erlebt von Irmscha Lüthi
Kanarischen Inseln mit der Familie
Teneriffa, La Gomera, Gran Canaria und Lanzarote – alles Inseln, die sich für Familienreisen eignen. Die einzelnen Inseln können per Auto erkundet werden. Gran Canaria und Teneriffa bieten mehr als nur schöne Sandstrände und Touristenattraktionen... Mehr erfahrt ihr gleich in der Folge.
Reiseroute
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Puerto de Mogan
Das kleine touristische Dörfchen im Süden von Gran Canaria lädt zum Schlendern und Verweilen ein. Am Hafen hat es viele gemütliche Restaurants, in welchen am Abend feiner Fisch und lokale Köstlichkeiten angeboten werden.
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Die Sanddünen von Maspalomas
Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Gran Canaria sind die Sanddünen von Maspalomas. Diese erstrecken sich zwischen Playa del Inglés und dem Leuchtturm von Maspalomas. Innerhalb von Europa gibt es kaum Vergleichbares, ausser vielleicht die Dune du Pyla in Frankreich – zumindest nicht, was die flächenmässige Ausdehnung anbelangt. -
Brackwassersee «El Charco»
Dieser kleine See auf Gran Canaria wird durch Grund- und Meereswasser und Regen gespeist, und ist mittlerweile für zahlreiche Zug-und Nistvögel zum idealen Zwischenstopp oder auch Nistplatz geworden. -
Landesinneres von Gran Canaria
Ein Ausflug ins Landesinnere von Gran Canaria ist sehr empfehlenswert. Die Gegend ist geprägt durch eine karg-schroffe Felslandschaft mit fruchtbaren Tälern und kleine malerische Dörfer. Besonders schön und besuchenswert ist das Mandeldorf Tejeda. Spektakulär an einem Felshang gelegen, ist der Ort bekannt für seine Mandelspezialitäten, die es in jeder Form zu kaufen gibt. -
Parque Rural del Nublo
Der Nationalpark Parque Rural del Nublo ist der grösste Naturpark der Insel Gran Canaria. Der vulkanische Monolith Roque Nublo ist das wichtigste Symbol in diesem Park. -
Valle del Rey
Das Tal bietet dank seiner terrassierten Kulturlandschaft mit vielen Palmen, den ausgedehnten Bananenplantagen und vielen kleinen, verstreut gelegenen Häusern einen herrlichen Anblick. Der Strand am Ende des Tals ist hübsch, und es wurden noch keine grossen Hotelkomplexe gebaut. Deshalb ist der Ort vor allem bei Individualtouristen beliebt. -
Der Strand von Calera
Der Strand von Calera im Valle del Rey ist bekannt für die wunderschönen Sonnenuntergänge. Am Abend versammeln sich viele Menschen am Strand, geniessen die wunderbare Stimmung und lassen sich von Trommlern und Feuerkünstlern unterhalten. -
Hafen von Vueltas
Am Fuss einer steilen Felswand liegt Vueltas, das Hafenviertel des Valle del Rey. Im Hafenbecken schwimmen viele bunte Fischerboote, an denen sich die Abendsonne herrlich spiegelt. Viele urchige Restaurants und Bars sowie kleine Läden mit Kunsthandwerk beleben das kleine Dorf. -
Wanderung im Garajonay-Nationalpark
Der höchste Punkt der Insel, der Gipfel des Garajonay, liegt inmitten des Nationalparks. Von hier kann man bei gutem Wetter die anderen Kanarischen Inseln sehen: El Hierro, La Palma, Teneriffa (bis zum Teide) und Gran Canaria. Die Wanderwege im Nationalpark sind sehr gut ausgeschildert und auch mit Kindern sehr empfehlenswert. -
Kinderfreundliche Wanderwege
Auf La Gomera finden Wanderer viele anspruchsvolle Wanderrouten quer über die ganze Insel. Aber auch für Familien hat es ein paar interessante Routen, welche nicht zu steil und sehr abwechslungsreich sind. -
Im Nebelwald «El Bosque del Cedro»
Die Nebelwolken begünstigen den Wuchs wunderschön leuchtender grüner Moose und Flechten. Man fühlt sich wie im Land der Fabelwesen, die im verwunschenen Wald leben. Ein spannendes Erlebnis für die Kleinen. -
Vulkan Teide in den Wolken
Wir versuchen unser Glück und hoffen, den Vulkan Teide aus der Nähe betrachten zu können. Leider macht uns aber das Wetter einen Strich durch die Rechnung und wir sehen nur Wolken... viele Wolken! Der Vulkan Teide ist der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet und der Besuch des dazugehörigen Nationalparks gehört auf Teneriffa zum Pflichtprogramm. -
Vulkan Teide mit Schnee
Dass wir den Vulkan Teide am Vortag nicht gesehen haben, hatte seinen guten Grund: In der Nacht ist Schnee gefallen. Den Teide schneebedeckt zu sehen, ist eher selten. Wir sind fasziniert. -
Regenbogen über den Stränden
Am Tag unsere Heimreise werden wir von einem speziellen Naturschauspiel überrascht: Ein Regenbogen bei blauem Himmel – irgendwo müssen hier trotzdem Wolken und Wasser im Spiel sein. Teneriffa ist zwar nicht unser Liebling unter den Kanaren, aber auf jeden Fall eine Reise wert. -
Die Papagayo-Strände
Die Papagayo-Strände sind DIE Attraktion im Süden von Lanzarote. Unverbaute Natur, fast weisser Sand, türkisfarbenes Wasser und windgeschützte Buchten – hier ist es einfach herrlich zum Verweilen. -
