zusammengestellt von Jennifer Maurer
Die Völker von Odisha und Chhattisgarh im unbekannten Ostindien
Warst du schon mal in Indien und möchtest nun einen weniger bekannten Teil des Landes entdecken? Auf dieser Gruppenreise bist du abseits der touristischen Hauptpfade unterwegs und entdeckst ein wenig bekanntes Ostindien. Besuche ein kleines Gebiet, wo du die ursprünglichen Stammesgebiete kennenlernst, aber auch einige Wunder der beeindruckenden indischen Tempelbaukunst. In den Regionen Odisha und Chhattisgarh leben in den Dschungeln einige Volksstämme, welche noch nach alten Traditionen leben. Einige konnten durch die Abgeschiedenheit ihre Lebensformen, Bräuche, Religion und Sprache bewahren – andere sind durch den Gesellschaftswandel im Umbruch. Fühle dich geehrt, diese Menschen mit Respekt und Bedacht besuchen zu dürfen.
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Orteab/bis Delhi
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Empfohlene Reisedauer18 Tage
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TransportmittelFlug, Privatfahrzeug
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UnterkunftHotels, Gästehäuser
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Gruppenreiseab 4-7 bis 12 Personen
Reiseroute
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Tag 1 | Anreise
Flug von Frankfurt nach Delhi.
Hinweis: Der Flug kann auch ab Zürich gebucht werden.- Frankfurt – Delhi
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Tag 2 | Delhi
Ankunft in Delhi und Transfer zum Hotel. Am Nachmittag besuchen wir den Salaam Bhalak Trust, eine indische Non-Profit- und Nichtregierungsorganisation, die Strassenkinder und arbeitende Kinder in Delhi unterstützt.
- Delhi
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Tag 3 | Bhubaneshwar
Transfer zum Flughafen und Flug nach Bhubaneshwar, Hauptstadt des Staates Odisha. Am Nachmittag besichtigen wir die einzigartigen Tempelanlagen: Lingaraja (Aussenbesichtigung), Parashurameshwar und Mukteshwar.
- Delhi – Bhubaneshwar
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Tag 4 | Bhubaneshwar – Puri
Am Morgen besuchen wir die Höhlen von Udayagiri und Kandhagiri mit ihren Jain-Tempeln. Auf unserem Weg nach Puri (85km, zirka 2 Stunden) kommen wir nach Pipli, bekannt für seine farbenfrohen Applikationsarbeiten, sehen den Stupa in Dhauli und das Handwerksdorf Raghurajpur.
- Bhubaneshwar – Puri
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Tag 5 | Puri / Konarak
Am Vormittag ein Ausflug nach Konarak und Besichtigung des Sonnentempels mit dem Wagen des Sonnengottes Surya. Am Nachmittag besichtigen wir Puri, einer der heiligsten Pilgerorte Indiens. Im Zentrum der Jaganath-Tempel, die «Weiße Pagode», den wir nur von aussen bewundern dürfen.
- Puri – Konarak – Puri
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Tag 6 | Gopalpur-on-Sea
Wir fahren durch unberührte Natur mit traditionellen Dörfern zum Chilika-See. Hier haben wir Gelegenheit zu einer Bootsfahrt auf dem See, ein Paradies für Vogelfreunde. Anschliessend weiter nach Gopalpur-on-Sea (190Kilometer, zirka 3-4 Stunden).
- Puri – Gopalpur-on-Sea
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Tag 7 | Taptapani
Zunächst besuchen wir das Seidenweberdorf Behrampur und Kumuti. Weiter geht es nach Taptapani mit seinen heissen Schwefelquellen. Heute begegnen wir ersten Stammesangehörigen in einigen Saura-Dörfern. (100Kilometer, zirka 3 Stunden)
- Gopalpur-on-Sea – Taptapani
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Tag 8 | Taptapani – Rayagada
Heute Vormittag besuchen wir die tibetische Siedlung in Chandragiri und die Padmasambhava Universität. Dann Weiterfahrt nach Ryagada (160 Kilometer, zirka 4 Stunden). Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung.
- Taptapani – Rayagada
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Tag 9 | Rayagada
Wir sind im Stammesgebiet der Kondh. Dieser Stamm besteht aus drei Unterkategorien, die Desia Kondh, Kutia Kondh und Dongria Kondh. Die Kondh haben bis heute ihre uralten Sitten und Bräuche bewahrt, sie sind von kleinem Wuchs, die Gesichter der Frauen mit Tätowierungen bedeckt. Wir sehen heute Dörfer der Kutia Kondh und den Wochenmarkt in Kotagada.
