zusammengestellt von Marc Schönholzer
Kirgistan – Bikeabenteuer im freundlichen Gebirgsland
Kirgistan ist ein beeindruckendes Gebirgsland und bietet seinen Besuchenden vor allem eine unverfälschte, einzigartige Landschaft fernab von jedem Massentourismus und eine gastfreundliche Bevölkerung mit nomadischen Traditionen. Erlebe auf dieser geführten Bike-Reise in der Gruppe das mächtige Tien-Shan-Gebirge, kühle Seen und freundliche Nomaden auf diese Bikereise. Die Reise kann auch als individuelle Privatreise gebucht werden.
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Orteab/bis Bishkek
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Empfohlene Reisedauer16 Tage
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TransportmittelFlug, Bike
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UnterkunftHotel, Jurte, Homestay, Zelt
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Gruppenreiseab 8 bis 13 Personen
Reiseroute
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Tag 1 | Flug Zürich – Bishkek
Am Vormittag treffen wir uns am Flughafen Zürich. Wir fliegen via Istanbul nach Bishkek, Hauptstadt von Kirgistan.
- Zürich – Bishkek
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Tag 2 | Ankunft frühmorgens in Bishkek
Am frühen Morgen kommen wir in Bishkek an und werden zum Hotel gebracht, wo wir uns frisch machen und etwas ausruhen können. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und Geldwechsel, gehen wir den Nachmittag ruhig an.
Übernachtung: Hotel in Bishkek
- Bishkek
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Tag 3 | Transfer zum Tuyu-Ashuu-Pass und Start des Bikeabenteuers
Im Truck fahren wir von Bishkek zum 3586 Meter hohen Tuyu-Ashuu-Pass, einer grünen Hochfläche, von der wir einen herrlichen Blick auf das Suusamyr Tal haben. Nach der Tunneldurchfahrt, auf 3000 Meter starten wir unsere Biketour mit einem Downhill zum Zusammenfluss des Suusamyr und des West-Karakol-Flusses. Wir folgen dem Flusslauf des Kokomeren und zelten idyllisch am Wasser.
Transfer: Truck 4 h
Bikestrecke: 55 km, 130 Hm up, 1300 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp- Bischkek – Tuyu-Ashuu-Pass
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Tag 4 | Entlang des Kokomeren-Flusses nach Chaek
Der Fluss schlängelt sich durch eine schroffe, wilde Schlucht. Die rot-grüne Landschaft wird rauer; sie ist felsig und abwechslungsreich. Schliesslich erreichen wir das kleine Dorf Chaek, das grösste von mehreren kleinen Dörfern im landwirtschaftlich genutzten Tal und wohnen bei einer einheimischen Familie.
Bikestrecke: 60 km, 390 Hm up, 570 Hm down
Übernachtung: bei einer einheimischen Familie- Chaek
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Tag 5 | Fahrt durch die Kara-Keche-Schlucht
Kurz nach dem Dorf verlassen wir die Teerstrasse und beginnen den Aufstieg zur wild romantischen Kara-Keche-Schlucht. Wir folgen dem Tal bis wir die Hochebene erreichen, von der aus wir den Eingang der Schlucht sehen. Wir folgen dem Fluss und gelangen in unser Zeltlager, das leicht erhöht auf einer Wiese liegt und uns eine herrliche Aussicht bietet. Am späteren Nachmittag bleibt noch genügend Zeit um die gebirgige Umgebung zu Fuss zu erkunden.
Bikestrecke: 30 km, 850 Hm up, 70 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp- Kara-Keche-Schlucht
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Tag 6 | Über den Kara-Keche-Pass zum Son-Kul-See
Heute erwartet uns ein steiler Aufstieg auf den Kara-Keche-Pass auf 3364 Meter. Die tollen Ausblicke auf Berge, Pferde- und Schafherden belohnen uns für die Mühe. Über eine Senke gelangen wir zum Son-Kul-See, an dessen Ufer wir zum ersten Mal in einem Jurtencamp (auf 3030 Meter) übernachten. Wir geniessen das gastliche Camp und die Nähe des Sees.
