erlebt von David Herrenschwand
USA aus Sicht eines Kletterers
Sportklettern ist ein faszinierender Sport, der auf der ganzen Welt ausgeübt werden kann. In diesem Sommer hat es uns nach Amerika gezogen – von Las Vegas über den Maple Canyon und Salt Lake City zum Rifle Montain National Park und zurück über den Arches National Park. Es ist eine unvergessliche Rundreise abseits der touristischen Nationalparks.
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OrteNevada - Utah - Wyoming - Colorado
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Empfohlene Reisedauer4 Wochen
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TransportmittelCampervan
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UnterkunftCamping
Reiseroute
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Welcome to Las Vegas
Trotz eines angenehmen Flugs, sind wir leicht erschöpft in Las Vegas angekommen. Nach dem Verlassen des Flughafens war die Müdigkeit schnell verflogen – eine Stadt mit so viel Reiz, Freude, Stolz und Euphorie gibt es selten. Es lohnt sich auf jeden Fall, diese Stadt zu besuchen und sich auch mal beim Glücksspiel zu versuchen.
- Zürich - Las Vegas
- Hotel Bellagio
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Neues Zuhause
Nach Las Vegas beginnt unser wirklicher Trip. Mit dem Camper sind wir in das Red Rock Center gefahren, einer der besten Orte im Westen der USA fürs Sportklettern. Der Campingplatz ist im Sommer wegen der Hitze geschlossen, das hatte den Vorteil, dass wir praktisch alleine waren. Neben dem bekannten Sektor Black Corridor gibt es tolle Mehrseilrouten, die auch im Sommer geklettert werden können, da diese den ganzen Tag im Schatten liegen (Box Canyon).
- Las Vegas - Red Rock
- Campervan
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Perfekte Aussicht
Nach einem längeren Trekking mit genügend Wasser, fünf Liter pro Person, haben wir wohl den schönsten Ort gefunden, um Las Vegas zu bestaunen. Die Erschöpfung und Nervosität war uns anzusehen, es ist in der Sonne bereits 37 Grad und der Trail heisst Klapperschlangen Weg. Ich denke wir waren zu laut unterwegs und haben deshalb keine Schlange gesehen.
- Red Rock - Rattlesnake Trail
- Campervan
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Bezaubernde Kletterei im Black Corridor
Es hat uns überwältigt, wie schön Sandstein sein kann; so farbenprächtig und geheimnisvoll. Wir waren uns nicht sicher, wie stabil der Stein ist und fragten uns oft, ob die Griffe halten werden. Es stellte sich heraus, dass der Fels kaum Sand verliert und die Kletterei top ist. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade, von sehr einfach bis mittelschwer.
- Red Rock - Black Corridor
- Campervan
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Sicht eines Kletterers
Nach vier Tagen Kletterei in Las Vegas haben wir uns in den Zion Nationalpark begeben, es sollte auch dort Kletterrouten zu besteigen geben. Bei unserer Ankunft merkten wir, dass dies nicht die richtige Wahl war. Der Sandstein ist sehr brüchig und es müssen alle Sicherheitskeile selber gelegt werden. Gebouldert wurde dafür umso mehr.
- Las Vegas - Zion Nationalpark
- Campervan
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Kurze Ruhepause
Der Bryce Canyon liegt auf 2400 - 2700 m.ü.M und ist sehr angenehm im heissen Sommerklima. Aus diesem Grund haben wir unser Ruhepause auch in diesem Nationalpark gewählt. Als Ausgleich wurde gewandert. Es gibt zahlreiche Wanderwege, der längste liegt bei 14 Kilometer. Ein Grossteil der Trails besteht aus Lehm und ist bei Regen kaum begehbar.
- Zion Nationalpark - Bryce Canyon
- Campervan
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Camping mal anders
Nach unserer Ruhepause sind wir im Maple Canyon angekommen. Dies ist ein Nationalpark, der nur von Kletterern besucht wird. Es ist wie im Paradies, wir sind umgeben von Bäumen, Pflanzen und wilden Tieren. Der Campingplatz ist einfach, es gibt eine Feuerstelle und einen Platz , um den Camper zu parkieren. In der Regel wird im Zelt übernachtet. Die Kletterei befindet sich in der Schwierigkeitsstufe von 5 - 8C, jeder Sektor hat seine eigenen Tücken.
- Bryce Canyon - Maple Canyon
- Campervan
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Sich fühlen wie ein Pro
Nach den ersten Versuchen wussten wir, weshalb dieser Ort so beliebt ist. Es ist abwechslungsreich, von den besten Griffen zu kleinen Leisten oder fiesen Auflegern gibt es alles. Wir wollten uns auch an Stellen versuchen, bei denen die Pros üben. Im Sektor Campound ist der Ort mit den anspruchvollsten Routen. Um dorthin zu gelangen, muss eine 45-minütige steile Wanderung auf sich genommen werden.
