zusammengestellt von Danny Hueber
Mountainbikereise auf den höchsten Trails in Ladakh – Nordindien
Die wohl höchste Bike-Expedition der Welt führt dich über 5000er-Pässe bis auf 5500 Meter. Erkunde Nomadenpfade, türkisfarbene Seen und weisse Gletscher. Flowige Trails und abwechslungsreiche Routen machen die Tour einzigartig. Am Moriri See erwartet dich ein atemberaubender Trail mit dem längsten Downhill der Tour. Gute Technik und Kondition sind wichtig, aber kein Extrembiker-Level. Nach anspruchsvollen Trails und 14 Tagen in der Wildnis freuen wir uns auf das Hotel in Leh und das bunte Treiben Delhis. Ein Abenteuer für echte Pioniere!
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Orteab/bis Delhi
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Empfohlene Reisedauer22 Tage
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TransportmittelFlug, Jeep, Bike
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UnterkunftMittelklassehotels, Zelt
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Gruppenreiseab 6 Personen / bis 12 Personen
Meine Highlights
Hausgemachte Essen kosten in Leh
Leh ist ein traditionelles ladakhisches Städtchen inmitten grüner Gerstenfelder. Hier wird noch viel von Hand gearbeitet und zubereitet. Sehr traditionell ist hier auch die Küche, die einen perfekt auf bevorstehende Treks vorbereitet und stärkt.
Auf einen Buttertee im Nomadenlager
Je nach Jahreszeit kann der Standort des Lagers variieren. Meistens leben die Nomaden in Zelten, oder im Herbst in einfachen Steinhütten. Hier werden die Ziegen und Schafe gemolken und danach wieder auf die Weideflächen getrieben. Gerne teilen die einheimischen hier ihre Abenteuergeschichten bei einem Buttertee am rauchenden Yakmist Ofen.
Übernachten auf über 5000 m ü.M.
Nach einem langen Tag auf dem Fahrrad kann man fast überall einschlafen. Aber in einem Zelt auf 5000m Höhe ist so spektakulär, dass es fast schwierig wird. Meistens ist der Himmel in der Nacht so klar, dass du die Sterne perfekt sehen kannst.
Reiseroute
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Tag 1 – 2 | Internationaler Flug Zürich – Delhi – Leh
Flug nach Delhi, Weiterflug nach Ladakh. Ankunft am Morgen. Akklimatisationstag ohne Aktivitäten.
Übernachtung im Hotel in Leh auf 3500 Metern.- Zürich – Delhi – Leh
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Tag 3 | Sightseeing in Leh
Weiterer Akklimatisationstag mit wenig körperlicher Anstrengung. Sightseeing in der Region von Leh mit dem Jeep. Besuch eines Klosters und des Königspalastes. Am Abend Fahrt zur Shanti Stupa für den Sonnenuntergang.
Übernachtung im Hotel in Leh auf 3500 Metern.- Leh
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Tag 4 | Einfahrrunde in Leh
Die ersten Kilometer auf dem Bike. Vom Hotel runter zum Indus, Halt beim Kloster Spituk, Fahrt entlang dem Indus, danach zurück zum Hotel.
Übernachtung im Hotel in Leh auf 3500 Metern.- Leh
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Tag 5-6 | Leh – Timosgang
In Likir besuchen wir das Kloster mit der zweitgrössten Buddha Statue in Ladakh. Über einen kleinen Pass gelangen wir auf die ersten Singletrails. Übernachtung in einem kleinen Dorf.
Danach gehts weiter auf Singletrails und Strassen bis nach Timosgang.- Leh – Timosgang
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Tag 7 | Timosgang – Rumtse
Fahrt auf Singletrails und Naturstrassen runter zum Indus Fluss. Der Transfer bringt uns bis nach Rumtse.