- Rayagada
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Tag 10 | Rayagada – Chatikona – Semliguda
Besuch des farbenfrohen Marktes der Dongria Kondh in Chatikona. Die Männer dieses Stammes tragen langes Haar, die Frauen sind reich geschmückt mit Ohr- und Nasenringen und Halsketten. Nachmittags Weiterfahrt nach Semliguda (200 Kilometer, zirka 4-5 Stunden), unterwegs Stammesdörfer der Desia Kondh.
- Rayagada – Semliguda
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Tag 11 | Semiliguda – Onukdelli – Semiliguda
Besuch des Bonda-Marktes in Onukudelli. Die Bonda, die in unzugänglichen Bergregionen leben, sind der ursprünglichste und interessanteste Stamm in Odisha. Sie sprechen eine eigene Sprache, betreiben Tauschhandel, tragen nur spärliche Bekleidung und die Frauen haben kahlrasierte Köpfe. Auf dem Rückweg sehen wir Dörfer der Bhumiya und des Gadaba-Stammes.
- Semiliguda
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Tag 12 | Semiliguda – Kunduli – Jagdalpur
Zunächst besuchen wir den Markt in Kunduli, hier begegnen wir Stammesangehörigen der Paroja und Mari. Weiter geht es zu den Paroja-Dörfern mit ihren Töpferwerkstätten. Nachmittags Fahrt nach Jagdalpur (215 Kilometer, zirka 4-5 Stunden), Hauptort des Bastar-Distrikts, Kernland der faszinierenden Stammeskultur von Chhattisgarh.
- Semiliguda – Jagdalpur
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Tag 13 | Jagdalpur
Ein Aufenthaltstag in Jagdalpur, wir entdecken Dörfer des Gond-Stammes mit ihrem Wochenmarkt in Nagerner. Am Spätnachmittag Fahrt zum Wasserfall von Chitrakote.
- Jagdalpur
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Tag 14 | Kanker
Weiterfahrt nach Kanker (165 Kilometer, zirka 3-4 Stunden). Unterwegs in Kondagaon sehen wir eine spezielle Technik zur Herstellung von Messingfiguren. Ankunft in Kanker am Spätnachmittag. In der Umgebung einige Stammesdörfer der Muria.
- Jagdalpur – Kanker
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Tag 15 | Bhoramdeo
Besichtigung des Tempels von Bhoramdeo aus dem 7-11 Jahrhundert, der mit einer Fülle religiöser und erotischer Skulpturen, oft mit den Tempeln von Khajuraho verglichen wird. Anschließend eine längere Etappe nach Bhoramdeo (310 Kilometer, zirka 6-7 Stunden).
- Kanker – Bhoramdeo
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Tag 16 | Bhoramdeo
Wir verbringen einen Tag in Bhoramdeo und besuchen unter anderem die Tempel der Baiga. Später eine kurze Wanderung zu den Dörfern der Gonds und Malhar.
- Bhoramdeo
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Tag 17 | Raipur – Delhi
Nach unserem Frühstück brechen wir auf Richtung Flughafen Raipur (135 Kilometer, zirka 3-4 Stunden). Hier am Nachmittag unser Rückflug nach Delhi und Transfer zu unserem Hotel.
- Bhoramdeo – Delhi
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Tag 18 | Rückreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug.
- Delhi – Frankfurt
Tag 1 | Anreise
Flug von Frankfurt nach Delhi.
Tag 2 | Delhi
Ankunft in Delhi und Transfer zum Hotel. Am Nachmittag besuchen wir den Salaam Bhalak Trust, eine indische Non-Profit- und Nichtregierungsorganisation, die Strassenkinder und arbeitende Kinder in Delhi unterstützt.
Tag 3 | Bhubaneshwar
Transfer zum Flughafen und Flug nach Bhubaneshwar, Hauptstadt des Staates Odisha. Am Nachmittag besichtigen wir die einzigartigen Tempelanlagen: Lingaraja (Aussenbesichtigung), Parashurameshwar und Mukteshwar.
Tag 4 | Bhubaneshwar – Puri
Am Morgen besuchen wir die Höhlen von Udayagiri und Kandhagiri mit ihren Jain-Tempeln. Auf unserem Weg nach Puri (85km, zirka 2 Stunden) kommen wir nach Pipli, bekannt für seine farbenfrohen Applikationsarbeiten, sehen den Stupa in Dhauli und das Handwerksdorf Raghurajpur.
