zusammengestellt von Susanne Titz
Marokko – Vom Atlas zu den Oasen der Sahara
Träumst du davon, einmal in der Wüste zu übernachten, morgens umgeben von Sanddünen aufzuwachen, Marokkos bizarr anmutende Gebirge und die Sahara zu Fuss auf einem Trekking zu erkunden? Auf dieser Gruppenreise kommst du definitiv auf deine Kosten. Auf den Spuren der grossen Karawanen stossen wir in die scheinbare Unendlichkeit der Wüste vor. Tief im Süden, hinter dem Hohen Atlas, wartet die letzte steinerne Kette, welche der Sahara an ihrem Nordrand die Stirn bietet, auf uns – die bizarr geformte Felsenlandschaft des Sarhro-Massivs. Ausserhalb der bekannten Königsstädte und der orientalischen Geschäftigkeit der Altstadt von Marrakesch zeigt Marokko unentdeckte Facetten und Farben.
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Orteab/bis Marrakesch
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
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TransportmittelMinibus, Landrover
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UnterkunftHotel,Zelt
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Gruppenreiseab 2 Personen / bis 12 Personen
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft in Marrakesch
Wir werden am Flughafen von Marrakesch erwartet und in unser Riad – Gästehaus im typisch marokkanischen Stil – in der Altstadt gefahren.
Übernachtung im Riad in Marrakesch (450 m)
- Marrakesch
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Tag 2 | Stadtbesichtigung Marrakesch
Wir lernen die Königsstadt während einem halbtägigen Stadtrundgang kennen. Anschliessend haben wir Zeit, die verwinkelten Gassen der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Altstadt und deren Basare auf eigene Faust zu erkunden. Der Hauptplatz Djemma el Fna mit den Garküchen, Gauklern, Schlangenbeschwörern und Märchenerzählern bietet allabendlich eine einmalige Atmosphäre.
Übernachtung im Riad in Marrakesch (450 m)
- Marrakesch
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Tag 3 | Über den Hohen Atlas nach Ait Benhaddou
In Serpentinen windet sich die Strasse zum Tizi-n-Tichka-Pass (2260 Meter) hinauf, dem Tor zum «Grossen Süden» Marokkos. Am südlichen Fuss des Hohen Atlas erreichen wir die imposante Kasbah Ait Benhaddou. Beim Anblick der gewaltigen, zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Lehmburgen wird uns bewusst, dass wir uns nun im Gebiet der Berber befinden. Wir geniessen den Anblick der einmaligen Anlage, wenn die untergehende Sonne die Lehmfassaden in Rottönen leuchten lässt.
Übernachtung im Hotel in Ait Benahddou (1300 m)
Fahrzeit: 6 bis 7 Std.- Marrakesch – Ait Benahddou
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Tag 4 | Dem Dadès-Tal entlang zum Jebel Sarhro
Via Ouarzazate fahren wir auf der Strasse der 1000 Kasbahs durch die Rosenstadt Kelâa M'Gouna und biegen in Boumalne zum Sarhro Gebirge ab, wo unser Maultiertrekking beginnt. Die Maultiere tragen das Gepäck, die Zelte und das Essen. Schon seit Jahrhunderten werden in Marokko Maultiere auf diese Weise für Transporte eingesetzt. Übernachtung bei Imin Ouarg.
Übernachtung im Zelt in Imin-Ouarg (1700 m)
Fahrzeit: 3 Std.
Wanderzeit: 3 Std.- Ait Benahddou – Imin Ouarg
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Tag 5 | Trekking auf Berberwegen
Wir verlassen das Dorf und folgen dem Weg, der durch das Tal hinauf zum Kouaouch-Pass auf 2400 Metern führt. Der ständige Wechsel des Lichtes belebt die trockenen, vulkanischen Felsen, welche nach dem Einwirken von gewaltigen Kräften zu ihrer stillen Ruhe gefunden haben. Diese wüstenhafte Felslandschaft lässt die nahe Sahara erahnen. Unterwegs nach Igli kommen wir an Schaf- und Ziegenherden mit ihren Hirtinnen vorbei.