- Campound
- Campervan
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Another resting day
Alle vier Tage musste eine Ruhepause eingelegt werden und so begaben wir uns zum Salzsee in Salt Lake City. Es ist sehr eigenartig, eine derat karge Landschaft anzutreffen und auch das Wasser sieht nicht wirklich einladend aus. Es hat den höchsten Salzgehalt nach dem Toten Meer und ist extrem warm.
- Maple Canyon - Salt Lake City
- Campervan
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Price Canyon Recreation
Nach dem Besuch des Salzsees begaben wir uns in Richtung Grand Junction. Die Fahrt führt über den Highway und es gibt nur eine Tankstelle nach 250 Meilen, somit muss vollgetankt sein. Auf der Strecke waren wir vom Nationalpark Price Canyon überrascht. Es gibt dort unzählige Findlinge, die perfekt zum Bouldern sind.
- Salt Lake City - Price Canyon
- Campervan
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Camper immer im Blickfeld
Einen solch verlassenen und trotzdem gut gepflegten Campingplatz wie in Rifle haben wir noch nie erlebt. Dieser idyllische Ort lässt nicht nur dem Kletterer das Herz höher schlagen. Für Anfänger ist dieser Ort eine schlechte Wahl, die guten Routen befinden sich erst ab Stufe 7b und alles darunter ist abgegriffen und eher fürs Einwärmen gedacht. In der Schweiz gibt es nichts vergleichbares, wer seine Level rasant verbessern will ist dort genau richtig.
- Price Canyon - Rifle
- Campervan
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Zutrauliches Wild
In Zion, Maple und Rifle waren wir in der Bear Country Zone gewesen. Es gibt überall Schilder, wie das Essen und der Abfall zu lagern sind. In der Nacht hörte man die Braunbären, aber sie kamen nie in die Nähe von uns. Hirsche hingegen kennen keine Furcht und weiden gerne das Gras neben dem Camper ab.
- Campervan
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Arches
Auf unserem Rückweg nach Las Vegas haben wir einen Zwischenstopp im Arches Nationalpark eingelegt. Im Juni ist eine Wanderung nur mit genügend Wasser zu empfehlen, auch sollte die Sonne nicht unterschätzt werden. Nach 20 Min. Fussmarsch beschlossen wir, die Szenerie vom Auto aus zu bestaunen.
- Rifle - Arches Nationalpark
- Campervan
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Mount Charleston
Ein Geheimtipp abseits der Massen und Hitze. Die letzten Tage verbrachten wir auf dem Berg von Las Vegas, auf 3682 m.ü.M. Campingplätze gibt es verschiedene, durch die Wasserknappheit gibt es jedoch kein Wasser, somit lohnt sich ein Aufenthalt in einer Lodge. Robbers Roost hat uns am meisten beeindruckt, Wer die Kletterei in den Redrocks nicht mehr fordert, kann sich an diesen Ort begeben, es gibt Klettereien in der Stufe 9.
- Arches Nationalpark - Mount Charleston
- Campervan
Welcome to Las Vegas
Trotz eines angenehmen Flugs, sind wir leicht erschöpft in Las Vegas angekommen. Nach dem Verlassen des Flughafens war die Müdigkeit schnell verflogen – eine Stadt mit so viel Reiz, Freude, Stolz und Euphorie gibt es selten. Es lohnt sich auf jeden Fall, diese Stadt zu besuchen und sich auch mal beim Glücksspiel zu versuchen.
Neues Zuhause
Nach Las Vegas beginnt unser wirklicher Trip. Mit dem Camper sind wir in das Red Rock Center gefahren, einer der besten Orte im Westen der USA fürs Sportklettern. Der Campingplatz ist im Sommer wegen der Hitze geschlossen, das hatte den Vorteil, dass wir praktisch alleine waren. Neben dem bekannten Sektor Black Corridor gibt es tolle Mehrseilrouten, die auch im Sommer geklettert werden können, da diese den ganzen Tag im Schatten liegen (Box Canyon).
Perfekte Aussicht
Nach einem längeren Trekking mit genügend Wasser, fünf Liter pro Person, haben wir wohl den schönsten Ort gefunden, um Las Vegas zu bestaunen. Die Erschöpfung und Nervosität war uns anzusehen, es ist in der Sonne bereits 37 Grad und der Trail heisst Klapperschlangen Weg. Ich denke wir waren zu laut unterwegs und haben deshalb keine Schlange gesehen.
