erlebt von Silvia Rellstab
La Réunion zu Fuss und per Mietauto
Ende Oktober reiste ich mit meinem Partner für 3 Wochen nach La Réunion: zuerst waren wir auf einer mehrtägigen, individuellen Wanderung und übernachteten mehrheitlich in Hütten. Danach kurvten wir buchstäblich noch 12 Tage mit dem Mietauto herum. Die kleine Insel beeindruckt mit einer atemberaubenden Landschaft und einer vielfältigen Kultur - für mich ein Juwel im indischen Ozean.
Reiseroute
-
Saint-Gilles-les-Bains
Als Startpunkt eignet sich eine Unterkunft ausserhalb der Hauptstadt Saint-Denis z.B. in St.-Gilles-les-Bains. Die Westseite ist die Sonnenseite der Insel und hat einige zwar nicht paradiesische, aber trotzdem schöne Sandstrände. Wenn man auf eine längere Trekkingtour mit Übernachtung in Hütten geht, ist es von Vorteil, die Nacht vor und nach der Tour im gleichen Hotel zu buchen. So kann man das Gepäck, welches man auf dem Trekking nicht benötigt, dort zwischenlagern. -
La Canalisation des Orangers
Ein schöner Einstieg in die Caldera "Cirque de Mafate" ist über die "Canalisation des Orangers". Ab Sans Souci führt der Weg entlang einer Felswand auf beeindruckende Weise auf fast gleichbleibender Höhe bis zur "Ilet des Orangers". Von da aus geht es über einen kleinen Grat nach Roche Plate. Wanderzeit ca. 6-7 Stunden. -
Cirque de Mafate
Aussicht in den Talkessel Mafate, der nur zu Fuss erreicht werden kann. Unberührte wilde Landschaft, kleine Dörfer, die zum Teil wie Nester an den Felsen "hängen" prägen das Bild. -
Roche Plate
Unsere erste Nacht auf dem Trekking verbrachten wir in einer Hütte auf der Ilet de Roche Plate - ein kleines "Dorf" unterhalb der Felswand des Piton de Maido. Es gibt zahlreiche Ilets im Mafate, das sind winzige Plateau's, wo sich einst geflohene Sklaven versteckten. -
Spinne "la Bibe"
Am Wegrand trifft man öfters auf die ungefährliche Seidenspinne (auf La Réunion Bibe genannt) mit ihrem riesigen Netz. -
Marla
Der Weg führt weiter via Les Trois Roches (schöner Picknickplatz bei einem Wasserfall) weiter nach Marla, einem kleinem Bergdorf auf einer Anhöhe am südlichen Ende des Talkessels. Wanderzeit ca. 5 Stunden -
Region Col du Taibit
Der Weg führt von Marla über den Pass Taibit (2081 m ü. M., mit schöner Weitsicht) hinunter nach Cilaos. Beim Abstieg trifft man auf einen mit Flechten bewachsenen "Märchenwald". Wanderzeit 6–7 Stunden. -
Schönes Hotel
Cilaos liegt auf 1200 m ü. M. in einem Talkessel, der auch auf einer kurvenreichen Strasse erreicht werden kann. Hier gibt es zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten. -
Cilaos
Cilaos ist Ausgangspunkt für diverse Wanderungen: unter anderem kann der höchste Berg der Insel von hier aus bestiegen werden - der Piton des Neiges. Im Ort gibt es einen schönen See. -
Wegweiser bei Cilaos
Die Wege sind meistens gut angeschrieben und markiert. Man kann problemlos ohne Führer wandern, eine Wanderkarte ist trotzdem hilfreich. -
Blick zurück auf Cilaos
Der Weg von Cilaos steigt in Serpentinen durch den zum Teil dicht bewachsenen Wald hinauf zur Hütte "Caverne Dufour" auf 2478 m ü. M. (es gibt einige steile Stellen). Unterwegs geniesst man immer wieder einen schönen Blick auf Cilaos. Wanderzeit ca. 3 Stunden. -
Caverne Dufour
