erlebt von Jasmin Holenstein
Jordanien – ein Land voller Kontraste
Der Frühling ist eine sehr angenehme Reisezeit für eine abwechslungsreiche Tour durch Jordanien. Meine Kollegin und ich sehnen uns im April nach Wärme und gönnen uns zum Start der Reise ein paar erholsame Tage am roten Meer. So sind wir erholt und neugierig, in den darauffolgenden acht Tagen Land und Leute auf einer Rundreise durch dieses spannende Land kennenzulernen.
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OrteJordanien
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Empfohlene Reisedauer16 Tage
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TransportmittelInlandflug, Minibus, Taxi
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UnterkunftMittelklasshotels, Wüstencamp, Badeferienhotel
Meine Highlights
Besuche Petra – die legendäre Wüstenstadt
Sie gilt als eines der neuen 7 Weltwunder und ist gemäss Lawrence von Arabien «der herrlichste Ort der Welt»: Petra. Die in und aus Fels und Stein erbaute Stadt fasziniert seit ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1812 Archäologen, Literaten und Reisende aus allen Ländern. Nicht nur die Dimensionen der aus dem Fels gemeisselten Grabmäler und Tempel sind beeindruckend sondern auch die Mischung verschiedener antiker Baustile. Und natürlich der Umstand, dass die Bauwerke Tausende von Jahren überdauert haben.
Geniesse den Sonnenuntergang im Wadi Rum
Wenn die Sonne die Sanddünen in rote Farbe taucht, sich bizarr geformte Felsen vor dir auftürmen und traditionelle Beduinenstämme mit ihren Ziegenherden durchziehen, du einen Tee und beduinische Gerichte geniesst, dann bist du vermutlich in Wadi Rum, dem magischen Wüstenort in Jordanien.
Schwebe im Toten Meer
Für viele Menschen steht bei einer Reise in den Nahen Osten ein Besuch am Toten Meer ganz weit oben auf der Reiseliste. Sich mit dem heilenden Schlamm einreiben oder sich einfach nur im Wasser treiben zu lassen und dabei ein Buch zu lesen, klingt nach einem einzigartigen Erlebnis, oder?
Entdecke die archäologische Stadt Jerash
Direkt nach Petra ist die antike Stadt Jerash eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Jordanien. Sie rühmt sich, seit mehr als 6500 Jahren durchgehend bewohnt zu sein. Jerash vereint griechisch-römische und orientalische Einflüsse und bietet im Frühling eine wunderbare Aussicht auf die schönen Hügellandschaften und das üppige Grün.
Reiseroute
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Aqaba, Badeferienziel am Roten Meer
Jordanien hat nur ca. 30 Kilometer Küste am Roten Meer. Dieses kurze Stück eignet sich aber perfekt für erholsame Tage in einem der schönen Strandhotels oder fürs Schnorcheln und Tauchen in der farbenfrohen Unterwasserwelt. Bereits am ersten Abend geniessen wir einen schönen Sonnenuntergang mit Blick in Richtung Israel und Ägypten.
- Badeferienhotel
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Das römische Theater in Amman
Amman, die Hauptstadt Jordaniens mit rund 4 Mio. Einwohnern, wurde ursprünglich auf sieben Hügeln gegründet. Heute erstreckt sie sich über 20 Hügel. Das römische Theater springt uns schon bei der Fahrt zum Hotel ins Auge. Es befindet sich inmitten der Stadt und wird dank seiner guten Akustik heute noch für Aufführungen genutzt. Die kunterbunte Stadt vereint neu und alt und lässt sich wunderbar zu Fuss entdecken.
Entdecke die bunte Street Art bei deinem Stadtrundgang!- Mittelklasshotel
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Arabisch
"Merhaba" und "Shukran" – Hallo und Danke, können wir uns sehr schnell merken und wenden unsere ersten Brocken Arabisch auch fleissig an. Beim Lesen helfen definitiv nur Abbildungen oder die freundlichen Einheimischen, die uns immer wieder gerne mit Englisch oder Gesten unterstützen.
