erlebt von Jacqueline Holenweger
Durch den Westen der USA – auf klassische Weise
Vor vielen Jahren bin ich mit dem Reisevirus infiziert worden. Ich träume vom Gefühl der Freiheit im grossen, weiten Amerika. Für drei Wochen fliegen wir über den Atlantik um Los Angeles, San Francisco, Las Vegas und einige Nationalparks erleben zu können. Unser Fahrzeug ist zugleich unsere Unterkunft: ein Motorhome. Es geht los, wir reisen auf klassische Weise durch den Westen der USA!
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OrteLos Angeles, Las Vegas, National Parks, San Francisco
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Empfohlene Reisedauer3 Wochen
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TransportmittelMotorhome, Mietwagen
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UnterkunftCampingplatz, einfache Unterkünfte, Stadthotels
Meine Highlights
Antelope Canyon
Die Besichtigung dieses Spalten Canyons muss im Voraus gebucht werden.
Es gibt jedoch eine kaum besuchte Alternative: Den Zebra Slot Canyon bei Escalante in Utah. Dieser ist ähnlich wie der Antelope Canyon, jedoch weniger bekannt und oft menschenleer. Er ist schwer zu finden, da es keine Wegweiser gibt. In Escalante nach dem Weg fragen.
Betrachte das Leben wie einen Film in den Universal Studios
Die «Universal Studios Hollywood» sind definitiv ein Muss für deinen Besuch. Einerseits, weil Los Angeles und Hollywood einfach nicht voneinander zu trennen sind. Andererseits, weil sie zu den beliebtesten Freizeitparks der USA gehören und du garantiert einen spannenden Tag erleben wirst.
Entdecke beschleunigt-entschleunigt San Francisco auf zwei Rädern
Träumst du davon, die vielen farbenfrohen Quartiere San Franciscos zu entdecken und dies auf eine ganz eigene Art? Die Antwort – Miete ein Fahrrad und mache dich in deinem Tempo auf den Weg. Starte zum Beispiel bei der Fishermans’ Wharf, winke den Robben zu und entdecke den Marina Boulevard oder alternativ das kunterbunte Haight Ashbury Quartier, kurve durch den Park bis zur Golden Gate Bridge und geniesse den einzigartigen Sonnenuntergang.
Reiseroute
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Unsere Unterkunft auf Rädern
Die Vorteile des Reisens mit dem Motorhome sind für mich klar: kein Ein- und Auspacken, wir übernachten direkt an den schönsten Plätzen in der Natur, wir sind morgens schon im Nationalpark und geniessen die Ruhe bevor die Touristenströme kommen.
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Grand Canyon
Der Grand Canyon ist wirklich eindrücklich. Der Colorado River hat über Jahrmillionen eine 450 Kilometer lange Schlucht in das Gestein gegraben. Die Dimensionen kann man aus der Luft am besten erfassen, zum Beispiel per Helikopter ab Las Vegas oder direkt ab dem Grand Canyon Village.
- Grand Canyon
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Painted Desert
Mir gefällt die Painted Desert als schöner Kontrast zu den vielen roten Felsen, die man in den bekanntesten Nationalparks sieht, sehr gut. Denn in der «gemalten Wüste» kann man alle Regenbogenfarben entdecken. Südlich der Painted Desert erstreckt sich der Petrified Forest National Park.
- Painted Desert
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Petrified Forest
Wir bewundern die in verschiedenen Farben leuchtenden versteinerten Baumstämme und finden sogar fossile Einschlüsse. Gut haben wir die Nationalpark-Jahreskarte gelöst, welche sich bereits beim Besuch von mehr als vier Parks lohnt.
- Petrified Forest
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Antelope Canyon von oben
Der Canyon wurde vor etwa 100 Jahren zufällig von einem Schäfer entdeckt, als er ein Schaf verlor. Auf der Suche stiess er auf ein Geheimnis, das bis dahin noch unter der Erdoberfläche schlummerte: Der Antelope Canyon. Von oben ist nur ein Spalt im Boden zu erkennen.
- Antelope Canyon
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Antelope Canyon von unten
Heute klettern die Besucher auf Treppen in das Spektakel unter der Erde. Auf engen Wegen kann man zwischen gigantischen Auswaschungen im roten Sandstein hindurchgehen und sich kaum sattsehen. Die Erosion hat faszinierende Formen gebildet, die je nach Sonneneinstrahlung in unterschiedlichen Farben leuchten. Nicht nur Fotografen kommen hier auf ihre Kosten.
unbedingt Tour mit Zeitfenster im Voraus reservieren!- Antelope Canyon
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Monument Valley
Nach der Fahrt durchs Monument Valley ist unser Haus auf Rädern rot eingefärbt. Wir fühlen uns wie im Wilden Westen. Stilechter wäre natürlich eine Reittour durch die Landschaft der Felsentürme gewesen, ich gebe aber zu, dass für meinen Geschmack zu viele Leute diese Idee hatten. So verzichten wir schliesslich darauf.
