Sonne tanken, den Wind um die Nase wehen lassen und entspannt in den Tag leben.
zusammengestellt von Peter Kast
Karibische Lebensfreude – Segelkreuzfahrt mit der Sea Cloud oder Sea Cloud II
Höre dem Wind in den Segeln zu, während die «Sea Cloud» zwischen den karibischen Inseln auf den Horizont zugleitet. Es ist pure Naturgewalt, die das grosse Segelschiff antreibt. Umso eindrücklicher, dass die riesigen Segel von Hand von der Crew gesetzt werden.
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Orteab/bis Sint Maarten
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Empfohlene Reisedauer8-16 Tage
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TransportmittelWindjammer Sea Cloud oder Sea Cloud II
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UnterkunftDoppelkabine (Aussen)
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GruppenreiseMax. 94 Passagiere
Meine Highlights
Karibisches Flair im Schatten der «Pitons» auf St Lucia
Schlendere durch die Stassen Soufrières mit seiner typisch karibischen und kolonialen Architektur. Die Kulisse bilden die zwei markanten, riesigen Bergzacken der nahegelegenen «Pitons». Wanderwege wie der «Tet Paul Scenic Trail» führen zu herrlichen Aussichtspunkten mit Blick auf die beiden grün bewachsenen Berge. Oder besteige einen der Gipfel - allerdings ist dies anstrengend, denn sie ragen bis 800 Meter aus dem karibischen Meer.
Erkunde den Traumstrand mit Grotten und Höhlen auf Virgin Gorda
Am Strand «The Baths» auf Virgin Gorda befindest Du dich in einer Bilderbuch-Kulisse. Der Strand fein wie Puderzucker, hohe Palmen und das Meer klar wie ein Aquarium. Eine zusätzliche Besonderheit hat dieser Strand – riesige Felsbrocken im Sand bilden Grotten, Pools und Höhlen, die spazierend, kletternd oder schwimmend erkundet werden wollen.
Gleite mit vollen Segeln durchs karibische Meer auf der «Sea Cloud»
Höre dem Wind in den Segeln zu, während die «Sea Cloud» zwischen den karibischen Inseln auf den Horizont zugleitet. Es ist pure Naturgewalt, die das grosse Segelschiff antreibt. Umso eindrücklicher, dass die riesigen Segel von Hand von der Crew gesetzt werden. Falls du mehr über ihren aufregenden Beruf erfahren willst, werden die Seeleute dir bestimmt gerne Auskunft geben.
Reiseroute
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Tag 1 | Philipsburg / St. Maarten
Im Süden niederländisch, im Norden französisch – auf St. Maarten findet sich mitten in der Karibik ein ungewöhnliches Stück Europa. Aufgrund der natürlichen Salzvorkommen hatte die niederländische Westindien-Kompanie die Insel einst für sich in Beschlag genommen und sich das Eiland – so die Legende – im Jahr 1648 nach einem Trinkwettbewerb mit den Franzosen aufgeteilt. In der bunten Hafenstadt Philipsburg lässt sich ein Strandtag perfekt mit einem Stadtbummel verbinden: Vom feinsandigen Great Bay Beach ist es nur ein Katzensprung zum Boardwalk mit seinen Restaurants und zu den Boutiquen der kleinen Innenstadt.
Abfahrt 19.00 Uhr- Philipsburg/St. Maarten
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Tag 2 | Sir-Francis-Drake-Kanal / White Bay / Jost van Dyke
Wo sich einst die Klingen kreuzten, im Sir-Francis-Drake-Kanal, liegt heute eine der schönsten Segelpassagen. Jost van Dyke, die kleinste der Hauptinseln im Reigen der Britischen Jungferninseln, ist eine gebirgige Vulkanschönheit mit weniger als 300 Bewohnern. Einer von ihnen, Foxy, mixt seit 1968 seine Cocktails und die gleichnamige Bar genießt einen legendären Ruf als die vielleicht berühmteste Strandbar der Kleinen Antillen. Weniger ehrenwert ist die Vergangenheit der Insel. Sie verdankt ihren Namen einem holländischen Piraten. Ihre schönsten Schätze schenkt sie allen: Feiner Sand, grüne Palmen, bunte Strandbars und das leuchtende Blau des Meeres.