Jordanien lässt sich auch gut alleine als Frau bereisen! -
Die Wüste hat viele Gesichter
Wir fahren auf dem Desert Highway in das südlich gelegene Wadi Rum. Hier geniessen wir auf einer Jeeptour einerseits die unterschiedlichsten Landschaftsbilder aber auch die vom Wind und Sand geschaffenen Steinformationen. Nicht verwunderlich wurden hier schon öfter Filme gedreht. Hinter jedem Fels entdecken wir wieder etwas Neues, bis wir unser Camp für die nächsten zwei Nächte erreichen.
- Amman, Wadi Rum
- Berbercamp
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Ankunft im Camp
Fast zeitgleich mit unserem Eintreffen überrascht uns im Camp ein Gewitter. Regen, Wind und Hagel sorgen während den nächsten 20 Minuten für Aufregung. Die Luft kühlt mit einen Schlag ziemlich ab. Gut gibt es warmen Tee und schon bald duftet es köstlich nach Abendessen.
- Berbercamp
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Beduinisches Barbecue
Dieses wurde schon am Nachmittag vorbereitet und auf glühenden Kohlen und heissen Steinen in einem fassähnlichen Behälter unter der Erde gegart. Schliesslich werden wir mit schmackhaften Kartoffeln, Gemüse und Poulet, auch "Zarb" genannt, aus diesem "Erdsteamer" verköstigt.
- Berbercamp
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Abendstimmung in der Wüste
Nach einem eindrücklichen Wandertag lassen wir den Abend mit Weitblick über die Ebene gemütlich ausklingen. Die unterschiedlichen Camps sind sehr grosszügig verteilt und so fühlt man sich schnell ziemlich klein in der Weite der Fels- und Sandlandschaft.
- Berbercamp
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Teepause mit Panorama
In der Nabataerstadt Petra wollen alle genau dieses Bauwerk – die Schatzkammer – sehen. Der Fussweg durch die Schlucht allein ist schon imposant, obwohl wir diesen mit unzähligen anderen Interessierten teilen. Doch uns wird kurz darauf von einem ruhigen Ausblick erzählt... Nach einem schweisstreibenden Aufstieg geniessen wir den grandiosen Blick von oben und tun es mit etwas Sicherheitsabstand wenig später der Katze gleich.
Es lohnt sich frühmorgens zu starten!- Stadthotel
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Kloster – Ad Deir
Petra ist sehr weitläufig und hat unglaublich viel zu bieten. So laufen wir Stufe für Stufe ca. 45 Minuten durch ein kleines Tal mit rötlichen Felsen hoch. Kurz vor der willkommenen Erfrischung, eines Lime- oder Mint-Drinks, drehen wir unsere Köpfe nach rechts und stehen vor einem weiteren faszinierenden Gebäude, dem ehemaligen Kloster.
- Stadthotel
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Totes Meer
Das Tote Meer liegt 450 Meter unter dem Meeresspiegel und weist einen Salzgehalt von 33 % auf. Dieser macht das "Floaten" im warmen Wasser ohne Probleme möglich und zu einem speziellen Erlebnis. Dennoch sollte man nicht länger als zehn Minuten am Stück das mineralhaltige Wasser geniessen, um einen möglichst positiven Effekt davon zu haben.
Aufgrund der scharfen Salzkristalle lohnt es sich Badesandalen mitzunehmen!- Mittelklasshotel
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Jerash
Etwa 40 Kilometer nördlich von Amman vermischt sich die Kultur der griechisch-römischen Welt mit den Traditionen des arabischen Orients. Jerash ist eine der grössten und am besten erhaltenen spätantiken Städte im Nahen Osten. Trotz Hitze besichtigen wir grosse Teile der noch gut erhaltenen Anlage und bekommen einen Einblick in die ehemalige römische Provinzstadt.