Übernachtung im Zelt auf 4200 Metern.Transfer: 3 – 4 h
- Timosgang – Rumtse
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Tage 8-11 | Rumtse – Tso Kar
Wir verlassen die Zivilisation und sehen in den kommenden Tage praktisch keine Menschen mehr. Unser Gepäck wird auf Pferde geladen und auf Singletrails geht es über mehrere Pässe über 5000 m. Zwischendurch schalten wir einen Ruhetag ein, was uns hilft, uns an die Höhe zu gewöhnen. Tagesetappen zwischen 13 und 25 Kilometer. Am 11. Tage Fahrt von fast 5300 m herunter zum tiefblauen Kar See. Mit dem Bike fahren wir auf den Salzkrusten des Sees.
Übernachtungen im Zelt zwischen 4500 und 5000 Metern.- Rumtse – Tso Kar
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Tag 12 | Tso Kar – Nomadencamp
Fahrt entlang des Sees, konstanter Anstieg über einen Pass mit knapp 5000 Metern. Mit etwas Glück treffen wir auf die Nomaden, die hier ihre Schafe, Yacks und Paschmina-Ziegen hüten.
Übernachtung im Zelt auf 4950 Metern.- Tso Kar – Nomadencamp
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Tage 13 – 14 | Nomadencamp – Tso Moriri
Wir überqueren die höchsten Singletrailpässe der Welt mit knapp 5500 Metern Höhe. Insgesamt überqueren wir drei Pässe auf 15 beziehungsweise 17 Kilometer langen Tagesetappen. Unglaubliche Abfahrt auf Singletrails von 5450 Metern bis zum Moriri See.
Übernachtungen im Camp auf 4600 Metern.- Nomadencamp – Tso Moriri
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Tage 15 – 19 | Tso Moriri – Pang – Leh
Fahrt entlang des Ufers des Moriri Sees auf sandigen Trails. In den kommenden Tagen fahren wir ständig bergauf, bis wir am Tag 18 den letzten Pass der Reise auf 5000 Metern überqueren. Tagesetappen zwischen 18 und 23 Kilometern. Mit einer absolut genialen Abfahrt werden wir für die Mühen der letzten Tage belohnt. Die Schlussetappe führt durch ein Bachbett, welches je nach Wetter mehr oder weniger Wasser führt. In Pang werden wir abgeholt und zurück nach Leh in die Zivilisation transferiert.
Übernachtungen in Zelten zwischen 4600 und 4800 Metern.
Übernachtung am Tag 19 in Leh im Hotel auf 3500 Metern.- Tso Moriri – Pang – Leh
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Tag 20 | Leh
Reservetag in Leh mit Zeit für Shopping, Bike zusammenpacken, kleine Erkundungstouren zu Fuss auf eigene Faust. Ausflug nach Stok am Nachmittag. Besuch eines traditionellen ladakhischen Hauses, gemeinsames Abendessen mit lokalen Spezialitäten.
- Leh
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Tage 21 – 22 | Leh – Delhi – Zürich
Morgenflug nach Delhi. Transfer zum Hotel mit grossem Pool im Garten in der Nähe des Flughafens. Optionales Sightseeing von Old Delhi mit der Metro, zu Fuss und mit der Velorikscha. Gemeinsames Abendessen in einem Restaurant, Transfer zum Flughafen, Abflug nach Zürich. Ankunft am nächsten Morgen. Individuelle Heimreise.
- Leh – Delhi – Zürich
Tag 1 – 2 | Internationaler Flug Zürich – Delhi – Leh
Flug nach Delhi, Weiterflug nach Ladakh. Ankunft am Morgen. Akklimatisationstag ohne Aktivitäten.
Übernachtung im Hotel in Leh auf 3500 Metern.
Tag 3 | Sightseeing in Leh
Weiterer Akklimatisationstag mit wenig körperlicher Anstrengung. Sightseeing in der Region von Leh mit dem Jeep. Besuch eines Klosters und des Königspalastes. Am Abend Fahrt zur Shanti Stupa für den Sonnenuntergang.
Übernachtung im Hotel in Leh auf 3500 Metern.
Tag 4 | Einfahrrunde in Leh
Die ersten Kilometer auf dem Bike. Vom Hotel runter zum Indus, Halt beim Kloster Spituk, Fahrt entlang dem Indus, danach zurück zum Hotel.