Tag 5 | Puri / Konarak
Am Vormittag ein Ausflug nach Konarak und Besichtigung des Sonnentempels mit dem Wagen des Sonnengottes Surya. Am Nachmittag besichtigen wir Puri, einer der heiligsten Pilgerorte Indiens. Im Zentrum der Jaganath-Tempel, die «Weiße Pagode», den wir nur von aussen bewundern dürfen.
Tag 6 | Gopalpur-on-Sea
Wir fahren durch unberührte Natur mit traditionellen Dörfern zum Chilika-See. Hier haben wir Gelegenheit zu einer Bootsfahrt auf dem See, ein Paradies für Vogelfreunde. Anschliessend weiter nach Gopalpur-on-Sea (190Kilometer, zirka 3-4 Stunden).
Tag 7 | Taptapani
Zunächst besuchen wir das Seidenweberdorf Behrampur und Kumuti. Weiter geht es nach Taptapani mit seinen heissen Schwefelquellen. Heute begegnen wir ersten Stammesangehörigen in einigen Saura-Dörfern. (100Kilometer, zirka 3 Stunden)
Tag 8 | Taptapani – Rayagada
Heute Vormittag besuchen wir die tibetische Siedlung in Chandragiri und die Padmasambhava Universität. Dann Weiterfahrt nach Ryagada (160 Kilometer, zirka 4 Stunden). Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung.
Tag 9 | Rayagada
Wir sind im Stammesgebiet der Kondh. Dieser Stamm besteht aus drei Unterkategorien, die Desia Kondh, Kutia Kondh und Dongria Kondh. Die Kondh haben bis heute ihre uralten Sitten und Bräuche bewahrt, sie sind von kleinem Wuchs, die Gesichter der Frauen mit Tätowierungen bedeckt. Wir sehen heute Dörfer der Kutia Kondh und den Wochenmarkt in Kotagada.
Tag 10 | Rayagada – Chatikona – Semliguda
Besuch des farbenfrohen Marktes der Dongria Kondh in Chatikona. Die Männer dieses Stammes tragen langes Haar, die Frauen sind reich geschmückt mit Ohr- und Nasenringen und Halsketten. Nachmittags Weiterfahrt nach Semliguda (200 Kilometer, zirka 4-5 Stunden), unterwegs Stammesdörfer der Desia Kondh.
Tag 11 | Semiliguda – Onukdelli – Semiliguda
Besuch des Bonda-Marktes in Onukudelli. Die Bonda, die in unzugänglichen Bergregionen leben, sind der ursprünglichste und interessanteste Stamm in Odisha. Sie sprechen eine eigene Sprache, betreiben Tauschhandel, tragen nur spärliche Bekleidung und die Frauen haben kahlrasierte Köpfe. Auf dem Rückweg sehen wir Dörfer der Bhumiya und des Gadaba-Stammes.
Tag 12 | Semiliguda – Kunduli – Jagdalpur
Zunächst besuchen wir den Markt in Kunduli, hier begegnen wir Stammesangehörigen der Paroja und Mari. Weiter geht es zu den Paroja-Dörfern mit ihren Töpferwerkstätten. Nachmittags Fahrt nach Jagdalpur (215 Kilometer, zirka 4-5 Stunden), Hauptort des Bastar-Distrikts, Kernland der faszinierenden Stammeskultur von Chhattisgarh.
Tag 13 | Jagdalpur
Ein Aufenthaltstag in Jagdalpur, wir entdecken Dörfer des Gond-Stammes mit ihrem Wochenmarkt in Nagerner. Am Spätnachmittag Fahrt zum Wasserfall von Chitrakote.
Tag 14 | Kanker
Weiterfahrt nach Kanker (165 Kilometer, zirka 3-4 Stunden). Unterwegs in Kondagaon sehen wir eine spezielle Technik zur Herstellung von Messingfiguren. Ankunft in Kanker am Spätnachmittag. In der Umgebung einige Stammesdörfer der Muria.
Tag 15 | Bhoramdeo
Besichtigung des Tempels von Bhoramdeo aus dem 7-11 Jahrhundert, der mit einer Fülle religiöser und erotischer Skulpturen, oft mit den Tempeln von Khajuraho verglichen wird. Anschließend eine längere Etappe nach Bhoramdeo (310 Kilometer, zirka 6-7 Stunden).