Übernachtung im Zelt in Igli (1750 m)
Wanderzeit: 6 Std.- Imin Ouarg – Igli
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Tag 6 | Bab Ali
Von Igli trekken wir entlang des Flusses Afourer und erreichen die markanten Felsen von Bab Ali (1600 Meter), welche auch «Madame et Monsieur» genannt werden. Am Schluss unserer heutigen Etappe wandern wir durch eine Schlucht und erreichen unser Biwak.
Übernachtung im Zelt in Ighazoun-n'Imlass (1200 m)
Wanderzeit: 5 bis 6 Std.- Igli – Ighazoun-Imlass
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Tag 7 | Letzter Tag im Jebel Sarhro
Heute unternehmen wir unsere letzte Wanderung im Jebel Sarhro-Gebiet. Antoine de St. Exupéry soll von dieser Gegend gesagt haben, es sei die schönste und zugleich traurigste Landschaft der Welt. Wir umwandern den kleinen Berg Tassgdalt si Alhaj und laufen entlang des Handour Massivs bis zum Dorf.
Übernachtung im Zelt in Handour (1200 m)
Wanderzeit: 5 Std.- Ighazoun-Imlass – Handour
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Tag 8 | Zu den Karawanen
Am Morgen heisst es Abschied nehmen von den Treibern und ihren Tieren. Vorerst auf einer Piste, dann auf guter Strasse fahren wir Richtung Süden. Entlang der unendlich langen Palmenoase des Draa-Tals fahren wir nach Zagora. Hier besteht die Möglichkeit, einen Schesch (Kopf- und Gesichtstuch der Nomaden) zu kaufen. In Ait Isfoul, dem Tor zur Wüste, treffen wir auf unsere Begleitmannschaft und die Kamele. Wir verbringen unsere erste Nacht in der Wüste.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Nesrat
Fahrzeit: 5 Std.
Wanderzeit: 1 Std.- Handour – Bouygarn
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Tag 9 | Sidi Salah
Unser eigener Rhythmus bestimmt den Tagesablauf, während die Dromedare in ihrem Tempo von dannen ziehen. Wir starten jeweils in der angenehmen Kühle des Morgens, damit wir tagsüber, bei zunehmender Hitze, genügend Zeit für Ruhepausen unter schattenspendenden Palmen haben. Wir verlassen die Dünen von Insrate und erreichen das bekannte Dorf Sidi Salah. Nach dem Mittagessen im Schatten der Palmen erreichen wir gegen Abend die Dünen am Fusse des Berges Jebel Megag.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Tidri
Wanderzeit: 4.5 Std.- Bouygarn – Tidri
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Tag 10 | Als Karawane durch die Wüste
Nach einer Serie von Dünen queren wir ein ausgedehntes Plateau und erreichen die Dünen von Regabi.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Regabi.
Wanderzeit: 5 Std.- Tidri – Regabi Dünen
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Tag 11 | Sanddünen und Steinwüsten
Wir traversieren eine Reihe kleiner Dünen mit vereinzelten Tamarisken. Am Nachmittag wandern wir über eine Ebene, bevor wir die Dünen von Oued Naam erreichen.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Oued Naam
Wanderzeit: 6 Std.- Regabi Dünen – Oued Naam Dünen
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Tag 12 | Steinwüste
Heute queren wir eine Steinwüste (Reg) mit vereinzelten Akazien, wo noch gelegentlich Fossilien gefunden werden. Bei den Dünen von Bougarn schlagen wir unsere Zelte auf. Zum Sonnenuntergang erklimmen wir die grosse Düne.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Erg Bougarn
Wanderzeit: 5.5 Std.- Oued Naam Dünen – Erg Bougarn Dünen
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Tag 13 | Die grossen Dünen von Chegaga
Über eine Ebene erreichen wir L'Oued Laatach (Fluss des Durstes), mit einzelnen grossen Tamarisken. Nach ein paar Hügeln erreichen wir die grossen Dünen von Chegaga. Sie sind bis zu 100 Meter hoch und zählen zu den höchsten Dünen Marokkos. Am Abend erklimmen wir den Erg Abidlia, um die panoramische Aussicht auf das Dünenmeer zu geniessen.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Erg Chegaga
Wanderzeit: 6 Std.- Erg Bougarn – Erg Chegaga
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Tag 14 | Abschied von der Wüste – Fahrt nach Marrakesch
Noch einmal nehmen wir das Frühstück bei aufgehender Sonne auf einer Düne ein, bevor wir uns von unseren Begleitern verabschieden. Auf der Piste fahren wir entlang des ausgetrockneten Sees Iriki nach Foum Zguid und weiter auf der Asphaltstrasse nach Tazenakht. Hier haben wir die Gelegenheit, Safran zu kaufen. Wieder überqueren wir den Hohen Atlas und erreichen abends Marrakesch.