Die Hütte ist Ausgangspunkt für die Besteigung des höchsten Gipfels auf La Réunion, den Piton des Neiges auf 3070 m ü. M. Die Hütte ist sehr einfach ausgestattet und hat 4 Schlafsäle mit insgesamt 48 Betten. Eine Vorausbuchung ist unbedingt notwendig. Schon von hier aus hat man eine tolle Aussicht in die Ferne. -
Auf dem Piton des Neiges
Um den Sonnenaufgang auf dem Piton des Neiges erleben zu können, muss man etwa um 4 Uhr morgens von der Hütte aus starten. Der Weg ist auch bei Dunkelheit mit einer Stirnlampe gut erkennbar und führt meistens über loses Gestein - gutes Schuhwerk ist von Vorteil. Oben kann es empfindlich kalt werden, deshalb sollte man auch warme Kleidung tragen. Für den Aufstieg benötigt man 1½–2 Stunden. Als wir oben waren, hatte jemand ein Feuer gemacht und wir konnten uns etwas aufwärmen. -
Sonnenaufgang am Piton des Neiges
Das Schauspiel entschädigt jegliche Strapazen. Oftmals geht die Sonne über einem Wolkenmeer auf. Es ist ein tolles Erlebnis, die Welt von hier oben erwachen zu sehen - der Himmel zeigt sich in den schönsten Farbtönen. Klar braucht es dazu etwas Wetterglück... -
Gite de Bélouve
Nach dem Aufstieg zum Piton des Neiges geht es wieder hinunter zur Caverne Dufour und weiter am Bergrücken entlang zum nächsten Übernachtungsort auf unserem Trekking, der "Gite de Bélouve". Der Weg zieht sich in die Länge und ist eher unwegsam. Oftmals liegt hier auch Nebel. Bei Nässe ist der Boden recht rutschig. Die Hütte liegt oberhalb des Talkessels La Salazie und man hat einen schönen Blick hinunter auf Hell-Bourg - ein schöner Ort zum Verweilen. Wanderzeit 6-7 Stunden. -
Doppelzimmer in der Gite de Bélouve
In den Berghütten gibt es manchmal auch die Möglichkeit ein spartanisch eingerichtetes Doppelzimmer zu buchen. Oftmals sind aber nur Mehrbettzimmer vorhanden. Es empfiehlt sich, auch die Mahlzeiten im voraus zu buchen (Frühstück/Abendessen). Wir haben durchwegs gut gegessen. -
Forêt de Bébour
Hinter der Gite de Bélouve erstreckt sich ein märchenhafter Wald mit moosbehangenen Bäumen und riesigen Farnen. Die Wege sind hier meistens nass und "pflotschig". -
Trou de Fer
Die Wanderung zur Trou de Fer (Schlucht mit Wasserfällen) führt durch mehrheitlich sumpfiges Gebiet (gutes Schuhwerk empfehlenswert) und zu einer Aussichtsplattform auf den grössten der Wasserfälle. Leider wird die Sicht häufig durch Nebel getrübt. Die Vegetation ist beeindruckend und die Stimmung mystisch. Wanderzeit 3-4 Stunden. Bei der Gite de Bélouve endete unser Trekking. Insgesamt haben wir über 10'000 Höhenmeter überwunden in einer einmaligen Landschaft. Mit einem organisierten Transfer kehrten wir zu unserem Ausgangshotel in St.-Gilles-les-Bains zurück. -
Piton Maido
Den Rest der Insel haben wir mit dem Mietauto erkundet. Es lohnt sich zum Beispiel zum Sonnenaufgang auf den Piton Maido, einem Aussichtspunkt über dem Cirque de Mafate, zu fahren. Am frühen Morgen ist die Chance am grössten, ohne Sichteinschränkung in den Talkessel hinunterzusehen. Nebelschwaden umhüllen die Landschaft in den höheren Lagen meistens bereits am Vormittag. -
kurvenreiche Strassen
Die Strassen auf La Réunion sind meistens in gutem Zustand, häufig aber recht kurvig und zum Teil auch steil. Deshalb ist es angenehmer, nicht das kleinste Fahrzeug zu buchen, da dieses von der Motorleistung her auf manchen Strecken an seine Grenzen kommen könnte. -