Bikestrecke: 50 km, 1100 Hm up, 650 Hm down
Übernachtung: Jurtencamp- Son Kul See
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Tag 7 | Moldo-Ashuu-Pass und weiter zum Fluss Naryn
Wir lassen den Son-Kul-See zurück und nehmen den Aufstieg auf den 3250 Meter hohen Moldo-Ashuu-Pass in Angriff. Die lange Abfahrt führt uns in zahlreichen Serpentinen hinunter zum Naryn, dem wasserreichsten Fluss des Landes. Dort nimmt uns ein Lastwagen auf und fährt uns an den Fuss des Beaurailu-Passes, wo wir unser Zeltlager aufschlagen. Fakultativ können wir einen Ausflug zu einem nahe gelegenen Bergsee unternehmen.
Bikestrecke: 57 km, 330 Hm up, 1600 Hm down
Transfer: Truck 2 h
Übernachtung: Zeltcamp- Moldo-Ashuu-Pass
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Tag 8 | Königsetappe zum legendären Tash Rabat
Heute passieren wir zwei Pässe. Zuerst den 3350 Meter hohen Beaurailu-Pass, von dessen höchstem Punkt wir einen atemberaubenden Blick auf das Tal des Naryn-Flusses haben. Dann folgt die Abfahrt auf 2800 Meter und danach der Aufstieg auf den Kulak-Ashuu-Pass auf ebenfalls 3400 Meter. Wir erreichen gegen Abend das malerische Tash Rabat und quartieren uns im Jurtencamp ein. Die Karawanserei ist in Sichtweite.
Bikestrecke: 70 km, 1900 Hm up, 1250 Hm down
Übernachtung: Jurtencamp- Tash Rabat
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Tag 9 | Besuch der Karawanserei von Tash Rabat, Weiterfahrt nach Naryn
Heute lassen wir es gemütlich angehen. Zu Fuss besuchen wird die mystische Karawanserei, die von Bergen umgeben ist. Wir haben freie Zeit zum Ausruhen, Wandern oder fakultativ zum Reiten. Nach dem Mittagessen im Jurtencamp bringt uns ein Lastwagen ins 135 Kilometer entfernte Naryn.
Transfer: Truck 135 km, 3 h
Übernachtung: bei einer einheimischen Familie- Naryn
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Tag 10 | Dem Naryn-Fluss folgend ins Kichi-Naryn Tal
Sanft hügelige Landschaft, Blumenwiesen und klare Luft sind unsere Begleiter auf dem Weg ins Kichi-Naryn Tal. Die zahlreichen Bergfichten verschönern die Landschaft. Wir folgen dem Kichi-Naryn-Fluss in stetem Auf und Ab und zelten idyllisch am Flussufer.
Bikestrecke: 70 km, 1050 Hm, 640 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp- Kichi-Naryn Tal
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Tag 11 | Kichi-Naryn-Tal und Balgart-Fluss
Wir biken weiter durch das Tal und erreichen den Balgart-Fluss. Die Landschaft wird karger und gleicht allmählich einer Steppe. Wir nähern uns den Bergen. Auf 2700 Meter schlagen wir erneut unser Zeltlager auf.
Bikestrecke: 30 km, 520 Hm up, 330 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp- Balgart-Fluss
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Tag 12 | Unterwegs Richtung Tosor-Pass
Die steinige Schotterstrasse wird nun anspruchsvoller und steigt an. Wir durchqueren zahlreiche kleine Bäche, die vereinzelt Schiebepartien mit sich bringen. Wir zelten nochmals am Fusse der imposanten Bergwelt auf 3333 Meter.
Bikestrecke: 50 km, 900 Hm up, 290 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp- Tosor Pass
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Tag 13 | Über den Tosor-Pass nach Tamga
Auf alten Nomadenstrassen überqueren wir den 3876 Meter hohen Tosor-Pass. Die Strasse ist anspruchsvoll und erfordert Ausdauer und Konzentration. Bei der Abfahrt haben wir einen ersten Blick auf den riesigen Issyk-Kul-See, der wie ein Meer vor uns liegt. Am Seeufer erwartet uns ein mildes Klima, und der herrliche See lädt zum Baden ein.
Bikestrecke: 60 km, 650 Hm up, 2200 Hm down
Übernachtung: Jurtencamp- Tosor-Pass – Tamga
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Tag 14 | Freie Zeit in Tamga und Rückfahrt nach Bishkek
Am Vormittag haben wir Zeit für ein Bad im Issyk-Kul-See. Das klare, leicht salzige Wasser ist einladend und erfrischend. Anschliessend geht die Fahrt weiter Richtung Hauptstadt. Am Abend erreichen wir unser Hotel in Bishkek.