- Monument Valley
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Petroglyphen
Wir entdecken auch Felszeichnungen von Ute-Natives, welche in dieser Gegend vor einigen Hundert Jahren gelebt haben. Dieses Exemplar finden wir im Arches-Nationalpark, kurz nach dem Parkplatz zum Delicate Arch.
- Arches Nationalpark
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Delicate Arch
Im Arches Nationalpark gibt es über 2000 natürliche Steinbögen. Einer ist spektakulärer als der andere. Der bekannteste Steinbogen ist der Delicate Arch mit knapp 20m Höhe. Wir sind begeistert – die ein stündige Wanderung hat sich definitiv gelohnt.
- Arches Nationalpark
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Bryce Canyon
Juhuu, wir sind am Bryce Canyon. Einmal mehr hat es sich gelohnt, direkt im Nationalpark zu übernachten. Wir unternehmen am Morgen, noch bei kühlen Temperaturen, eine Wanderung in die Schlucht von Tausenden von bizarren Felsnadeln.
- Bryce Canyon
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Welcome to Las Vegas
Ob man Las Vegas liebt oder nicht, man muss es gesehen haben. Tagsüber ist es uns unter der Wüstensonne zu heiss für die Stadtbesichtigung. Wir verbringen die Nachmittagsstunden am kühlen Hotelpool. Abends erwacht die Stadt und auch wir!
auf zur Lichtershow an der Fremont Street!- Las Vegas
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New York?!
Ja, aber in Las Vegas! Hier ist (fast) alles möglich: Man kann den Eiffelturm besteigen, in Gondolas unter der Ritaltobrücke durchfahren und am selben Tag per Achterbahn um die Wolkenkratzer New Yorks sausen. Neben den vielen Themenhotels und Casinos, kann man in Las Vegas auch tolle Shows besuchen - und heiraten ist in Las Vegas auch ganz einfach :-)
- Las Vegas
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Death Valley
Raus aus der Glitzerstadt, rein in eine sehr ruhige Gegend: das Death Valley. Das Tal ist eine der trockensten Gegenden der Erde. Im Sommer wird es weit über 40°C und auch nachts nicht kühler als 20°C. Mit dem Motorhome ist es im Sommer untersagt, durch das Death Valley zu fahren. Hier befindet sich auch der tiefste Punkt Nordamerikas: Badwater, 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel.
- Death Valley
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Bodie
Bodie war einst eine Goldgräbersiedlung, ist nun aber seit bald 100 Jahren eine Geisterstadt. Wir schlendern durch die verlassene Stadt und versetzen uns in die Zeit zurück, wo hier Gold gefunden wurde. Häuser, Fahrzeuge und Geräte sind gut erhalten, dies dank der geringen Luftfeuchtigkeit. Bodie ist die am besten erhaltene Geisterstadt der USA.
Bodie -
Mammutbaum
Sequoia Bäume/Redwoods gibt es nicht nur im Sequoia-Nationalpark. Die riesigen Mammutbäume, welche bis 100 Meter hoch und 800 bis 1000 Jahre alt werden können, sind in Kalifornien weit verbreitet. Dieses beeindruckende Exemplar finden wir im Yosemite-Nationalpark.
- Yosemite Nationalpark
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Yosemite-Nationalpark
Der 914 Meter hohe Felsen El Capitan ist das Wahrzeichen des Yosemite-Nationalparks und sehr beliebt bei Kletterern. Auch für uns als Wanderer hat der Nationalpark einiges zu bieten: Granitfelsen, Wasserfälle, Mammutbäume sowie viele Pflanzen und Tiere. Nach unserer Reise durch die eher trockenen Nationalparks mit roten Felsen, erscheint uns der Yosemite als ein lebendiges Paradies.
im Frühling/Frühsommer und Herbst prüfen, ob der Tioga Pass (3031 m.ü.M.) offen ist!- Yosemite Nationalpark
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Cable Car, San Francisco
In San Francisco geben wir unser Motorhome zurück, denn Parkplätze sind hier rar und teuer. San Fran, wie die Stadt auch liebevoll genannt wird, lässt sich prima zu Fuss erkunden. Eine Fahrt mit dem traditionellen Cable Car muss aber trotzdem sein. Wer sitzen will, steigt am besten an einer Endstation ein, sonst gibt es nur noch «Aussenstehplätze».