La Plaine des Cafres
Der Ort La Plaine des Cafres liegt auf einer Hochebene und ist Ausgangspunkt zum heute noch aktiven Vulkan Piton de la Fournaise. Nicht weit entfernt kann auch der 600 Meter hohe, vom Felsvorsprung Belvédere de Bois-Court stürzende, Wasserfall bestaunt werden. Beeindruckend ist ebenso der kleine Weiler Grand-Bassin. -
Abbruchkante beim Piton de la Fournaise
Der Besuch des Vulkans Piton de la Fournaise lohnt sich, auch wenn man den Vulkan nicht besteigt. Schon die Strasse zum Ausgangspunkt Pas de Bellcombe ist ein Erlebnis - die Vegetation ändert sich ständig. Vom Parkplatz aus hat man bereits eine schöne Sicht hinab in die Caldera und zum Krater. Achtung: das Wetter kann hier schlagartig ändern und bei Nebel verliert man leicht die Orientierung. Bei schönem Wetter ist es sehr wichtig, genügend Wasser mitzubringen und sich ausreichend gegen die Sonne zu schützen. -
Piton de la Fournaise
Je nach Aktivität des Vulkans kann der Kraterrand an diversen Stellen bestiegen werden (Höhe ca. 2631 m ü. M.). Auf dem Weg dorthin durchwandert man ein riesiges Lavafeld und kommt am kleinen trichterförmigen Krater Formica Leo vorbei. Wanderzeit ca. 4-8 Stunden, je nach Route. -
Ananasplantagen
An den Hängen werden Ananas und andere tropische Früchte angebaut. Auch die Bourbon-Vanille ist hier heimisch. Wer mehr über die Pflanzen und Gewürze der Insel erfahren möchte, besucht am besten den "Jardin des Parfums et des Epices" bei Saint-Philippe. -
entlegene Täler
Auf abgelegenen Wegen gelangt man in unberührte Täler und Schluchten wie z.B. hier auf dem "Chemin de Cap Blanc". Oftmals ist man alleine unterwegs bzw. begegnet man nur Einheimischen, die hier wohnen. -
wilde Südküste
Stimmung am Cap Méchant: die Gegend hier an der Steilküste ist rau, das Meer aufgewühlt. Wer nicht aufpasst und zu nah ans Wasser geht, riskiert eine Dusche. Die tosende Brandung wirkt manchmal schon fast unheimlich. -
Lavaströme, Südostküste
Es lohnt sich der Strasse entlang der Südostküste nach Sainte-Rose zu folgen - neuere und ältere Lavaströme von den Ausbrüchen des Vulkans "Piton de la Fournaise" reichen bis ins Meer. Einige Lavafelder können auf Wanderungen erforscht werden (Pointe de la Table, Pointe du Tremblent, Grand Brûlé). -
Steinstrände an der Ostküste
Im Gegensatz zu den Sandstränden im Westen, findet man an der Ostküste meistens menschenleere Steinstrände. Das Wetter ist hier allgemein unbeständiger, es regnet mehr und die Landschaft wirkt grüner. -
Grand Etang
Ein lohnenswerter Ausflug im Osten der Insel ist die Wanderung rund um den "Grand Etang", einem idyllisch gelegenen See und die Fahrt in die Takamaka-Schlucht. -
Hell-Bourg
Der Talkessel La Salazie ist bekannt für seine üppige Vegetation - kleinere Wasserfälle stürzen überall an den Hängen hinunter. Hell-Bourg, das bekannteste Dorf im Tal, ist Ausgangspunkt für diverse Wanderungen - auch in die benachbarten Talkessel Mafate und Cilaos. -
typisches kreolisches Haus
Überall auf der Insel trifft man auf bunt bemalte Häuser. Bekannt ist auch die kreolische Küche mit dem traditionellen Gericht "Cari" (kommt vom indischen "Curry") bestehend aus Reis, Hülsenfrüchten, Fleisch oder Fisch mit Sauce und dies speziell gewürzt. Abschliessend kann ich sagen: ich habe mich ein wenig in diese Insel verliebt.
