Reiseerlebnis
erlebt von Sven Aebersold

Uganda – das grüne Herz Afrikas

Gorillas in Uganda

Gorillas in Uganda

Uganda
Uganda – das grüne Herz Afrikas

Auf einer 13-tägigen Camping-Safari schenkt mir Uganda unzählige traumhafte Momente und Reiseerlebnisse. Die Route führt vom Viktoriasee via Lake Mburo zum Bwindi Impenetrable Forest und dann Richtung Norden zum Queen Elizabeth Nationalpark. Zum Schluss verbringen wir chillige Tage am mächtige weissen Nil. Kommt mit auf die Reise und lasst euch von der Natur und den freundlichen Menschen einnehmen !

  • Orte
    Uganda
  • Empfohlene Reisedauer
    2 Wochen
  • Transportmittel
    Overlandtruck
  • Unterkunft
    Camping

Meine Highlights

Reiseroute

  • Welcome to Uganda

    Schon nahe der Hauptstadt Kampala weisen grossen Strassenschilder auf eine der Hauptattraktionen des Landes hin: die Gorillas. Doch bevor wir die sanften Riesen bestaunen können, reisen wir vom ViktoriasSee Richtung Südwesten, zum Lake Mburo Nationalpark.

    Welcome to Uganda
  • Nationaltier

    Interessanterweise ist nicht der Gorilla das Nationaltier Ugandas, sondern der Kronenkranich, zusammen mit dem Kop, einer Antilopenart. Der Kronenkranich ist bekannt für seine majestätische Federkrone auf dem Kopf.

    Nationaltier
  • Stille Beobachter

    Als wir in einem Schlammloch steckenbleiben, bemerken wir in der Nähe ein Hippo-Pärchen, das sich einem nahegelegenen Tümpel eingerichtet hat. Auch nach zwei Stunden sind wir noch immer mit dem Ausbuddeln des Trucks beschäftigt – nun haben die Hippos genug und verlassen die Umgebung mit einem sichtlich genervten Blick. Wer wird schon gerne bei der Siesta gestört...

    Stille Beobachter
  • Hilton Uganda

    Uganda ist ein armes Land und die Infrastruktur ist nicht überall die beste. Aber es hat auch sehr schöne Unterkünfte und luxuriöse Lodges. Diese Hütte dürfte eher von einheimischen Händlern und Durchreisenden in Betracht gezogen werden.

    Hilton Uganda
  • Anchole Rinder

    Eine spektakuläre Rinderart wird im Südwesten Ugandas gezüchtet. Die Anchole Rinder sind eine Mischung aus Zebu- und Langhornrindern – sehr eindrücklich.
    Anchole Rinder
  • Gorillas of Uganda

    Dann kommt der grosse Tag. Wir stapfen während rund zwei Stunden durch den dichten Regenwald, und plötzlich hören wir sie: Eine Gorillafamilie, die im Gebüsch herumturnt. Wir können uns ganz nah heranpirschen.

    Gorillas of Uganda
  • Unsere Verwandten

    Es ist unglaublich spannend, die sanften Riesen bei ihren Tätigkeiten zu beobachten. Eine ganze Stunde haben wir Zeit, um auch kleine Details wie diese Hand, zu studieren.
    Unsere Verwandten
  • Silberrücken

    Der Silberrücken scheint nicht wirklich interessiert an einer Kontaktaufnahme. Vielleicht ist das besser so, denn ein gut gelaunter Silberrücken ist auf alle Fälle besser für die eigene Gesundheit als ein gestresster oder aufgeregter Rudelchef.

    Silberrücken
  • Nächste Station: Queen Elizabeth Nationalpark

    Nach dieser unvergesslichen Begegnung mit den Gorillas reisen wir weiter in Richtung Norden zum Queen Elizabeth Nationalpark.

    Nächste Station: Queen Elizabeth Nationalpark
  • Schlammbad für eine schöne Haut

    Der Queen Elizabeth Nationalpark ist ein idealer Ort um auf die Suche nach den Big Five zu gehen. Die Tierdichte ist nicht ganz so gross wie im benachbarten Tansania, aber dafür hat man die Gegend, vor allem in der Nebensaison, praktisch für sich alleine. Dieser sympathisch erscheinende Schlammbruder ist in Tat und Wahrheit ein gefährliches Kerlchen und am besten aus einer gesunden Distanz zu beobachten. Das Schlammbad ermöglicht es dem Büffel, etwas abzukühlen und die lästigen Insekten loszuwerden.

    Schlammbad für eine schöne Haut
  • Gut gedöst ist halb gewonnen

    Der Queen Elizabeth Nationalpark ist bekannt für seine in Baumkronen schlafenden Löwen. Auf Grund des hohen Grases suchen die Könige des Tierreiches in der oberen Etage etwas frischen Wind zur Abkühlung. Es ist faszinierend, die mächtigen Tieren bei der Siesta zu beobachten. Ein paar Minuten fällt dieser Löwe dann tatsächlich im Schlafe vom Baum. Sehr wahrscheinlich hat er gerade von einer saftigen Kop-Antilope geträumt und so das Gleichgewicht verloren.