- San Francisco
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Golden Gate Bridge
Wir haben Glück, denn die Golden Gate Bridge zeigt sich nicht immer bei blauem Himmel und Sonnenschein. Wegen einer kalten Meeresströmung ist die Brücke oftmals in dichten Nebel gehüllt. Wir unternehmen eine Bootstour im Hafenbecken von San Francisco und werden mit toller Aussicht auf die Brücke, die Skyline und die Gefängnisinsel Alcatraz belohnt.
- San Francisco
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Kalifornische Küste
Auf der Traumstrasse Highway No. 1 fahren wir von San Francisco nach Los Angeles. Wir lassen uns ein paar Tage Zeit, denn es gibt viel zu sehen: einladende Küstenorte mit feinen Restaurants, spektakuläre Aussichtspunkte, schöne Strände, Leuchttürme, exklusive Villen, romantische Sonnenuntergänge, Surfer, Seehunde und Delfine, Nationalparks... die Liste kann fast endlos weitergeführt werden.
- zwischen San Francisco und Los Angeles
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Santa Monica
Unsere Rundreise nimmt für dieses Mal ihr Ende in Santa Monica. Wir geniessen die letztes Tage, um auch Los Angeles zu erkunden. Santa Monica ist für uns ein idealer Ausgangspunkt, denn hier können wir nach Ausflügen zu Vergnügungsparks, nach Hollywood etc. abends am Strand flanieren und die Stimmung am Pazifik geniessen.
- Santa Monica
Unsere Unterkunft auf Rädern
Die Vorteile des Reisens mit dem Motorhome sind für mich klar: kein Ein- und Auspacken, wir übernachten direkt an den schönsten Plätzen in der Natur, wir sind morgens schon im Nationalpark und geniessen die Ruhe bevor die Touristenströme kommen.
Grand Canyon
Der Grand Canyon ist wirklich eindrücklich. Der Colorado River hat über Jahrmillionen eine 450 Kilometer lange Schlucht in das Gestein gegraben. Die Dimensionen kann man aus der Luft am besten erfassen, zum Beispiel per Helikopter ab Las Vegas oder direkt ab dem Grand Canyon Village.
Painted Desert
Mir gefällt die Painted Desert als schöner Kontrast zu den vielen roten Felsen, die man in den bekanntesten Nationalparks sieht, sehr gut. Denn in der «gemalten Wüste» kann man alle Regenbogenfarben entdecken. Südlich der Painted Desert erstreckt sich der Petrified Forest National Park.
Petrified Forest
Wir bewundern die in verschiedenen Farben leuchtenden versteinerten Baumstämme und finden sogar fossile Einschlüsse. Gut haben wir die Nationalpark-Jahreskarte gelöst, welche sich bereits beim Besuch von mehr als vier Parks lohnt.
Antelope Canyon von oben
Der Canyon wurde vor etwa 100 Jahren zufällig von einem Schäfer entdeckt, als er ein Schaf verlor. Auf der Suche stiess er auf ein Geheimnis, das bis dahin noch unter der Erdoberfläche schlummerte: Der Antelope Canyon. Von oben ist nur ein Spalt im Boden zu erkennen.
Antelope Canyon von unten
Heute klettern die Besucher auf Treppen in das Spektakel unter der Erde. Auf engen Wegen kann man zwischen gigantischen Auswaschungen im roten Sandstein hindurchgehen und sich kaum sattsehen. Die Erosion hat faszinierende Formen gebildet, die je nach Sonneneinstrahlung in unterschiedlichen Farben leuchten. Nicht nur Fotografen kommen hier auf ihre Kosten.
Monument Valley
Nach der Fahrt durchs Monument Valley ist unser Haus auf Rädern rot eingefärbt. Wir fühlen uns wie im Wilden Westen. Stilechter wäre natürlich eine Reittour durch die Landschaft der Felsentürme gewesen, ich gebe aber zu, dass für meinen Geschmack zu viele Leute diese Idee hatten. So verzichten wir schliesslich darauf.
Petroglyphen
Wir entdecken auch Felszeichnungen von Ute-Natives, welche in dieser Gegend vor einigen Hundert Jahren gelebt haben. Dieses Exemplar finden wir im Arches-Nationalpark, kurz nach dem Parkplatz zum Delicate Arch.
Delicate Arch
Im Arches Nationalpark gibt es über 2000 natürliche Steinbögen. Einer ist spektakulärer als der andere. Der bekannteste Steinbogen ist der Delicate Arch mit knapp 20m Höhe. Wir sind begeistert – die ein stündige Wanderung hat sich definitiv gelohnt.
