erlebt von Andrea Tognella
Antarktische Halbinsel und die Inseln der Scotia-See
Mit einem Expeditionsschiff geht es während drei Wochen auf die Erkundung der Highlights der südlichen arktischen Gewässer. Das erste Ziel ist Falkland und dann geht es via Südgeorgien, Südshetland und Südorkney weiter zur antarktische Halbinsel. Die Kombination dieser abgelegenen Orte, machen diese Reise umso spannender. Wobei das Highlight ganz klar Südgeorgien ist, wo man ganz nach auf die grossen Pinguinkolonien trifft. Wenn es die Wetterverhältnisse erlauben, geht man auch an Land und findet sich dann inmitten einer nach Guano riechenden und lauten Menge von Pinguinen. Ein Erlebnis, dass man nie vergisst.
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OrteAntarktis und Südgeorgien
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Empfohlene ReisedauerDrei Wochen
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TransportmittelSchiff
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UnterkunftEinzelkabine auf dem Schiff
Meine Highlights
Expedition in die Antarktis
An Bord eines eisverstärkten Expeditionsschiff entdeckst du in einer scheinbar lebensfeindlichen Umgebung eine artenreiche Tierwelt. Blauwale, Robben und Pinguinkolonien haben sich perfekt an das Leben im Eis angepasst. Motorisierte Schlauchboote, sogenannte Zodiacs, bringen dich hautnah an die Tiere ran. Als Aktivitäten stehen Schneeschuhwandern, Eiscamping und Kajakfahren auf dem Programm.
Querung der Drake-Passage
Bis heute ist die Querung der Drake-Passage, der Meeresenge zwischen dem Kap Hoorn und Südshetland, eine magische Herausforderung für Seeleute. Das Wetter spielt hier seine ganze Macht aus und hält, wie bereits den namensgebenden Freibeuter Sir Francis Drake, Reisende in Atem.
Im antarktischen Reich der Pinguine
Die Antarktis ist Heimat einer eindrücklichen Tierwelt. Bekannt ist der eisige Kontinent vor allem für seine Pinguinkolonien, aber seine Artenvielfalt wird dich überraschen. Nebst den charmanten Tauchvögeln kannst du unzählige Seevögel sowie Wale und diverse Robbenarten beobachten. Unter anderem die Grösste ihrer Art, den Seeelefanten.
Reiseroute
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World Discoverer
Ushuaia, das Tor zur Antarktis. Von der südlichsten Stadt in Argentinien beginnen die meisten Expeditionsreisen in die Antarktis und in ein unvergessliches Abenteuer mit prägenden Eindrücken in Bezug auf Natur und Tierwelt.
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Westpoint Island
Auf Westpoint Island wanderten wir über Schafweiden zu den Felsenpinguinen und Albatroskolonien.
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An der Leopard Beach auf Carcass Island
Carcass Island: Eine der vielen Falklandinseln. Klares, blaues Meer, weisse Strände und wunderschöne Landschaften. Viele Pinguine und Albatrosse. Nach der Wanderung gab es Cookies und Tea. Real British!
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Schaffarm auf Longisland
Long Island Farm ist eine Schaf-Farm. Die Leute leben hier ausschliesslich von der Schafzucht. Die Zivilsation ist weit weg.
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Port Stanley
Port Stanley, der Hauptort der Falklandinseln. Port Stanley ist trotz seinen nur 2000 Einwohnern eine moderne Stadt. Warum? Weil sich eine moderne Stadt durch eine Umfahrungsstrasse auszeichnet. Dies hat es tatsächlich.
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Salisbury Plain
South Georgia. Nach zwei Tagen auf See erreichen wir das Highlight dieser Reise. Die Salisbury Plain auf Südgeorgien. Der Atem stockt aber nicht wegen des kalten Windes, sondern wegen den vielen Pinguinen.
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Salisbury Plain
Tausende von Köngispinguinen. Dieser Anblick sowie der bestialische Gestank bleibt unvergessen. Sie kennen keine Angst und laufen mir sogar über die Gummistiefel.
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See-Elefanten in der Cooper Bucht
Pinguine und Seeelefanten. Der Mensch wird hier wieder ganz klein inmitten der Masse. -
Wanderung auf Südgeorgien
Eine vierstündige Wanderung führt uns über den Berg auf die andere Seite der Insel zur Sandebugten. Vorbei an Robben und Pinguinen geht es den Berg hoch.
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Le Maire Kanal
Die verträumten Eislandschaften des antarktischen Kontinents bleiben unvergesslich. Hier der Lemaire Kanal.
