Tansania-Safari beginnt – wir machen uns auf in Richtung Serengeti Nationalpark. Die Strasse steigt die Flanken des Ngorongoro empor, bevor sie wieder zu den flachen Ebenen der Serengeti absteigt. Die Serengeti, das goldene Grasland, das mit flachen Akazien übersät ist und der Schauplatz einer jährlichen Migration. Tiere sind in jeder Jahreszeit reichlich vorhanden. Wir übernachten zweimal in der Serengeti-Ebene, verbringen unsere Tage mit Safaris, erleben die fantastische Naturkulisse und verbringen die Nächte mit dem herrlichen Sternenhimmel über uns.
- Arusha – Serengeti Nationalpark
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Tag 8 | Serengeti
Wir stehen vor der Sonne auf und verlassen das Camp für eine Ganztages-Pirschfahrt im Park. Wir haben Zeit für Wildbeobachtungen, während unser Guide uns das Verhalten und die Gewohnheiten der Tiere erklärt. Regelmässig halten wir für Pausen an und haben ein Picknick als Mittagessen in der Wildnis dabei. Wenn die Sonne untergeht, kehren wir in unser Camp zurück und entspannen am Feuer. Wir tauschen Geschichten und Fotos aus, während die Crew ein köstliches Essen zubereitet.
- Serengeti Nationalpark
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Tag 9 | Serengeti – Ngorongoro
In der Morgendämmerung machen wir uns auf den Weg zu unserer letzten Pirschfahrt in die Ebene und kehren am frühen Morgen für einen Brunch zum Camp zurück. Weiter geht es die steilen Hänge vom Ngorongoro Krater hinauf. Auf dem Weg sehen wir, wie die Massai-Stämme ihre Rinder hüten und ihren gewohnten Lebensstil noch immer so leben, wie sie es seit Jahrhunderten tun. Wir verbringen die Nacht mit atemberaubenden Ausblick am Rand des Kraters.
- Serengeti – Ngorongoro
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Tag 10 | Ngorongoro – Masai
Früh morgens fahren wir in 4×4-Safari-Fahrzeuge in den Krater rein. Die Route wäre für unseren Safari-Truck zu steil und zu schroff. Wir erkunden den Krater, ein Wunder der Natur, mit steilen Wäldern, fruchtbaren Grasflächen, See, Salzpfanne und Fieberbaumwald. Es ist ein Mikrokosmos der grossen Safari-Destinationen des Kontinents, mit der Möglichkeit, viele afrikanische Säugetiere an einem Ort zu sehen. Für das Mittagessen kehren wir zurück zu unserem Camp. Am frühen Nachmittag verlassen wir den Park und fahren zu unserem Lager für die Nacht, ein Dorf des Massai-Volkes. Wir besichtigen das Dorf mit einem Massai-Guide und erfahren von ihrer Lebensweise, ihrer Kultur und wie sie mit der modernen Welt umgehen.
- Ngorongoro – Masai
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Tag 11 | Arusha
Wir erwachen mit dem geschäftigen Treiben des Dorflebens und nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zurück nach Arusha. Wir essen in der Stadt zu Mittag und verbringen den Nachmittag mit der Erkundung der Märkte und Läden. Wir geniessen in einem lokalen Restaurant unser Nachtessen (auf eigene Kosten), um unsere Safari und unseren letzten gemeinsamen Abend zu feiern.
- Arusha
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Tag 12 | Transfer nach Nairobi
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zurück nach Nairobi. Die Route führt uns durch spektakuläre Landschaften und an einem klaren Tag, siehst du den mächtigen Kilimandscharo, Afrikas höchsten Berg. Auf dem Weg nach Nairobi Stadt halten wir am Flughafen, um diejenigen abzusetzen, die heute heimfliegen.
- Arusha – Nairobi
Tag 1 | Nairobi
Unsere Reise durch Ostafrika beginnt in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Wir treffen uns in unserer Unterkunft im Herzen dieser geschäftigen, belebten und modernen Stadt. Für früh ankommende Gäste gibt es eine Vielzahl von optionalen Touren und Ausflügen – diese können bei der Ankunft im Hotel arrangiert werden. Am Abend treffen wir uns für ein Tour-Briefing, bevor wir uns bei einem Abendessen in einem lokalen Restaurant kennenlernen (auf eigene Kosten).
