erlebt von René Zimmerli
Zu Fuss durch La Réunion
Während meiner zweiwöchigen Trekking-Tour hatte ich das Glück, diese wunderschöne Insel zu Fuss zu erkunden. Ich wollte die Landschaft nicht nur aus der Ferne betrachten, sondern wirklich in sie eintauchen und mich mittendrin bewegen. Tag für Tag durchquerte ich Wälder, wanderte entlang von tosenden Flüssen und bestieg hohe Berge mit spektakulären Ausblicken. Jeden Abend schlug ich mein Zelt an einem anderen Ort auf und genoss das Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das mich begleitete.
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Orteab/bis Saint Denis
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
Reiseroute
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Hauptstadt im Paradies
Saint Denis ist eine Stadt mit Charme. Viele alte, aber gut erhaltene und gepflegte Gebäude, Strassencafes und Restaurants und natürlich feine, französische Boulangerien.
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Cirque de Mafate
Mein Trekking durch Réunion startete ich in Dos d'Ane, einen kleinen Ort am Rande vom Cirque de Mafate. Schon kurz nach dem Start bietet sich ein einmaliges Panorama. Den Cirque de Mafate kann man nur per Helikopter oder zu Fuss erreichen, Strassen gibt es keine.
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Gute Wanderwege
Die Wanderwege auf La Réunion sind in sehr gutem Zustand und mit Wanderwegen in der Schweiz absolut vergleichbar.
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Eigentlich ein riesiger Vulkankrater
Eigentlich ist der Cirque de Mafate ein riesiger Vulkankrater, was an manchen Punkten sehr gut zu sehen ist.
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Wegweiser
Die Wanderwege auf La Réunion sind sehr gut beschriftet. Karten können helfen, sind aber nicht zwingend notwendig.
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Viel Gepäck dabei
Um während dem Trekking möglichst unabhängig zu bleiben, nahm ich mein ganzes Campingequipment mit. So konnte ich flexibel entscheiden, ob ich in einer der oft angenehmen Wanderhütten (Gites) übernachte, oder mir ein einsames Plätzchen für mein Zelt suche. Bergauf habe ich mich aber öfters gefragt, ob das eine gute Entscheidung war, oder ob ich nicht doch besser mit leichtem Gepäck unterwegs hätte sein sollen.
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Ilet des Lataniers
Oft übernachtete ich in Wanderhütten (Gites) unterwegs. Äusserst farbenfroh war die Gite Cernot im Ilet des Lataniers. Und vom Rougail Saucisses träume ich heute noch, einfach lecker.
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Abendstimmung im Cirque de Mafate
Nach einem langen Wandertag war es herrlich, bei einem kühlen Bier die Abendstimmung zu geniessen.
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Kleine Shops unterwegs
Unterwegs kommt man sporadisch an kleinen Shops vorbei, wo man etwas zu knabbern und ein schön kühles Getränk kaufen kann.
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Traumhafte Aussicht
Nach einem längeren Aufstieg erreichte ich La Brèche. Die Sicht von hier zurück in den Cirque de Mafate und weiter bis zum Cirque de Salazie ist traumhaft. Von hier könnte man gute 1'000 Höhenmeter eine senkrecht scheinende Wand nach Maido aufsteigen. Ich entscheide mich im Cirque de Mafate zu bleiben und den Abstieg nach Roche Plate in Angriff zu nehmen. Genug gekraxelt für heute.
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Abstieg zum Rivière des Galets
Frisch ausgeruht geht es zuerst bergab zum Rivière des Galets. Der Weg führt anschliessend etwas erhöht über dem Fluss bis nach Les Trois Roches.
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Les Trois Roches
Endlich kommt man zum Fluss. Und keine 30 Sekunden später sitze ich auch schon in einem der kühlen Naturpools. Was für eine Erfrischung, herrlich. Hier stürzt der Rivière des Galets durch eine Spalte in die Tiefe.