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Port Lockroy
Port Lockroy: ein kleiner Hafen in der Antarktis mit einem kleinen Museum und sogar einem Souvenirladen -
Killerwale
So friedlich die Landschaft scheint, so gefährlich sind die Orcas für die Pinguine und Robben. -
Peterman Island
Auf der Peterman Island gibt es weitläufige Möglichkeiten sich die Beine zu vertreten. Viele Esel- und Adeliepinguine. Und die Sonne liess uns einen sommerlichen antarktischen Tag geniessen. -
Almirante Brown
Hinter der Almirante Brown Station hat es einen steilen Hügel, der zum Schlitteln einlädt. Von oben hat man einen fantastischen Blick über die Paradise Bucht.
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Garibaldi Fjord
Eine letzte Zodiak Tour führt uns in den Garibaldi Fjord, bereits wieder in chilenischem Territorrium.
World Discoverer
Ushuaia, das Tor zur Antarktis. Von der südlichsten Stadt in Argentinien beginnen die meisten Expeditionsreisen in die Antarktis und in ein unvergessliches Abenteuer mit prägenden Eindrücken in Bezug auf Natur und Tierwelt.
Westpoint Island
Auf Westpoint Island wanderten wir über Schafweiden zu den Felsenpinguinen und Albatroskolonien.
An der Leopard Beach auf Carcass Island
Carcass Island: Eine der vielen Falklandinseln. Klares, blaues Meer, weisse Strände und wunderschöne Landschaften. Viele Pinguine und Albatrosse. Nach der Wanderung gab es Cookies und Tea. Real British!
Schaffarm auf Longisland
Long Island Farm ist eine Schaf-Farm. Die Leute leben hier ausschliesslich von der Schafzucht. Die Zivilsation ist weit weg.
Port Stanley
Port Stanley, der Hauptort der Falklandinseln. Port Stanley ist trotz seinen nur 2000 Einwohnern eine moderne Stadt. Warum? Weil sich eine moderne Stadt durch eine Umfahrungsstrasse auszeichnet. Dies hat es tatsächlich.
Salisbury Plain
South Georgia. Nach zwei Tagen auf See erreichen wir das Highlight dieser Reise. Die Salisbury Plain auf Südgeorgien. Der Atem stockt aber nicht wegen des kalten Windes, sondern wegen den vielen Pinguinen.
Salisbury Plain
Tausende von Köngispinguinen. Dieser Anblick sowie der bestialische Gestank bleibt unvergessen. Sie kennen keine Angst und laufen mir sogar über die Gummistiefel.
See-Elefanten in der Cooper Bucht
Wanderung auf Südgeorgien
Eine vierstündige Wanderung führt uns über den Berg auf die andere Seite der Insel zur Sandebugten. Vorbei an Robben und Pinguinen geht es den Berg hoch.
Le Maire Kanal
Die verträumten Eislandschaften des antarktischen Kontinents bleiben unvergesslich. Hier der Lemaire Kanal.
Port Lockroy
Killerwale
Peterman Island
Almirante Brown
Hinter der Almirante Brown Station hat es einen steilen Hügel, der zum Schlitteln einlädt. Von oben hat man einen fantastischen Blick über die Paradise Bucht.
Garibaldi Fjord
Eine letzte Zodiak Tour führt uns in den Garibaldi Fjord, bereits wieder in chilenischem Territorrium.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Expeditionsfahrt in gehobener Mittelklasse
- Unterbringung in einer Einzelkabine
- Alle Mahlzeiten
- Ausflüge mit den Zodiaks
- Vorträge an Bord
- Hafentaxen
- Anreise nach Ushuaia
Auf einigen Expeditionsschiffen kann man auch eine Kabine mit einem Teilnehmer des gleichen Geschlechts teilen. Dies kann den Reisepreise günstiger machen.
Angebotsnummer: 27974
Andrea Tognella
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Unvergesslicher Landgang am Ende der Welt
Der Nationalpark Kap Hoorn ist für seine schwer zugängliche Lage und sein launisches Wetter bekannt. Die wilde, felsige Landzunge erhebt sich an der Stelle aus dem Meer, an der Atlantik und Pazifik aufeinander treffen. An diesem sagenumwobenen «Ende der Welt» steht der fast senkrechte, 425 m hohe Fels Kap Hoorn. Die Anlandung ist nur an einem einzigen Ort in der geschützten Bucht möglich. Du erreichst das Land per Boot, bei hoffentlich ruhigem Seegang. Eine unvergessliche Erfahrung!
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