erlebt von Patrizia Zimmermann
Jordanien – das Juwel im Orient
Jordanien bietet alles! Heisse Tage, kalte Nächte, endlose Weiten, klarer Sternenhimmel, imposante Natur, historische Highlights – aber auch menschenüberfüllte Sehenswürdigkeiten. In einer Gruppentour habe ich Ende Mai während einer Woche die Highlights Jordaniens besucht. Von Amman ging es in die Wüste Wadi Rum, weiter ans Rote Meer in Akaba, zur rosaroten Weltkulturerbe-Stadt Petra, und natürlich ans Tote Meer, das 400 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Meine Eindrücke und Empfehlungen halte ich hier gerne für dich fest.
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Orteab/bis Amman
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Empfohlene Reisedauer7 Tage
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TransportmittelGruppentour mit Van und Jeep
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Unterkunftgute Mittelklasse und Wüstencamp
Meine Highlights
Erklimme die Sanddünen bei einer Wanderung durch Wadi Rum
Auf gehts zu Fuss durch Wadi Rum. Zwischendurch legst du eine Pause ein, um ein Glas Tee zu trinken oder fürs Mittagessen. Unterwegs kannst du eine der grossen Sanddünen erklimmen und den Ausblick auf die Wüstenlandschaft geniessen. Die Erosion hat im Laufe der Zeit fantastische Formationen in der Landschaft geschaffen. Die Fotosujets sind grenzenlos! Erkunde die markanten Felsformationen und tauche ein in die Stille der Wüste.
Lerne vom Leben in der Wüste bei den Beduinen
Die Beduinen im Süden Jordaniens sind teils sesshafte, teils nomadisch lebende Gemeinschaften. Sie sind insbesondere in der Gegend von Petra und dem Wadi Rum anzutreffen. Während die meisten Jordanier ein westlich orientiertes Leben führen, findest du bei den Beduinen noch Relikte alter Traditionen. Besuche ein Dorf und erfahre mehr über das Leben der Nomaden.
Besuche Petra – die legendäre Wüstenstadt
Sie gilt als eines der neuen 7 Weltwunder und ist gemäss Lawrence von Arabien «der herrlichste Ort der Welt»: Petra. Die in und aus Fels und Stein erbaute Stadt fasziniert seit ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1812 Archäologen, Literaten und Reisende aus allen Ländern. Nicht nur die Dimensionen der aus dem Fels gemeisselten Grabmäler und Tempel sind beeindruckend sondern auch die Mischung verschiedener antiker Baustile. Und natürlich der Umstand, dass die Bauwerke Tausende von Jahren überdauert haben.
Schwebe im Toten Meer
Für viele Menschen steht bei einer Reise in den Nahen Osten ein Besuch am Toten Meer ganz weit oben auf der Reiseliste. Sich mit dem heilenden Schlamm einreiben oder sich einfach nur im Wasser treiben zu lassen und dabei ein Buch zu lesen, klingt nach einem einzigartigen Erlebnis, oder?
Reiseroute
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Marḥaba Amman
Nach einer zirka achtstündigen Reise erreiche ich die Hauptstadt Jordaniens: Amman. Meiner Meinung nach reicht hier ein ganzer Tag, um die Highlights der historischen, aber auch modernen Stadt zu entdecken. Ein schönes Ausflugsziel ist die Zitadelle, von wo aus ich einen schönen Ausblick über die Altstadt geniesse.
Mit der Uber-App kommt ihr am günstigsten von A nach B.- Zitadelle von Amman
- Mittelklasse-Hotel
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Trubel in der Altstadt
Die meisten Sehenswürdigkeiten finde ich in der Altstadt. Da ist das Leben auch in vollem Gange. Viele Souks, Märkte und Cafés finden sich hier. Im Hintergrund höre ich immer mal wieder den Ruf des Muezzin aus den Moscheen.
Frauen sollten sich während der Stadterkundung nicht allzu freizügig kleiden.- Zain Down Town
- Mittelklasse-Hotel
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Ab in die Natur!