- Mittelklasshotel
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Tägliche Mezze Auswahl
Schälchen bestellen und schlemmen was das Herz begehrt. Bei Fattoush, Falafel, Hummus, Babba Ghanoush und weiteren Leckereien lassen wir unsere Reise nochmals Revue passieren und geniessen die Köstlichkeiten der orientalischen Küche – sicher nicht zum letzten Mal!
- Mittelklasshotel
Aqaba, Badeferienziel am Roten Meer
Jordanien hat nur ca. 30 Kilometer Küste am Roten Meer. Dieses kurze Stück eignet sich aber perfekt für erholsame Tage in einem der schönen Strandhotels oder fürs Schnorcheln und Tauchen in der farbenfrohen Unterwasserwelt. Bereits am ersten Abend geniessen wir einen schönen Sonnenuntergang mit Blick in Richtung Israel und Ägypten.
Das römische Theater in Amman
Amman, die Hauptstadt Jordaniens mit rund 4 Mio. Einwohnern, wurde ursprünglich auf sieben Hügeln gegründet. Heute erstreckt sie sich über 20 Hügel. Das römische Theater springt uns schon bei der Fahrt zum Hotel ins Auge. Es befindet sich inmitten der Stadt und wird dank seiner guten Akustik heute noch für Aufführungen genutzt. Die kunterbunte Stadt vereint neu und alt und lässt sich wunderbar zu Fuss entdecken.
Arabisch
"Merhaba" und "Shukran" – Hallo und Danke, können wir uns sehr schnell merken und wenden unsere ersten Brocken Arabisch auch fleissig an. Beim Lesen helfen definitiv nur Abbildungen oder die freundlichen Einheimischen, die uns immer wieder gerne mit Englisch oder Gesten unterstützen.
Die Wüste hat viele Gesichter
Wir fahren auf dem Desert Highway in das südlich gelegene Wadi Rum. Hier geniessen wir auf einer Jeeptour einerseits die unterschiedlichsten Landschaftsbilder aber auch die vom Wind und Sand geschaffenen Steinformationen. Nicht verwunderlich wurden hier schon öfter Filme gedreht. Hinter jedem Fels entdecken wir wieder etwas Neues, bis wir unser Camp für die nächsten zwei Nächte erreichen.
Ankunft im Camp
Fast zeitgleich mit unserem Eintreffen überrascht uns im Camp ein Gewitter. Regen, Wind und Hagel sorgen während den nächsten 20 Minuten für Aufregung. Die Luft kühlt mit einen Schlag ziemlich ab. Gut gibt es warmen Tee und schon bald duftet es köstlich nach Abendessen.
Beduinisches Barbecue
Dieses wurde schon am Nachmittag vorbereitet und auf glühenden Kohlen und heissen Steinen in einem fassähnlichen Behälter unter der Erde gegart. Schliesslich werden wir mit schmackhaften Kartoffeln, Gemüse und Poulet, auch "Zarb" genannt, aus diesem "Erdsteamer" verköstigt.
Abendstimmung in der Wüste
Nach einem eindrücklichen Wandertag lassen wir den Abend mit Weitblick über die Ebene gemütlich ausklingen. Die unterschiedlichen Camps sind sehr grosszügig verteilt und so fühlt man sich schnell ziemlich klein in der Weite der Fels- und Sandlandschaft.
Teepause mit Panorama
In der Nabataerstadt Petra wollen alle genau dieses Bauwerk – die Schatzkammer – sehen. Der Fussweg durch die Schlucht allein ist schon imposant, obwohl wir diesen mit unzähligen anderen Interessierten teilen. Doch uns wird kurz darauf von einem ruhigen Ausblick erzählt... Nach einem schweisstreibenden Aufstieg geniessen wir den grandiosen Blick von oben und tun es mit etwas Sicherheitsabstand wenig später der Katze gleich.
