Reiseerlebnis
erlebt von Sven Aebersold

Kapverden: Perfekte Wander-, Kultur- und Stranderlebnisse

Wandern auf Santo Antão

Wandern auf Santo Antão

Santo Antão
Kapverden: Perfekte Wander-, Kultur- und Stranderlebnisse

Die Kapverden bieten ein ausgesprochen authentisches Reiseerlebnis. Besucherinnen und Besucher finden eine abwechslungsreiche Inselwelt vor, innerhalb derer man ganzjährig wandern und baden kann. Die reiche Kulturszene mit der allgegenwärtigen Musik bereichert das Reiseerlebnis zusätzlich. Ein bunter Mix aus afrikanischen und brasilianischen Eigenschaften – und dies nur zwei Stunden Flugzeit südlich der Kanarischen Inseln. Komm mit und tauche ein in dieses tolle Land.

  • Orte
    Inselkombination Sao Vicente, Santo Antão und Sal
  • Empfohlene Reisedauer
    2,5 Wochen
  • Transportmittel
    Fähren, Privattransfers, Flugzeug
  • Unterkunft
    Gästehäuser, Stadthotels und Strandhotel

Meine Highlights

Reiseroute

  • Mindelo, die Kulturhauptstadt des Landes

    Wer nicht nur wegen der tollen Landschaften und dem türkis schimmernden Meer anreist, sondern auch in die vielfältige Musikszene der Kapverden eintauchen will, kommt um einen Besuch Mindelos nicht herum. Mit ihrer überschaubaren Grösse und den zahlreichen Musikbars und Konzertveranstaltungen fühlt man sich in der wichtigen Hafenstadt schnell zurecht und spürt gleich von Beginn an die afrikanische Seele des Landes. 

    Mindelo
    Mindelo, die Kulturhauptstadt des Landes
  • Cesaria Evora – die barfüssige Diva

    Viele sagen, sie hätte das Land durch ihre Berühmtheit erst auf die Landkarten dieser Welt gezeichnet. Ihre melancholischen Lieder und ihre ergreifende Stimme katapultierten sie in den Olymp der ganz grossen Sängerinnen. Ihre bescheiden Art hat sie dabei im Laufe der Jahre nie verloren und fühlte sich immer hier in Mindelo, ihrem Zuhause, am wohlsten. Als sie 2011 starb, stand das Land mehrere Tage lang still und es gab ein Staatsbegräbnis für die Nationalheldin.

    Wandgemälde in der Innenstadt Mindelos.
    Cesaria Evora – die barfüssige Diva
  • Cesaria Memorabilia

    Bei meiner ersten Reise im Jahr 2000 hatte ich das Glück, Cesaria persönlich zu treffen und kennenzulernen. Wir tauschten damals sogar unsere Uhren aus. Ihr gefiel meine Swatch mit dem Konterfei Che Guevaras auf dem Zifferblatt. So schenkte ich ihr diese damals ganz spontan. Sie nickte daraufhin andächtig, verliess kurz den Raum und kam mit einer japanischen Seiko-Uhr zurück, die sie mir sodann übergab. Meine Idee war nun, ihr diese Uhr zurückzubringen und auf ihr Grab zu legen.

    Cesaria Memorabilia
  • Musik ist überall

    In Mindelo kann man an 365 Tagen im Jahr die kapverdische Musik geniessen. So beispielsweise im Restaurant Metalo mit der Bühne Scène M. Das Essen dort ist lecker und jeden Abend wird ein unterschiedlicher Musikstil vorgetragen. Sei es die melancholische Morna oder die beschwingtere und tanzfreudige Coladeira. Ein Aufenthalt auf den Kapverden ohne Musikgehör ist kaum vorstellbar.

    Musik ist überall
  • Strandwanderung zur Akklimatisation

    Am zweiten Tag lassen wir uns nach Baia das Gatas fahren und wandern der wilden Küste entlang bis Calhau – mutterseelenallein. Dort lassen wir uns den frischen Fisch schmecken, merken dabei, dass wir so richtig angekommen sind und freuen uns auf die weiteren Wandertage.

    Strandwanderung zur Akklimatisation
  • Beginn der Wandertage auf Santo Antão

    Nach einer windigen Überfahrt mit der Fähre auf die Nachbarinsel Santo Antão werden wir von unserem Guide in Porto Novo abgeholt und fahren gleich los ins Gebirge. Die erste Etappe führt uns von Altamira nach Curral das Vacas im nordwestlichen Teil der Insel. Die Wege sind in gutem Zustand. Meist handelt es ich dabei um alte Transportwege, die seit Jahrhunderten die verschiedenen kleinen Dörfer in den tiefen Tälern miteinander verbinden. 