Übernachtung im Hotel in Leh auf 3500 Metern.
Tag 5-6 | Leh – Timosgang
In Likir besuchen wir das Kloster mit der zweitgrössten Buddha Statue in Ladakh. Über einen kleinen Pass gelangen wir auf die ersten Singletrails. Übernachtung in einem kleinen Dorf.
Danach gehts weiter auf Singletrails und Strassen bis nach Timosgang.
Tag 7 | Timosgang – Rumtse
Fahrt auf Singletrails und Naturstrassen runter zum Indus Fluss. Der Transfer bringt uns bis nach Rumtse.
Übernachtung im Zelt auf 4200 Metern.
Transfer: 3 – 4 h
Tage 8-11 | Rumtse – Tso Kar
Wir verlassen die Zivilisation und sehen in den kommenden Tage praktisch keine Menschen mehr. Unser Gepäck wird auf Pferde geladen und auf Singletrails geht es über mehrere Pässe über 5000 m. Zwischendurch schalten wir einen Ruhetag ein, was uns hilft, uns an die Höhe zu gewöhnen. Tagesetappen zwischen 13 und 25 Kilometer. Am 11. Tage Fahrt von fast 5300 m herunter zum tiefblauen Kar See. Mit dem Bike fahren wir auf den Salzkrusten des Sees.
Übernachtungen im Zelt zwischen 4500 und 5000 Metern.
Tag 12 | Tso Kar – Nomadencamp
Fahrt entlang des Sees, konstanter Anstieg über einen Pass mit knapp 5000 Metern. Mit etwas Glück treffen wir auf die Nomaden, die hier ihre Schafe, Yacks und Paschmina-Ziegen hüten.
Übernachtung im Zelt auf 4950 Metern.
Tage 13 – 14 | Nomadencamp – Tso Moriri
Wir überqueren die höchsten Singletrailpässe der Welt mit knapp 5500 Metern Höhe. Insgesamt überqueren wir drei Pässe auf 15 beziehungsweise 17 Kilometer langen Tagesetappen. Unglaubliche Abfahrt auf Singletrails von 5450 Metern bis zum Moriri See.
Übernachtungen im Camp auf 4600 Metern.
Tage 15 – 19 | Tso Moriri – Pang – Leh
Fahrt entlang des Ufers des Moriri Sees auf sandigen Trails. In den kommenden Tagen fahren wir ständig bergauf, bis wir am Tag 18 den letzten Pass der Reise auf 5000 Metern überqueren. Tagesetappen zwischen 18 und 23 Kilometern. Mit einer absolut genialen Abfahrt werden wir für die Mühen der letzten Tage belohnt. Die Schlussetappe führt durch ein Bachbett, welches je nach Wetter mehr oder weniger Wasser führt. In Pang werden wir abgeholt und zurück nach Leh in die Zivilisation transferiert.
Übernachtungen in Zelten zwischen 4600 und 4800 Metern.
Übernachtung am Tag 19 in Leh im Hotel auf 3500 Metern.
Tag 20 | Leh
Reservetag in Leh mit Zeit für Shopping, Bike zusammenpacken, kleine Erkundungstouren zu Fuss auf eigene Faust. Ausflug nach Stok am Nachmittag. Besuch eines traditionellen ladakhischen Hauses, gemeinsames Abendessen mit lokalen Spezialitäten.