Ankunft 13.30 Uhr, Abfahrt 22.00 Uhr- Sir-Francis-Drake-Kanal / White Bay / Jost van Dyke
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Tag 3 | North Sound / Virgin Gorda
Im Sir-Francis-Drake-Kanal kreuzten einst Entdecker und Freibeuter. Heute ist die See rund um die Britischen Jungferninseln eines der besten Segelreviere der Welt. Traumhafte Buchten, herrliche Strände, idyllische Ankerplätze, feine Yachtclubs und nette kleine Beachbars machen die Inseln zu beliebten Seglertreffs. Auf Virgin Gorda, wegen ihrer Inselform von Kolumbus einst die «dicke Jungfer» genannt, findet sich im Nationalpark «The Baths» eine der schönsten Launen der Natur: Rund geschliffen und blank poliert bilden die gewaltigen Granitformationen am Strand und im Wasser ein weit verzweigtes Labyrinth riesiger Felsbrocken.
Ankunft 08.00 Uhr, Abfahrt 18.00 Uhr- North Sound / Virgin Gorda
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Tag 4 | Gustavia / St. Barthélemy
St. Barthélemy, von den meisten liebevoll St. Barths genannt, hatte bereits viele «Vorbesitzer», bevor die kleine Antilleninsel 1877 von Frankreich gekauft wurde. Mit dem ersten Anwesen, das der Bankier Rockefeller 1957 erwarb, war die Zukunft des Eilands endgültig besiegelt: Sie wurde ein Refugium des internationalen Jetsets und ein elegantes Urlaubsparadies vieler Hollywoodstars. Seit über 40 Jahren kultiviert St. Barths einen luxuriösen Lebensstil mit karibischer Lässigkeit. Man flaniert durch den charmanten Hauptort Gustavia, dessen bildschön restaurierte Häuser und koloniale Fassaden auf das Meer und seine eleganten Mega-Yachten blicken, stöbert in Geschäften nach Edlem oder geniesst einen Sundowner im malerischen Hafen, um den sich feine Bars und Restaurants gruppieren.
Ankunft 13.30 Uhr, Abfahrt 23.00 Uhr- Gustavia / St. Barthélemy
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Tag 5 | Auf See
Aufentern, Taue lösen, Segel setzen – der heutige Tag steht ganz im Zeichen des Segelns. Der 1. Offizier gibt dir tiefere Einblicke in die faszinierende Welt eines Grossseglers.
- Auf See
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Tag 6 | Cabrits / Dominica
Dominica, mit dem inoffiziellen Beinamen «die Naturinsel», ist eine der ursprünglichsten der Inseln über dem Wind. Sie hat einige der höchsten Berge der Kleinen Antillen und viele schöne Nationalparks. Dichter Urwald prägt das Landesinnere, in dem sich Flüsse in die Tiefe stürzen und sich kleine Bäche durch den Dschungel winden. Zwei erloschene Vulkane bilden den Mittelpunkt des Cabrits Nationalparks und, von der Natur zurückerobert, wirkt das ehemals strategisch wichtige Fort Stanley wie eine malerische Kulisse inmitten des Dschungels.
Ankunft 08.00 Uhr, Abfahrt 13.30 Uhr- Cabrits / Dominica
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Tag 7 | Auf See
- Auf See
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Tag 8 | Soufrière / St. Lucia
Zwei berühmte Vulkankegel sind unumstritten die Wahrzeichen St. Lucias und zählen zum UNESCO-Weltnaturerbe. Gros und Petit Piton überragen den Süden der Insel unter dem Wind und erscheinen in Soufrière zum Greifen nah. Die Vulkane sind zwar schon vor ewigen Zeiten erloschen, doch die Schwefelquellen, die Sulphur Springs, zeigen die Kraft des Erdinneren und brodeln noch. Im botanischen Garten vereinen sich natürliche Üppigkeit und kunstvolle Arrangements zu einem bunten Tropenparadies. Manche behaupten, dass im kleinen Pool des Gartens bereits Joséphine, die spätere Gattin Napoleons, gebadet hat.
