erlebt von Jacqueline Holenweger
Tasmanien – das vergessene Australien
Während unserer sechsmonatigen Reise rund um Australien, verbringen wir elf Tage auf Tasmanien. «Fair enough» für eine Insel, welche weniger als 1% der Fläche des Festlandes ausmacht. Das Fazit schon vorweg: Der Aufenthalt war viel zu kurz! Wir kommen hoffentlich wieder, um noch mehr von der bezaubernden Natur Tasmaniens zu sehen.
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Orteab/bis Devonport
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Empfohlene Reisedauer11 Tage
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TransportmittelMietwagen
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UnterkunftZelt
Meine Highlights
Bestaune die wilden Schönheiten
Schroffe felsige Bergspitzen, von Gletschern geformte Seen, Wiesen und Regenwälder – eine beeindruckende Kulisse, die du zu Fuss auf einem der vielen Wanderwege erkunden kannst. Achte dabei auf die Wombats, die das ganze Jahr über im Park zu sehen sind. Für einen Blick auf den Tasmanischen Teufel empfiehlt sich der Besuch des Schutzzentrums.
Wandere zur Wineglass Bay
Die steil aufragenden, rosafarbenen Granitfelsen dieser Küstenregion Tasmaniens und das türkisfarbene Wasser mit den weissen Sandstränden der Wineglass Bay sind ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhabende. Doch auch als Feinschmecker*in kommst du hier bei frischem Meeresfrüchten und Weinen aus gemässigten Lagen der Ostküste Tasmaniens auf deine Kosten.
Geniesse frische Meeresfrüchte in Hobart
In der historischen Hafenstadt im Süden Tasmaniens kommt auch die Natur nicht zu kurz. Die Lage am Meer lässt dich die Restaurants mit frischem Meeresfang lieben, und ausgedehnte Spaziergänge an der Küste lassen dich schnell vergessen, dass du in einer Hauptstadt bist. Als Kunstliebhaber oder Kunstliebhaberin besuchst du die zahlreichen Museen und Galerien. Bestimmt wirst auch du auf einem der Märkte dein persönliches Australien-Souvenir finden.
Reiseroute
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Goodbye Melbourne, hello Tasmania
Wir setzen im November mit der Fähre ab Melbourne nach Tasmanien über. Zwölf Stunden später rollen wir mit unserem 4x4-Fahrzeug in Devonport von der Fähre. Die Reise in eine vergessene Welt kann beginnen. Wir werden Tasmanien im Uhrzeigersinn umrunden.
- Melbourne
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Aussicht auf die Wineglass Bay, Freycinet NP
Tasmanien ist fast eineinhalbmal so gross wie die Schweiz, mit nur 515000 Einwohnern aber sehr dünn besiedelt. 19 Nationalparks warten darauf, erkundet zu werden. Es gibt eine Vielzahl an Wandermöglichkeiten, von einfachen Spaziergängen bis zu herausfordernden, mehrtägigen Trekkings durch die Wildnis.
- Freycinet Nationalpark
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St. Columbia Falls
Im Nordosten Tasmaniens befinden sich die höchsten Wasserfälle der Insel. Viele Fälle sind über kurze und gut beschilderte Wanderwege durch dichten Wald erreichbar. Im Bild die St. Columbia Falls, die Foto-Möglichkeiten sind fast unerschöpflich.
- Pyengana
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Ralphs Falls
Ein weiterer spektakulärer Wasserfall in der Nähe der St. Columbia Falls sind die Ralphs Falls. Wie ein gebogenes Band stürzt er 90 Meter in die Tiefe. Die Wanderung dorthin dauert nur 20 Minuten, zurück nehmen wir den längeren Weg via Cashs Gorge.
- Rigarooma
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Bay of Fires, St Helens
Kilometerlange, puderzuckerweisse, menschenleere Sandstrände: Das gibt's im Osten Tasmaniens an der Bay of Fires. Auffallend sind die mit leuchtend roten Flechten bedeckten Granitfelsen.
Wir sind begeistert!- St Helens
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Echidna – Ameisenigel
Grosstiere gibt es auf Tasmanien keine. Der Ameisenigel und das Schnabeltier gehören zu den skurrielsten Tieren auf der Insel. Das wohl bekannteste endemische Tier ist der Tasmanische Teufel. Und wir lauschen gespannt den Gerüchten, dass im schwer zugänglichen, fast unberührten Southwest Nationalpark noch Tasmanische Tiger leben sollen, eine Art von der man glaubt, sie sei ausgestorben.