Tag 2 | Masai Mara National Reservat
Wir tauchen direkt in das Abenteuer ein und fahren in Richtung Masai Mara National Reservat. Die Strasse dorthin steigt bis an den Rand des Great Rift Valley an und bietet einen herrlichen Blick über die Landschaft Afrikas. Die Mara ist berühmt für die jährliche Migration von Gnus und Zebras und ist der Schauplatz, wenn sie zu Hunderten den Krokodilen zum Opfer fallen. Aber allein die grosse Anzahl der Tiere sorgt dafür, dass die meisten Tiere Glück haben und entkommen.
Wir kommen am Nachmittag an und verbringen die nächsten zwei Nächte campierend neben dem Park. Ein Unterkunfts-Upgrade ist jeden Abend verfügbar, aber dies muss vor der Abreise gebucht werden, um Enttäuschungen zu vermeiden.
Tag 3 | Masai Mara National Reservat
Wir starten früh für einen vollen Tag mit Safarierlebnissen. Die Masai Mara ist bekannt für ihre Fülle von Flachwild und die allgegenwärtigen Raubtiere, die den Herden folgen. Wir verfolgen, wenn möglich, saisonale Migrationen. Unser Safari-Truck gibt dir einen erhöhten Blick auf die Ebenen. Zwischen den Pirschfahrten machen wir Pause für ein Picknick und kehren erst am späten Nachmittag hungrig zum Camp zurück, bereit für ein herzhaftes Essen am Lagerfeuer.
Tag 4 | Mount Longonot
Wir verlassen die Mara und fahren zum Mount Longonot Nationalpark mit seinem ruhenden Vulkan. Mit unserem Guide wandern wir hinauf zum Kraterrand, um den Ausblick auf den zerklüfteten Krater, den Wald darin und die Aussicht auf das Rift Valley zu geniessen. Der Vulkan ist zuletzt in den frühen 1900er Jahren ausgebrochen, aber Dampflöcher können noch sichtbar sein und auf dem Weg kannst du eine Vielzahl von Steppentieren sehen. Für ein Picknick mit Aussicht nehmen wir ein Lunchpaket mit.
Zurück in unserem Safari-Truck, ist es nur eine kurze Fahrt zu unserem Campingplatz am Ufer des Lake Naivasha, wo wir das Camp für die nächsten zwei Nächte aufstellen.
Tag 5 | Hell's Gate Nationalpark
Heute Morgen fahren wir die kurze Strecke zum berühmten Hell’s Gate Nationalpark, der von Entdeckern des 19. Jahrhunderts nach einer natürlichen Spalte in den hohen Basaltklippen benannt wurde. Die dramatische Landschaft hier bot die Inspiration für den Film «Der König der Löwen». Es ist ein grossartiger Ort, um zu Fuss unterwegs zu sein – es besteht die Chance, Zebra, Giraffe und Büffel und verschiedene Arten von Antilopen zu sehen. Abenteuerlustige haben die Möglichkeit, den Park mit dem Fahrrad auf eigene Kosten zu erkunden. Heisse Quellen sind eine Erinnerung an die vulkanische Aktivität unter unseren Füssen.
Wir fahren zurück zum Camp zum Mittagessen und anschliessend unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Lake Naivasha. Der See ist Heimat von Nilpferden und zieht zirka 400 Vogelarten an, die wir beobachten können. Ein letzter Höhepunkt für heute ist ein Besuch in Elsamere, der ehemaligen Heimat der ursprünglichen «Löwenflüsterer», George und Joy Adamson.
Tag 6 | Arusha
Heute fahren wir via Nairobi nach Tansania in die Stadt Arusha. Wenn wir die Grenze überqueren, erhaschen wir mit etwas Glück einen Blick auf den Kilimandscharo. Bekannt als die «Safari-Hauptstadt» Tansanias, ist Arusha ein geschäftiger Ort von Safari-Betreibern und Reisenden aus der ganzen Welt. Sie ist auch Sitz der Ostafrikanischen Gemeinschaft und wichtiger regionaler diplomatischer Knotenpunkt.