Am nächsten Tag startet die Reise Richtung Wadi Rum. Unterwegs sind wir mit einem Van, der zirka zwölf Personen fasst. Die gesamte Reisedauer beträgt ungefähr vier Stunden. Unterwegs entdecke ich bereits die ersten Kamele.
- Amman nach Wadi Rum
- Wüstencamp
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Die endlose Wüste – Wadi Rum
Beim Besucherzentrum angekommen, wechseln wir auf Jeeps und düsen zu unserem Wüstencamp. Die Stimmung und die Farben der Landschaft sind einmalig.
Bei Wadi Rum gibt es zum Zeitpunkt meiner Reise keine Bankomaten, daher unbedingt noch vorher Bargeld abheben.- Wadi Rum Besucherzentrum
- Wüstencamp
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Idyllisches Wüstencamp
Die Unterkunft ist einfach, aber zauberhaft – mitten der Wüste. Es gibt ein Gemeinschaftsbad sowie einen Aufenthaltsraum. Das Highlight: die gemütliche Feuerstelle, bei der ich am Abend den Tee der Einheimischen und ein paar Marshmallows geniesse.
In der Nacht kann es je nach Saison sehr kalt werden, daher unbedingt warme Kleidung einpacken.- Wadi Rum Quiet Village Camp
- Wüstencamp
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Übernachtung im Wüstenzelt
Die Zelte sind einfach eingerichtet, aber sehr sauber gehalten. Es gibt sowohl Einzel- als auch Doppelbetten. Strom ist nur zu gewissen Stunden verfügbar, daher unbedingt bei Gelegenheit die Kamera laden.
- Wadi Rum Quiet Village Camp
- Wüstencamp
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Inmitten der Sanddünen
Los geht es mit der Erkundung der Wüstenlandschaft. Als erstes stoppen wir bei einer Sanddüne. Das Hochlaufen ist bei 38 Grad gar nicht so easy, aber die Stimmung und die Aussicht in die Weiten lohnen sich auf alle Fälle.
- Al Ramal Red Sand Dune
- Wüstencamp
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Austausch mit Einheimischen
Während der Besichtigungstour werden wir von den Beduinen begleitet. Die Verständigung ist auf Englisch meist kein Problem, und so werde ich mit vielen spannenden Informationen über ihre Bräuche und ihr Land versorgt.
- Jebel Khazali
- Wüstencamp
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Good Night, Wadi Rum
Am Abend geniesse ich die Idylle am Lagerfeuer. Die Atmosphäre ist mit dem wunderschönen Sternenhimmel einmalig. Nach einem typischen Abendessen mit viel Hummus heisst es: Gute Nacht, Wadi Rum.
- Wadi Rum Quiet Village Camp
- Wüstencamp
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Shkran für die Erfrischung
Bevor wir die Fahrt nach Akaba antreten, gönnen wir uns zur Erfrischung noch ein paar jordanische Melonen. Die Preise sind sehr niedrig, ich habe für vier bis fünf Stück zirka einen Franken bezahlt.
- Tankstelle
- Mittelklasse-Hotel
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Lebhaftes Akaba
Nach der Ruhe in Wadi Rum fühlt es sich hier schon wieder sehr laut und lebhaft an. Die Strassen leuchten am Abend in allen Farben und die Wette. Restaurants, Cafés und Shisha-Bars gibt es zur Genüge.
- Akaba
- Mittelklasse-Hotel
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Entspannung am Roten Meer
Nun ist es Zeit für einen erholsamen Tag. Wir gehen in einen Strandclub und geniessen die arabische Sonne. In den Strandclubs darf man in Badeklamotten entspannen und sich sogar ein Glas Alkohol gönnen. Da ich unbedingt die Unterwasserwelt entdecken möchte, miete ich mir ein paar Flossen und hüpfe in das doch noch ein wenig kalte Wasser.