Transfer: Truck 5 h
Übernachtung: Hotel in Bishkek- Tamga – Bishkek
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Tag 15 | Stadtrundgang in Bishkek
Eine lokale Reiseleitung zeigt uns die schönsten Winkel der Stadt wie den Oak-Park, das Nationalmuseum und den Hauptplatz. Am lebhaften Osh-Markt können wir Souvenirs einkaufen und nach Herzenslust bummeln und staunen. Wir packen die Bikes zusammen und erleben beim Abschiedsessen eine Folklore-Show, die uns einen Einblick in die kirgisische Kultur und Tradition bietet.
Übernachtung: Hotel in Bishkek
- Bishkek
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Tag 16 | Rückflug nach Europa
Transfer zum Flughafen. Abflug von Bishkek am frühen Morgen und Ankunft in Europa am selben Tag.
- Bishkek – Europa
Tag 1 | Flug Zürich – Bishkek
Am Vormittag treffen wir uns am Flughafen Zürich. Wir fliegen via Istanbul nach Bishkek, Hauptstadt von Kirgistan.
Tag 2 | Ankunft frühmorgens in Bishkek
Am frühen Morgen kommen wir in Bishkek an und werden zum Hotel gebracht, wo wir uns frisch machen und etwas ausruhen können. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und Geldwechsel, gehen wir den Nachmittag ruhig an.
Übernachtung: Hotel in Bishkek
Tag 3 | Transfer zum Tuyu-Ashuu-Pass und Start des Bikeabenteuers
Im Truck fahren wir von Bishkek zum 3586 Meter hohen Tuyu-Ashuu-Pass, einer grünen Hochfläche, von der wir einen herrlichen Blick auf das Suusamyr Tal haben. Nach der Tunneldurchfahrt, auf 3000 Meter starten wir unsere Biketour mit einem Downhill zum Zusammenfluss des Suusamyr und des West-Karakol-Flusses. Wir folgen dem Flusslauf des Kokomeren und zelten idyllisch am Wasser.
Transfer: Truck 4 h
Bikestrecke: 55 km, 130 Hm up, 1300 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp
Tag 4 | Entlang des Kokomeren-Flusses nach Chaek
Der Fluss schlängelt sich durch eine schroffe, wilde Schlucht. Die rot-grüne Landschaft wird rauer; sie ist felsig und abwechslungsreich. Schliesslich erreichen wir das kleine Dorf Chaek, das grösste von mehreren kleinen Dörfern im landwirtschaftlich genutzten Tal und wohnen bei einer einheimischen Familie.
Bikestrecke: 60 km, 390 Hm up, 570 Hm down
Übernachtung: bei einer einheimischen Familie
Tag 5 | Fahrt durch die Kara-Keche-Schlucht
Kurz nach dem Dorf verlassen wir die Teerstrasse und beginnen den Aufstieg zur wild romantischen Kara-Keche-Schlucht. Wir folgen dem Tal bis wir die Hochebene erreichen, von der aus wir den Eingang der Schlucht sehen. Wir folgen dem Fluss und gelangen in unser Zeltlager, das leicht erhöht auf einer Wiese liegt und uns eine herrliche Aussicht bietet. Am späteren Nachmittag bleibt noch genügend Zeit um die gebirgige Umgebung zu Fuss zu erkunden.
Bikestrecke: 30 km, 850 Hm up, 70 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp
Tag 6 | Über den Kara-Keche-Pass zum Son-Kul-See
Heute erwartet uns ein steiler Aufstieg auf den Kara-Keche-Pass auf 3364 Meter. Die tollen Ausblicke auf Berge, Pferde- und Schafherden belohnen uns für die Mühe. Über eine Senke gelangen wir zum Son-Kul-See, an dessen Ufer wir zum ersten Mal in einem Jurtencamp (auf 3030 Meter) übernachten. Wir geniessen das gastliche Camp und die Nähe des Sees.