Salinas de Janubio
Die riesige Salzverdunstungsanlage an der Westküste Lanzarotes ist die grösste der Kanaren und gehört auch zu den grössten Spaniens. Die wirtschaftliche Bedeutung der Salzproduktion ist leider stark zurückgegangen, deshalb sind die Salinen nur noch zum Teil in Betrieb. Sie stehen unter Denkmalschutz. -
Timanfaya Nationalpark
Das Highlight von Lanzarote! Das grösste Lavafeld der Erde entstand von 1730 bis 1736. Eine Wüste aus Vulkanen, riesigen Aschefeldern und erkalteter Lava bedeckt ein Viertel von Lanzarote. Den Park konnten wir auf einer geführten Tour besichtigen. -
Laguna Verde (Charco de los Clicos)
Die leuchtend grüne Farbe des Sees entsteht durch das Algenwachstum und durch eine unterirdische Verbindung strömt immer Meerwasser in die Lagune, damit sie nicht austrocknet. Ein Ausflug dorthin lohnt sich vor allem wegen der wunderschönen Sonnenuntergänge. -
Markt in Teguise
Die ehemalige Hauptstadt von Lanzarote, Teguise, ist bekannt für den folkloristischen Sonntagsmarkt. Während der Woche ist es ruhig, aber am Sonntag kommen von überallher Kunsthandwerker und verkaufen Naturprodukte, Schmuck und Antiquitäten. -
La Geria
Diese beeindruckenden Steinmäuerchen, welche die Reben vor dem Wind schützen, sind im Tal von La Geria weit über die Vulkanlandschaft am Rand des Timanfaya-Nationalparks hinweg verteilt. Diese Gegend gehört zu den faszinierendsten Sehenswürdigkeiten Lanzarotes. -
Aussicht auf die Insel La Graciosa
Wie ein Adlernest gebaut, hängt der Aussichtspunkt von César Manrique 480 Meter über dem Meer am Felshang. Der Blick von Lanzarote zur Nachbarsinsel La Graciosa gehört zweifelsohne zu den schönsten von Lanzarote. -
Jameos del Agua
Der einheimische Künstler César Manrique hat hier aus mehreren eingestürzten Lavatunneln eines seiner schönsten Werke geschaffen. Mit Salzsee, reichhaltiger subtropischer Pflanzenwelt, Schwimmbecken, Konzerthöhle und verschiedenen Ausstellungen ist dieser Bau ein Gesamtkunstwerk. -
Playa Blanca
Die Abendstimmung ist in Playa Blanca sehr schön. Hier findet man kein intensives Nachtleben, dafür gemütliche Restaurants, eine endlose Strandpromenade und die Sonne scheint hier definitiv häufiger als im gebirgigen Norden. -
Los Hervideros
An der Westküste von Lanzarote, dort wo es am meisten windet, liegt Los Hervideros. Hier peitschen immer meterhohe Wellen an die zerklüfteten Klippen, welche dadurch ausgehöhlt werden. Ein Naturschauspiel der besonderen Art.
Puerto de Mogan
Das kleine touristische Dörfchen im Süden von Gran Canaria lädt zum Schlendern und Verweilen ein. Am Hafen hat es viele gemütliche Restaurants, in welchen am Abend feiner Fisch und lokale Köstlichkeiten angeboten werden.
Die Sanddünen von Maspalomas
Brackwassersee «El Charco»
Landesinneres von Gran Canaria
Parque Rural del Nublo
Valle del Rey
Der Strand von Calera
Hafen von Vueltas
Wanderung im Garajonay-Nationalpark
Kinderfreundliche Wanderwege
Im Nebelwald «El Bosque del Cedro»
Vulkan Teide in den Wolken
Vulkan Teide mit Schnee
Regenbogen über den Stränden
Die Papagayo-Strände
Salinas de Janubio
Timanfaya Nationalpark
Laguna Verde (Charco de los Clicos)
Markt in Teguise
La Geria
Aussicht auf die Insel La Graciosa
Jameos del Agua
Playa Blanca
Los Hervideros
Irmscha Lüthi
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Spanien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Spanien kann grundsätzlich das ganze Jahr hindurch bereist werden. Die allgemein beliebteste Reisezeit ist zwischen April und Oktober wobei Juli und August als absolute Hochsaison mit vielen Besuchern und hohen Preisen in den meisten Teilen des Landes gilt. Während den Sommermonaten von Juni bis August kann es insbesondere in Zentralspanien und im Süden des Landes sehr heiss werden und das Thermometer klettert oft auf über 35°C. Aufgrund der Sommerhitze gelten die Frühlingsmonate April und Mai sowie die Herbstmonate September bis November, wenn es nicht zu heiss ist, als ideale Reisezeiten für Spanien. Wer sich für Strandurlaub und Wassersport an Spaniens Mittelmeerküste interessiert, reist am besten zwischen April und Oktober nach Spanien, wobei die Wassertemperaturen im Frühjahr noch relativ kühl sein können und es im Juli und August selbst für Badeferien sehr heiss sein kann. Für Weintouren, z.B. im Weinanbaugebiet um La Rioja eignet sich die Zeit ab Mitte September während der Weinlese und wenn zahlreiche Weinfeste stattfinden. Von November bis März ist das Klima in vielen Landesteilen zwar nach wie vor mild, doch es muss vereinzelt mit Niederschlägen gerechnet werden. Wer sich für Wintersport in den Pyrenäen interessiert, reist am besten zwischen Dezember und März nach Spanien. |
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