Baden in Badeklamotten ist nur in Strandclubs erlaubt, an öffentlichen Stränden bitte bedeckt bleiben.- Berenice Beach Club
- Mittelklasse-Hotel
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Vernarrt ins Essen
Vom Essen kriege ich definitiv nicht genug! Jeden Tag gibt es für mich Hummus, Baba Ganoush, Grillgemüse und viele weitere Leckereien. In Jordanien kommt auch gerne mal Lamm- oder Kamelfleisch auf den Teller.
- Berenice Beach Club
- Mittelklasse-Hotel
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Mystisches Petra
Ich habe es geschafft! Endlich sehe ich die berühmte Stätte Petra. Die Tempel und deren Fassaden bringen mich zum Staunen. Unglaublich, wie all dies entstanden ist. Verständlich, dass die über 2000 Jahre alte Stadt zu den neuen sieben Weltwundern gehört.
Unbedingt genügend Wasser mitnehmen, die Laufstrecken ziehen sich.- Schatzhaus des Pharao, Petra
- Mittelklasse-Hotel
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Touristenmagnet
Es war eigentlich zu erwarten – und doch war es mir letztlich nicht so bewusst: die unglaublichen Touristenströme! Dadurch wird die Idylle leider ein wenig gestört. Den Besuch empfehle ich jedoch trotzdem. Nach dem bekannten Schatzhaus des Pharaos verteilt sich die Menschenmenge ein wenig, und so kann ich in Ruhe die verschiedenen Wanderungen in der Umgebung unternehmen.
- Schatzhaus des Pharao, Petra
- Mittelklasse-Hotel
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Petra bei Nacht
Grundsätzlich ist auch Petra bei Nacht ein wunderschönes Erlebnis. Die Stätte erstrahlt im Kerzenschein und es wird lokale Musik gespielt. Aber auch hier: Die Touristenströme sind riesig, und so kommt nicht wirklich eine schöne, ruhige Stimmung auf. Ich bin ein wenig hin- und hergerissen, ob ich diesen Ausflug empfehlen soll oder nicht. Es kommt sicherlich auch noch darauf an, welche Saison man für seinen Besuch auswählt.
- Schatzhaus des Pharao, Petra
- Mittelklasse-Hotel
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Das kleine Petra
Ebenfalls besuchen wir Siq el-Barid, auch Little Petra genannt. Mir gefällt dieser Ort dank der Ruhe und deutlich weniger Touristen viel, viel besser. Die Felswände strahlen im Sonnenlicht in goldener Farbe um die Wette.
- Siq el-Barid
- Mittelklasse-Hotel
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Madaba
Ein Stopp in Madaba lohnt sich definitiv. Die Stadt ist um einiges ruhiger als Amman. Sie bietet einige Restaurants und viele Souvenir-Läden. So kaufe ich doch gerne noch ein paar Erinnerungen an diese Reise, und Spezialitäten für meine Liebsten zu Hause.
- Madaba
- Mittelklasse-Hotel
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400 Meter unter dem Meeresspiegel
Ein Besuch am Toten Meer darf definitiv nicht fehlen. Das Erlebnis im salzreichen Wasser ist nicht nur lustig, sondern wird auch oft für therapeutische und kosmetische Behandlungen genutzt.
- Sweimeh
- Mittelklasse-Hotel
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Jerash
Bevor es zurück nach Amman geht, entdecken wir noch die berühmte und imposante Ausgrabungsstätte Jerash. Die meisten märchenhaften Gebäude sind noch in sehr gutem Zustand. Das Gelände ist ziemlich gross, daher benötigen wir gut drei Stunden, um alle Ecken zu entdecken. Zurück zur Hauptstadt sind es nur noch zirka 50 Minuten.
Ich empfehle eine Kopfbedeckung, da die Sonne ziemlich stark ist und wenig Schattenplätze vorhanden sind.- Jerash
- Mittelklasse-Hotel
Marḥaba Amman
Nach einer zirka achtstündigen Reise erreiche ich die Hauptstadt Jordaniens: Amman. Meiner Meinung nach reicht hier ein ganzer Tag, um die Highlights der historischen, aber auch modernen Stadt zu entdecken. Ein schönes Ausflugsziel ist die Zitadelle, von wo aus ich einen schönen Ausblick über die Altstadt geniesse.