Tage 21 – 22 | Leh – Delhi – Zürich
Morgenflug nach Delhi. Transfer zum Hotel mit grossem Pool im Garten in der Nähe des Flughafens. Optionales Sightseeing von Old Delhi mit der Metro, zu Fuss und mit der Velorikscha. Gemeinsames Abendessen in einem Restaurant, Transfer zum Flughafen, Abflug nach Zürich. Ankunft am nächsten Morgen. Individuelle Heimreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 26.07.2025 – 16.08.2025
- 5 Übernachtungen in Mittelklassehotels im Doppelzimmer, 14 Übernachtungen in Einzelzelten, 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi – Basis Doppelzimmer
- Vollpension inkl. Getränken während der ganzen Reise
- Leitung durch einen zertifizierten Schweizer MTB-Guide und lokales Team
- Alle Landleistungen und Transfers, alle Eintritte
- Reise ab/bis Schweiz
- Mietbike oder Transport des eigenen MTB
- Trinkgelder, alkoholische Getränke
- Indien-Visum (ca. 50 CHF)
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15-50 Kilometer/Tag
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50-800 Höhenmeter/Tag
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Vier bis sechs Stunden/Tag
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Wir fahren über Pässe, die höher als 5000 Meter liegen. Eine sehr gute Kondition wird vorausgesetzt. Das Bike kann in den Aufstiegen auch geschoben werden.
Technik: anspruchsvoll
Singletrails mit kurzen und steilen Abfahrten. Zum Teil schwere Abfahrten in steinigem Gelände. Das Bike kann auch geschoben werden. 80 % Singletrails, 15 % Natur- und 5 % Asphaltstrassen
Verlängerungsmöglichkeiten
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Drei Tage: Weltwunder Taj Mahal (Preis auf Anfrage)
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Fünf Tage: Rajasthan - Agra / Jaipur (Preis auf Anfrage)
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Besteigung des Stok Kangri auf 6123 Metern (Preis auf Anfrage)
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Drei bis vier Tage: Nubra Tal (Preis auf Anfrage)
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Drei bis vier Tage: Tso Kar und Tso Moriri (Preis auf Anfrage)
Angebotsnummer: ABE - 30810
Danny Hueber
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Kamelsafari in Jaisalmeer
Eine Tour auf einem Kamelrücken wirkt wie eine Reise in eine andere Zeit. Wenn man über die Dünen von Jaisalmeer reitet und dabei dem Sonnenuntergang zusehen kann, wirkt dies aber noch mehr, wie ein Märchen aus 1001 Nacht.
Taj Mahal Sunset-Cruise
Zurecht zählt der Taj Mahal zu den sieben Weltwundern der moderne. Dieses riesige und imposante Mausoleum zieht tausende von Besuchern täglich in seinen Bann und ist ein unglaublich eindrückliches Bauwerk, von allen Seiten. Genau aus diesem Grund empfielt es sich, diesen Riesen vom Fluss auf seiner Nordseite her einmal zu betrachten. Mit einer kleinen Bootstour kann man den Taj von einer anderen Seite betrachten und erhält mit ein wahres Spektakel, wenn sich das ganze Gebäude in der Abendsonne rot einfärbt.
Kalka-Shimla Railway
Diese Schmalspurbahn wird oft auch als Spielzeugzug bezeichnet. Aber dieser Zug ist Teil der bekannten Indian-Railway und des UNESCO Weltkulturerbes. Die spektakuläre Strecke zwischen Kalka und Shimla und romantische Fortbewegungsform sind vereint ein unvergessliches Erlebnis, und die perfekte Weise um die Strecke in ihrer ganzen Schönheit zu erfassen.
Das imposante Kloster Kee besuchen
Das Kloster ist ein imposantes Bauwerk, das auf einem Hügel über das Spiti-Tal zu wachen scheint. Es ist ein tibetisch-buddhistisches Kloster und dient als Ausbildungsstätte der Lamas.
Rotes Fort in Old Delhi
Dieses riesige und wunderschöne Fort ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Die Mauern erstrecken sich über eine Länge von über 2km und in ihrem Inneren befinden sich grosse Grünanlagen und imposante Bauten. Ein Besuch lohnt sich besonders am späten Nachmittag, wenn die rote Farbe des Gesteins in der Abendsonne besonders zur Geltung kommt und zu leuchten scheint.
Mit kleinen Flussbooten dem Ganges entlang.
Der heilige Fluss Ganges ist die Lebensader des ländlichen Indiens und eine Pilgerstätte für Millionen von Indern. Mit kleinen Flussbooten und einer eigenen Crew kann man diese ikonische Wasserstrasse entlangfahren und das Land und sein Flussleben von einer ganz anderen Seite entdecken. Während der Fahrt kann, gemütlich auf ein paar Kissen im Schatten, die unglaubliche Szenerie bestaunen.