Bryce Canyon
Juhuu, wir sind am Bryce Canyon. Einmal mehr hat es sich gelohnt, direkt im Nationalpark zu übernachten. Wir unternehmen am Morgen, noch bei kühlen Temperaturen, eine Wanderung in die Schlucht von Tausenden von bizarren Felsnadeln.
Welcome to Las Vegas
Ob man Las Vegas liebt oder nicht, man muss es gesehen haben. Tagsüber ist es uns unter der Wüstensonne zu heiss für die Stadtbesichtigung. Wir verbringen die Nachmittagsstunden am kühlen Hotelpool. Abends erwacht die Stadt und auch wir!
New York?!
Ja, aber in Las Vegas! Hier ist (fast) alles möglich: Man kann den Eiffelturm besteigen, in Gondolas unter der Ritaltobrücke durchfahren und am selben Tag per Achterbahn um die Wolkenkratzer New Yorks sausen. Neben den vielen Themenhotels und Casinos, kann man in Las Vegas auch tolle Shows besuchen - und heiraten ist in Las Vegas auch ganz einfach :-)
Death Valley
Raus aus der Glitzerstadt, rein in eine sehr ruhige Gegend: das Death Valley. Das Tal ist eine der trockensten Gegenden der Erde. Im Sommer wird es weit über 40°C und auch nachts nicht kühler als 20°C. Mit dem Motorhome ist es im Sommer untersagt, durch das Death Valley zu fahren. Hier befindet sich auch der tiefste Punkt Nordamerikas: Badwater, 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel.
Bodie
Bodie war einst eine Goldgräbersiedlung, ist nun aber seit bald 100 Jahren eine Geisterstadt. Wir schlendern durch die verlassene Stadt und versetzen uns in die Zeit zurück, wo hier Gold gefunden wurde. Häuser, Fahrzeuge und Geräte sind gut erhalten, dies dank der geringen Luftfeuchtigkeit. Bodie ist die am besten erhaltene Geisterstadt der USA.
Mammutbaum
Sequoia Bäume/Redwoods gibt es nicht nur im Sequoia-Nationalpark. Die riesigen Mammutbäume, welche bis 100 Meter hoch und 800 bis 1000 Jahre alt werden können, sind in Kalifornien weit verbreitet. Dieses beeindruckende Exemplar finden wir im Yosemite-Nationalpark.
Yosemite-Nationalpark
Der 914 Meter hohe Felsen El Capitan ist das Wahrzeichen des Yosemite-Nationalparks und sehr beliebt bei Kletterern. Auch für uns als Wanderer hat der Nationalpark einiges zu bieten: Granitfelsen, Wasserfälle, Mammutbäume sowie viele Pflanzen und Tiere. Nach unserer Reise durch die eher trockenen Nationalparks mit roten Felsen, erscheint uns der Yosemite als ein lebendiges Paradies.
Cable Car, San Francisco
In San Francisco geben wir unser Motorhome zurück, denn Parkplätze sind hier rar und teuer. San Fran, wie die Stadt auch liebevoll genannt wird, lässt sich prima zu Fuss erkunden. Eine Fahrt mit dem traditionellen Cable Car muss aber trotzdem sein. Wer sitzen will, steigt am besten an einer Endstation ein, sonst gibt es nur noch «Aussenstehplätze».
Golden Gate Bridge
Wir haben Glück, denn die Golden Gate Bridge zeigt sich nicht immer bei blauem Himmel und Sonnenschein. Wegen einer kalten Meeresströmung ist die Brücke oftmals in dichten Nebel gehüllt. Wir unternehmen eine Bootstour im Hafenbecken von San Francisco und werden mit toller Aussicht auf die Brücke, die Skyline und die Gefängnisinsel Alcatraz belohnt.
Kalifornische Küste
Auf der Traumstrasse Highway No. 1 fahren wir von San Francisco nach Los Angeles. Wir lassen uns ein paar Tage Zeit, denn es gibt viel zu sehen: einladende Küstenorte mit feinen Restaurants, spektakuläre Aussichtspunkte, schöne Strände, Leuchttürme, exklusive Villen, romantische Sonnenuntergänge, Surfer, Seehunde und Delfine, Nationalparks... die Liste kann fast endlos weitergeführt werden.