Tag 16 | Bhoramdeo
Wir verbringen einen Tag in Bhoramdeo und besuchen unter anderem die Tempel der Baiga. Später eine kurze Wanderung zu den Dörfern der Gonds und Malhar.
Tag 17 | Raipur – Delhi
Nach unserem Frühstück brechen wir auf Richtung Flughafen Raipur (135 Kilometer, zirka 3-4 Stunden). Hier am Nachmittag unser Rückflug nach Delhi und Transfer zu unserem Hotel.
Tag 18 | Rückreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 11.11.2024 – 28.11.2024
- 17.03.2025 – 03.04.2025
- 06.10.2025 – 23.10.2025
- 10.11.2025 – 27.11.2025
- Flüge ab/bis Frankfurt in Economy Klasse
- 16 Übernachtungen in Hotels, Gästehäusern – Basis Doppelzimmer
- 16x Frühstück, 15x Mittagessen, 14x Abendessen
- Deutschsprechende Reiseleitung
- Besichtigungs-, Rundfahrten- und Erlebnisprogramm mit Eintrittsgelder
- Alle Transfers
- Reise ab/bis Schweiz nach/von Frankfurt
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder
Die Reise ist auch als Privatreise buchbar.
Angebotsnummer: IKA - 119668
Jennifer Maurer
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Kamelsafari in Jaisalmeer
Eine Tour auf einem Kamelrücken wirkt wie eine Reise in eine andere Zeit. Wenn man über die Dünen von Jaisalmeer reitet und dabei dem Sonnenuntergang zusehen kann, wirkt dies aber noch mehr, wie ein Märchen aus 1001 Nacht.
Taj Mahal Sunset-Cruise
Zurecht zählt der Taj Mahal zu den sieben Weltwundern der moderne. Dieses riesige und imposante Mausoleum zieht tausende von Besuchern täglich in seinen Bann und ist ein unglaublich eindrückliches Bauwerk, von allen Seiten. Genau aus diesem Grund empfielt es sich, diesen Riesen vom Fluss auf seiner Nordseite her einmal zu betrachten. Mit einer kleinen Bootstour kann man den Taj von einer anderen Seite betrachten und erhält mit ein wahres Spektakel, wenn sich das ganze Gebäude in der Abendsonne rot einfärbt.
Kalka-Shimla Railway
Diese Schmalspurbahn wird oft auch als Spielzeugzug bezeichnet. Aber dieser Zug ist Teil der bekannten Indian-Railway und des UNESCO Weltkulturerbes. Die spektakuläre Strecke zwischen Kalka und Shimla und romantische Fortbewegungsform sind vereint ein unvergessliches Erlebnis, und die perfekte Weise um die Strecke in ihrer ganzen Schönheit zu erfassen.
Das imposante Kloster Kee besuchen
Das Kloster ist ein imposantes Bauwerk, das auf einem Hügel über das Spiti-Tal zu wachen scheint. Es ist ein tibetisch-buddhistisches Kloster und dient als Ausbildungsstätte der Lamas.
Rotes Fort in Old Delhi
Dieses riesige und wunderschöne Fort ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Die Mauern erstrecken sich über eine Länge von über 2km und in ihrem Inneren befinden sich grosse Grünanlagen und imposante Bauten. Ein Besuch lohnt sich besonders am späten Nachmittag, wenn die rote Farbe des Gesteins in der Abendsonne besonders zur Geltung kommt und zu leuchten scheint.
Mit kleinen Flussbooten dem Ganges entlang.
Der heilige Fluss Ganges ist die Lebensader des ländlichen Indiens und eine Pilgerstätte für Millionen von Indern. Mit kleinen Flussbooten und einer eigenen Crew kann man diese ikonische Wasserstrasse entlangfahren und das Land und sein Flussleben von einer ganz anderen Seite entdecken. Während der Fahrt kann, gemütlich auf ein paar Kissen im Schatten, die unglaubliche Szenerie bestaunen.
Bengalische Tiger beobachten
Im Ranthambore National Park kann man, mit etwas Glück, wilde bengalische Tiger beobachten. An diesem Ort können die gefährdeten Tiere sich frei bewegen und werden in ihrem Lebensraum geschützt. Aber auch neben den Tigern gibt es hier eine Vielzahl an besonderen und schönen Tieren die man bestaunen kann.