    Beginn der Wandertage auf Santo Antão
  • Echte Gastfreundschaft – Morabeza

    Ein wichtiges Wort, so lernen wir, ist Morabeza. Es beschreibt die gelebte Gastfreundschaft, die oftmals spürbar ist. Vor allem in diesen abgelegenen Tälern der Wanderinsel Santo Antão. Chiquinha auf dem Bild führt zugleich das Gästehaus wie auch einen kleinen Dorfladen im gleichen Gebäude. Sie scheint schon eine gewisse Routine zu haben im Umgang mit Touristinnen und Touristen – wir fühlen uns bei ihr jedenfalls sehr willkommen.

    Echte Gastfreundschaft – Morabeza
  • Steiles Land

    Es geht sofort steil den Berg hoch. Auf alten Pfaden, welche die Weiler miteinander verbinden, kommen wir gut voran. Das Hauptgepäck wartet schon am nächsten Übernachtungsort. So können wir die Wanderungen umso mehr geniessen. Die Route haben wir individuell zusammenstellen lassen. Wir haben dabei Teilstrecken der grossen Inselüberquerung gewählt.

    Steiles Land
  • Zickzack

    Insgesamt sind die Etappen nicht sehr anstrengend. Wer in der Schweiz regelmässig in den Bergen wandert, wird auf Santo Antão voll auf seine Kosten kommen. Hier steigen wir auf der anderen Seite der Schlucht hoch. Der Weg ist gesäumt von grossen Agaven und Yucca-Pflanzen. Das kostbare Gut Wasser sammelt sich nur an wenigen Orten auf der sonst sehr trockenen Insel.

    Steile Wanderung!
    Zickzack
  • Herzliche Einheimische

    Auf den Wanderung treffen wir nur wenige Menschen an. Die einzelnen Begegnungen sind aber immer sehr herzlich und unser Guide nutzt auch immer die Gelegenheit für einen kleinen Schwatz. Das gesprochene Creole unterscheidet sich dabei substanziell vom Portugiesischen. Das merkt man auch, wenn man versucht, die Texte von Cesaria Evora zu verstehen.

    Gelebte Gemütlichkeit der Einheimischen.
    Herzliche Einheimische
  • Verpflegung unterwegs

    Während der Wanderungen gibt es kaum Verpflegungsmöglichkeiten. Umso mehr geniessen wir das feine Mittagessen bei Joana in der Nähe von Chã de Igreja. Das meiste, was auf dem Teller landet, stammt aus dem eigenen Garten oder dem nahegelegenen Meer. Frischer geht kaum. Die Bewirtung ist sehr herzlich und auch der obligate Grogue, ein «Zuckerrohrschnapsverdauerli», darf am Schluss natürlich nicht fehlen.

    Verpflegung unterwegs
  • Guide or no Guide?

    Mit einem guten Orientierungssinn kann man die Wanderungen auch gut auf eigene Faust unter die Füsse nehmen. Auf unserer geführten Tour werden wir jedoch oftmals zum Ausgangsort der Wanderungen gefahren. Oder wir werden am Ende wieder abgeholt. Die Informationen und Geschichten über die Insel sind spannend und wichtig, um das Leben auf diesem kargen Eiland zu verstehen. Die Fremdsprachenkenntnisse der Guides und auch vieler Einheimischer haben uns überrascht. Erstaunlicherweise gibt es schätzungsweise doppelt so viele Kapverdianer*innen, die im Ausland leben, als auf dem Archipel selbst. Und nicht nur in Portugal, sondern auch in den USA, Frankreich und Holland – um nur einige Länder zu nennen, wo Einheimische eine neue Heimat gefunden haben. Es findet ein reger Austausch mit den Verwandten zu Hause statt – und die Affinität zu Fremdsprachen wird dadurch wohl gefördert.

    Unser Trekking-Guide weiss, wo er durchmuss.
    Guide or no Guide?
  • Die Königsetappe

    Die vielleicht spektakulärste Wanderung führt von Cruzinha der Nordküste entlang bis nach Fontainhas. Ein in die senkrechte Felswand geschlagener Pfad bietet über mehrere Kilometer atemberaubende Ausblicke auf den Atlantik. Auch hier begegnen wir nur wenigen Menschen.