Santa Monica
Unsere Rundreise nimmt für dieses Mal ihr Ende in Santa Monica. Wir geniessen die letztes Tage, um auch Los Angeles zu erkunden. Santa Monica ist für uns ein idealer Ausgangspunkt, denn hier können wir nach Ausflügen zu Vergnügungsparks, nach Hollywood etc. abends am Strand flanieren und die Stimmung am Pazifik geniessen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 21 Tage 25' Motorhome-Miete ab Los Angeles bis San Francisco
- 4000 Kilometer
- 0-Selbstbehalt
- Fahrzeugausrüstung
- Haushaltsausrüstung
- Taxen
- Flüge
- Übernachtungen/Campingplätze
- National Park-Eintritte
- ESTA-Registrierung
- persönliche Ausgaben, wie Mahlzeiten, Ausflüge, etc.
Angebotsnummer: 28669
Jacqueline Holenweger
Mach es zu deiner Reise
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Entdecke die urbane Wunderstadt
Los Angeles ist nach New York City die zweitgrösste Stadt der USA. Die Sehenswürdigkeiten liegen weit auseinander, weswegen du am besten ein Auto mietest. Geniesse eine tolle Aussicht bei Sonnenuntergang im Observatorium Griffith Park, gehe shoppen auf der Melrose Ave oder spiele Volleyball am Venice Beach.
Begebe dich auf die kalifornische Strasse der Träume
Der Highway No 1 gilt als eine der schönsten Küstenstrassen der Welt. Hier sammeln sich eine Reihe aussergewöhnlicher Landschaften sowie einige der schönsten Kleinstädte. Das Herzstück ist der Abschnitt zwischen San Francisco und Los Angeles, auf dem sich dir nahezu alles bietet, was du dir von einer Küstenlandschaft erhoffst.
Entdecke das faszinierende Kaleidoskop der Kulturen
San Francisco ein lebendiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Norden Kaliforniens. Hier erwartet dich eine aufregende Mischung aus Sightseeing, Shopping und kulinarischen Genüssen. Fahre unbedingt mit dem Fahrrad über die Golden Gate Bridge oder besuche das Hafenviertel Fisherman’s Wharf.
Beobachte Vögel in Bodega Bay
Hier wurde der Film «die Vögel» von Alfred Hitchcock gedreht. Die wilde, rauhe Felsküste ist gut für Vogelbeobachtungen. Wir empfehlen dir, entweder einen Tagesausflug von San Francisco zu machen oder zwei bis drei Nächte zu zelten.
Erkunde das UNESCO-Weltnaturerbe auf der Olympic-Halbinsel
Der Olympic Nationalpark liegt auf einer abgelegenen Halbinsel und begeistert mit einer verwunschenen, magischen Stimmung. Erlebe atemberaubende Ausblicke auf schneebedeckte Berge, alte Pionierhütten, Riesenbäume und rauschende Gebirgsflüsse oder erhalte Einblicke in die Welt der Indianerstämme.
Bestaune das Wunder der Natur am Crater Lake Nationalpark
Wie viele Schattierungen kann eine Farbe wie Blau oder Grün haben? Finde es mit einem Blick in den wunderschönen Kratersee im Crater Lake Nationalpark heraus. Der See ist das Ergebnis eines gewaltigen Vulkanausbruchs und gilt als der tiefste in den USA. Vorschlag: Umrunde ihn mit dem Fahrrad.
Besuche den unverwechselbaren Trendsetter unter den US-Städten
Portland, die grösste Stadt Oregons lädt mit ihren vielen Parks und Grünflächen zum Verweilen ein. Als Kulinarik Fan kommst du hier voll auf deine Kosten, ist doch in den letzten Jahren eine kreative Food-Szene entstanden. Dazu kannst du gute Tropfen aus den Weinbaugebieten der Region geniessen.
Verbessere dein Englisch in einer amerikanischen Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer amerikanischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Englisch, sondern auch etwas fürs Leben.
Verliere dich in der «Seafood Stadt» Seattle
Erlebe ein Kontrastprogramm in der «Seafood Stadt» Seattle: betrachte die Stadt am Puget Sound vom Aussichtsturm «Space Needle», begehe die unterirdische Geisterstadt auf einer Tour und kaufe regionale Produkte von Bauern auf dem «Pike Place Market», dem ältesten Markt der USA.
Entdecke die Strände und Dünen von Oregon
An Oregons Küste reihen sich die Strände nur so aneinander. Cannon Beach im malerischen Ort Seaside ist wohl der Bekannteste. Zwischen Florence und Coos Bay findest du immer wieder einzigartige Dünen, an denen du jegliche Aktivitäten ausprobieren kannst: Fahren mit Quads, Buggys, Motorrädern und anderen Fahrzeugen.
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In den USA findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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