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Tasman Peninsula
Wir wandern einen ganzen Tag der Küste entlang. Die 300 Meter hohen Klippen bieten tolle Weitsicht auf's Meer. Von Oktober bis Dezember sind die Chancen gut, Wale und Delphine zu sehen. Das Angebot an Aktivitäten auf der Halbinsel ist vielseitig: Kayak fahren, klettern, tauchen in den Kelpwäldern, reiten, surfen, und noch mehr.
für diese Region definitiv ein paar Tage einrechnen :-)- Eaglehawk Neck
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Cape Raoul in der Ferne
Die Tasman Peninsula bietet noch mehr... In der Ferne sichten wir Basaltsäulen – das Cape Raoul. Ich bin fasziniert von Basaltgestein! Wie schade, dass ich keine Ahnung hatte, dass mehrere Capes auf der Halbinsel aus Basaltsäulen bestehen. Nun fehlt uns leider die Zeit. Aber das ist ein guter Grund, um nochmals hierher zu kommen.
- Port Arthur
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Port Arthur
Port Arthur war die grösste und sicherste Sträflingskolonie Australiens. Sträflinge mit den höchsten Strafen wurden hierher geschickt. Die Ruinen können heute besichtigt werden. Auf ausführlichen Touren bekommt man einen Einblick in die Geschichte.
- Port Arthur
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Wilde Blumen
In Hobart geniessen wir es, mal nicht selber auf dem Campingfeuer kochen zu müssen, sondern die Annehmlichkeiten der Stadt zu geniessen und gemütlich Kaffee zu trinken. Die Hauptstadt Tasmaniens ist angenehm und überschaubar. Samstags findet auf dem Salamanca Place jeweils ein grosser Bauernmarkt statt. Im Antarctica Centre erfahren wir viel Spannendes über die nur 2500 Kilometer entfernte Antarktis.
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Wooden Boat Centre, Hobart
Wir besuchen das Wooden Boat Centre in Franklin, etwas ausserhalb der Hauptstadt. Der Besuch ist absolut lohnenswert. Mit viel Passion wird unter Anwendung alter Techniken bis zu zwei Jahren an einem Holzschiff gearbeitet.
Öffnungszeiten beachten!- Hobart
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Aussicht auf Hobart vom Mount Wellington
Unser sportliches Vorhaben, in zweieinhalb Stunden den 1270 Meter hohen Mount Wellington zu erklimmen, realisieren wir dann aus irgendwelchen Gründen doch in viel kürzerer Zeit mit unserem 4x4. Das Panorama ist grandios! Unser Blick schweift nach Hobart und weit ins südliche Tasmaninen und Bruny Island.
- Mount Wellington
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Russell Falls, Mount Field Nationalpark
Die Russell Falls tragen den Titel des «schönsten Wasserfalls Tasmaniens». Davon sind auch wir überzeugt. Trotz seiner Bekanntheit treffen wir nur wenige Reisende, wie auch an den meisten anderen Sehenswürdigkeiten. Die Wanderung dauert nur etwa 20 Minuten und ist kinderwagentauglich.
- Mount Field Nationalpark
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Lake St. Clair
Der Lake St. Clair ist das Ende des 65 Kilometer langen Overland Tracks, welcher in Cradle Mountain beginnt. Diese sechstägige Wanderung muss im Voraus gebucht werden, wenn du zwischen Oktober und Mai unterwegs bist. Während den restlichen Monaten ist keine Buchung (nur Registration) oder Bezahlung nötig. Dann darf die Route auch von Süd nach Nord gewandert werden.
gute Ausrüstung absolut zwingend!- Lake St. Clair
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Sonnenuntergang in Strahan
Die kleine Ortschaft im Westen Tasmaniens ist Ausgangspunkt für Boots- und Wasserflugzeugtouren auf dem Gordon River oder Fahrten mit der historischen Dampflokomotive nach Queenstown und zurück.