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Marla
Nur schwer kann ich mich vom frischen Bad im Fluss trennen und die Wanderschuhe wieder anziehen. Aber es steht noch ein schweisstreibender Aufstieg zu meinem Tagesziel Marla an.
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Cilaos
Von Marla geht es nochmals steil bergauf bis zum Col du Taibit. Von hier hat man einen wunderbaren Blick nach Cilaos und in den Cirque de Cilaos, aber auch einen letzten Blick zurück in den Cirque de Mafate.
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Abstieg durch einen Märchenwald nach Cilaos
Vom Col du Taibit geht es lange bergab durch einen Märchenwald mit von Moos bewachsenen Bäumen.
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La Plaine des Cafres
Nach den imposanten Bergen in den Cirques ist es auch mal ganz schön eine etwas weniger bergige Region kennenzulernen. Hier ist das Zentrum der Viehzucht von La Réunion.
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Es wird vulkanisch
Sobald man die Weiden des Plaine des Cafres hinter sich gelassen hat, wird es langsam aber sicher vulkanisch. Nun geht der Weg wieder mehrheitlich aufwärts, es wird trocken, frische Wasserquellen gibt es nicht mehr. Man sollte für diese Etappe genügend Wasser mittragen.
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Plaine des Sables
Nach einem letzten Anstieg erreicht man eine Kuppe mit einem herrlichen Blick auf das Plaine des Sables mit dem Vulkan Piton de la Fournaise im Hintergrund.
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Geschafft!
Das Plaine des Sables ist eine Art grosses Lavafeld. Trocken, staubig, tot. Tot? Nicht wirklich. Erste Pflanzen wachsen zwischen den faszinierenden Lava-Gesteinsformationen und auch kleinere Tiere haben sich wieder angesiedelt.
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Piton de la Fournaise
Und hier ist er. Piton de la Fournaise mit dem kleinen Krater Formica Leo im Vordergrund.
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Krater
Der Vulkan ist der letzte aktive Vulkan auf La Reunion. Und er ist aktiv! Immer wieder kommt es zu grösseren oder kleineren Ausbrüchen. Im Jahre 2007 war ein Ausbruch so gewaltig, dass sich der Kraterboden um ganze 300 Meter senke. Der letzte kleine Ausbruch war im Juni 2014.
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Nebenschauplätze?
Die meisten Reisenden besteigen nur den Hauptkrater. Es lohnt sich aber auch den Weg um den Krater zu gehen. Man läuft durch Lavafelder an verschiedenen kleinen Kratern vorbei, eigentlich fast noch eine faszinierendere Landschaft als der Hauptkrater. Hier war ich während zwei Stunden vollkommen alleine unterwegs, während man sich am Hauptkrater fast auf den Füssen steht.
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Verdiente Erholung
Nach mehreren Tagen Trekking auf der Insel gönnte ich mir natürlich noch ein paar Tage am Strand. Die Strände von La Reunion können es zwar nicht mit den Stränden auf der Nachbarinsel Mauritius aufnehmen, aber für ein Bad im Meer taugen sie auf jeden Fall.
Hauptstadt im Paradies
Saint Denis ist eine Stadt mit Charme. Viele alte, aber gut erhaltene und gepflegte Gebäude, Strassencafes und Restaurants und natürlich feine, französische Boulangerien.
Cirque de Mafate
Mein Trekking durch Réunion startete ich in Dos d'Ane, einen kleinen Ort am Rande vom Cirque de Mafate. Schon kurz nach dem Start bietet sich ein einmaliges Panorama. Den Cirque de Mafate kann man nur per Helikopter oder zu Fuss erreichen, Strassen gibt es keine.
Gute Wanderwege
Die Wanderwege auf La Réunion sind in sehr gutem Zustand und mit Wanderwegen in der Schweiz absolut vergleichbar.
Eigentlich ein riesiger Vulkankrater
Eigentlich ist der Cirque de Mafate ein riesiger Vulkankrater, was an manchen Punkten sehr gut zu sehen ist.