Kloster – Ad Deir
Petra ist sehr weitläufig und hat unglaublich viel zu bieten. So laufen wir Stufe für Stufe ca. 45 Minuten durch ein kleines Tal mit rötlichen Felsen hoch. Kurz vor der willkommenen Erfrischung, eines Lime- oder Mint-Drinks, drehen wir unsere Köpfe nach rechts und stehen vor einem weiteren faszinierenden Gebäude, dem ehemaligen Kloster.
Totes Meer
Das Tote Meer liegt 450 Meter unter dem Meeresspiegel und weist einen Salzgehalt von 33 % auf. Dieser macht das "Floaten" im warmen Wasser ohne Probleme möglich und zu einem speziellen Erlebnis. Dennoch sollte man nicht länger als zehn Minuten am Stück das mineralhaltige Wasser geniessen, um einen möglichst positiven Effekt davon zu haben.
Jerash
Etwa 40 Kilometer nördlich von Amman vermischt sich die Kultur der griechisch-römischen Welt mit den Traditionen des arabischen Orients. Jerash ist eine der grössten und am besten erhaltenen spätantiken Städte im Nahen Osten. Trotz Hitze besichtigen wir grosse Teile der noch gut erhaltenen Anlage und bekommen einen Einblick in die ehemalige römische Provinzstadt.
Tägliche Mezze Auswahl
Schälchen bestellen und schlemmen was das Herz begehrt. Bei Fattoush, Falafel, Hummus, Babba Ghanoush und weiteren Leckereien lassen wir unsere Reise nochmals Revue passieren und geniessen die Köstlichkeiten der orientalischen Küche – sicher nicht zum letzten Mal!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 2 Nächte in Mittelklasshotels vor und nach der Rundreise
- 5 Nächte in einem 5* Badeferienhotel am roten Meer
- 8 Tage Kleingruppenreise inkl. Touren, Unterkünfte und Frühstück
- Langstreckenflüge & Inlandflüge
- Mittag- & Abendessen
- persönliche Ausgaben
Angebotsnummer: 28628
Jasmin Holenstein
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Entdecke das geschichtsträchtige Amman
Die Hauptstadt Jordaniens ist ein Ort voller Geschichte, mit den wohl an den besten erhaltenen römischen Kulturstätten. Du findest hier Theater, heilige Plätze und Monumente, die an Griechenland und Italien erinnern. Amman zählt zu einer der ältesten bewohnten Städte der Welt und wurde bereits in der Bibel erwähnt. Ursprünglich auf sieben Hügeln errichtet, breitet sich das Stadtgebiet mittlerweile auf einem viel grösseren Raum aus und wurde zu einer bunten, modernen und lebhaften Metropole. Von Amman aus bist du schnell am Roten Meer und kannst diverse Wüstenschlösser in der Umgebung besuchen.
Auf den Spuren von Lawrence von Arabien
Wadi Rum, eine der wohl spektakulärsten Wüsten der Welt. Seine weitläufigen, einsamen Täler mit roten und weissen Dünen erstrecken sich über mehr als 100 Kilometer. Berggipfel wurden über die Zeit in faszinierende Sandstein-Skulpturen geformt. Das Wadi Rum ist auch voller Legenden um Thomas Edward Lawrence, genannt Lawrence von Arabien. Viele Beduinen leben hier seit Jahrhunderten und kennen jedes Sandkorn, gerne zeigen sie dir ihre Heimat
Koche leckere Jordanische Spezialitäten
Die jordanische Küche bietet auf ihren Speisekarten eine Vielzahl an köstlichen Gerichten, die jeden Geschmack treffen – ob mit oder ohne Fleisch, verfeinert mit exotischen Gewürzen und Aromen. Bei einem Kochkurs hast du die Gelegenheit, diese kulinarischen Schätze selbst zuzubereiten und so die Geheimnisse der jordanischen Küche zu entdecken. Ein unvergessliches Erlebnis für alle Feinschmecker!