Der Sonnenuntergang am Strand ist spektakulär.- Strahan
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Gordon River
Der Gordon River entspringt im Franklin Gordon Wild Rivers Nationalpark und fliesst durch unbewohnte und kaum zugängliche Wildnis. Auf einer Bootstour fahren wir auf dem sehr sauberen Fluss in den Nationalpark. Das Wasser hat Trinkwasserqualität. Der Regenwald säumt die Flussufer ohne Unterbruch.
wunderschön! -
Überwachsene Brücke
Die Flora auf Tasmanien ist einzigartig und fantastisch. Auf unseren ausgedehnten Wanderungen durch die Wälder und Moore, kommen wir uns vor wie in einer Märchenwelt. Wer weiss, ob gleich ein Einhorn über die Brücke kommt?
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Cradle Mountain
Auf Cradle Mountain hab ich mich schon vor unserer Weltreise gefreut. Wir wurden nicht enttäuscht und auch das Wetter ist auf unserer Seite. Eine Vielzahl an Wanderwegen führen um Berge und Seen des gleichnamigen Nationalparks. Das Wetter kann hier rasch umschlagen. Selbst im Sommer ist Schneefall oder Hagel möglich. Du musst also gut vorbereitet sein.
- Cradle Mountain
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The Nut, Stanley
Im beschaulichen Dorf Stanley gibt's plötzlich Action: mitten im Dorf ist unser Reifen platt. Unter Aufsicht von Schaulustigen bocken wir unseren 4x4 auf, um den Reifen zu wechseln. Nach erledigter Arbeit erklimmen wir «the Nut». Wir werden mit Wildblumenfeldern und toller Aussicht belohnt. Unsportliche können per Doppelmayer-Sessellift auf «die Nuss» gondeln.
- Stanley
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Natur pur
Natürlich halten wir uns in diesem Naturparadies meistens draussen auf. Den Städtchen gehört jedoch auch etwas Aufmerksamkeit. Die Spezialitäten aus kleinen Käsereien oder Boutique-Schokoladenfabriken runden diese unvergessliche Tasmanienreise ab.
Goodbye Melbourne, hello Tasmania
Wir setzen im November mit der Fähre ab Melbourne nach Tasmanien über. Zwölf Stunden später rollen wir mit unserem 4x4-Fahrzeug in Devonport von der Fähre. Die Reise in eine vergessene Welt kann beginnen. Wir werden Tasmanien im Uhrzeigersinn umrunden.
Aussicht auf die Wineglass Bay, Freycinet NP
Tasmanien ist fast eineinhalbmal so gross wie die Schweiz, mit nur 515000 Einwohnern aber sehr dünn besiedelt. 19 Nationalparks warten darauf, erkundet zu werden. Es gibt eine Vielzahl an Wandermöglichkeiten, von einfachen Spaziergängen bis zu herausfordernden, mehrtägigen Trekkings durch die Wildnis.
St. Columbia Falls
Im Nordosten Tasmaniens befinden sich die höchsten Wasserfälle der Insel. Viele Fälle sind über kurze und gut beschilderte Wanderwege durch dichten Wald erreichbar. Im Bild die St. Columbia Falls, die Foto-Möglichkeiten sind fast unerschöpflich.
Ralphs Falls
Ein weiterer spektakulärer Wasserfall in der Nähe der St. Columbia Falls sind die Ralphs Falls. Wie ein gebogenes Band stürzt er 90 Meter in die Tiefe. Die Wanderung dorthin dauert nur 20 Minuten, zurück nehmen wir den längeren Weg via Cashs Gorge.
Bay of Fires, St Helens
Kilometerlange, puderzuckerweisse, menschenleere Sandstrände: Das gibt's im Osten Tasmaniens an der Bay of Fires. Auffallend sind die mit leuchtend roten Flechten bedeckten Granitfelsen.
Echidna – Ameisenigel
Grosstiere gibt es auf Tasmanien keine. Der Ameisenigel und das Schnabeltier gehören zu den skurrielsten Tieren auf der Insel. Das wohl bekannteste endemische Tier ist der Tasmanische Teufel. Und wir lauschen gespannt den Gerüchten, dass im schwer zugänglichen, fast unberührten Southwest Nationalpark noch Tasmanische Tiger leben sollen, eine Art von der man glaubt, sie sei ausgestorben.