Übernachtung im Riad in Marrakesch (450 m)
Fahrzeit: 9 Std.- Erg Chegaga – Marrakesch
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Tag 15 | Individuelle Rückreise
Nach dem Frühstück individuelle Weiterreise oder Rückreise in die Schweiz.
- Marrakesch
Tag 1 | Ankunft in Marrakesch
Wir werden am Flughafen von Marrakesch erwartet und in unser Riad – Gästehaus im typisch marokkanischen Stil – in der Altstadt gefahren.
Übernachtung im Riad in Marrakesch (450 m)
Tag 2 | Stadtbesichtigung Marrakesch
Wir lernen die Königsstadt während einem halbtägigen Stadtrundgang kennen. Anschliessend haben wir Zeit, die verwinkelten Gassen der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Altstadt und deren Basare auf eigene Faust zu erkunden. Der Hauptplatz Djemma el Fna mit den Garküchen, Gauklern, Schlangenbeschwörern und Märchenerzählern bietet allabendlich eine einmalige Atmosphäre.
Übernachtung im Riad in Marrakesch (450 m)
Tag 3 | Über den Hohen Atlas nach Ait Benhaddou
In Serpentinen windet sich die Strasse zum Tizi-n-Tichka-Pass (2260 Meter) hinauf, dem Tor zum «Grossen Süden» Marokkos. Am südlichen Fuss des Hohen Atlas erreichen wir die imposante Kasbah Ait Benhaddou. Beim Anblick der gewaltigen, zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Lehmburgen wird uns bewusst, dass wir uns nun im Gebiet der Berber befinden. Wir geniessen den Anblick der einmaligen Anlage, wenn die untergehende Sonne die Lehmfassaden in Rottönen leuchten lässt.
Übernachtung im Hotel in Ait Benahddou (1300 m)
Fahrzeit: 6 bis 7 Std.
Tag 4 | Dem Dadès-Tal entlang zum Jebel Sarhro
Via Ouarzazate fahren wir auf der Strasse der 1000 Kasbahs durch die Rosenstadt Kelâa M'Gouna und biegen in Boumalne zum Sarhro Gebirge ab, wo unser Maultiertrekking beginnt. Die Maultiere tragen das Gepäck, die Zelte und das Essen. Schon seit Jahrhunderten werden in Marokko Maultiere auf diese Weise für Transporte eingesetzt. Übernachtung bei Imin Ouarg.
Übernachtung im Zelt in Imin-Ouarg (1700 m)
Fahrzeit: 3 Std.
Wanderzeit: 3 Std.
Tag 5 | Trekking auf Berberwegen
Wir verlassen das Dorf und folgen dem Weg, der durch das Tal hinauf zum Kouaouch-Pass auf 2400 Metern führt. Der ständige Wechsel des Lichtes belebt die trockenen, vulkanischen Felsen, welche nach dem Einwirken von gewaltigen Kräften zu ihrer stillen Ruhe gefunden haben. Diese wüstenhafte Felslandschaft lässt die nahe Sahara erahnen. Unterwegs nach Igli kommen wir an Schaf- und Ziegenherden mit ihren Hirtinnen vorbei.