Bengalische Tiger beobachten
Im Ranthambore National Park kann man, mit etwas Glück, wilde bengalische Tiger beobachten. An diesem Ort können die gefährdeten Tiere sich frei bewegen und werden in ihrem Lebensraum geschützt. Aber auch neben den Tigern gibt es hier eine Vielzahl an besonderen und schönen Tieren die man bestaunen kann.
Ein Besuch im Raj Mandir Cinema
Bollywood kann man lieben oder hassen. Aber einen dieser Blockbuster im Raj Mandir Cinema ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung mit fiebern, bei diesen opulenten Filmen die immer viel Action, Romantik, Drama und Musik enthalten, ist ein wahres Fest.
Brahma Tempel in Pushkar
Dieser Tempel ist einer der wenigen noch existierenden zu ehren des hinduistischen Gottes Brahma, und der einzige seiner Art in Indien. Jeden Morgen um 4 Uhr läutet hier eine Zeremonie den Tag ein. Doch um an der Zeremonie teilnehmen zu können, muss man erst ein Bad im heiligen See nehmen.
Traditionelle Havelis im Shekhawati
Shekhawati ist ein 14.000 km² grosses Gebiet vor den Wüsten Rajasthans. Hier gibt es viele Havelis, die die Herrenhäuser wohlhabender Fernhändler waren. Den Prunk und die schönen Fresken, kann man heute noch bestaunen und sie erzählen eine spannende Geschichte.
Biken durchs farbenfrohe Industal
Eine gemütliche Strecke entlang der Indus bietet viel zu sehen, während man auf dem Sattel sitzt. Dem Fluss entlang, bgegenet man Klostern und einheimischen, reichen Feldern und eine grosse Weite. Das alles, umgeben von einer eindrücklichen Berglandschaft. Ein perfekter Tagesauslfug
Füsse baden im sagenumwobenen Salzsee Tsomoriri
Dieser Bergsee ist fast 150 km² gross und wird von mehreren 6000er Gipfeln umgeben, was für eine spektakuläre Aussicht sorgt. Und da der See keinen Abfluss hat, ist er leicht Salzhaltig was die Efahrung noch spezieller macht.
Versteckte Höhlenklöster Phokar Dzong, Shergol und Gyal
Bereits der Aufstieg ist abenteuerlich, durch ein Tal das nur passierbar ist bei wenig Wasser. Angekommen in diesen versteckten Tempeln und Höhlensystemen umgibt einen eine mysteriöse Atmosphäre. Hier kommen viele Mönche hin um zu meditieren.
Den höchsten Strassenpass der Welt befahren
Der Kardung La ist eine der, wenn nicht die höchste Passstrasse der Welt. Auf über 5300 m.ü M. ist diese Strasse ein wahres Abenteuer mit spektakulärer Aussicht. Da hier viele Militärfahrzeuge passieren müssen wird die Strasse auch fast das ganze Jahr frei geräumt.
Erfahre das Höhlenkloster Phuktal
Dieses buddhistische Kloster scheint fömrlich in den Berg hinein gebaut sein. Situiert in einer grossen Höhle auf einem Felsvorsprung, wirk die ganze Siedlung sehr abenteuerlich. Hier kannst du ein Leben beobachten, dass sich in hundert Jahren nicht viel geändert hat. Einzig einige Solaranlagen auf den Dächern machen einem bewusst, dass man hier in der Moderne ist.
1000-jähriges Kloster Alchi
Dieses Kloster ist eine wahre Zeitreise. Es wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, birgt in seinem inneren aber grosse Schätze, mit seinen uralten Wandmalereien und Statuen die teilweise über 1000 Jahre alt sind.
Trekking durch das Markha-Tal
Dieses Tal das durch den Markha–Fluss gezeichnet wurde, zeigt ein Bild wie der weitegehend unberührte West–Himalaya aussehen kann. Hier kannst du die wunderschöne Flusslandschaft bestaunen und das traditionelle Leben in kleinen Siedlungen erleben.