    Gut gedöst ist halb gewonnen
  • Kleiner Freund

    Unser Guide erspäht im Gebüsch ein wunderschönes Chamäleon. Es ist eines meiner Lieblingstiere, und ich könnte es stundenlang beobachten.

    Kleiner Freund
  • Der Weisse Nil

    Weiter im Norden kommen wir langsam ins Einzugsgebiet des Nils. Der Weisse Nil, wie er hier genannt wird, fliesst vom Viktoriasee her kommend in den Albert See und zwängt sich dabei durch die enge Schlucht bei den Murchison Falls.

    Der Weisse Nil
  • Lake Albert

    Wir beobachten ein paar Einheimische, die auf ihren schmalen Kanus auf Fischfang gehen.

    Lake Albert
  • Murchison Falls

    Die immensen Wassermassen müssen sich hier durch eine wenige Meter breite Schlucht zwängen. Die Energie, die hierbei freigesetzt wird, ist schlichtweg faszinierend.

    Murchison Falls
  • Luxuslodge

    Etwas Luxus kann zwischendurch nicht schaden. In der Nähe von Jinja besuchen wir eine tolle Lodge, die auf einer Insel mitten im Nil steht. Nach einem leckeren Mittagessen und einem Schwumm im Pool kehren wir etwas geknickt auf unseren Zeltplatz zurück. Gerne wären wir länger geblieben und hätten die wunderschönen Zimmer getestet...

    Luxuslodge
  • Die Menschen Ugandas

    Nebst der vielfältigen Natur sind mit Bestimmtheit die Begegnungen mit den äusserst freundlichen Einheimischen das Highlight jeder Uganda-Reise. Man kommt sehr einfach in Kontakt, und die Herzlichkeit und fröhlichen Gesichter der Menschen stehen in krassem Gegensatz zu den anfänglichen Vorurteilen, die durch die nicht ganz einfache Vergangenheit des Landes verursacht wurden.

    Die Menschen Ugandas
  • Bananentransport

    Oftmals werden die Gesetze der Physik ausgeschaltet, um möglichst viel Bananen oder andere Güter transportieren zu können. In Jinja sehe ich sogar, wie ein Sofa auf einem Moped transportiert wird...

    Bananentransport
  • Kaffeebauer

    Auf einer Velotour über Felder und Hügel begegnen wir diesem Bauern, der mit viel Liebe und Sorgfalt seine Kaffebohnen hegt und pflegt. Hier wird hochwertiger Kaffee geerntet, der vor allem exportiert wird.

    Kaffeebauer
  • Kleine Geste mit grosser Wirkung

    Die Landbevölkerung lebt in sehr ärmlichen Verhältnisssen. Ein Junge läuft mir aus seiner Hütte entgegen und bittet mich um einen Fussball. Die Kinder hier besitzen keinen richtigen Ball, sondern spielen mit einem, der aus Plastiktüten gebastelt ist. Zum Glück habe ich einen kleinen Lederball dabei und kann diesen nach einem gemeinsamen Kick gleich hier lassen. Bevor wir ein gemeinsames Foto machen, verschwindet die Mutter in der Lehmhütte um ihr schönstes Hemd anzuziehen.

    Kleine Geste mit grosser Wirkung
  • Bye Bye Uganda

    Vom vielen Winken habe ich am Ende der Reise beinahe einen Tennisarm, und die vielen fröhlichen Kinder werden lange in meiner Erinnerung bleiben. Uganda, ich komme wieder! Das Land hat noch viel mehr zu bieten, als nur die unglaublich spektakulären Berggorillas.

    Bye Bye Uganda

Was kostet diese Reise?

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Preis pro Person
ab CHF 3150.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Overland Tour ohne Flüge

Angebotsnummer: 28839

Sven Aebersold

Sven Aebersold

Wenn der Vater beim IKRK arbeitet, wird man als Sohn fast schon zwangsläufig zum Globetrotter. So auch ich, der in Peru zur Welt kam, um dann via Äthiopien und Spanien in der Schweiz Fuss zu fassen. Heute spreche ich mit Französisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch fünf Sprachen, was mich global zu einem gern gesehenen Gast werden lässt. Meine Reiseziele sind sehr vielfältig. In der Hängematte auf einem Holzschiff gemütlich den Amazonas raufschippern oder mit dem Windsurfer auf Mauritius über eine türkisblaue Lagune gleiten. Beides erfüllt mich gleichermassen mit Glücksgefühlen. Meine Lieblingsdestinationen liegen vor allem südlich des Äquators: in Ozeanien, Afrika und Südamerika.

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Wissenswertes rund um Uganda

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Uganda x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die allgemein beste Reisezeit für Uganda ist während den Trockenzeiten von Dezember bis Februar und Juni bis August. Für den Bwindi Impenetrable National Park, bekannt für Gorilla-Trekking, eignen sich besonders die Monate Juni bis August und Dezember bis Februar, da die Wanderwege trockener und weniger rutschig sind. Im Kidepo Valley National Park dauert die Trockenzeit von Dezember bis März und gilt als beste Reisezeit für diese Region. Die Strassen sind während diesen Monaten gut befahrbar und Tiere befinden sich oft an Wasserstellen, ideal für Safari-Beobachtungen.

Alles über Uganda

Alle Länderinfos über Uganda findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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