Ankunft 08.00 Uhr, Abfahrt 13.30 Uhr- Soufrière / St. Lucia
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Tag 9 | Terre-de-Haut / Îles des Saintes
Die kleine Inselgruppe Îles des Saintes war lange Zeit ein Zankapfel, bis sie 1816 schliesslich französisch wurde. Im charmanten Hauptort Terre-de-Haut lässt es sich an der Uferpromenade herrlich flanieren. Boutiquen, Cafés, Bars und Restaurants laden zum Stöbern und Verweilen ein. Das Savoir-vivre findet vor einer Kulisse statt, die in allen Pastellfarben der Karibik leuchtet. Hoch über der Bucht thront das Fort Napoleon, das den Aufstieg mit einer spektakulären Panoramasicht belohnt. Auf der anderen Inselseite lockt der Plage de Pompierre mit Badefreuden und Strandvergnügen.
Ankunft 08.00 Uhr, Abfahrt 13.00 Uhr- Terre-de-Haut / Îles des Saintes
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Tag 10 | Road Bay / Anguilla
Anguilla ist eine der Inseln über der Winde der Kleinen Antillen. Zusammen mit mehreren kleinen, unbewohnten Koralleninseln bildet Anguilla ein Überseegebiet des Vereinigten Königreichs. Rund um die kleine Insel verteilen sich über 30 herrliche Strände, die von Korallenriffen geschützt werden. Türkisblaues Meer und weisse Strände – an der Road Bay warten Badefreuden vor Palmenkulissen.
Ankunft 14.00 Uhr, Abfahrt 19.00 Uhr- Road Bay / Anguilla
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Tag 11 | Philipsburg / St. Maarten
Ankunft in St. Maarten und Heimflug oder individuelle Weiterreise möglich.
Ankunft 08.00 Uhr
Tag 1 | Philipsburg / St. Maarten
Im Süden niederländisch, im Norden französisch – auf St. Maarten findet sich mitten in der Karibik ein ungewöhnliches Stück Europa. Aufgrund der natürlichen Salzvorkommen hatte die niederländische Westindien-Kompanie die Insel einst für sich in Beschlag genommen und sich das Eiland – so die Legende – im Jahr 1648 nach einem Trinkwettbewerb mit den Franzosen aufgeteilt. In der bunten Hafenstadt Philipsburg lässt sich ein Strandtag perfekt mit einem Stadtbummel verbinden: Vom feinsandigen Great Bay Beach ist es nur ein Katzensprung zum Boardwalk mit seinen Restaurants und zu den Boutiquen der kleinen Innenstadt.
Tag 2 | Sir-Francis-Drake-Kanal / White Bay / Jost van Dyke
Wo sich einst die Klingen kreuzten, im Sir-Francis-Drake-Kanal, liegt heute eine der schönsten Segelpassagen. Jost van Dyke, die kleinste der Hauptinseln im Reigen der Britischen Jungferninseln, ist eine gebirgige Vulkanschönheit mit weniger als 300 Bewohnern. Einer von ihnen, Foxy, mixt seit 1968 seine Cocktails und die gleichnamige Bar genießt einen legendären Ruf als die vielleicht berühmteste Strandbar der Kleinen Antillen. Weniger ehrenwert ist die Vergangenheit der Insel. Sie verdankt ihren Namen einem holländischen Piraten. Ihre schönsten Schätze schenkt sie allen: Feiner Sand, grüne Palmen, bunte Strandbars und das leuchtende Blau des Meeres.