Tasman Peninsula
Wir wandern einen ganzen Tag der Küste entlang. Die 300 Meter hohen Klippen bieten tolle Weitsicht auf's Meer. Von Oktober bis Dezember sind die Chancen gut, Wale und Delphine zu sehen. Das Angebot an Aktivitäten auf der Halbinsel ist vielseitig: Kayak fahren, klettern, tauchen in den Kelpwäldern, reiten, surfen, und noch mehr.
Cape Raoul in der Ferne
Die Tasman Peninsula bietet noch mehr... In der Ferne sichten wir Basaltsäulen – das Cape Raoul. Ich bin fasziniert von Basaltgestein! Wie schade, dass ich keine Ahnung hatte, dass mehrere Capes auf der Halbinsel aus Basaltsäulen bestehen. Nun fehlt uns leider die Zeit. Aber das ist ein guter Grund, um nochmals hierher zu kommen.
Port Arthur
Port Arthur war die grösste und sicherste Sträflingskolonie Australiens. Sträflinge mit den höchsten Strafen wurden hierher geschickt. Die Ruinen können heute besichtigt werden. Auf ausführlichen Touren bekommt man einen Einblick in die Geschichte.
Wilde Blumen
In Hobart geniessen wir es, mal nicht selber auf dem Campingfeuer kochen zu müssen, sondern die Annehmlichkeiten der Stadt zu geniessen und gemütlich Kaffee zu trinken. Die Hauptstadt Tasmaniens ist angenehm und überschaubar. Samstags findet auf dem Salamanca Place jeweils ein grosser Bauernmarkt statt. Im Antarctica Centre erfahren wir viel Spannendes über die nur 2500 Kilometer entfernte Antarktis.
Wooden Boat Centre, Hobart
Wir besuchen das Wooden Boat Centre in Franklin, etwas ausserhalb der Hauptstadt. Der Besuch ist absolut lohnenswert. Mit viel Passion wird unter Anwendung alter Techniken bis zu zwei Jahren an einem Holzschiff gearbeitet.
Aussicht auf Hobart vom Mount Wellington
Unser sportliches Vorhaben, in zweieinhalb Stunden den 1270 Meter hohen Mount Wellington zu erklimmen, realisieren wir dann aus irgendwelchen Gründen doch in viel kürzerer Zeit mit unserem 4x4. Das Panorama ist grandios! Unser Blick schweift nach Hobart und weit ins südliche Tasmaninen und Bruny Island.
Russell Falls, Mount Field Nationalpark
Die Russell Falls tragen den Titel des «schönsten Wasserfalls Tasmaniens». Davon sind auch wir überzeugt. Trotz seiner Bekanntheit treffen wir nur wenige Reisende, wie auch an den meisten anderen Sehenswürdigkeiten. Die Wanderung dauert nur etwa 20 Minuten und ist kinderwagentauglich.
Lake St. Clair
Der Lake St. Clair ist das Ende des 65 Kilometer langen Overland Tracks, welcher in Cradle Mountain beginnt. Diese sechstägige Wanderung muss im Voraus gebucht werden, wenn du zwischen Oktober und Mai unterwegs bist. Während den restlichen Monaten ist keine Buchung (nur Registration) oder Bezahlung nötig. Dann darf die Route auch von Süd nach Nord gewandert werden.
Sonnenuntergang in Strahan
Die kleine Ortschaft im Westen Tasmaniens ist Ausgangspunkt für Boots- und Wasserflugzeugtouren auf dem Gordon River oder Fahrten mit der historischen Dampflokomotive nach Queenstown und zurück.
Gordon River
Der Gordon River entspringt im Franklin Gordon Wild Rivers Nationalpark und fliesst durch unbewohnte und kaum zugängliche Wildnis. Auf einer Bootstour fahren wir auf dem sehr sauberen Fluss in den Nationalpark. Das Wasser hat Trinkwasserqualität. Der Regenwald säumt die Flussufer ohne Unterbruch.
Überwachsene Brücke
Die Flora auf Tasmanien ist einzigartig und fantastisch. Auf unseren ausgedehnten Wanderungen durch die Wälder und Moore, kommen wir uns vor wie in einer Märchenwelt. Wer weiss, ob gleich ein Einhorn über die Brücke kommt?