Trubel in der Altstadt
Die meisten Sehenswürdigkeiten finde ich in der Altstadt. Da ist das Leben auch in vollem Gange. Viele Souks, Märkte und Cafés finden sich hier. Im Hintergrund höre ich immer mal wieder den Ruf des Muezzin aus den Moscheen.
Ab in die Natur!
Am nächsten Tag startet die Reise Richtung Wadi Rum. Unterwegs sind wir mit einem Van, der zirka zwölf Personen fasst. Die gesamte Reisedauer beträgt ungefähr vier Stunden. Unterwegs entdecke ich bereits die ersten Kamele.
Die endlose Wüste – Wadi Rum
Beim Besucherzentrum angekommen, wechseln wir auf Jeeps und düsen zu unserem Wüstencamp. Die Stimmung und die Farben der Landschaft sind einmalig.
Idyllisches Wüstencamp
Die Unterkunft ist einfach, aber zauberhaft – mitten der Wüste. Es gibt ein Gemeinschaftsbad sowie einen Aufenthaltsraum. Das Highlight: die gemütliche Feuerstelle, bei der ich am Abend den Tee der Einheimischen und ein paar Marshmallows geniesse.
Übernachtung im Wüstenzelt
Die Zelte sind einfach eingerichtet, aber sehr sauber gehalten. Es gibt sowohl Einzel- als auch Doppelbetten. Strom ist nur zu gewissen Stunden verfügbar, daher unbedingt bei Gelegenheit die Kamera laden.
Inmitten der Sanddünen
Los geht es mit der Erkundung der Wüstenlandschaft. Als erstes stoppen wir bei einer Sanddüne. Das Hochlaufen ist bei 38 Grad gar nicht so easy, aber die Stimmung und die Aussicht in die Weiten lohnen sich auf alle Fälle.
Austausch mit Einheimischen
Während der Besichtigungstour werden wir von den Beduinen begleitet. Die Verständigung ist auf Englisch meist kein Problem, und so werde ich mit vielen spannenden Informationen über ihre Bräuche und ihr Land versorgt.
Good Night, Wadi Rum
Am Abend geniesse ich die Idylle am Lagerfeuer. Die Atmosphäre ist mit dem wunderschönen Sternenhimmel einmalig. Nach einem typischen Abendessen mit viel Hummus heisst es: Gute Nacht, Wadi Rum.
Shkran für die Erfrischung
Bevor wir die Fahrt nach Akaba antreten, gönnen wir uns zur Erfrischung noch ein paar jordanische Melonen. Die Preise sind sehr niedrig, ich habe für vier bis fünf Stück zirka einen Franken bezahlt.
Lebhaftes Akaba
Nach der Ruhe in Wadi Rum fühlt es sich hier schon wieder sehr laut und lebhaft an. Die Strassen leuchten am Abend in allen Farben und die Wette. Restaurants, Cafés und Shisha-Bars gibt es zur Genüge.
Entspannung am Roten Meer
Nun ist es Zeit für einen erholsamen Tag. Wir gehen in einen Strandclub und geniessen die arabische Sonne. In den Strandclubs darf man in Badeklamotten entspannen und sich sogar ein Glas Alkohol gönnen. Da ich unbedingt die Unterwasserwelt entdecken möchte, miete ich mir ein paar Flossen und hüpfe in das doch noch ein wenig kalte Wasser.
Vernarrt ins Essen
Vom Essen kriege ich definitiv nicht genug! Jeden Tag gibt es für mich Hummus, Baba Ganoush, Grillgemüse und viele weitere Leckereien. In Jordanien kommt auch gerne mal Lamm- oder Kamelfleisch auf den Teller.
Mystisches Petra
Ich habe es geschafft! Endlich sehe ich die berühmte Stätte Petra. Die Tempel und deren Fassaden bringen mich zum Staunen. Unglaublich, wie all dies entstanden ist. Verständlich, dass die über 2000 Jahre alte Stadt zu den neuen sieben Weltwundern gehört.