Wegweiser
Die Wanderwege auf La Réunion sind sehr gut beschriftet. Karten können helfen, sind aber nicht zwingend notwendig.
Viel Gepäck dabei
Um während dem Trekking möglichst unabhängig zu bleiben, nahm ich mein ganzes Campingequipment mit. So konnte ich flexibel entscheiden, ob ich in einer der oft angenehmen Wanderhütten (Gites) übernachte, oder mir ein einsames Plätzchen für mein Zelt suche. Bergauf habe ich mich aber öfters gefragt, ob das eine gute Entscheidung war, oder ob ich nicht doch besser mit leichtem Gepäck unterwegs hätte sein sollen.
Ilet des Lataniers
Oft übernachtete ich in Wanderhütten (Gites) unterwegs. Äusserst farbenfroh war die Gite Cernot im Ilet des Lataniers. Und vom Rougail Saucisses träume ich heute noch, einfach lecker.
Abendstimmung im Cirque de Mafate
Nach einem langen Wandertag war es herrlich, bei einem kühlen Bier die Abendstimmung zu geniessen.
Kleine Shops unterwegs
Unterwegs kommt man sporadisch an kleinen Shops vorbei, wo man etwas zu knabbern und ein schön kühles Getränk kaufen kann.
Traumhafte Aussicht
Nach einem längeren Aufstieg erreichte ich La Brèche. Die Sicht von hier zurück in den Cirque de Mafate und weiter bis zum Cirque de Salazie ist traumhaft. Von hier könnte man gute 1'000 Höhenmeter eine senkrecht scheinende Wand nach Maido aufsteigen. Ich entscheide mich im Cirque de Mafate zu bleiben und den Abstieg nach Roche Plate in Angriff zu nehmen. Genug gekraxelt für heute.
Abstieg zum Rivière des Galets
Frisch ausgeruht geht es zuerst bergab zum Rivière des Galets. Der Weg führt anschliessend etwas erhöht über dem Fluss bis nach Les Trois Roches.
Les Trois Roches
Endlich kommt man zum Fluss. Und keine 30 Sekunden später sitze ich auch schon in einem der kühlen Naturpools. Was für eine Erfrischung, herrlich. Hier stürzt der Rivière des Galets durch eine Spalte in die Tiefe.
Marla
Nur schwer kann ich mich vom frischen Bad im Fluss trennen und die Wanderschuhe wieder anziehen. Aber es steht noch ein schweisstreibender Aufstieg zu meinem Tagesziel Marla an.
Cilaos
Von Marla geht es nochmals steil bergauf bis zum Col du Taibit. Von hier hat man einen wunderbaren Blick nach Cilaos und in den Cirque de Cilaos, aber auch einen letzten Blick zurück in den Cirque de Mafate.
Abstieg durch einen Märchenwald nach Cilaos
Vom Col du Taibit geht es lange bergab durch einen Märchenwald mit von Moos bewachsenen Bäumen.
La Plaine des Cafres
Nach den imposanten Bergen in den Cirques ist es auch mal ganz schön eine etwas weniger bergige Region kennenzulernen. Hier ist das Zentrum der Viehzucht von La Réunion.
Es wird vulkanisch
Sobald man die Weiden des Plaine des Cafres hinter sich gelassen hat, wird es langsam aber sicher vulkanisch. Nun geht der Weg wieder mehrheitlich aufwärts, es wird trocken, frische Wasserquellen gibt es nicht mehr. Man sollte für diese Etappe genügend Wasser mittragen.
Plaine des Sables
Nach einem letzten Anstieg erreicht man eine Kuppe mit einem herrlichen Blick auf das Plaine des Sables mit dem Vulkan Piton de la Fournaise im Hintergrund.
Geschafft!
Das Plaine des Sables ist eine Art grosses Lavafeld. Trocken, staubig, tot. Tot? Nicht wirklich. Erste Pflanzen wachsen zwischen den faszinierenden Lava-Gesteinsformationen und auch kleinere Tiere haben sich wieder angesiedelt.