Cradle Mountain
Auf Cradle Mountain hab ich mich schon vor unserer Weltreise gefreut. Wir wurden nicht enttäuscht und auch das Wetter ist auf unserer Seite. Eine Vielzahl an Wanderwegen führen um Berge und Seen des gleichnamigen Nationalparks. Das Wetter kann hier rasch umschlagen. Selbst im Sommer ist Schneefall oder Hagel möglich. Du musst also gut vorbereitet sein.
The Nut, Stanley
Im beschaulichen Dorf Stanley gibt's plötzlich Action: mitten im Dorf ist unser Reifen platt. Unter Aufsicht von Schaulustigen bocken wir unseren 4x4 auf, um den Reifen zu wechseln. Nach erledigter Arbeit erklimmen wir «the Nut». Wir werden mit Wildblumenfeldern und toller Aussicht belohnt. Unsportliche können per Doppelmayer-Sessellift auf «die Nuss» gondeln.
Natur pur
Natürlich halten wir uns in diesem Naturparadies meistens draussen auf. Den Städtchen gehört jedoch auch etwas Aufmerksamkeit. Die Spezialitäten aus kleinen Käsereien oder Boutique-Schokoladenfabriken runden diese unvergessliche Tasmanienreise ab.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 10 Übernachtungen in Mittelklassehotels mit Frühstück
- Mietwagen
- Gordon River Cruise
- Flug ab/bis Schweiz
- Persönliche Ausgaben wie Ausflüge, Mahlzeiten, etc.
- ETA-Visum für Australien
- Nationalpark Eintritte
Angebotsnummer: 28256
Jacqueline Holenweger
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Bestaune die zwölf Apostel
Erlebe eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Australiens mit eigenen Augen. Wenn du die noch verbliebenen acht Kalksteinsäulen erblickst, wirst du den rauen Wind des Südpolarmeeres und die Kraft der an der Steilküste brechenden Wellen spüren. Dann wirst du verstehen, wie sich diese spektakuläre Landschaft entlang der Great Ocean Road geformt hat.
Bestaune die Traumkulisse eines Roadtrips
Die Traumkulisse für einen Roadtrip schlechthin! Du fährst mit deinem Wagen direkt entlang der windgepeitschten Südküste. Neben dir das Meer einerseits und steil aufragende Klippen andererseits. Bestaune die «Zwölf Apostel» im Licht von Sonnenunter- und -aufgang. Leere Strände, grüne Landschaften und die einheimische Tierwelt begleiten dich auf Wanderungen und der Fahrt entlang der Küste. Die berühmte Great Ocean Road erstreckt sich über 250 Kilometer zwischen Melbourne und Adelaide.
Wandere durch die schroffe Berglandschaft
Die «Ökologische Schatzkiste Victorias» ist ein Paradies für dich, wenn du gerne wandern gehst und Mountainbike fährst. Auf Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Längen gelangst du zu Aussichtspunkten mit herrlichem Panorama, entdeckst Wasserfälle und begegnest immer wieder wilden Tieren. Beim Angeln und Kanufahren kannst du die Stille an und auf den von Eukalyptuswäldern gesäumten Seen geniessen.
Wohne bei einer australischen Gastfamilie
Möchtest du einmal im Leben Teil einer Gastfamilie in Australien sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche in das Umfeld einer herzlichen Familie ein, wo du vollständig in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier erwirbst du nicht nur Englischkenntnisse, sondern auch wertvolle Lebenserfahrungen.
Erkunde das australische Outback
Das Outback beginnt oft unmittelbar an den Aussenbezirken der Küstenstädte. Weiter im Herzen des roten Zentrums Australiens durchquerst du menschenleere und scheinbar endlose Landschaften mit Wasserlöchern, Felsformationen, tiefen Schluchten und einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, die sich perfekt an diese extremen Lebensbedingungen angepasst hat.
Besuche qualitativ hochstehende Englischkurse
Trotz anfänglich gewöhnungsbedürftigem australischem Slang bieten die Sprachschulen des Landes den optimalen Ort, um deine Englischkenntnisse zu verfeinern. Gut ausgebildete Lehrkräfte unterrichten nach neuesten Standards in professionellen Kursen, die sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet sind.