    Grandiose Küstenwanderung!
    Die Königsetappe
  • Definitiv Instagram-würdig

    Fontainhas ist wohl das bekannteste Dörfchen der Kapverden. Es ist mit seinen angemalten Häusern pittoresk auf einer Landzunge über einer kleinen Schlucht gelegen. Die farbenfrohe Szenerie hat auch in den sozialen Medien ihre Spuren hinterlassen. Wir sind froh, halten sich die Besucherströme während unseres Aufenthalts in Grenzen. Der Februar scheint ein idealer Reisemonat zu sein. Auch hier hat es nur wenige andere Reisende. Und die Temperaturen sind angenehm und das Wetter einfach perfekt.

    Definitiv Instagram-würdig
  • Ponta do Sol

    In diesem kleinen Küstendorf, wo es bis vor ein paar Jahren sogar noch einen Flughafen gab, schauen wir den Fischern zu, wie sie den frischen Fang untereinander verteilen. Das Meer ist eine wichtige Ressource und es bleibt zu hoffen, dass dem armen Land die Fischgründe nicht – wie anderswo – von anderen Nationen leergefischt werden.

    Ponta do Sol
  • Das grüne Tal

    Das Paul-Tal ist weitherum bekannt für seine üppigen Felder und für die ergiebigen Zuckerrohrfelder. Es ist erstaunlich, wie grün die Landschaft hier ist – im Gegensatz zum restlichen, äusserst trockenen Boden der rund 800 Quadratkilometer grossen Insel. Von hier stammt praktisch sämtliches Gemüse von Santo Antão. Und auch die Nachbarinsel São Vicente bezieht einen Grossteil ihres Gemüses aus dieser Gegend. Wir lassen etwas die Seele baumeln in einem sehr schön gelegenen Guesthouse inmitten der beeindruckenden Natur.

    Wo man hinschaut: üppiges Grün.
    Das grüne Tal
  • Über den Wolken, gegen Westen

    Nach dem Paul-Tal fahren wir weiter – ins bis vor kurzem von der Aussenwelt mehr oder weniger abgeschnittene Tarrafal de Monte Trigo. Die neu gebaute Strasse führt über den atemberaubenden Miradouro de Campo Redondo bis ans westliche Ende der Insel. Der Ausblick verschlägt uns den Atem. Wir schweben in der Wüste über den Wolken, bevor wir die Serpentinenstrasse runterfahren bis ans Meer.

    Aussicht über den Wolken.
    Über den Wolken, gegen Westen
  • Der Blick zurück

    In der Ferne erkennen wir die Bergspitzen der Nachbarinsel Sao Vicente, wo wir vor zehn Tagen angekommen sind. Die Stimmung mit den Nebelschwaden in Kombination mit der menschenleeren Umgebung ist aussergewöhnlich schön. Wir können uns kaum sattsehen. Der Fahrer drängt uns nach einer halben Stunde zur Weiterfahrt. Er muss den gleichen Weg am gleichen Tag nochmals zurückfahren. Wir würden am liebsten noch lange in die Weite schauen.

    Atemberaubende Fernsicht.
    Der Blick zurück
  • Angekommen in Tarrafal de Monte Trigo

    Das kleine Fischerdörfli hat einen schwarzen Strand. Ein dahinterliegendes Tal führt zu einer kleinen Oase. Auch hier ist Wasser äusserst rar. Das kostbare Gut wird in gut gewarteten Kanälen auf die zahlreichen Felder geleitet. Ein streng kontrollierter Verteilschlüssel regelt die Menge, die jedem Bauern zusteht. Die Einheimischen scheinen etwas zurückhaltender zu sein als in anderen Regionen der Inselwelt. Es gibt hier zwei schöne Unterkünfte – man kann es vor Ort gut ein paar Tage aushalten.

    Angekommen in Tarrafal de Monte Trigo
  • Küstenwanderung – Teil drei

    Auch hier lassen wir uns die schöne Küstenwanderung nicht entgehen – es geht nach Monte Trigo. Am Fusse des spektakulären, seit tausenden von Jahren erloschenen Vulkans Tope de Coroa wandern wir in rund vier Stunden bis zum nächsten Küstendörfchen. 