Tag 3 | North Sound / Virgin Gorda
Im Sir-Francis-Drake-Kanal kreuzten einst Entdecker und Freibeuter. Heute ist die See rund um die Britischen Jungferninseln eines der besten Segelreviere der Welt. Traumhafte Buchten, herrliche Strände, idyllische Ankerplätze, feine Yachtclubs und nette kleine Beachbars machen die Inseln zu beliebten Seglertreffs. Auf Virgin Gorda, wegen ihrer Inselform von Kolumbus einst die «dicke Jungfer» genannt, findet sich im Nationalpark «The Baths» eine der schönsten Launen der Natur: Rund geschliffen und blank poliert bilden die gewaltigen Granitformationen am Strand und im Wasser ein weit verzweigtes Labyrinth riesiger Felsbrocken.
Tag 4 | Gustavia / St. Barthélemy
St. Barthélemy, von den meisten liebevoll St. Barths genannt, hatte bereits viele «Vorbesitzer», bevor die kleine Antilleninsel 1877 von Frankreich gekauft wurde. Mit dem ersten Anwesen, das der Bankier Rockefeller 1957 erwarb, war die Zukunft des Eilands endgültig besiegelt: Sie wurde ein Refugium des internationalen Jetsets und ein elegantes Urlaubsparadies vieler Hollywoodstars. Seit über 40 Jahren kultiviert St. Barths einen luxuriösen Lebensstil mit karibischer Lässigkeit. Man flaniert durch den charmanten Hauptort Gustavia, dessen bildschön restaurierte Häuser und koloniale Fassaden auf das Meer und seine eleganten Mega-Yachten blicken, stöbert in Geschäften nach Edlem oder geniesst einen Sundowner im malerischen Hafen, um den sich feine Bars und Restaurants gruppieren.
Tag 5 | Auf See
Aufentern, Taue lösen, Segel setzen – der heutige Tag steht ganz im Zeichen des Segelns. Der 1. Offizier gibt dir tiefere Einblicke in die faszinierende Welt eines Grossseglers.
Tag 6 | Cabrits / Dominica
Dominica, mit dem inoffiziellen Beinamen «die Naturinsel», ist eine der ursprünglichsten der Inseln über dem Wind. Sie hat einige der höchsten Berge der Kleinen Antillen und viele schöne Nationalparks. Dichter Urwald prägt das Landesinnere, in dem sich Flüsse in die Tiefe stürzen und sich kleine Bäche durch den Dschungel winden. Zwei erloschene Vulkane bilden den Mittelpunkt des Cabrits Nationalparks und, von der Natur zurückerobert, wirkt das ehemals strategisch wichtige Fort Stanley wie eine malerische Kulisse inmitten des Dschungels.
Tag 7 | Auf See
Sonne tanken, den Wind um die Nase wehen lassen und entspannt in den Tag leben.
Tag 8 | Soufrière / St. Lucia
Zwei berühmte Vulkankegel sind unumstritten die Wahrzeichen St. Lucias und zählen zum UNESCO-Weltnaturerbe. Gros und Petit Piton überragen den Süden der Insel unter dem Wind und erscheinen in Soufrière zum Greifen nah. Die Vulkane sind zwar schon vor ewigen Zeiten erloschen, doch die Schwefelquellen, die Sulphur Springs, zeigen die Kraft des Erdinneren und brodeln noch. Im botanischen Garten vereinen sich natürliche Üppigkeit und kunstvolle Arrangements zu einem bunten Tropenparadies. Manche behaupten, dass im kleinen Pool des Gartens bereits Joséphine, die spätere Gattin Napoleons, gebadet hat.
Tag 9 | Terre-de-Haut / Îles des Saintes
Die kleine Inselgruppe Îles des Saintes war lange Zeit ein Zankapfel, bis sie 1816 schliesslich französisch wurde. Im charmanten Hauptort Terre-de-Haut lässt es sich an der Uferpromenade herrlich flanieren. Boutiquen, Cafés, Bars und Restaurants laden zum Stöbern und Verweilen ein. Das Savoir-vivre findet vor einer Kulisse statt, die in allen Pastellfarben der Karibik leuchtet. Hoch über der Bucht thront das Fort Napoleon, das den Aufstieg mit einer spektakulären Panoramasicht belohnt. Auf der anderen Inselseite lockt der Plage de Pompierre mit Badefreuden und Strandvergnügen.