Touristenmagnet
Es war eigentlich zu erwarten – und doch war es mir letztlich nicht so bewusst: die unglaublichen Touristenströme! Dadurch wird die Idylle leider ein wenig gestört. Den Besuch empfehle ich jedoch trotzdem. Nach dem bekannten Schatzhaus des Pharaos verteilt sich die Menschenmenge ein wenig, und so kann ich in Ruhe die verschiedenen Wanderungen in der Umgebung unternehmen.
Petra bei Nacht
Grundsätzlich ist auch Petra bei Nacht ein wunderschönes Erlebnis. Die Stätte erstrahlt im Kerzenschein und es wird lokale Musik gespielt. Aber auch hier: Die Touristenströme sind riesig, und so kommt nicht wirklich eine schöne, ruhige Stimmung auf. Ich bin ein wenig hin- und hergerissen, ob ich diesen Ausflug empfehlen soll oder nicht. Es kommt sicherlich auch noch darauf an, welche Saison man für seinen Besuch auswählt.
Das kleine Petra
Ebenfalls besuchen wir Siq el-Barid, auch Little Petra genannt. Mir gefällt dieser Ort dank der Ruhe und deutlich weniger Touristen viel, viel besser. Die Felswände strahlen im Sonnenlicht in goldener Farbe um die Wette.
Madaba
Ein Stopp in Madaba lohnt sich definitiv. Die Stadt ist um einiges ruhiger als Amman. Sie bietet einige Restaurants und viele Souvenir-Läden. So kaufe ich doch gerne noch ein paar Erinnerungen an diese Reise, und Spezialitäten für meine Liebsten zu Hause.
400 Meter unter dem Meeresspiegel
Ein Besuch am Toten Meer darf definitiv nicht fehlen. Das Erlebnis im salzreichen Wasser ist nicht nur lustig, sondern wird auch oft für therapeutische und kosmetische Behandlungen genutzt.
Jerash
Bevor es zurück nach Amman geht, entdecken wir noch die berühmte und imposante Ausgrabungsstätte Jerash. Die meisten märchenhaften Gebäude sind noch in sehr gutem Zustand. Das Gelände ist ziemlich gross, daher benötigen wir gut drei Stunden, um alle Ecken zu entdecken. Zurück zur Hauptstadt sind es nur noch zirka 50 Minuten.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Gruppenreise im Doppelzimmer in Mittelklasse-Hotels
- Guide
- Transfers
- diverse Ausflüge
- Visum
- einige Mahlzeiten
- Flug ab/bis Schweiz
- weitere Aktivitäten und Mahlzeiten
Angebotsnummer: 104594
Patrizia Zimmermann
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Geniesse den Sonnenuntergang im Wadi Rum
Wenn die Sonne die Sanddünen in rote Farbe taucht, sich bizarr geformte Felsen vor dir auftürmen und traditionelle Beduinenstämme mit ihren Ziegenherden durchziehen, du einen Tee und beduinische Gerichte geniesst, dann bist du vermutlich in Wadi Rum, dem magischen Wüstenort in Jordanien.
Entdecke die archäologische Stadt Jerash
Direkt nach Petra ist die antike Stadt Jerash eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Jordanien. Sie rühmt sich, seit mehr als 6500 Jahren durchgehend bewohnt zu sein. Jerash vereint griechisch-römische und orientalische Einflüsse und bietet im Frühling eine wunderbare Aussicht auf die schönen Hügellandschaften und das üppige Grün.
Entdecke das geschichtsträchtige Amman
Die Hauptstadt Jordaniens ist ein Ort voller Geschichte, mit den wohl an den besten erhaltenen römischen Kulturstätten. Du findest hier Theater, heilige Plätze und Monumente, die an Griechenland und Italien erinnern. Amman zählt zu einer der ältesten bewohnten Städte der Welt und wurde bereits in der Bibel erwähnt. Ursprünglich auf sieben Hügeln errichtet, breitet sich das Stadtgebiet mittlerweile auf einem viel grösseren Raum aus und wurde zu einer bunten, modernen und lebhaften Metropole. Von Amman aus bist du schnell am Roten Meer und kannst diverse Wüstenschlösser in der Umgebung besuchen.