Piton de la Fournaise
Und hier ist er. Piton de la Fournaise mit dem kleinen Krater Formica Leo im Vordergrund.
Krater
Der Vulkan ist der letzte aktive Vulkan auf La Reunion. Und er ist aktiv! Immer wieder kommt es zu grösseren oder kleineren Ausbrüchen. Im Jahre 2007 war ein Ausbruch so gewaltig, dass sich der Kraterboden um ganze 300 Meter senke. Der letzte kleine Ausbruch war im Juni 2014.
Nebenschauplätze?
Die meisten Reisenden besteigen nur den Hauptkrater. Es lohnt sich aber auch den Weg um den Krater zu gehen. Man läuft durch Lavafelder an verschiedenen kleinen Kratern vorbei, eigentlich fast noch eine faszinierendere Landschaft als der Hauptkrater. Hier war ich während zwei Stunden vollkommen alleine unterwegs, während man sich am Hauptkrater fast auf den Füssen steht.
Verdiente Erholung
Nach mehreren Tagen Trekking auf der Insel gönnte ich mir natürlich noch ein paar Tage am Strand. Die Strände von La Reunion können es zwar nicht mit den Stränden auf der Nachbarinsel Mauritius aufnehmen, aber für ein Bad im Meer taugen sie auf jeden Fall.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 4 Tage Mietwagen
- 9x Übernachtungen in einfachen Hotels inklusive Frühstück
- 5x Übernachtungen in Berghütten mit Halbpension
- 2 Transfers
Angebotsnummer: 28066
René Zimmerli
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Verbessere dein Französisch in einer einheimischen Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer Gastfamilie auf La Réunion sein? Erfülle dir diesen Traum. Im Kreis einer einheimischen Familie erlebst du ihren Alltag und wirst in die familiären Aktivitäten integriert. So lernst du nicht nur Französisch, sondern sammelst bleibende Erinnerungen an einen einmaligen Aufenthalt.
Wanderparadies La Réunion
Als Wander- und Naturliebhaber*in kommst du in La Réunion voll auf deine Kosten. Karge Vulkanlandschaften oder üppige Dschungelvegetation, Ein- oder Mehrtagestouren, du hast die Qual der Wahl. Mit dem gut markierten Wegenetz ist La Réunion das ideale Reiseziel für eine Wander- und Trekkingreise mit unterschiedlichen Fitness- und Schwierigkeitslevel.
Sonnenaufgang auf dem Piton des Neiges
Der erloschene Vulkan ist mit 3071 Meter der höchste Berg im Indischen Ozean. In einer zweitägigen Wandertour besteigst du den Piton des Neiges, belohnt wirst du auf dem Gipfel mit einem unvergesslichen Sonnenaufgang.
Auf zum Krater des «Piton de la Fournaise»
Kannst du dir vorstellen, einen aktiven Vulkan zu besteigen? Diese Möglichkeit bietet dir eine Wanderung zum Krater des «Piton de la Fournaise». Vor rund 500'000 Jahren entstand dieser faszinierende Berg an der Südseite des «Piton des Neiges». Er zählt heute zum UNESCO Weltnaturerbe und ist einer der aktivsten Vulkane der Erde. Die Wanderung führt dich durch eine faszinierende, abwechslungsreiche Lava-Landschaft und ist definitiv eines der Highlights auf La Réunion.
Walbeobachtung in Saint-Gilles
Wale beobachten ist ein unvergessliches Erlebnis. Während des Südwinters von Juni bis September hast du vor der Südwestküste La Réunions die Möglichkeit dazu. Die Wale kannst du überall von den Stränden mit blossem Auge sehen. Falls du die Wale per Boot hautnah erleben willst, empfehlen wir dir beim Anbieter auf das Gütesiegel «Observation Certifiée Responsable des Cétacés à la Réunion» zu achten. So hast du die Garantie für ein nachhaltiges Erlebnis.