Ein Besuch im Raj Mandir Cinema
Bollywood kann man lieben oder hassen. Aber einen dieser Blockbuster im Raj Mandir Cinema ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung mit fiebern, bei diesen opulenten Filmen die immer viel Action, Romantik, Drama und Musik enthalten, ist ein wahres Fest.
Durch das opulente Fort Amber schlendern
Dieses Opulente Fort erstreckt sich entlang einer Hügelkette und thront über dem Maota See. Das Fort diente lange als Fürstenpalast, was man an der imposanten Erscheinung heute noch ansieht. Das Fort erstreckt sich über 4 Ebenen und beinhaltet mehrere Hindu-Tempel, Stufenbrunnen und Befestigungsanlagen. Das Mauerwerk aus Marmor und rotem Sandstein kommt besonders in der Abendsonne zur Geltung.
Brahma Tempel in Pushkar
Dieser Tempel ist einer der wenigen noch existierenden zu ehren des hinduistischen Gottes Brahma, und der einzige seiner Art in Indien. Jeden Morgen um 4 Uhr läutet hier eine Zeremonie den Tag ein. Doch um an der Zeremonie teilnehmen zu können, muss man erst ein Bad im heiligen See nehmen.
Traditionelle Havelis im Shekhawati
Shekhawati ist ein 14.000 km² grosses Gebiet vor den Wüsten Rajasthans. Hier gibt es viele Havelis, die die Herrenhäuser wohlhabender Fernhändler waren. Den Prunk und die schönen Fresken, kann man heute noch bestaunen und sie erzählen eine spannende Geschichte.
Eine Führung durch die Märkte Goas
Indische Märkte sind ein wahres Spektakel. Unglaublich viele Farben, Gerüche und Eindrücke laden zum entdecken ein. Besonders in Goa das viele Nationen und Küchen in sich vereint, sind die Möglichkeiten schier unbegrenzt. Auf einer Tour erhält man hier Einblicke in die vielen Gewürze und Spezialitäten, die das Land und die Region zu bieten haben. Ein Erlebnis für alle Sinne.
Biken durchs farbenfrohe Industal
Eine gemütliche Strecke entlang der Indus bietet viel zu sehen, während man auf dem Sattel sitzt. Dem Fluss entlang, bgegenet man Klostern und einheimischen, reichen Feldern und eine grosse Weite. Das alles, umgeben von einer eindrücklichen Berglandschaft. Ein perfekter Tagesauslfug
Auf einen Buttertee im Nomadenlager
Je nach Jahreszeit kann der Standort des Lagers variieren. Meistens leben die Nomaden in Zelten, oder im Herbst in einfachen Steinhütten. Hier werden die Ziegen und Schafe gemolken und danach wieder auf die Weideflächen getrieben. Gerne teilen die einheimischen hier ihre Abenteuergeschichten bei einem Buttertee am rauchenden Yakmist Ofen.
Füsse baden im sagenumwobenen Salzsee Tsomoriri
Dieser Bergsee ist fast 150 km² gross und wird von mehreren 6000er Gipfeln umgeben, was für eine spektakuläre Aussicht sorgt. Und da der See keinen Abfluss hat, ist er leicht Salzhaltig was die Efahrung noch spezieller macht.
Versteckte Höhlenklöster Phokar Dzong, Shergol und Gyal
Bereits der Aufstieg ist abenteuerlich, durch ein Tal das nur passierbar ist bei wenig Wasser. Angekommen in diesen versteckten Tempeln und Höhlensystemen umgibt einen eine mysteriöse Atmosphäre. Hier kommen viele Mönche hin um zu meditieren.
Hausgemachte Essen kosten in Leh
Leh ist ein traditionelles ladakhisches Städtchen inmitten grüner Gerstenfelder. Hier wird noch viel von Hand gearbeitet und zubereitet. Sehr traditionell ist hier auch die Küche, die einen perfekt auf bevorstehende Treks vorbereitet und stärkt.
Den höchsten Strassenpass der Welt befahren
Der Kardung La ist eine der, wenn nicht die höchste Passstrasse der Welt. Auf über 5300 m.ü M. ist diese Strasse ein wahres Abenteuer mit spektakulärer Aussicht. Da hier viele Militärfahrzeuge passieren müssen wird die Strasse auch fast das ganze Jahr frei geräumt.