Singletrails fahren auf fast 4000 m ü.M.
Hier gibt es viele abenteuerliche und spannende Singletrails die nur darauf warten, befahren zu werden. Fast ohne Touristen, hat man hier weite Teile der Strecke für sich und kommt teilweise fast bis auf Höhen von 4000 m ü.M.
Alte Klöster und heilige Seen in Sikkim
Die Kultur der alteingesessenen Völker der Bhutia und Lepcha sowie die 75 buddhistischen Klöster werden dich eher an Tibet erinnern. Im südlichen Himalaya gelegen, bestimmen grosse Bergketten und heilige Seen die Landschaft des indischen Bundesstaates, mit dem Kangchendzönga, als höchsten Berg Indiens mit 8586m.
Mit dem «Toy Train» durch Darjeeling
Die Fahrt durch die traumhafte Berglandschaft lässt dich auch das Leben der Menschen in den Dörfern beobachten. Kinder springen auf und ab, Händler bieten Waren an und während sich die über 120 Jahre alte Schmalspurbahn die sehr steilen Passagen hochkämpft, kann der Lokführer auch schon mal mit Sand nachhelfen, um das Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Ramathra Fort Hotel
Dieses Hotel ist wahrlich märchenhaft. Hier wohnt man in einem alten Fort, das auf einem Hügel liegt und überthront die umliegende Natur und den See. Der Standpunkt ist ausserdem zwischen zwei Naturreservaten, was die Aussicht umso spektakulärer macht.
Sommerresidenz vom Herrscher von Shapura
Zu Gast bei einem König? Fast so fühlt es sich hier an. Die Residenz wird heute noch zu einem kleinen Teil von der Herrscherfamilie bewohnt. Die restliche Anlage steht den Gästen zur Verfügung und bietet Einblick in die Geschichte und das Leben der Region.
Der schwimmende Palast
Die Stadt der Seen ist ein spektakuläres Reiseziel. Besonders der weiss scheinende Palast in mitten einer dieser Seen sticht heraus. Der Seegartenpalast "Jag Mandir" war auch schon Schauplatz im bekannten James Bond Film "Octopussy" und dient heute als Hotel und Restaurant.
Ausblick vom Tiger Hill
Steh früh morgens auf und begebe dich zum Tiger Hill bei Darjeeling. Der Ausblick auf die von der Sonne angeschienen Berggipfel ist atemberaubend. Mächtig erhebt sich hier mit seinen 8586 Metern der Gipfel des Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Welt.
Safari im Kaziranga Nationalpark
Im Kaziranga Nationalpark beim Brahmaputra Fluss kann man, mit etwas Glück, das seltene Panzernashorn beobachten. Hier leben etwa zwei Drittel der weltweiten Population des einhörnigen Nashorns. Aber auch Elefanten, Leoparden, Tiger, Hirsche und weitere Tiere leben in diesem Park, der seit 1985 UNESCO Weltnaturerbe ist.
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Die allgemein beste Reisezeit für Indien (mit Ausnahme der Region Ladakh) ist von Oktober bis März. Im Norden mit der Hauptstadt Neu-Delhi, dem Bundesstaat Rajasthan und der Wüste Thar sind die Temperaturen während diesen Monaten angenehm und es regnet wenig. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, insbesondere während des Monsuns von Juni bis September. Für den Süden mit den Bundesstaaten Kerala und Goa entlang der Westküste sowie an der Ostküste am Golf von Bengalen gelten Dezember bis Februar als optimale Reisezeit mit den wenigsten Niederschlägen und angenehmen Temperaturen. Auch hier wird es während des Monsuns sehr heiss und schwül. Für die Westküste Indiens mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat gelten wiederum Oktober bis März als die besten Reisemonate. Auch hier wird es während den Sommermonaten sehr heiss und schwül und während dem Monsun von Juni bis September werden zum Teil sehr hohe Niederschlagsmengen gemessen. |
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