Übernachtung im Zelt in Igli (1750 m)
Wanderzeit: 6 Std.
Tag 6 | Bab Ali
Von Igli trekken wir entlang des Flusses Afourer und erreichen die markanten Felsen von Bab Ali (1600 Meter), welche auch «Madame et Monsieur» genannt werden. Am Schluss unserer heutigen Etappe wandern wir durch eine Schlucht und erreichen unser Biwak.
Übernachtung im Zelt in Ighazoun-n'Imlass (1200 m)
Wanderzeit: 5 bis 6 Std.
Tag 7 | Letzter Tag im Jebel Sarhro
Heute unternehmen wir unsere letzte Wanderung im Jebel Sarhro-Gebiet. Antoine de St. Exupéry soll von dieser Gegend gesagt haben, es sei die schönste und zugleich traurigste Landschaft der Welt. Wir umwandern den kleinen Berg Tassgdalt si Alhaj und laufen entlang des Handour Massivs bis zum Dorf.
Übernachtung im Zelt in Handour (1200 m)
Wanderzeit: 5 Std.
Tag 8 | Zu den Karawanen
Am Morgen heisst es Abschied nehmen von den Treibern und ihren Tieren. Vorerst auf einer Piste, dann auf guter Strasse fahren wir Richtung Süden. Entlang der unendlich langen Palmenoase des Draa-Tals fahren wir nach Zagora. Hier besteht die Möglichkeit, einen Schesch (Kopf- und Gesichtstuch der Nomaden) zu kaufen. In Ait Isfoul, dem Tor zur Wüste, treffen wir auf unsere Begleitmannschaft und die Kamele. Wir verbringen unsere erste Nacht in der Wüste.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Nesrat
Fahrzeit: 5 Std.
Wanderzeit: 1 Std.
Tag 9 | Sidi Salah
Unser eigener Rhythmus bestimmt den Tagesablauf, während die Dromedare in ihrem Tempo von dannen ziehen. Wir starten jeweils in der angenehmen Kühle des Morgens, damit wir tagsüber, bei zunehmender Hitze, genügend Zeit für Ruhepausen unter schattenspendenden Palmen haben. Wir verlassen die Dünen von Insrate und erreichen das bekannte Dorf Sidi Salah. Nach dem Mittagessen im Schatten der Palmen erreichen wir gegen Abend die Dünen am Fusse des Berges Jebel Megag.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Tidri
Wanderzeit: 4.5 Std.
Tag 10 | Als Karawane durch die Wüste
Nach einer Serie von Dünen queren wir ein ausgedehntes Plateau und erreichen die Dünen von Regabi.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Regabi.
Wanderzeit: 5 Std.
Tag 11 | Sanddünen und Steinwüsten
Wir traversieren eine Reihe kleiner Dünen mit vereinzelten Tamarisken. Am Nachmittag wandern wir über eine Ebene, bevor wir die Dünen von Oued Naam erreichen.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Oued Naam
Wanderzeit: 6 Std.
Tag 12 | Steinwüste
Heute queren wir eine Steinwüste (Reg) mit vereinzelten Akazien, wo noch gelegentlich Fossilien gefunden werden. Bei den Dünen von Bougarn schlagen wir unsere Zelte auf. Zum Sonnenuntergang erklimmen wir die grosse Düne.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Erg Bougarn
Wanderzeit: 5.5 Std.
Tag 13 | Die grossen Dünen von Chegaga
Über eine Ebene erreichen wir L'Oued Laatach (Fluss des Durstes), mit einzelnen grossen Tamarisken. Nach ein paar Hügeln erreichen wir die grossen Dünen von Chegaga. Sie sind bis zu 100 Meter hoch und zählen zu den höchsten Dünen Marokkos. Am Abend erklimmen wir den Erg Abidlia, um die panoramische Aussicht auf das Dünenmeer zu geniessen.
Übernachtung im Zelt in den Dünen von Erg Chegaga
Wanderzeit: 6 Std.