Auf den Spuren von Lawrence von Arabien
Wadi Rum, eine der wohl spektakulärsten Wüsten der Welt. Seine weitläufigen, einsamen Täler mit roten und weissen Dünen erstrecken sich über mehr als 100 Kilometer. Berggipfel wurden über die Zeit in faszinierende Sandstein-Skulpturen geformt. Das Wadi Rum ist auch voller Legenden um Thomas Edward Lawrence, genannt Lawrence von Arabien. Viele Beduinen leben hier seit Jahrhunderten und kennen jedes Sandkorn, gerne zeigen sie dir ihre Heimat
Koche leckere Jordanische Spezialitäten
Die jordanische Küche bietet auf ihren Speisekarten eine Vielzahl an köstlichen Gerichten, die jeden Geschmack treffen – ob mit oder ohne Fleisch, verfeinert mit exotischen Gewürzen und Aromen. Bei einem Kochkurs hast du die Gelegenheit, diese kulinarischen Schätze selbst zuzubereiten und so die Geheimnisse der jordanischen Küche zu entdecken. Ein unvergessliches Erlebnis für alle Feinschmecker!
Mit dem Bike durch das Ajloun Forst Reserve
Das Ajloun Forst Reserve dient dazu, die einmalige Tier- und Pflanzenwelt dieser aussergewöhnlichen Region zu schützen. Von BirdLife International wurde das Reservat zu einem wichtigen Vogelgebiet erklärt. Das Reservat ist ebenfalls Heimat von Rehen, die erneut angesiedelt wurden. Die ausgedehnten Laubwälder, die Hügel und Täler überziehen sind einzigartig in Jordanien. Perfekt, um dich hier in den Sattel zu schwingen.
Von Petra nach Wadi Rum mit dem Bike
Erlebe eine der eindrucksvollsten Bikestrecken Jordaniens: Die reizvolle, eher felsige Landschaft verwandelt sich zunehmend in eine faszinierende Sandwüste. Du manövrierst mit dem Bike durch ausgetrocknete Flussläufe, genannt Wadis – eine technische Herausforderung, die viel Spass garantiert!
Wandere nach Petra durch die Hintertür
Die Ruinenstadt Petra gilt als wichtigste Sehenswürdigkeit in Jordanien. Auch der seit 2015 bestehende Wanderweg «Jordan Trail» führt mitten hinein – allerdings durch die Hintertür. Statt Touristentrubel erwarten dich Ruhe, tolle Ausblicke und archäologischen Highlights.
Gönne dir einen Panoramablick übers Meer und Westjordanland
Während einer Wanderung auf dem malerischen Hirtenweg von Mukawir gibt es genügend Möglichkeiten für fantastische Ausblicke übers Meer und das Westjordanland. Mit etwas Glück triffst du unterwegs auf einen der Hirten, die auch heute noch Zuflucht in den unzähligen Höhlen und Grotten dieser Gegend finden.
Besuche «das kleine Petra»
Siq el-Barid, auch bekannt als «das kleine Petra», liegt rund acht Kilometer nördlich der Hauptstadt Petra. Ähnlich wie beim grossen Petra finden sich hier Fassaden von Gräbern, Kultstätten und Wohnhöhlen, die in die Felswände gehauen sind. Obwohl die Anlage kleiner ist als Petra, ist sie weniger überlaufen und bietet somit eine ruhigere Atmosphäre für Besuchende.
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Jordanien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Jordanien ist während den Frühlingsmonaten von März bis Mai und im Herbst von Oktober bis November. In dieser Zeit ist es im ganzen Land angenehm warm, aber nicht zu heiß. Im Sommer von Juni bis August wird es vielerorts sehr heiss und von Dezember bis März kann es teilweise recht kalt werden, vereinzelt muss auf dem Hochplateau sogar mit Schneefällen gerechnet werden. Reisen ans Rote Meer sind das ganze Jahr hindurch möglich. |
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