    Küstenwanderung – Teil drei
  • Zurück per Boot

    Nach einem Rundgang und einem erfrischenden Bier lassen wir uns mit dem zuvor organisierten Fischerboot zurück nach Tarrafal bringen. Dabei sehen wir nochmals die eben zurückgelegte Strecke aus neuer Perspektive. Das Wasser ist kristallklar. Ein erfrischender «Schwumm» darf am Ende des Tagen natürlich auch nicht fehlen. Für den schwarzen Sandstrand in Tarrafal sind Badeschuhe empfehlenswert. Diese sind auch der Eleganz beim Be- und Entsteigen der Fluten zuträglich.

    Erholung auf der Bootsfahrt.
    Zurück per Boot
  • Fährenüberfahrt – Tschüss, Wanderparadies!

    Mit der ziemlich zuverlässigen Fähre verlassen wir das Wanderparadies Santo Antão und fahren zurück nach Mindelo. Die gewonnen Eindrücke sowie die Wanderungen und Begegnungen mit den Einheimischen werden in unseren Köpfen und Herzen noch lange präsent sein. Wer sich gerne bewegt und eine gewissen Affinität zu Afrika besitzt, dem gefällt diese Inselgruppe mit Bestimmtheit. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand dieses Land nicht mag.

    Fährenüberfahrt – Tschüss, Wanderparadies!
  • Sal – die Badeferiendestination

    Nach einem kurzen Inlandflug erreichen wir die bekannte Insel Sal. Direktflüge aus ganz Europa und die entsprechende Infrastruktur haben hier einen Badetourismus entstehen lassen. Die Masse an Touristen und Touristinnen überrascht und schockt uns zu Beginn. Aber die Atmosphäre ist entspannt. Man merkt, dass die Szenerie nur wenig mit den authentischen Kapverden zu tun hat. Die Strassenverkäufer stammen meist vom Festland – aus Senegal, Mali oder Guinea-Bissau. Aus den Bars erklingen altbekannte Melodien wie «Hotel California» oder «Killing me softly» anstatt der kapverdischen Rhythmen. Wir geniessen ein schönes Hotel, die langen Sandstrände und die hervorragenden Restaurants. Ein gelungener Abschluss einer Wanderreise. Wir überlegen bereits, wann wir wieder hierherkommen können.

    Badeferien zum Abschluss der Reise.
    Sal – die Badeferiendestination
  • Até a proxima!

    Was uns am stärksten in Erinnerung bleibt nebst den tollen Landschaften ist die Authentizität der beiden Inseln São Vicente und Santo Antão, die Herzlichkeit der Bevölkerung und natürlich die Musik, die wir summend mit nach Hause nehmen. Was ich ebenfalls wieder mitgenommen habe, ist Cesarias alte japanische Uhr. Es hat sich noch nicht richtig angefühlt, ihr diese jetzt schon zurückzubringen. Somit kommen wir auf jeden Fall wieder hierher – es gibt für mich keine andere Möglichkeit.

    Até a proxima!

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 2650.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Wanderreise, Unterkünfte auf Sao Vicente sowie Santo Antão, Fährentransport, Inlandflug und Strandhotel auf Sal

  • Internationale Flüge

Angebotsnummer: 114694

Sven Aebersold

Sven Aebersold

Wenn der Vater beim IKRK arbeitet, wird man als Sohn fast schon zwangsläufig zum Globetrotter. So auch ich, der in Peru zur Welt kam, um dann via Äthiopien und Spanien in der Schweiz Fuss zu fassen. Heute spreche ich mit Französisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch fünf Sprachen, was mich global zu einem gern gesehenen Gast werden lässt. Meine Reiseziele sind sehr vielfältig. In der Hängematte auf einem Holzschiff gemütlich den Amazonas raufschippern oder mit dem Windsurfer auf Mauritius über eine türkisblaue Lagune gleiten. Beides erfüllt mich gleichermassen mit Glücksgefühlen. Meine Lieblingsdestinationen liegen vor allem südlich des Äquators: in Ozeanien, Afrika und Südamerika.

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Wissenswertes rund um Kapverden

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Kap Verde x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Kap Verde ist von November bis Juni. In den Wintermonaten von Dezember bis März sind die Temperaturen etwas milder und ideal für Erkundungen der Inseln, während die Sommermonate von Juli bis Oktober am heissesten ausfallen. Die Regenzeit dauert von August bis Oktober, wobei die Niederschläge eher gering ausfallen, meist in form von kurzen, heftigen Schauern. Von November bis etwa März weht der Harmattan-Wind und bringt trockene Saharaluft mit sich.

Alles über Kapverden

Alle Länderinfos über Kapverden findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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