Bikestrecke: 50 km, 1100 Hm up, 650 Hm down
Übernachtung: Jurtencamp
Tag 7 | Moldo-Ashuu-Pass und weiter zum Fluss Naryn
Wir lassen den Son-Kul-See zurück und nehmen den Aufstieg auf den 3250 Meter hohen Moldo-Ashuu-Pass in Angriff. Die lange Abfahrt führt uns in zahlreichen Serpentinen hinunter zum Naryn, dem wasserreichsten Fluss des Landes. Dort nimmt uns ein Lastwagen auf und fährt uns an den Fuss des Beaurailu-Passes, wo wir unser Zeltlager aufschlagen. Fakultativ können wir einen Ausflug zu einem nahe gelegenen Bergsee unternehmen.
Bikestrecke: 57 km, 330 Hm up, 1600 Hm down
Transfer: Truck 2 h
Übernachtung: Zeltcamp
Tag 8 | Königsetappe zum legendären Tash Rabat
Heute passieren wir zwei Pässe. Zuerst den 3350 Meter hohen Beaurailu-Pass, von dessen höchstem Punkt wir einen atemberaubenden Blick auf das Tal des Naryn-Flusses haben. Dann folgt die Abfahrt auf 2800 Meter und danach der Aufstieg auf den Kulak-Ashuu-Pass auf ebenfalls 3400 Meter. Wir erreichen gegen Abend das malerische Tash Rabat und quartieren uns im Jurtencamp ein. Die Karawanserei ist in Sichtweite.
Bikestrecke: 70 km, 1900 Hm up, 1250 Hm down
Übernachtung: Jurtencamp
Tag 9 | Besuch der Karawanserei von Tash Rabat, Weiterfahrt nach Naryn
Heute lassen wir es gemütlich angehen. Zu Fuss besuchen wird die mystische Karawanserei, die von Bergen umgeben ist. Wir haben freie Zeit zum Ausruhen, Wandern oder fakultativ zum Reiten. Nach dem Mittagessen im Jurtencamp bringt uns ein Lastwagen ins 135 Kilometer entfernte Naryn.
Transfer: Truck 135 km, 3 h
Übernachtung: bei einer einheimischen Familie
Tag 10 | Dem Naryn-Fluss folgend ins Kichi-Naryn Tal
Sanft hügelige Landschaft, Blumenwiesen und klare Luft sind unsere Begleiter auf dem Weg ins Kichi-Naryn Tal. Die zahlreichen Bergfichten verschönern die Landschaft. Wir folgen dem Kichi-Naryn-Fluss in stetem Auf und Ab und zelten idyllisch am Flussufer.
Bikestrecke: 70 km, 1050 Hm, 640 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp
Tag 11 | Kichi-Naryn-Tal und Balgart-Fluss
Wir biken weiter durch das Tal und erreichen den Balgart-Fluss. Die Landschaft wird karger und gleicht allmählich einer Steppe. Wir nähern uns den Bergen. Auf 2700 Meter schlagen wir erneut unser Zeltlager auf.
Bikestrecke: 30 km, 520 Hm up, 330 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp
Tag 12 | Unterwegs Richtung Tosor-Pass
Die steinige Schotterstrasse wird nun anspruchsvoller und steigt an. Wir durchqueren zahlreiche kleine Bäche, die vereinzelt Schiebepartien mit sich bringen. Wir zelten nochmals am Fusse der imposanten Bergwelt auf 3333 Meter.
Bikestrecke: 50 km, 900 Hm up, 290 Hm down
Übernachtung: Zeltcamp
Tag 13 | Über den Tosor-Pass nach Tamga
Auf alten Nomadenstrassen überqueren wir den 3876 Meter hohen Tosor-Pass. Die Strasse ist anspruchsvoll und erfordert Ausdauer und Konzentration. Bei der Abfahrt haben wir einen ersten Blick auf den riesigen Issyk-Kul-See, der wie ein Meer vor uns liegt. Am Seeufer erwartet uns ein mildes Klima, und der herrliche See lädt zum Baden ein.
Bikestrecke: 60 km, 650 Hm up, 2200 Hm down
Übernachtung: Jurtencamp
Tag 14 | Freie Zeit in Tamga und Rückfahrt nach Bishkek
Am Vormittag haben wir Zeit für ein Bad im Issyk-Kul-See. Das klare, leicht salzige Wasser ist einladend und erfrischend. Anschliessend geht die Fahrt weiter Richtung Hauptstadt. Am Abend erreichen wir unser Hotel in Bishkek.