Mit dem Bike durch das Ajloun Forst Reserve
Das Ajloun Forst Reserve dient dazu, die einmalige Tier- und Pflanzenwelt dieser aussergewöhnlichen Region zu schützen. Von BirdLife International wurde das Reservat zu einem wichtigen Vogelgebiet erklärt. Das Reservat ist ebenfalls Heimat von Rehen, die erneut angesiedelt wurden. Die ausgedehnten Laubwälder, die Hügel und Täler überziehen sind einzigartig in Jordanien. Perfekt, um dich hier in den Sattel zu schwingen.
Von Petra nach Wadi Rum mit dem Bike
Erlebe eine der eindrucksvollsten Bikestrecken Jordaniens: Die reizvolle, eher felsige Landschaft verwandelt sich zunehmend in eine faszinierende Sandwüste. Du manövrierst mit dem Bike durch ausgetrocknete Flussläufe, genannt Wadis – eine technische Herausforderung, die viel Spass garantiert!
Erklimme die Sanddünen bei einer Wanderung durch Wadi Rum
Auf gehts zu Fuss durch Wadi Rum. Zwischendurch legst du eine Pause ein, um ein Glas Tee zu trinken oder fürs Mittagessen. Unterwegs kannst du eine der grossen Sanddünen erklimmen und den Ausblick auf die Wüstenlandschaft geniessen. Die Erosion hat im Laufe der Zeit fantastische Formationen in der Landschaft geschaffen. Die Fotosujets sind grenzenlos! Erkunde die markanten Felsformationen und tauche ein in die Stille der Wüste.
Wandere nach Petra durch die Hintertür
Die Ruinenstadt Petra gilt als wichtigste Sehenswürdigkeit in Jordanien. Auch der seit 2015 bestehende Wanderweg «Jordan Trail» führt mitten hinein – allerdings durch die Hintertür. Statt Touristentrubel erwarten dich Ruhe, tolle Ausblicke und archäologischen Highlights.
Gönne dir einen Panoramablick übers Meer und Westjordanland
Während einer Wanderung auf dem malerischen Hirtenweg von Mukawir gibt es genügend Möglichkeiten für fantastische Ausblicke übers Meer und das Westjordanland. Mit etwas Glück triffst du unterwegs auf einen der Hirten, die auch heute noch Zuflucht in den unzähligen Höhlen und Grotten dieser Gegend finden.
Lerne vom Leben in der Wüste bei den Beduinen
Die Beduinen im Süden Jordaniens sind teils sesshafte, teils nomadisch lebende Gemeinschaften. Sie sind insbesondere in der Gegend von Petra und dem Wadi Rum anzutreffen. Während die meisten Jordanier ein westlich orientiertes Leben führen, findest du bei den Beduinen noch Relikte alter Traditionen. Besuche ein Dorf und erfahre mehr über das Leben der Nomaden.
Besuche «das kleine Petra»
Siq el-Barid, auch bekannt als «das kleine Petra», liegt rund acht Kilometer nördlich der Hauptstadt Petra. Ähnlich wie beim grossen Petra finden sich hier Fassaden von Gräbern, Kultstätten und Wohnhöhlen, die in die Felswände gehauen sind. Obwohl die Anlage kleiner ist als Petra, ist sie weniger überlaufen und bietet somit eine ruhigere Atmosphäre für Besuchende.
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Jordanien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Jordanien ist während den Frühlingsmonaten von März bis Mai und im Herbst von Oktober bis November. In dieser Zeit ist es im ganzen Land angenehm warm, aber nicht zu heiß. Im Sommer von Juni bis August wird es vielerorts sehr heiss und von Dezember bis März kann es teilweise recht kalt werden, vereinzelt muss auf dem Hochplateau sogar mit Schneefällen gerechnet werden. Reisen ans Rote Meer sind das ganze Jahr hindurch möglich. |
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