Bestaune die Artenvielfalt
Wenn dich die Tierwelt am Festland bereits beeindruckt, wirst du von Kangaroo Island begeistert sein. Über 1500 Arten leben hier, und einige Dutzend davon findest du ausschliesslich auf dieser 155 Kilometer langen und 55 Kilometer breiten Insel. Den auf der Insel produzierten Honig, ebenso wie die Weine und den Gin, solltest du unbedingt probieren.
Wandere durch die vielseitige Landschaft
Erkunde den «Prom», der mit seinen zahlreichen Wanderwegen und Sandstränden begeistert. Eine zweistündige Wanderung auf dem Lilly Pilly Gully Nature Walk führt dich durch Heideland und Eukalyptuswälder, in denen zahlreiche Tiere leben. Der Squeaky Beach Nature Walk hingegen führt dich zu einem weissen Sandstrand. Du bewegst dich dabei von einsamen Buchten über spektakuläre Klippen bis hin zu Sümpfen und Wäldern mit Farnen, und erlebst somit eine äusserst vielseitige Landschaft.
Degustiere im Weingebiet von Coonawarra
Dieses erst sehr spät entdeckte kleine Weinanbaugebiet liegt inmitten einer Sumpflandschaft. Die Weinberge befinden sich allerdings etwas erhaben, auf einem Kalksteinplateau. So kann das Wasser gut ablaufen, und sowohl Weiss- als auch Rotweinreben bringen einige der besten Weine Südaustraliens hervor, die du am besten gleich vor Ort probierst.
Iss frischen Fisch in Lakes Entrance
Bist du ein Fan von Fish & Chips, fangfrischem Fisch, Garnelen und Krebsen? Dann wirst du Lakes Entrance lieben – hier ist eine der grössten Fischereiflotten Australiens aktiv.
Schlendere über den Central Market
Foodlovers aufgepasst! Mit über 70 Händlern ist der Central Market in Adelaide einer der grössten überdachten Märkte für frische Lebensmittel in der südlichen Hemisphäre. Beobachte das Treiben, probiere dich durch die Spezialitäten des Landes oder geniesse die zubereiteten Köstlichkeiten in einem der ausgezeichneten Restaurants und Cafés.
Degustiere feinen Wein
Aus der wohl bekanntesten Weinregion des Landes stammen etwa 60 Prozent des australischen Weins. Im Barossa Valley kannst du einen der berühmten Shiraz, einen Pinot Noir, Chardonnay oder Riesling probieren. Die sonnenverwöhnte Region wird deinen Gaumen in keinem Fall enttäuschen.
Besuche die Zwergpinguin-Kolonien
Nirgendwo sonst kannst du die Pinguin-Parade so gut beobachten wie auf Phillip Island. Die 30 Zentimeter grossen Zwergpinguine sind neben Koalas und Robben aber nicht die einzige Attraktion. Zum Surfen und Entspannen kannst du an einen der vielen Strände gehen, und für ein Abendessen mit frischen Meeresfrüchten wählst du am besten eines der Restaurants in San Remo.
Fahre durch die endlose Weite
Erlebe die längste gerade Strasse der Welt – auf 478 Kilometern ohne Kurven oder Hügel. Fahre entlang der längsten Klippen der Welt und spiele auf dem längsten Golfplatz der Welt mit beeindruckenden 1365 Kilometern. Die halbtrockene Landschaft der Nullarbor Plains erstreckt sich über 1256 Kilometer entlang der Südküste und erfordert eine sorgfältige Vorbereitung mit ausreichend Benzin, Wasser und Essen.
Erlebe Kultur, Sport und Meeresfrüchte
Melbourne ist für seine Märkte bekannt, auf denen du alles finden kannst. Der bekannteste und grösste ist der Queen Victoria Market. Hier solltest du unbedingt das Seafood probieren. Die lebenswerte Stadt beherbergt zudem eine grosse Künstlerszene, und sportlich geht es bei den Australian Open, der Formel 1 und regelmässigen Pferderennen zu.
Beobachte Tiere auf Maria Island
Auf der kleinen Insel vor der Küste Tasmaniens sind nur Personen zu Fuss und Velos erlaubt. Ein Paradies für Vögel und zahlreiche Känguru-Arten. Aber auch andere Tiere wie Wombats, Schlangen, Possums, Frösche und Echsen werden deinen Weg kreuzen.
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Norden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Süden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Outback | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Australien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.