Tag 14 | Abschied von der Wüste – Fahrt nach Marrakesch
Noch einmal nehmen wir das Frühstück bei aufgehender Sonne auf einer Düne ein, bevor wir uns von unseren Begleitern verabschieden. Auf der Piste fahren wir entlang des ausgetrockneten Sees Iriki nach Foum Zguid und weiter auf der Asphaltstrasse nach Tazenakht. Hier haben wir die Gelegenheit, Safran zu kaufen. Wieder überqueren wir den Hohen Atlas und erreichen abends Marrakesch.
Übernachtung im Riad in Marrakesch (450 m)
Fahrzeit: 9 Std.
Tag 15 | Individuelle Rückreise
Nach dem Frühstück individuelle Weiterreise oder Rückreise in die Schweiz.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 11.04.2025 – 25.04.2025
- 24.10.2025 – 07.11.2025
- 4 Übernachtungen in einfachen Hotels und Riads im Doppelzimmer, 10 Übernachtungen während den Trekkings im Zweierzelt
- 14x Frühstück, 12x Mittagessen, 13x Abendessen
- Lokale, englischsprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft
- Schlafzelte und allgemeine Campingausrüstung
- Eintritte während dem Stadtrundgang in Marrakesch
- Überlandfahrten und Transfers gemäss Programm
- Reise ab/bis Schweiz
- Trinkgelder
- Zuschlag Kleingruppe bei unter 4 Teilnehmern
- Diese Reise kann an beliebigen Daten auch als Privatreise organisiert werden.
- Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 1 Tagesetappe von 3 Stunden und 3 Tagesetappen im Sarhro-Massiv von 4–6 Stunden in Höhen bis 2200 Meter, während der Wüstenwanderung 1 Tagesetappe von 1,5 Stunden, 5 Tagesetappen von 4–6 Stunden. 3 längere Überlandfahrten.
- Das Hauptgepäck wird während den Trekkings von Maultieren und Dromedaren transportiert. Im Notfall können die Tiere auch zum Reiten benutzt werden. Den Tagesrucksack tragen wir selber.
- Verlängere deinen Marokko-Aufenthalt in Marrakesch, oder mit einem Trekking auf den Jebel Toubkal, oder mit einer Königsstädte-Rundreise.
Angebotsnummer: NAT - 28944
Susanne Titz
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Erkunde die Königsstadt Fès
Du erkundest die grösste der Königsstädte mit viel orientalischem Flair. Dabei siehst du das Altstadtviertel,
schlenderst durch geschäftige Basare und besichtigst einige Medressen, Stadttore, Paläste und Museen. Fès ist reich an einer prestigeträchtigen Vergangenheit und behält sich vor, dich unerwartet zu überraschen.
Erlebe Schlangenbeschwörer auf dem Djemaa el Fna
Der Djemaa el Fna, Marokkos berühmtester Markt mitten in Marrakesch, ist ein lebendiges Zentrum voller Marktstände und Unterhaltung. Hier tummeln sich Gaukler, Trommler und Schlangenbeschwörer. Besuchende können zwischen den unzähligen Marktangeboten stöbern und die pulsierende Atmosphäre geniessen. Dieser Ort ist ein faszinierendes Fenster in die marokkanische Kultur und zieht Touristen aus aller Welt an.
Besuche das Weltkulturerbe Aït-Ben-Haddou
Vor mehr als einem Jahrtausend errichtet, gilt diese Stadt am Rande des Atlasgebirges heute als eine der Glanzlichter Marokkos. Die majestätische Architektur der Lehmgebäude hat bereits als Kulisse für einige Hollywood-Blockbuster gedient.