Transfer: Truck 5 h
Übernachtung: Hotel in Bishkek
Tag 15 | Stadtrundgang in Bishkek
Eine lokale Reiseleitung zeigt uns die schönsten Winkel der Stadt wie den Oak-Park, das Nationalmuseum und den Hauptplatz. Am lebhaften Osh-Markt können wir Souvenirs einkaufen und nach Herzenslust bummeln und staunen. Wir packen die Bikes zusammen und erleben beim Abschiedsessen eine Folklore-Show, die uns einen Einblick in die kirgisische Kultur und Tradition bietet.
Übernachtung: Hotel in Bishkek
Tag 16 | Rückflug nach Europa
Transfer zum Flughafen. Abflug von Bishkek am frühen Morgen und Ankunft in Europa am selben Tag.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 23.08.2025 – So, 07.09.2025
- 4 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen bei lokalen Familien (einfache Verhältnisse), 3 Übernachtungen in Jurten, 6 Übernachtungen im Einzelzelt
- Vollpension auf der ganzen Reise (ausser Mittagessen in Bishkek)
- Lokale englischsprachige Reiseleitung und deutschsprachige Bike Adventure Tours-Reiseleitung
- Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
- Begleitfahrzeug und Transfers
- Reise ab/bis Schweiz
- Transport des eigenen Bikes
- Getränke und Trinkgelder
Anforderungen und Strecke
Zirka 90% auf Naturstrassen und 10% auf asphaltierten Strassen, verkehrsarmen Strassen. Der Schwierigkeitsgrad dieser Reise ist wetterabhängig: Die steinigen Strassen sind in der Regel gut befahrbar mit einigen steilen Anstiegen. Nach ausgiebigen Regenfällen sind ausgewaschene Stellen möglich, welche Vorsicht erfordern. Da auch die Bike und Bus-Distanzen witterungsabhängig sind, können die Kilometer und Zeitangaben vom ausgeschriebenen Programm abweichen.
Die Gesamtstrecke beträgt zirka 550 Kilometer mit zirka 7000 Höhenmeter in 10 Bike-Etappen.
Begleitfahrzeug
Auf der ganzen Tour steht ein Begleitfahrzeug zur Verfügung.
Bike
Auf dieser Reise nimmt jeder Reisegast sein eigenes Bike mit. Wir empfehlen ein voll gefedertes Bike mitzunehmen. Wenn du deinen Flug über uns buchst, übernehmen wir die Anmeldung des Biketransports. Die Transportkosten belaufen sich auf circa CHF 200.–. Bei eigener Flugbuchung, denk daran dein Bike bei der Airline anzumelden.
Ideale Reisezeit
Juni bis September
Gruppenreise
Gruppengrösse 8-13 Personen. Diese Reise kann auch als Individualreise gebucht werden, Preis auf Anfrage.
Angebotsnummer: BIK - 29722
Fokus Umwelt
Hauptverkehrsmittel vor Ort ist das Velo.
Marc Schönholzer
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Nimm ein erfrischendes Bad im Issyk-Köl-See
Die Kirgisen nennen ihn auch die «Perle Kirgistans». Am Nordufer findet man moderne Hotels, für die Reichen, die eine Pause von Bishkek brauchen und im Süden leben die Menschen Semi-Nomadisch auf den Hochebenen in ihren Yurten. Dies beschreibt Kirgistan sehr passend und gibt dem Besucher die Möglichkeit zu entspannen, im See zu Baden oder seine Menschen zu entdecken.
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Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Kirgistan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kirgistan ist von April bis Oktober, wenn das Klima und die Temperaturen in weiten Teilen des Landes angenehm sind. Im Frühling von April bis Mai erwacht das Land aus dem Winterschlaf und in den Steppen blühen für kurze Zeit vielerorts bunte Wildblumen. Juli und August ist Hochsaison für Trekking- und Hochgebirgstouren. Während dieser Zeit finden auch zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Festivals statt. Im Herbst von September bis Oktober nehmen die Landschaften vielerorts bunte Herbstfarben an, auch dies ist eine beliebte Reisezeit. Im Winter von November bis März ist es oft sehr kalt und Schnee führt in höheren Lagen zu unpassierbaren Verkehrswegen. |
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Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
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Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
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Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.