Tag 7 | Serengeti
Unsere Tansania-Safari beginnt – wir machen uns auf in Richtung Serengeti Nationalpark. Die Strasse steigt die Flanken des Ngorongoro empor, bevor sie wieder zu den flachen Ebenen der Serengeti absteigt. Die Serengeti, das goldene Grasland, das mit flachen Akazien übersät ist und der Schauplatz einer jährlichen Migration. Tiere sind in jeder Jahreszeit reichlich vorhanden. Wir übernachten zweimal in der Serengeti-Ebene, verbringen unsere Tage mit Safaris, erleben die fantastische Naturkulisse und verbringen die Nächte mit dem herrlichen Sternenhimmel über uns.
Tag 8 | Serengeti
Wir stehen vor der Sonne auf und verlassen das Camp für eine Ganztages-Pirschfahrt im Park. Wir haben Zeit für Wildbeobachtungen, während unser Guide uns das Verhalten und die Gewohnheiten der Tiere erklärt. Regelmässig halten wir für Pausen an und haben ein Picknick als Mittagessen in der Wildnis dabei. Wenn die Sonne untergeht, kehren wir in unser Camp zurück und entspannen am Feuer. Wir tauschen Geschichten und Fotos aus, während die Crew ein köstliches Essen zubereitet.
Tag 9 | Serengeti – Ngorongoro
In der Morgendämmerung machen wir uns auf den Weg zu unserer letzten Pirschfahrt in die Ebene und kehren am frühen Morgen für einen Brunch zum Camp zurück. Weiter geht es die steilen Hänge vom Ngorongoro Krater hinauf. Auf dem Weg sehen wir, wie die Massai-Stämme ihre Rinder hüten und ihren gewohnten Lebensstil noch immer so leben, wie sie es seit Jahrhunderten tun. Wir verbringen die Nacht mit atemberaubenden Ausblick am Rand des Kraters.
Tag 10 | Ngorongoro – Masai
Früh morgens fahren wir in 4×4-Safari-Fahrzeuge in den Krater rein. Die Route wäre für unseren Safari-Truck zu steil und zu schroff. Wir erkunden den Krater, ein Wunder der Natur, mit steilen Wäldern, fruchtbaren Grasflächen, See, Salzpfanne und Fieberbaumwald. Es ist ein Mikrokosmos der grossen Safari-Destinationen des Kontinents, mit der Möglichkeit, viele afrikanische Säugetiere an einem Ort zu sehen. Für das Mittagessen kehren wir zurück zu unserem Camp. Am frühen Nachmittag verlassen wir den Park und fahren zu unserem Lager für die Nacht, ein Dorf des Massai-Volkes. Wir besichtigen das Dorf mit einem Massai-Guide und erfahren von ihrer Lebensweise, ihrer Kultur und wie sie mit der modernen Welt umgehen.
Tag 11 | Arusha
Wir erwachen mit dem geschäftigen Treiben des Dorflebens und nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zurück nach Arusha. Wir essen in der Stadt zu Mittag und verbringen den Nachmittag mit der Erkundung der Märkte und Läden. Wir geniessen in einem lokalen Restaurant unser Nachtessen (auf eigene Kosten), um unsere Safari und unseren letzten gemeinsamen Abend zu feiern.
Tag 12 | Transfer nach Nairobi
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zurück nach Nairobi. Die Route führt uns durch spektakuläre Landschaften und an einem klaren Tag, siehst du den mächtigen Kilimandscharo, Afrikas höchsten Berg. Auf dem Weg nach Nairobi Stadt halten wir am Flughafen, um diejenigen abzusetzen, die heute heimfliegen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Zahlreiche Abreisen ganzjährig
- 11 Übernachtungen (2x Hotel, 9x Zelt) – Basis Doppelbelegung
- 11x Frühstück, 9x Mittagessen, 8x Abendessen
- Safari mit englischsprechender Reiseleitung
- Erwähnte Aktivitäten
- Reise ab/bis Schweiz
- Optionale Aktivitäten
- Trinkgelder und persönliche Ausgaben
Um diese Tour am besten geniessen zu können, solltest du eine offene und flexible Einstellung mitbringen. Strassen- oder Wetterbedingungen oder andere unvorhergesehene Umstände können Änderungen der Reiseroute erforderlich machen und Gäste sollten darauf vorbereitet sein. Ein Schlafsack, ein Handtuch und ein Kissen sind für diese Tour erforderlich.