Verbringe eine Nacht unter dem Sternenhimmel der Wüste
Nach einem erlebnisreichen Tag in der Wüste, bei dem du vermutlich auf dem Rücken eines Kamels durch die Sahara geritten bist, verbringst du die Nacht unter dem nordafrikanischen Sternenhimmel. Am Lagerfeuer lauscht du den Geschichten der Beduinen und tauchst in ihre Kultur ein. Die Abgeschiedenheit der Siedlungen ermöglicht dir einen atemberaubenden Blick auf den klaren Nachthimmel, der ohne Lichtverschmutzung erstrahlt – ein Anblick, den du selten erlebt hast.
Entdecke die Souks und Basars in Marrakesch
In Marokko heisst es, der Djemaa El-Fna sei nicht einfach nur ein Marktplatz, sondern ein Lebensgefühl. Der grösste Freiluftmarkt Marrakeschs pulsiert vor Leben und Aktivitäten und bietet eine hervorragende Gelegenheit, die köstliche marokkanische Küche zu kosten und Einheimische kennenzulernen.
Der Hafen in Essaouira
Fangfrisches findest du hier «en masse» und die frische Meeresbeute wird direkt in einem der Restaurants oder Grills für dich zubereitet. Auf dem Platz Moulaiy Hassan lässt sich zudem bei orientalischer Musik wunderbar die schönen Sonnenuntergänge beobachten.
Unternimm eine Wanderung in den Hohen Atlas
Wer sich zu Fuss in die Berge aufmacht, der kommt durch malerische Berberdörfer und hat die Möglichkeit die Kultur und Tradition der indigenen Bevölkerung kennenzulernen, die hier noch immer gelebt wird. Zudem ist die Gegend mächtig und wunderschön.
Lege die Füsse hoch in Essaouira
Währen viele Hippies und Surfer die Stadt zu ihrer Heimat gemacht haben, bleibt immer noch genügend Marokko übrig, das entdeckt werden will. Die Engen Gassen der Bunten Stadt hat für jeden ein Geheimnis zu bieten. Oder du legst einfach die Füsse hoch und geniesset den gemütlichen Vibe der Stadt am Meer.
Zurück in 1001 Nacht in Ait Benhaddou Kasbah
Dieses prächtige Bauwerk hat sich seit dem 11. Jahrhundert nur wenig verändert. Einst ein Zwischenstopp für Karawanen, die Salz gegen Gold und Elfenbein tauschten, ist sie heute noch so gut erhalten, dass es eine Freude ist durch die verwinkelten Gassen der Altstadt zu wandern, um auf den Hügel hinaufzugelangen, von wo du einen tollen Blick über das umliegende Land hast.
Die Altstadt Marrakesch's
Die Medina, Altstadt, Marakesch's ist grossartig. Mit Ihren Souks und dem Platz "Djemaa el Fna" bietet Sie dir eine Vielfalt an handgefertigten Marokkanische Waren findest sowie für dein leibliche Wohl zahlreiche Restaurants mit lokalen Spezialitäten vor.
Schlendere durch die Altstadt Essouira
Besuche die Altstadt von Essaouira und geniesse von der Stadtmauer, der Skala de la Kasbah, den Ausblick auf das Meer und die vorgelagerten Inseln Mogador. Die Medina mit Ihren verwinkelten Strassen und Gassen bietet dir Restaurant, Cafés und zahlreiche Stände. Hier kannst du dich entspannter treiben lassen und Neues entdecken.
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Marokko | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Marokko ist im Frühling (März bis Mai) und im Herbst (September bis November). Zu diesen Jahreszeiten sind die Temperaturen im Großteil des Landes angenehm und somit ideal für Besichtigungen und Outdoor-Aktivitäten. Im Frühling erblüht die Natur, besonders in den nördlichen und zentralen Regionen sowie im Atlasgebirge, und die Landschaften sind grün und lebendig. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 30 °C und sind somit ideal für Städtereisen als auch für Wüsten- und Gebirgstouren. Im Herbst sind die Temperaturen ähnlich mild, und die Sommerhitze ist abgeklungen, was Reisen in die Wüstenregionen und Städte wie Marrakesch deutlich angenehmer macht. Die beste Zeit für Wanderungen und Trekkingtouren im höher gelegenen Atlasgebirge ist von April bis Oktober. |
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