Saint-Gilles-les-Bains
La Canalisation des Orangers
Cirque de Mafate
Roche Plate
Spinne "la Bibe"
Marla
Region Col du Taibit
Schönes Hotel
Cilaos
Wegweiser bei Cilaos
Blick zurück auf Cilaos
Caverne Dufour
Auf dem Piton des Neiges
Sonnenaufgang am Piton des Neiges
Gite de Bélouve
Doppelzimmer in der Gite de Bélouve
Forêt de Bébour
Trou de Fer
Piton Maido
kurvenreiche Strassen
La Plaine des Cafres
Abbruchkante beim Piton de la Fournaise
Piton de la Fournaise
Ananasplantagen
entlegene Täler
wilde Südküste
Lavaströme, Südostküste
Steinstrände an der Ostküste
Grand Etang
Hell-Bourg
typisches kreolisches Haus
Silvia Rellstab
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Verbessere dein Französisch in einer einheimischen Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer Gastfamilie auf La Réunion sein? Erfülle dir diesen Traum. Im Kreis einer einheimischen Familie erlebst du ihren Alltag und wirst in die familiären Aktivitäten integriert. So lernst du nicht nur Französisch, sondern sammelst bleibende Erinnerungen an einen einmaligen Aufenthalt.
Wanderparadies La Réunion
Als Wander- und Naturliebhaber*in kommst du in La Réunion voll auf deine Kosten. Karge Vulkanlandschaften oder üppige Dschungelvegetation, Ein- oder Mehrtagestouren, du hast die Qual der Wahl. Mit dem gut markierten Wegenetz ist La Réunion das ideale Reiseziel für eine Wander- und Trekkingreise mit unterschiedlichen Fitness- und Schwierigkeitslevel.
Sonnenaufgang auf dem Piton des Neiges
Der erloschene Vulkan ist mit 3071 Meter der höchste Berg im Indischen Ozean. In einer zweitägigen Wandertour besteigst du den Piton des Neiges, belohnt wirst du auf dem Gipfel mit einem unvergesslichen Sonnenaufgang.
Auf zum Krater des «Piton de la Fournaise»
Kannst du dir vorstellen, einen aktiven Vulkan zu besteigen? Diese Möglichkeit bietet dir eine Wanderung zum Krater des «Piton de la Fournaise». Vor rund 500'000 Jahren entstand dieser faszinierende Berg an der Südseite des «Piton des Neiges». Er zählt heute zum UNESCO Weltnaturerbe und ist einer der aktivsten Vulkane der Erde. Die Wanderung führt dich durch eine faszinierende, abwechslungsreiche Lava-Landschaft und ist definitiv eines der Highlights auf La Réunion.
Walbeobachtung in Saint-Gilles
Wale beobachten ist ein unvergessliches Erlebnis. Während des Südwinters von Juni bis September hast du vor der Südwestküste La Réunions die Möglichkeit dazu. Die Wale kannst du überall von den Stränden mit blossem Auge sehen. Falls du die Wale per Boot hautnah erleben willst, empfehlen wir dir beim Anbieter auf das Gütesiegel «Observation Certifiée Responsable des Cétacés à la Réunion» zu achten. So hast du die Garantie für ein nachhaltiges Erlebnis.
Tauchgründe ganz nah
Die Anreise zu den Tauchgründen vor der Insel dauert lediglich zwischen 5 und 20 Minuten. Ein Tauchgang bietet dir auf kleinem Raum viel Abwechslung. Und die Tauchgründe sind auch für Einsteiger geeignet.