Bezaubernde Kletterei im Black Corridor
Es hat uns überwältigt, wie schön Sandstein sein kann; so farbenprächtig und geheimnisvoll. Wir waren uns nicht sicher, wie stabil der Stein ist und fragten uns oft, ob die Griffe halten werden. Es stellte sich heraus, dass der Fels kaum Sand verliert und die Kletterei top ist. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade, von sehr einfach bis mittelschwer.
Sicht eines Kletterers
Nach vier Tagen Kletterei in Las Vegas haben wir uns in den Zion Nationalpark begeben, es sollte auch dort Kletterrouten zu besteigen geben. Bei unserer Ankunft merkten wir, dass dies nicht die richtige Wahl war. Der Sandstein ist sehr brüchig und es müssen alle Sicherheitskeile selber gelegt werden. Gebouldert wurde dafür umso mehr.
Kurze Ruhepause
Der Bryce Canyon liegt auf 2400 - 2700 m.ü.M und ist sehr angenehm im heissen Sommerklima. Aus diesem Grund haben wir unser Ruhepause auch in diesem Nationalpark gewählt. Als Ausgleich wurde gewandert. Es gibt zahlreiche Wanderwege, der längste liegt bei 14 Kilometer. Ein Grossteil der Trails besteht aus Lehm und ist bei Regen kaum begehbar.
Camping mal anders
Nach unserer Ruhepause sind wir im Maple Canyon angekommen. Dies ist ein Nationalpark, der nur von Kletterern besucht wird. Es ist wie im Paradies, wir sind umgeben von Bäumen, Pflanzen und wilden Tieren. Der Campingplatz ist einfach, es gibt eine Feuerstelle und einen Platz , um den Camper zu parkieren. In der Regel wird im Zelt übernachtet. Die Kletterei befindet sich in der Schwierigkeitsstufe von 5 - 8C, jeder Sektor hat seine eigenen Tücken.
Sich fühlen wie ein Pro
Nach den ersten Versuchen wussten wir, weshalb dieser Ort so beliebt ist. Es ist abwechslungsreich, von den besten Griffen zu kleinen Leisten oder fiesen Auflegern gibt es alles. Wir wollten uns auch an Stellen versuchen, bei denen die Pros üben. Im Sektor Campound ist der Ort mit den anspruchvollsten Routen. Um dorthin zu gelangen, muss eine 45-minütige steile Wanderung auf sich genommen werden.
Another resting day
Alle vier Tage musste eine Ruhepause eingelegt werden und so begaben wir uns zum Salzsee in Salt Lake City. Es ist sehr eigenartig, eine derat karge Landschaft anzutreffen und auch das Wasser sieht nicht wirklich einladend aus. Es hat den höchsten Salzgehalt nach dem Toten Meer und ist extrem warm.
Price Canyon Recreation
Nach dem Besuch des Salzsees begaben wir uns in Richtung Grand Junction. Die Fahrt führt über den Highway und es gibt nur eine Tankstelle nach 250 Meilen, somit muss vollgetankt sein. Auf der Strecke waren wir vom Nationalpark Price Canyon überrascht. Es gibt dort unzählige Findlinge, die perfekt zum Bouldern sind.
Camper immer im Blickfeld
Einen solch verlassenen und trotzdem gut gepflegten Campingplatz wie in Rifle haben wir noch nie erlebt. Dieser idyllische Ort lässt nicht nur dem Kletterer das Herz höher schlagen. Für Anfänger ist dieser Ort eine schlechte Wahl, die guten Routen befinden sich erst ab Stufe 7b und alles darunter ist abgegriffen und eher fürs Einwärmen gedacht. In der Schweiz gibt es nichts vergleichbares, wer seine Level rasant verbessern will ist dort genau richtig.
Zutrauliches Wild
In Zion, Maple und Rifle waren wir in der Bear Country Zone gewesen. Es gibt überall Schilder, wie das Essen und der Abfall zu lagern sind. In der Nacht hörte man die Braunbären, aber sie kamen nie in die Nähe von uns. Hirsche hingegen kennen keine Furcht und weiden gerne das Gras neben dem Camper ab.
Arches
Auf unserem Rückweg nach Las Vegas haben wir einen Zwischenstopp im Arches Nationalpark eingelegt. Im Juni ist eine Wanderung nur mit genügend Wasser zu empfehlen, auch sollte die Sonne nicht unterschätzt werden. Nach 20 Min. Fussmarsch beschlossen wir, die Szenerie vom Auto aus zu bestaunen.