Erfahre das Höhlenkloster Phuktal
Dieses buddhistische Kloster scheint fömrlich in den Berg hinein gebaut sein. Situiert in einer grossen Höhle auf einem Felsvorsprung, wirk die ganze Siedlung sehr abenteuerlich. Hier kannst du ein Leben beobachten, dass sich in hundert Jahren nicht viel geändert hat. Einzig einige Solaranlagen auf den Dächern machen einem bewusst, dass man hier in der Moderne ist.
1000-jähriges Kloster Alchi
Dieses Kloster ist eine wahre Zeitreise. Es wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, birgt in seinem inneren aber grosse Schätze, mit seinen uralten Wandmalereien und Statuen die teilweise über 1000 Jahre alt sind.
Trekking durch das Markha-Tal
Dieses Tal das durch den Markha–Fluss gezeichnet wurde, zeigt ein Bild wie der weitegehend unberührte West–Himalaya aussehen kann. Hier kannst du die wunderschöne Flusslandschaft bestaunen und das traditionelle Leben in kleinen Siedlungen erleben.
Übernachten auf über 5000 m ü.M.
Nach einem langen Tag auf dem Fahrrad kann man fast überall einschlafen. Aber in einem Zelt auf 5000m Höhe ist so spektakulär, dass es fast schwierig wird. Meistens ist der Himmel in der Nacht so klar, dass du die Sterne perfekt sehen kannst.
Singletrails fahren auf fast 4000 m ü.M.
Hier gibt es viele abenteuerliche und spannende Singletrails die nur darauf warten, befahren zu werden. Fast ohne Touristen, hat man hier weite Teile der Strecke für sich und kommt teilweise fast bis auf Höhen von 4000 m ü.M.
Alte Klöster und heilige Seen in Sikkim
Die Kultur der alteingesessenen Völker der Bhutia und Lepcha sowie die 75 buddhistischen Klöster werden dich eher an Tibet erinnern. Im südlichen Himalaya gelegen, bestimmen grosse Bergketten und heilige Seen die Landschaft des indischen Bundesstaates, mit dem Kangchendzönga, als höchsten Berg Indiens mit 8586m.
Mit dem «Toy Train» durch Darjeeling
Die Fahrt durch die traumhafte Berglandschaft lässt dich auch das Leben der Menschen in den Dörfern beobachten. Kinder springen auf und ab, Händler bieten Waren an und während sich die über 120 Jahre alte Schmalspurbahn die sehr steilen Passagen hochkämpft, kann der Lokführer auch schon mal mit Sand nachhelfen, um das Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Ramathra Fort Hotel
Dieses Hotel ist wahrlich märchenhaft. Hier wohnt man in einem alten Fort, das auf einem Hügel liegt und überthront die umliegende Natur und den See. Der Standpunkt ist ausserdem zwischen zwei Naturreservaten, was die Aussicht umso spektakulärer macht.
Sommerresidenz vom Herrscher von Shapura
Zu Gast bei einem König? Fast so fühlt es sich hier an. Die Residenz wird heute noch zu einem kleinen Teil von der Herrscherfamilie bewohnt. Die restliche Anlage steht den Gästen zur Verfügung und bietet Einblick in die Geschichte und das Leben der Region.
Der schwimmende Palast
Die Stadt der Seen ist ein spektakuläres Reiseziel. Besonders der weiss scheinende Palast in mitten einer dieser Seen sticht heraus. Der Seegartenpalast "Jag Mandir" war auch schon Schauplatz im bekannten James Bond Film "Octopussy" und dient heute als Hotel und Restaurant.
Höhlentempel von Badami
Als Teil des UNESCO Weltkulturerbes ist dieser Ort wahrlich speziell. Mehr als ein Tempel ist es eigentlich eine ganze Anlage die sich über mehrere Höhlen erstreckt, in die die Tempel direkt in den Standstein hineingeschlagen sind. Und ein vierter Tempel ist direkt an den örtlichen See angebaut und bietet ein farbliches Spektakel bei Sonnenuntergang.
Baumwollmarkt von Gadag
Der Ort ist bekannt für seinen Baumwollmarkt. Hier gibt es Wolle in allen möglichen Farben und Qualitäten, und auch wenn du selbst nicht strickst, ist der Markt allemal ein Besuch wert.