Angebotsnummer: DRI - 28940
Jacqueline Holenweger
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Spüre die Big Five in der Masai Mara auf
Spüre die Big Five auf – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Von Juli bis November kannst du die jährliche, grosse Migration erleben, wenn immens grosse Herden an Huftieren in die üppige Masai Mara stapfen. Ein wortwörtlich gefundenes Fressen für die grossen Raubkatzen…
Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
Besuche die Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten in Afrika: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Umso eindrücklicher ist dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.
Schimpansen auf der Spur im Murchison Falls Nationalpark
Du folgst den Spuren einer Schimpansen-Gruppe, welche im Murchison Falls Park heimisch ist. Mit etwas Glück kannst du eine ganze Stunde mit ihnen verbringen. Sozusagen als Nachbarn ziehen hier ebenfalls Elefanten, Kaffernbüffel, Rotschildgiraffen, Warzenschweine und viele mehr durch die Savanne.
Beobachte Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.
Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…
Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.
Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.
Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.
Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.
Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.
Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.
Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.
Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.
Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Beobachte das äthiopische Leben
Während du im Fahrzeug sitzt und durch das Hochland fährst, über Pässe, durch Täler oder von einer historischen Stätte zur nächsten, siehst du den äthiopischen Alltag an dir vorbeiziehen. Junge Hirten wachen bei ihren grossen Kuhherden, Bauern, die ihre Felder bearbeiten und Frauen und Mädchen, die oft kilometerweit unterwegs sind, um Wasser zu holen.
Lerne über die Traditionen der Konso
Besuche den Hauptort der Konso oder unternimm ein Trekking zu den kleinen Konso-Dörfern im Hochland. Wie du dich auch entscheidest, es wird garantiert ein spannender Besuch. Das hart arbeitende Naturvolk ist bekannt für seine terrassenförmigen Felder. Sie haben einen Totenkult, wobei für jeden Verstorbenen eine Holz-Skulptur geschnitzt wird. Der Glaube besagt, dass der Geist des Toten darin weiterleben kann.
Entdecke Addis Abeba
Tauche ein in die quirlige Hauptstadt Äthiopiens – Addis Abeba ist kontrastreich und gastfreundlich. Besuche das drei Millionen Jahre alte Skelett von «Lucy», einer Vorfahrin von uns allen. Nachdem du Museen, Märkte, Kathedralen und Theater der Stadt erkundet hast, lass den Tag auf dem Berg Entoto mit herrlichem Blick über die Metropole ausklingen.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
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Wissenswertes rund um Kenia
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Kenia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeiten von Mitte Dezember bis März und von Juni bis Oktober. Von Juni bis Oktober herrscht die kühle Trockenzeit, die besonders für Tierbeobachtungen in den Nationalparks wie der Masai Mara, Amboseli und Tsavo optimal ist. In dieser Zeit ziehen die Tiere auf der Suche nach Wasser zu den wenigen verbleibenden Wasserstellen, was die Sichtbarkeit und Vielfalt der Tierwelt erhöht. Zudem findet in diesen Monaten die große Tierwanderung (Great Migration) statt, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Antilopen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia wandern, was ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet. Die Periode von Dezember bis März, während der kurzen Trockenzeit, gilt ebenfalls als gute Reisezeit. Das Wetter ist warm und sonnig, und viele Tiere sind in den offenen Savannen gut zu sehen. Diese Zeit eignet sich auch für Reisen und Strandurlaube in die Küstenregionen Kenias, wie Mombasa und Diani Beach. Als beste Zeiten für Besteigungen des Mount Kenya Massivs gelten Januar und Februar sowie August und September. |
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Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Tansania | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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