Tauchgründe ganz nah
Die Anreise zu den Tauchgründen vor der Insel dauert lediglich zwischen 5 und 20 Minuten. Ein Tauchgang bietet dir auf kleinem Raum viel Abwechslung. Und die Tauchgründe sind auch für Einsteiger geeignet.
Buckelwale beobachten auf La Réunion
Von Ende Juni bis Oktober sind in den Gewässern um La Réunion Buckelwale anzutreffen.
Spektakuläre Fahrt nach Cilaos
La Réunion geizt nicht mit spektakulären Strassen und eindrücklichen Panoramen. Ein Beispiel ist die Fahrt zum Bergstädtchen Cilaos, im gleichnamigen Talkessel. Unglaubliche 421 Kurven zählt die Strasse. Diese Fahrt erfordert deine volle Aufmerksamkeit. Belohnt wirst du mit atemberaubenden Aussichten und ja, hier gilt: Der Weg ist auch das Ziel.
Charmant buntes Hell-Bourg
Vorbei an wilden Flüssen, üppig grünen Berghängen und tosenden Wasserfällen – so erreichst du den charmanten Ort Hell-Bourg. Er gehört zu den Schönsten Dörfern Frankreichs und aus seiner reichen Vergangenheit als ehemaliger Kurort sind einige sehr schöne Häuser erhalten. Gemütlich kannst du durch die bunten kleinen Gassen schlendern, dir eine Crêpe gönnen oder einen Kaffee trinken und einfach nur die zauberhafte Kulisse auf dich wirken lassen. Hell-Bourg ist zudem eine ideale Ausgangsbasis für zahlreiche Wanderungen im Talkessel «Cirque de Salazie».
Biken auf La Réunion
Von den Vulkanhängen bis hin zu den Küstenwegen ist La Réunion wie geschaffen für Mountainbiketouren. Die Insel verfügt über zirka 1'500 km gesicherte Wege, auf denen du die wunderbaren und abwechslungsreichen Landschaften auf zwei Rädern entdecken kannst.
Wandern im Talkessel «Cirque de Salazie»
Salazie, der grösste der drei Talkessel rund um den Berg «Piton des Neiges» ist ein grünes Paradies. Der häufige Regen sorgt für eine üppige Dschungelvegetation. Bäche durchziehen das Tal und imposante Wasserfälle donnern über die Felsen. Zu den schönsten gehören die «Cascades du Voile de la Mariée». Die wunderschönen kreolischen Dörfer im Tal haben ihren Charme erhalten und laden dich zum Verweilen ein. Sie sind gut mit dem Auto erreichbar und bieten dir unzählige Wandermöglichkeiten.
Entdecke den abgelegenen «Cirque de Mafate»
Hier triffst du auf die absolute Abgeschiedenheit. Dieser bewohnte Einsturzkrater verfügt über keine Zugangsstraßen und ist nur zu Fuss erreichbar .
Wandern von Hütte zu Hütte auf La Réunion
Früh morgens von der Hütte loslaufen und die Natur geniessen. Dank dem tollen Angebot an Berghütten auf La Réunion ist das kein Problem. Übernachten auf teilweise über 2'000m bedeutet nicht automatisch, in einfachen Berghütten zu schlafen. Die Unterkünfte bieten Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmer, und je nach Unterkunft sind sie mit eigener Dusche und WC ausgestattet.
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La Réunion | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für La Réunion ist von April bis Oktober während der Trockenzeit. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen entlang der Küste liegen um 25°C, die Wassertemperaturen sind angenehm und es ist ideal für einen Badeurlaub. In höheren Lagen im Landesinnern fällt deutlich mehr Regen als an der Küste, die Durchschnittstemperaturen sind tiefer und während den Monaten Juli bis September kann es insbesondere nachts sehr kühl werden. Während der Regenzeit von November bis März regnet es oft, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und es kann sehr heiss werden. Vereinzelt treten Wirbelstürme auf. |
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