Tag 10 | Road Bay / Anguilla
Anguilla ist eine der Inseln über der Winde der Kleinen Antillen. Zusammen mit mehreren kleinen, unbewohnten Koralleninseln bildet Anguilla ein Überseegebiet des Vereinigten Königreichs. Rund um die kleine Insel verteilen sich über 30 herrliche Strände, die von Korallenriffen geschützt werden. Türkisblaues Meer und weisse Strände – an der Road Bay warten Badefreuden vor Palmenkulissen.
Tag 11 | Philipsburg / St. Maarten
Ankunft in St. Maarten und Heimflug oder individuelle Weiterreise möglich.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Dezember – März (zum Teil mit anderen Abfahrtshäfen)
- Segelkreuzfahrt in der gebuchten Kategorie
- Vollpension an Bord
- ausgewählte Getränke zu gewissen Zeiten
- Unterhaltungsprogramm an Bord
- Nutzung der meisten Freizeiteinrichtungen
- Kabinenservice
- Gepäckbeförderung bei Ein-und Ausschiffung
- Hafen- und Sicherheitsgebühren
- Trinkgelder
- Reise ab/bis Schweiz
- Landausflüge
- Persönliche Ausgaben und Internetnutzung an Bord
Sea Cloud I
- Kabinen: 32
- Passagiere: Maximal 64
- Bordsprache: Deutsch, Englisch
- Bordwährung: EUR
- Baujahr: 1931
- Länge: 109 Meter
- Breite: 15 Meter
- Anzahl der Segel: 29
Goldene Wasserhähne in Schwanenform, prunkvolle Marmorkamine, französische Antiquitäten – als Erbin eines Millionenvermögens konnte Marjorie Merriweather Post ihrer Fantasie beim Bau ihrer Privatyacht, die 1931 in Kiel vom Stapel lief, freien Lauf lassen. Noch heute strahlt jedes Detail auf der SEA CLOUD den Glanz einer vergangenen Epoche aus. Ihre Eleganz wirkt zeitlos, denn sie hat sich ihren unkonventionellen Charme bewahrt.
Die ersten drei Masten sind mit Rahen, der letzte Mast als Gaffelsegel getakelt. Die Rahsegel sorgen für einen schnellen Vortrieb und stehen quer zur Schiffsrichtung, die Gaffelsegel dagegen stehen in Längsrichtung und verbessern die Manövrier-Eigenschaften erheblich. Mit 110 Metern Gesamtlänge, 29 Segeln und rund 3000 Quadratmetern Segelfläche ist die SEA CLOUD vergleichbar mit den berühmten P-Linern. Im Unterwasserschiff ist sie nicht wie ein Frachtensegler, sondern wie eine schnittige Yacht gebaut.
Sea Cloud II
- Kabinen: 47
- Passagiere: Maximal 94
- Bordsprache: Deutsch, Englisch
- Bordwährung: EUR
- Baujahr: 2001
- Länge: 117 Meter
- Breite: 16 Meter
- Anzahl Decks: 4
Ein Leben zwischen den Horizonten. Vielleicht siehst du dieses Segelschiff als kleine Schwester der SEA CLOUD, vielleicht als moderne Fortsetzung einer großen Tradition. Jedoch zählt nur eines: Als SEA CLOUD II ist das Schiff einem grossen Namen verpflichtet und den füllt es mit Leben. Mit einer Rumpflänge von 117 Metern, 16 Meter Breite und 5.40 Metern Tiefgang kann es seiner grossen Schwester sogar Konkurrenz machen. Unter 2800 Quadratmetern Segeltuch, die sich auf drei Masten verteilen, ist ein Ambiente entstanden, das Moderne und Nostalgie harmonisch vereint und auch den höchsten Ansprüchen der Gäste gerecht wird. Und trotz aller Technik werden auch hier noch die Segel von Hand der erfahrenen Crew gesetzt. An Bord liegt Fernweh in der Luft: ganz gleich, ob ins Mittelmeer, in die Karibik oder über den Atlantik. Lust auf einen exklusiven Segeltörn?
Angebotsnummer: SNT - 32092
Peter Kast
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