Buckelwale beobachten auf La Réunion
Von Ende Juni bis Oktober sind in den Gewässern um La Réunion Buckelwale anzutreffen.
Spektakuläre Fahrt nach Cilaos
La Réunion geizt nicht mit spektakulären Strassen und eindrücklichen Panoramen. Ein Beispiel ist die Fahrt zum Bergstädtchen Cilaos, im gleichnamigen Talkessel. Unglaubliche 421 Kurven zählt die Strasse. Diese Fahrt erfordert deine volle Aufmerksamkeit. Belohnt wirst du mit atemberaubenden Aussichten und ja, hier gilt: Der Weg ist auch das Ziel.
Charmant buntes Hell-Bourg
Vorbei an wilden Flüssen, üppig grünen Berghängen und tosenden Wasserfällen – so erreichst du den charmanten Ort Hell-Bourg. Er gehört zu den Schönsten Dörfern Frankreichs und aus seiner reichen Vergangenheit als ehemaliger Kurort sind einige sehr schöne Häuser erhalten. Gemütlich kannst du durch die bunten kleinen Gassen schlendern, dir eine Crêpe gönnen oder einen Kaffee trinken und einfach nur die zauberhafte Kulisse auf dich wirken lassen. Hell-Bourg ist zudem eine ideale Ausgangsbasis für zahlreiche Wanderungen im Talkessel «Cirque de Salazie».
Biken auf La Réunion
Von den Vulkanhängen bis hin zu den Küstenwegen ist La Réunion wie geschaffen für Mountainbiketouren. Die Insel verfügt über zirka 1'500 km gesicherte Wege, auf denen du die wunderbaren und abwechslungsreichen Landschaften auf zwei Rädern entdecken kannst.
Wandern im Talkessel «Cirque de Salazie»
Salazie, der grösste der drei Talkessel rund um den Berg «Piton des Neiges» ist ein grünes Paradies. Der häufige Regen sorgt für eine üppige Dschungelvegetation. Bäche durchziehen das Tal und imposante Wasserfälle donnern über die Felsen. Zu den schönsten gehören die «Cascades du Voile de la Mariée». Die wunderschönen kreolischen Dörfer im Tal haben ihren Charme erhalten und laden dich zum Verweilen ein. Sie sind gut mit dem Auto erreichbar und bieten dir unzählige Wandermöglichkeiten.
Entdecke den abgelegenen «Cirque de Mafate»
Hier triffst du auf die absolute Abgeschiedenheit. Dieser bewohnte Einsturzkrater verfügt über keine Zugangsstraßen und ist nur zu Fuss erreichbar .
Wandern von Hütte zu Hütte auf La Réunion
Früh morgens von der Hütte loslaufen und die Natur geniessen. Dank dem tollen Angebot an Berghütten auf La Réunion ist das kein Problem. Übernachten auf teilweise über 2'000m bedeutet nicht automatisch, in einfachen Berghütten zu schlafen. Die Unterkünfte bieten Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmer, und je nach Unterkunft sind sie mit eigener Dusche und WC ausgestattet.
Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um La Réunion
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
La Réunion | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für La Réunion ist von April bis Oktober während der Trockenzeit. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen entlang der Küste liegen um 25°C, die Wassertemperaturen sind angenehm und es ist ideal für einen Badeurlaub. In höheren Lagen im Landesinnern fällt deutlich mehr Regen als an der Küste, die Durchschnittstemperaturen sind tiefer und während den Monaten Juli bis September kann es insbesondere nachts sehr kühl werden. Während der Regenzeit von November bis März regnet es oft, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und es kann sehr heiss werden. Vereinzelt treten Wirbelstürme auf. |
Alles über La Réunion
Blogbeiträge zu dieser Destination
Weitere Reiseerlebnisse
Warum mit Globetrotter reisen?
-
Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
-
Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
-
Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
-
Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.