Mount Charleston
Ein Geheimtipp abseits der Massen und Hitze. Die letzten Tage verbrachten wir auf dem Berg von Las Vegas, auf 3682 m.ü.M. Campingplätze gibt es verschiedene, durch die Wasserknappheit gibt es jedoch kein Wasser, somit lohnt sich ein Aufenthalt in einer Lodge. Robbers Roost hat uns am meisten beeindruckt, Wer die Kletterei in den Redrocks nicht mehr fordert, kann sich an diesen Ort begeben, es gibt Klettereien in der Stufe 9.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Flug, Camper und Unterkunft
- Essen und Stellplätzte
Angebotsnummer: 28209
David Herrenschwand
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Entdecke die urbane Wunderstadt
Los Angeles ist nach New York City die zweitgrösste Stadt der USA. Die Sehenswürdigkeiten liegen weit auseinander, weswegen du am besten ein Auto mietest. Geniesse eine tolle Aussicht bei Sonnenuntergang im Observatorium Griffith Park, gehe shoppen auf der Melrose Ave oder spiele Volleyball am Venice Beach.
Entdecke beschleunigt-entschleunigt San Francisco auf zwei Rädern
Träumst du davon, die vielen farbenfrohen Quartiere San Franciscos zu entdecken und dies auf eine ganz eigene Art? Die Antwort – Miete ein Fahrrad und mache dich in deinem Tempo auf den Weg. Starte zum Beispiel bei der Fishermans’ Wharf, winke den Robben zu und entdecke den Marina Boulevard oder alternativ das kunterbunte Haight Ashbury Quartier, kurve durch den Park bis zur Golden Gate Bridge und geniesse den einzigartigen Sonnenuntergang.
Begebe dich auf die kalifornische Strasse der Träume
Der Highway No 1 gilt als eine der schönsten Küstenstrassen der Welt. Hier sammeln sich eine Reihe aussergewöhnlicher Landschaften sowie einige der schönsten Kleinstädte. Das Herzstück ist der Abschnitt zwischen San Francisco und Los Angeles, auf dem sich dir nahezu alles bietet, was du dir von einer Küstenlandschaft erhoffst.
Entdecke das faszinierende Kaleidoskop der Kulturen
San Francisco ein lebendiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Norden Kaliforniens. Hier erwartet dich eine aufregende Mischung aus Sightseeing, Shopping und kulinarischen Genüssen. Fahre unbedingt mit dem Fahrrad über die Golden Gate Bridge oder besuche das Hafenviertel Fisherman’s Wharf.
Beobachte Vögel in Bodega Bay
Hier wurde der Film «die Vögel» von Alfred Hitchcock gedreht. Die wilde, rauhe Felsküste ist gut für Vogelbeobachtungen. Wir empfehlen dir, entweder einen Tagesausflug von San Francisco zu machen oder zwei bis drei Nächte zu zelten.
Erkunde das UNESCO-Weltnaturerbe auf der Olympic-Halbinsel
Der Olympic Nationalpark liegt auf einer abgelegenen Halbinsel und begeistert mit einer verwunschenen, magischen Stimmung. Erlebe atemberaubende Ausblicke auf schneebedeckte Berge, alte Pionierhütten, Riesenbäume und rauschende Gebirgsflüsse oder erhalte Einblicke in die Welt der Indianerstämme.
Bestaune das Wunder der Natur am Crater Lake Nationalpark
Wie viele Schattierungen kann eine Farbe wie Blau oder Grün haben? Finde es mit einem Blick in den wunderschönen Kratersee im Crater Lake Nationalpark heraus. Der See ist das Ergebnis eines gewaltigen Vulkanausbruchs und gilt als der tiefste in den USA. Vorschlag: Umrunde ihn mit dem Fahrrad.
Besuche den unverwechselbaren Trendsetter unter den US-Städten
Portland, die grösste Stadt Oregons lädt mit ihren vielen Parks und Grünflächen zum Verweilen ein. Als Kulinarik Fan kommst du hier voll auf deine Kosten, ist doch in den letzten Jahren eine kreative Food-Szene entstanden. Dazu kannst du gute Tropfen aus den Weinbaugebieten der Region geniessen.
Verbessere dein Englisch in einer amerikanischen Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer amerikanischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Englisch, sondern auch etwas fürs Leben.
Verliere dich in der «Seafood Stadt» Seattle
Erlebe ein Kontrastprogramm in der «Seafood Stadt» Seattle: betrachte die Stadt am Puget Sound vom Aussichtsturm «Space Needle», begehe die unterirdische Geisterstadt auf einer Tour und kaufe regionale Produkte von Bauern auf dem «Pike Place Market», dem ältesten Markt der USA.
Entdecke die Strände und Dünen von Oregon
An Oregons Küste reihen sich die Strände nur so aneinander. Cannon Beach im malerischen Ort Seaside ist wohl der Bekannteste. Zwischen Florence und Coos Bay findest du immer wieder einzigartige Dünen, an denen du jegliche Aktivitäten ausprobieren kannst: Fahren mit Quads, Buggys, Motorrädern und anderen Fahrzeugen.
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