Evolve Back Kamalapura Palace
Das Evolve Back ist ein absolutes Luxuserlebnis, für alle die es gerne ruhig mögen. Dieses Resort versucht historische Eleganz mit modernem Luxus zu verbinden und bietet damit eine einmalige Atmosphäre. Eine dezente Eleganz, die inspiriert ist von historischen Königsgemächern.
Rockholm am Light House Beach
In dem beliebten Ferienort Kovalam, liegt der Light House Beach. Hier befindet sich das Rockholm Hotel, wo man auf leicht erhöhter Lage eine perfekte Aussicht auf das Meer und den ikonischen Leuchtturm hat, der dem Strand seinen Namen gibt. Hier kann man die Seele baumeln lassen und dem Strand entlang schlendern, oder auf eine der vielen Tagesausflüge, die von diesem Knotenpunkt aus, perfekt zu erreichen sind. So oder so bedeutet das Rockholm pure Entspannung.
Ayurveda und Yoga am Meer
Eine Ayurveda-Kur und tägliches Yoga sind die perfekte Kombination für die geistige und körperliche Entspannung. In Verbindung mit dem rauschen des Meeres und einer idyllischen Atmosphäre, kann man hier Ruhe und Seelenfrieden finden. Ganz im Sinne der Jahrtausende alten, indischen Tradition.
Den Padmanabhaswamy-Tempel bewundern
Dieser Tempel ist dem Gott Vishnu gewidmet, und soll einer der reichsten Tempelanlagen der Welt sein, durch die vielen Spenden die er erhält. Die Architektur ist eine Mischung aus keralischen und dravidischen Stil und besonders das Dach mit seinen unglaublich detaillierten Verzierungen sticht heraus.
Ausblick vom Tiger Hill
Steh früh morgens auf und begebe dich zum Tiger Hill bei Darjeeling. Der Ausblick auf die von der Sonne angeschienen Berggipfel ist atemberaubend. Mächtig erhebt sich hier mit seinen 8586 Metern der Gipfel des Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Welt.
Safari im Mudumalai Nationalpark
Im Mudumalai Nationalpark kann man, mit etwas Glück, wilde Tiger beobachten. An diesem Ort können die gefährdeten Tiere sich frei bewegen und werden in ihrem Lebensraum geschützt. Neben den Tigern gibt es hier eine Vielzahl an anderen Tieren die man bestaunen kann, wie zum Beispiel Leoparden, Elefanten, Hirsche Bären.
Kochi, die lebhafte Hafenstadt
Kochi gilt in Indien als Künstlerstadt und ist sogar für Indische Verhältnisse sehr wild, lebhaft und abwechslungsreich. Hier gibt es viel zu entdecken und es existiert ein riesiges Kulturangebot.
Im Hausboot auf den Backwaters
Einmal von seinem Hotel abgeholt werden, und dann damit vor sich hintuckern. Das klingt doch spannend. Ein Hotel auf einem traditionellen Reisboot das die Kanäle von Backwaters entlang tuckert. Und während man dem Leben am Ufer zuschauen kann, werden lokale Köstlichkeiten direkt auf dem Boot für einen zubereitet.
Safari im Kaziranga Nationalpark
Im Kaziranga Nationalpark beim Brahmaputra Fluss kann man, mit etwas Glück, das seltene Panzernashorn beobachten. Hier leben etwa zwei Drittel der weltweiten Population des einhörnigen Nashorns. Aber auch Elefanten, Leoparden, Tiger, Hirsche und weitere Tiere leben in diesem Park, der seit 1985 UNESCO Weltnaturerbe ist.
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Beste Reisezeit
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Indien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Ladakh | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Indien (mit Ausnahme der Region Ladakh) ist von Oktober bis März. Im Norden mit der Hauptstadt Neu-Delhi, dem Bundesstaat Rajasthan und der Wüste Thar sind die Temperaturen während diesen Monaten angenehm und es regnet wenig. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, insbesondere während des Monsuns von Juni bis September. Für den Süden mit den Bundesstaaten Kerala und Goa entlang der Westküste sowie an der Ostküste am Golf von Bengalen gelten Dezember bis Februar als optimale Reisezeit mit den wenigsten Niederschlägen und angenehmen Temperaturen. Auch hier wird es während des Monsuns sehr heiss und schwül. Für die Westküste Indiens mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat gelten wiederum Oktober bis März als die besten Reisemonate. Auch hier wird es während den Sommermonaten sehr heiss und schwül und während dem Monsun von Juni bis September werden zum Teil sehr hohe Niederschlagsmengen gemessen. |
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